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Die Dolomiten liegen bei dieser herrlichen Bergwanderung da wie auf dem Präsentierteller. Dazu gibt es mit dem Latzfonser Kreuz eine fotogene Wallfahrtskirche für die innere Einkehr und daneben eine Hütte als kulinarische Einkehrmöglichkeit. Dass man am Ende gleich zwei Gipfel zur Auswahl hat, zeigt nur wie abwechslungsreich diese herrliche Bergtour ist. Die Kassianspitze ist geringfügig höher und dennoch etwas leichter zu erreichen als die imposante Samspitze.
Das Beste kommt manchmal erst zum Schluss! Denn bei dieser einfachen und kurzen Bergwanderung sind höchster Punkt und Höhepunkt nicht identisch. Der Keilkopf ist nämlich ein völlig bewaldeter Gipfel und gönnt einem somit kein bisschen Panorama. Dennoch lohnt es sich auf verwunschenen, schattigen Waldpfaden den wenig besuchten Gipfel zu überschreiten und den Berggasthof Denkalm quasi durch die Hintertüre zu besuchen. Hier darf man dann staunen über die Aussicht ins Karwendel und natürlich über den super Kaiserschmarrn.
Die Krähe steht ein wenig im Schatten der berühmten Hochplatte, welche aber als Überschreitung mehr Felskontakt verlangt. Doch auch die etwas ruhigere Tour zur Krähe bietet eine fantastische Route mit traumhaftem Ausblick, insbesondere auf die Lechtaler Alpen. Der Zustieg zum Gipfel führt durch ein ganz wildes Tal, es gibt keine langweiligen Forstwege, nur schmale Steige, die nicht schwierig sind, aber zumindest teilweise Trittsicherheit erfordern. Auch der Blick durch das Felsen-Fensterl ist ganz großes Ammergauer Berg-Kino!
Südtirol vom Feinsten - eine absolute Genusstour! Die kurze und leichte Spritztour führt gleich zu zwei Sarntaler Gipfeln und bietet dabei eine Aussicht wie sie schöner nicht sein könnte. Während in der unmittelbaren Umgebung die Haflinger weiden, liegen im Hintergrund die Dolomiten da wie auf dem Präsentierteller und scheinen zum Greifen nah. Dass man beim Rückweg auch noch im Berggasthof Auener Alm einkehren kann, macht den Genuss perfekt.
Die Kristallwand bietet einen fantastischen Anstieg über den luftigen, aber nicht schwierigen Südostgrat. Dieser Gipfel ist der fulminante Abschluss des nahezu komplett vergletscherten Kammes, der vom Großvenediger über das Rainerhorn und den Hohen Zaun Richtung Osten zieht. Ein Berg mit mehreren Gesichtern: Vom Mullwitzkees aus ein eher unscheinbares Geröllfeld, vom Frosnitztal aus mit dem ausgeprägten Südostgrat schon deutlich alpiner. Das Aushängeschild ist jedoch die düstere Nordwand mit dem imposanten Hängegletscher. Von der Badener Hütte aus können geübte Bergsteiger den lohnenden Dreitausender ohne Gletscherberührung besteigen – aber erst, nachdem sie einen der längsten Hüttenzustiege der Ostalpen bewältigt haben, daher empfehlen wir die Route als Zweitagestour.