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Bergtouren

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Grasköpfl (1753 m)

Bergtour | Karwendel | Vorderriß
950 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Das Grasköpfl ist ein Eckberg, denn es liegt genau am Schnittpunkt von Isartal und Risstal und bietet daher eine tolle Aussicht. Man könnte diesen Gipfel sogar von unterschiedlichen Seiten her besteigen und doch ist er nicht sehr populär. Vielleicht liegt es daran, dass er nicht ausgeschildert ist, vielleicht auch weil er mit dem Schafreuter einen zu berühmten Nachbarn hat. An der Attraktivität liegt es jedenfalls nicht, denn auch das schüchterne Grasköpfl kann einen sehr schönen, jedoch langen Waldanstieg, eine imposante Schlucht und eine schöne Alm bieten.

Große Zinne (2999 m)

Bergtour | Dolomiten | Misurina
700 Hm | insg. 07:00 Std. | Schwierigkeit (6 von 6)

Seitdem die UNESCO im Jahr 2009 Teile der Dolomiten zum Weltnaturerbe erklärt hat, sind diese wunderschönen, bizarren Berge weltweit - also auch in Übersee - bekannt. Und das Wahrzeichen der Dolomiten waren schon immer die Drei Zinnen. Zudem wurde vor allem an der Nordwand der Großen Zinne Alpingeschichte geschrieben; hier haben die besten Kletterer der jeweiligen Epoche die Messlatte höher und höher gelegt. Kein Wunder also, dass die Große Zinne ein bergsteigerisches Prestige-Objekt ist – ein Gipfel, auf dem man einmal gewesen sein sollte. Doch auch der Normalweg ist für Normalbergsteiger nicht einfach: Das Gelände erfordert Kletterfertigkeit bis zum Schwierigkeitsgrad III+. Die Hauptschwierigkeit – und das gilt auch für gute Bergsteiger! – ist jedoch die diffizile Orientierung.

Großer Falkenstein (1315 m)

Bergtour | Bayerischer Wald | Zwiesel
650 Hm | insg. 03:15 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

An haushohen wilden Felsformationen und Wasserfällen vorbei, führt ein idyllischer Weg durch einen naturbelassenen Wald hinauf zum Gipfel. Dort bietet sich ein fantastischer Ausblick auf die Wälder und Berge des Bayerischen Waldes. Nur wenige Meter unterhalb des Gipfels lädt die Falkenstein-Schutzhütte zur gemütlichen Rast ein.

Großer Gabler (2574 m) - Plose

Bergtour | Dolomiten | Brixen
720 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Diese Bergwanderung lebt vom herrlichen Kontrast zwischen rau und sanft. Auf der einen Seite das liebliche Almgelände und der herrliche Zirbenwald, gegenüber die wilde, felsige Dolomitenkulisse mit den Geißlern und dem Peitlerkofel. Wer auf den Hauptgipfel der Plose wandert, hat also ständig ein großes Panorama vor Augen und liebliches Wandergelände unter den Füßen. Eine richtig geile Südtiroler Genusswanderung also, auf überwiegend schmalen Pfaden, mit nur einer kurzen Steilstufe. Zum Einkehren findet man eine urige Hütte oder am Ausgangspunkt zwei Berggasthäuser.

Großer Rachel (1453 m)

Bergtour | Bayerischer Wald | Spiegelau
550 Hm | insg. 03:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Kleiner Käfer, große Wirkung. Weite Teile des Waldbestandes am Rachel fielen dem Borkenkäfer zum Opfer. Es entstand ein bizarres und zugleich faszinierendes Landschaftsbild. Bleiche, kahle abgestorbene Baumgerippe, die wild durcheinander am Boden liegen oder wie Antennen in den Himmel ragen, prägen gespenstisch die Gegend. Bei dieser wunderschönen Rundwanderung über den geheimnisvollen Rachelsee zur Rachel-Diensthütte erlebt man alle Facetten des Nationalparks Bayerischer Wald.

Großer Widderstein (2533 m)

Bergtour | Allgäuer Alpen | Kleinwalsertal
1350 Hm | insg. 07:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Ganz im Westen der Allgäuer Alpen bietet der vergleichsweise isoliert aufragende Große Widderstein großartige Aussichten ins grüne Alpenvorland, zum Lechquellengebirge und auf den beeindruckenden Allgäuer Hauptkamm. Da man bei dieser Tour den Berg über zwei verschiedene Täler umrundet, ist diese lange Tour zudem äußerst abwechslungsreich, wogegen sich die technischen Schwierigkeiten in Grenzen halten.

Grubereck (1664 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Kreuth
900 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Der Anstieg von Kreuth zum Grubereck ist für Tegernseer Verhältnisse relativ ruhig. Er führt überwiegend durch sehr hübschen Bergwald, ist daher recht schön schattig, aber auch wenig aussichtsreich. Einen tollen Blick darf man dann oben am Gamsbeobachtungspunkt genießen und auch auf der Südseite vom Grubereck hat man ein wirklich schönes Panorama. Konditionsstarke können die Bergtour bis zum Risserkogel verlängern.

Gufidauner Wasserfall (940 m)

Bergtour | Dolomiten | Gufidaun
300 Hm | insg. 01:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Zwischen Klausen im Eisacktal und dem Villnösser Tal liegt strategisch günstig der kleine Ort Gufidaun auf einer herrlich aussichtsreichen Hangterrasse. Obwohl die großen Dolomiten-Berge in Reichweite sind, erfreuen sich auch die kleinen Bergwanderungen rund um den Ort einer gewissen Beliebtheit - zumal, wenn das Wetter, die eigene Kondition oder die Zeit nicht für eine große Tour taugen. Dann taucht man bei einer kleinen Rundwanderung in den verwunschen anmutenden Bergwald ein und bestaunt im Sprühnebel einen beachtlichen Wasserfall.

Gumpenkarspitze (2019 m)

Bergtour | Karwendel | Mittenwald
1450 Hm | insg. 08:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

König Ludwig hatte schon ein besonderes Gespür für schöne Plätze. Eines dieser Kleinode ist der Soiernkessel im Karwendelgebirge. Die beiden smaragdgrünen Seen mit den markanten Gipfeln rundherum verleihen der Szenerie etwas Magisches. Die Gumpenkarspitze liegt etwas abseits von den bekannten Zielen. Auf diesem Logenplatz lässt sich die Ruhe und Aussicht genießen wie zu Königs Zeiten. Wegen des sehr langen Zustiegs über einen Forstweg wird der Gipfel gerne als Bike & Hike-Tour gemacht; oder mit einer Übernachtung im Oberen Soiernhaus verbunden.

Halserspitze (1862 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Wildbad Kreuth
1100 Hm | insg. 06:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der Normalweg auf die Halserspitz ist etwas ruhiger als die noch längere und noch anspruchsvollere Route durch die Wolfsschlucht. Und sie hat durchaus ihren Reiz, führt sie doch durch wilde, ursprüngliche Gebirgslandschaft, durch das tief eingeschnittene Hohlensteintal und den steilen Zwieselgraben sowie vorbei an bizarrer Felsszenerie. Trittsicher und ausdauernd sollte man auch bei dieser Wanderung sein, denn es geht am Ende über steile Schrofen zum ungeheuer aussichtsreichen Gipfelkamm.