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König Ludwig II. hat dort zwei Geburtstage gefeiert, Richard Wagner an seinem Stück Parsival komponiert: Wer vom Walchensee aus den Altlacher Hochkopf besteigt, wandelt auf einfachen, aber geschichtsträchtigen Pfaden. Und der Wettersteinblick von der Hochkopfhütte aus ist ein Genuss der Extraklasse. Königlich eben!
Den höchsten Karwendelgipfel muss sich der Bergsteiger hart erarbeiten: Einem 18 Kilometer langen Forststraßen-Anmarsch - am besten per Mountainbike - folgen 1000 Höhenmeter in alpinem, steilem Gelände. Für erfahren Bergsteiger ist die Kraxelei mehr Genuss als Herausforderung, erfordert aber in jedem Fall absolute Trittsicherheit und Konzentration. Die Mühe wird belohnt mit einem herrlichen Gipfelblick in sämtliche Regionen des Karwendels, denn die Birkkarspitze liegt ziemlich im Zentrum dieses Gebirges. Aber bereits im Schlauchkar darf man tolle Impressionen in wilder Felslandschaft sammeln. Mit Übernachtung im herrlich gelegenen Karwendelhaus kann man aus der Route eine schöne Zweitagestour machen.
Während man die bewaldeten Hügel der Region vom Tal aus betrachtet, würde man solch eine abwechslungsreiche Rundtour nicht unbedingt erwarten. Als Auftakt geht´s durch die kühle Klamm und im Finale über einen interessanten Grat und ein paar Kraxelmeter auf den felsigen Teufelstättkopf hinauf.
Eine reizvolle, weil wirklich abwechslungsreiche Rundwanderung bietet der Brünnstein; dazu eine traumhafte Aussicht vom hübschen und exponierten Gipfel. Der will aber auch ein wenig erobert werden und so fordert der Schlussanstieg ein paar Schweißtropfen und die Trittsicherheit des Wanderers.