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Das unscheinbare Felixköpfl fristet ein Schattendasein unterhalb des bei Wanderern recht beliebten Wildbarrens. Es ist auch eher ein Aussichtspunkt als ein richtiger Gipfel und in den meisten Karten nicht mal verzeichnet. Hinzukommt, dass dieser herrliche Rastplatz mit Kreuz und fantastischem Panorama nirgends ausgeschildert ist, sodass man ein wenig Orientierungssinn mitbringen muss, dafür aber oft alleine auf den kleinen Pfaden unterwegs ist. Die technisch einfache, aber gar nicht so kurze Rundtour führt im ersten Teil durch herrlichen Bergwald, an einem Aussichtspavillon sowie einem Naturdenkmal vorbei und über zwei idyllische Almflächen; beim Rückweg aber auch 2 km über eine öffentliche, asphaltierte Bergstraße.
Es wäre schade, diese leichte Genuss-Skitour nur für Schlechtwettertage, ungünstige Lawinensituationen, oder Anfänger zu empfehlen. Denn sie hat wirklich ihren Reiz und bietet ideale, überwiegend mäßig steile Skihänge. Für Einsamkeitsfanatiker ist sie jedoch nicht geeignet.
Wenn man hoch über dem Ort Tiefencastel im Savognin aus der Ferne die weiten, weißen Flächen in der Sonne glänzen sieht, dann wünscht man sich nichts mehr, als dort eine Skispur hinein zu zeichnen. Der kleine Grathöcker am Feil bietet sich als Einsteigertour geradezu an. Dank seiner vorgeschobenen Lage genießt man dort oben einen eindrucksvollen Blick ins Albula Gebirge und zur Lenzer Heide.
Eine beliebte, landschaftlich sehr hübsche Skitouren-Runde in den Chiemgauer Bergen mit typischem Vorgebirgscharakter und sogar mit einer Einkehrmöglichkeit (allerdings nur am Wochenende!). Ein herrlicher Gipfelhang bildet das Finale dieser Skitour, es folgt noch ein weiterer, wirklich lohnender Hang, doch dann geht es großteils durch den Wald. Bei guten Verhältnissen ist die Aufstiegsroute durch den Wald einfach, bei harschiger oder eisiger Spur kann die steile Waldpassage technisch durchaus anspruchsvoll sein. Auch die winterliche Zufahrt zum Ausgangspunkt ist für einige Autofahrer bereits eine echte Herausforderung.