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Geigelstein (1808 m) - Westroute aus dem Priental

Bergtour | Chiemgauer Alpen | Sachrang
1100 Hm | insg. 05:50 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Er ist nicht der Höchste in den Chiemgauer Alpen, aber doch einer der Bekanntesten und als Aussichtsberg ersten Ranges gerühmt. Der hier vorgestellte Westanstieg zieht sich etwas; vor allem bis man die Priener Hütte erreicht hat, ist etwas Geduld gefragt. Dafür ist der Schlussanstieg zum Gipfel bei dieser Variante etwas einfacher und bequemer als bei der Variante von der Ostseite (also von Ettenhausen).

Geigelstein (1808 m) - Westroute

Skitour | Chiemgauer Alpen | Priental
1070 Hm | Aufstieg 03:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Die einfache Westroute ist bei Skitourengehern, Winterwanderern und Schneeschuh-Fans gleichermaßen beliebt. Denn hier lockt nicht nur ein aussichtsreicher Gipfel, sondern auch eine ganzjährig geöffnete Hütte. Leider führt der Hüttenanstieg recht lang über den Forstweg. Jedoch kann man die Tour, bei entsprechender Kondition, mit der Variante via Mühlhornwand skifahrerisch lohnender gestalten.

Geigelstein (1808 m) - Ostroute

Bergtour | Chiemgauer Alpen | Marquartstein
1200 Hm | insg. 05:40 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Der Geigelstein lässt sich vom Prien- oder Achental aus angehen. Bei der Ettenhausener Variante konnte man früher durch Seilbahnbenutzung abkürzen, doch die die Bahn ist nicht mehr in Betrieb. Dafür ist es jetzt etwas ruhiger. Außerdem bietet die hier vorgestellte Variante die Möglichkeit einer lohenden Überschreitung des benachbarten Breitenstein. Dass der Geigelstein einer der schönsten Aussichtsberge im Chiemgau ist, ist unbestritten, egal von welcher Seite man die Tour beginnt.

Geigelstein (1808 m) - Ostroute

Skitour | Chiemgauer Alpen | Marquartstein
1190 Hm | Aufstieg 03:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die Ostroute von Ettenhausen herauf ist deutlich anspruchsvoller als die harmlose Westroute über die Priener Hütte - auch wenn es hier im unteren Bereich über eine ehemalige, ideal geneigte Piste geht und meist viele Tourengeher unterwegs sind. Oben ziehen die Hänge zum Teil ganz schön an, und der Gipfelanstieg über den steilen Rücken kann zumindest bei schlechten Verhältnissen unangenehm sein.

Geierwand Klettersteig

Klettersteig | Mieminger Berge | Haiming
400 Hm | insg. 03:15 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Der im Sommer 2017 offiziell eröffnete Geierwand Klettersteig direkt über dem Inntal ist ein Musterbeispiel für eine perfekt gesicherte Via Ferrata. Rund 800 Meter Drahtseil wurden verbaut, dazu rund 100 Tritthilfen, bei denen man aufgrund der vielen natürlichen Griffe und Tritte sicher einige hätte weglassen können. Zwar verläuft der Steig durch die untersten Südabbrüche des Simmering, und somit direkt oberhalb der nicht zu überhörenden Autobahn, doch die ungewohnte Geräuschkulisse nervt nur kurz. Denn der Geierwand Klettersteig mit seinen beiden Einstiegsvarianten begeistert ab dem ersten Meter mit atemberaubenden Aus- und Tiefblicken.

Geierköpfe (2161 m)

Skitour | Ammergauer Alpen | Plansee
1100 Hm | Aufstieg 03:30 Std. | Schwierigkeit (6 von 6)

Direkt am bayerischen Alpenrand gelegen bieten die Ammergauer Alpen großartige Winterziele mit einem sehr weiten Schwierigkeitsspektrum. Von den zahlreichen Tourenmöglichkeiten zwischen Ettal und dem Plansee stellt die Skibesteigung der Geierköpfe die mit Sicherheit anspruchsvollste und beeindruckendste Unternehmung dar. Gute Skitechnik und sichere Lawinenverhältnisse vorausgesetzt ist die zum Gipfel führende Steilrinne mit ihrem Felsentor aber ein unvergessliches Erlebnis.

Geierköpfe (2143 m und 2161 m)

Bergtour | Ammergauer Alpen | Reutte
1200 Hm | insg. 06:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Eine Tour in großartiger, ursprünglicher und wildromantischer Gebirgslandschaft, durchwegs auf Pfaden und Steigen, für trittsichere Bergsteiger. Fantastisch ist dabei der Ausblick auf den nahen Plansee.

Geier (2857 m) - Pluderlinge (2778 m)

Skitour | Tuxer Alpen | Wattens im Inntal
850 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Die beiden Touren bieten sehr schönes Skigelände, dazu viele Variations- und Kombinationsmöglichkeiten. Gerne gemacht wird zum Beispiel die sogenannte Reibn. Der Geier bietet außerdem eine super Sicht auf die Hintertuxer und Stubaier Berge.

Gehrenspitze (2367 m)

Bergtour | Wetterstein | Leutasch
1250 Hm | insg. 07:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Auf dieser Anstiegsvariante geht es eher ruhig zu, denn es ist nicht der leichteste Weg auf den Gipfel. Aber der interessanteste und schweißtreibendste. Durch eine recht steile Rinne und über einen felsigen Kamm geht es zur Spitze. Ein durchwegs interessantes, wenn auch nicht schwieriges Gelände, bei dem man ab und an auch mit der Hand nachhelfen muß. Etwas Bergerfahrung sollte man also schon mitbringen.

Gehrenspitze (1871 m)

Skitour | Bregenzerwald | Laternser Tal
755 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Der Talschluss des Laternser Tals verwandelt sich im Winter in ein Skitouren- und Schneeschuhparadies. Schnee gibt es in der Regel mehr als genug, auch Gipfel stehen hier reichlich zur Auswahl. Mit einem Höhenunterschied von gut 750 Metern und rund zweieinhalb Stunden Aufstieg ist etwa die Gehrenspitze eine ideale Einsteigertour, aber für geübte Geher keinesfalls tagesfüllend. Die Tour selbst punktet nach einem verhaltenen, sprich flachen Start mit wunderbar kupierten Hängen, die zahlreiche Varianten ermöglichen und so schön sind, dass man ruhig noch ein zweites Mal auf die Gehrenspitze steigen kann.