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Bergtouren

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Monte Casale (1631 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Sarcatal
720 Hm | insg. 03:00 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Der Monte Casale ist ein toller Aussichtsgipfel im nördlichen Sarcatal unweit vom Gardasee. Die gewaltige Ostwand des Berges erhebt sich oberhalb der Ortschaft Pietramurata und ist mit 1400 Meter Höhenunterschied eine der mächtigsten Wandfluchten im Tal. Neben alpinen Kletterrouten befindet sich dort auch der berühmte „Che Guevara“ Klettersteig. Kaum zu glauben, dass sich auf dem Gipfel ein flaches Hochplateau befindet und dieser Berg von Comano aus leicht und traumhaft schön zu erwandern ist. Landschaftlich top!

Monte Castello di Gaino (866 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Gargnano
380 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Dieser burgartige, felsige Höcker thront direkt über dem südlichen Gardasee und ist einer der besten Aussichtspunkte der ganzen Gegend. Das mit der Aussicht gilt natürlich nur für klare Tage und die wird man selten im Hochsommer finden. Die Tour ist also ideal für Frühling und Herbst, ja sogar noch ganz spät im Jahr ist der Monte Castello ein super Tipp. Die Tour ist kurz und somit wenig beschwerlich, erfordert jedoch ein Minimum an Trittsicherheit.

Monte della Scindarella (2233 m)

Bergtour | Apennin | L'Aquila
500 Hm | insg. 02:15 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Der Monte della Scindarella ist perfekt, um sich einen kleinen Überblick über das Gran Sasso-Gebiet mit dem sagenhaft schönen Campo Imperatore zu verschaffen. Die leichte, kurze und kurzweilige Überschreitung dieses aussichtreichen Gipfels ist außerdem eine ideale Eingehtour. Nur teilweise geht es dabei über markierte Steige, die andere Hälfte führt über einfaches wegloses Wiesengelände, was die Ursprünglichkeit dieser beeindruckenden Gegend unterstreicht.

Monte Denervo (1461 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Gargnano
490 Hm | insg. 02:40 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Auch wenn diese eher leichte Wanderung zu Beginn mit Ausblicken geizt, glänzt sie am Ende mit geradezu spektakulären Impressionen in Nah und Fern. Von der Cima Sud hat man einen grandiosen Blick auf den Gardasee und den Monte Castello. Doch auch der Anstieg durch schattige, urwaldähnliche Vegetation sowie der schmale Pfad vorbei an uralten Baumriesen und verlassenen Almen sind landschaftlich ungemein reizvoll.

Monte Luppia (413 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Garda
320 Hm | insg. 02:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Auf dieser panoramareichen Rundwanderung oberhalb von Punta San Vigilio bei Garda erlebt man viel bei wenig Aufwand: Eine reiche mediterrane Vegetation, begeisternde Ausblicke auf den südlichen Gardasee und die prähistorischen Felszeichnungen oberhalb von Brancolino! Eine herrliche Halbtagestour für Genießer und Kulturinteressierte.

Monte Porrara (2137 m)

Bergtour | Apennin | Palena
900 Hm | insg. 04:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Eine Kombination wie man sie selten findet: Eine technisch leichte, sehr gut markierte und dennoch meist einsame, ganz bezaubernde Tour. Zudem ist diese Bergwanderung im Nationalpark Majella äußerst lohnend, da sie tolle landschaftliche Eindrücke vermittelt und zudem fast ausschließlich über den Kamm führt, so dass man schon beim Anstieg großartige Ausblicke genießen kann. An klaren Tagen sieht man die Adria und in der Ferne den Corno Grande, den höchsten Gipfel der Abruzzen. Der Blick Richtung Monte Amaro ist aber auch nicht von schlechten Eltern.

Monte Prena (2561 m)

Bergtour | Apennin | L'Aquila
900 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Auf der Nordseite des Campo Imperatore, dieser riesigen und beeindruckenden Hochgebirgsebene im Gran Sasso Massiv, zieht sich von Ost nach West, vom Monte Aquila bis zum Monte Guardiola, ein ca. 20 km langer Gebirgskamm mit mehreren Gipfeln. Einer davon sticht heraus, denn er ist ungewöhnlich rau, felsig und zerklüftet: Der Monte Prena. Schon beim Anblick wird klar, dass dieser Berg etwas alpiner ist als seine Nachbarn, doch besonders anspruchsvoll ist er für Geübte nicht. Weil sein Ausgangspunkt etwas schwierig zu erreichen ist, kann man hier die großartige Landschaft zumindest in der Nebensaison oft in völliger Einsamkeit genießen.

Monte Sumbra (1765 m)

Bergtour | Apennin | Vianova
840 Hm | insg. 04:45 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Die Wanderung auf den Monte Sumbra ist vor allem im späten Frühjahr, wenn die Bergwiesen in voller Blüte stehen höchst reizvoll. Sie bietet sich nicht nur als Einstiegstour in das Gebiet der Apuanischen Alpen an, sondern auch als Tagesausflug während eines Urlaubs an den kilometerlangen Stränden der nördlichen Toskana. Auch für Familien mit Kindern ab ca. 7 Jahren ist die Wanderung bestens geeignet.

Monte Vioz (3645 m)

Bergtour | Ortler Alpen | Peio
1365 Hm | insg. 08:00 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Wie eine Burg ragt der wuchtige Klotz des Monte Vioz über dem Val di Peio auf, dazwischen liegen 2500 Höhenmeter. Beeindruckend, auch weil der Gipfel am Südrand der Ortlergruppe stolze 3645 Meter misst – und von Süden aus ohne Gletscherberührung in einer relativ leichten Bergtour erreicht werden kann. Mit Schneefelder muss man in dieser Höhenlage natürlich auch im Hochsommer rechnen und Gletscher gibt es auch, doch die verstecken sich auf der Nordseite. Rekordverdächtig ist auch das Rifugio Mantova del Vioz gut hundert Meter unterhalb des Gipfels – die höchste Schutzhütte der Ostalpen, die ohne Gletscherberührung erreichbar ist.

Montecastello (779 m) di Tignale

Bergtour | Gardaseeberge | Tignale
220 Hm | insg. 01:30 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Diese kleine Rundtour bei Tignale, hoch über dem Gardasee, bietet wirklich einen einzigartigen Ausblick. Extrem steil fällt der Berg an den Aussichtspunkten zum See ab und so ist sowohl der Tiefblick zum Lago di Garda wie auch der Blick zum Kloster (Santuario della Madonna di Montecastello) atemberaubend! Die kurze Rundtour ist einfach und führt sowohl über befestigte Wege und Straßen wie auch über steinige, holprige Wanderwege.