Beiträge von Karin Z.

Landschaftlich schöner Aufstieg zur g´miatlich´n Kasseler Hütte (Hochgallhütte). Man kann bald schon einen kurzen Abstecher zu einem beeindruckendem Wasserfall machen.

Im Aufstieg zum Grauen Nöckl ist verblocktes Gelände zu überwinden. Am Grat leiten zahlreiche Steinmandl´n den Weg.

Wir fanden dort die Kletterei, entgegen manchen Beschreibungen schön.

Der Abstieg vom Grauen Nöckl ist drahtversichert. Nun wird die überwiegend gestufte Kletterei (II+) richtig schön. Fels trocken + meist fest. Kein Schnee derzeit. Es folgen nochmals 2 steile plattige drahtseilversicherte Passagen- Heute am Samstag war reger Betrieb. Die meisten waren seilfrei unterwegs.

Der Grat ist teilweise ausgesetzt + lang - das sollte einem bewusst sein. Die Devise: eher am Grat entlang. Nur gelegentlich kurz in die Flanken ausweichen.

Im Abstieg zur Hütte gibt es ein paar Möglichkeiten zur Abfrischung im wirklich kühlem Nass.

Am Grat unterwegs mit der HTG.

Zustieg zum Einstieg (gelber Pfleil + "Have fun") Port ist sehr gut blau-weiß markiert.

Grat ist trocken, Schneefelder am Grat kann man derzeit gut umgehen.

Fels IV (meist II -III) ist wunderschön zu klettern. Immer wieder sehr ausgesetzt. 2 Bohrhaken zu Beginn. 3 geschlagene Haken, 2 Fix-Friends, sonst

komplett selbst abzusichern. Wir sind mehrere Passagen am laufenden Seil geklettert. Fels ist überwiegend fest. Es waren nur 2 Seilschaften unterwegs.

Interessante Gendarm- Gratkletterei. Sehr lang - mind. 8 h - 11h. Orientierung meist gut möglich, Spielraum für Zeitfresser vorhanden.

Abseilen + - klettern vom Gipfel. Direkt vor dem erreichten Felsenfenster wieder nach links zum Grat hinauf (Schlinge).

Steile Firnfelder (darunter liegende Felsabbrüche) im Abstieg. Pickel + Steigeisen. Firnfelder von Schuttreisen unterbrochen.

Derzeit bewegt man sich erfreulich lange gelenkschonend auf den Firnfeldern abwärts.

Luftig + lang unterwegs mit Friedhelm

Auf komfortablem Wegal 2,5 km Ski tragen bis kurz unterhalb der Stuhlalm ( 35 min) . Radln leider nicht erlaubt.

Auf Schneeresten, ab Stuhlalm geschlossene Schneedecke durch Latschengasse in´s beeindruckende Stuhlloch -

Dolomiten - G`fuhi mit einigen faszinierenden Steilrinnen, auch mit Abfahrt zum Gosausee auf die Nordseite möglich.

Im Aufstieg zur Rinne 250 Hm kompletter Hang mit Lockerschnee-Lawinenboller übersät, schwierig mit Ski zu gehen.

Ski auf´m Rucksack. Danach feiner Pulver weiter bis kurz unterhalb der Scharte 42 Grad. Kurz kombiniert noch steiler

zur überwechteten Scharte (mit Loch). Ohne Steigeisen.

Abfahrt außer Lawinenboller-Sektor (sehr unangenehm) tragend + fein zum nunter-schwingen.

Herrliche Schneerosen - Wiese um die Alm rum.

Rinnenvergnügen mit Friedhelm. 12 km.1270 Hm.

Anfangs ein kurzes Stück auf der Piste möglich. Dann 40 min. über den Knappensteig Ski tragen.

Ab ca. 1400 m können die Ski wieder an die Füße.

Steil auf tragender, später harter Schneedecke (Harscheisen) zur Biberwierer Scharte zur Sonne hinauf.

Latschen gut eingeschneit.

Im Schwärzkar fast alle Schneearten je nach Sonneneinstrahlung kleinräumig vorhanden.

Wamperter Schrofen wurde u.a. auch angespurt. 11.30 Uhr im Osthang schon sehr aufgeweichter Schnee.

Von der Schwärzrinne im teils brüchigem Gelände 3 x abseilen (25 m, 30 m, 4 m). Unter dem Klemmblock (manchmal zugeschneit) durch. Mit dynamischen Seil reicht evtl. auch 2x.

Rinne anfangs sehr steil (45 °) + eng. Sie bleibt anhaltend steil (37 °). Harter griffiger Schnee. Im unteren Teil oberhalb zweier Felsriegel unerwartet eisig. Kräfte- + Atemberaubende Abfahrt. Leider kein Pulverschnee mehr, dafür auch keine Lawinenboller in der Rinne.

In der Mur wenig Schnee, mit ein bisschen Knirschen unterm Belag ging's einigermaßen gut im Sulzschnee zur Piste runter.

13 km 13670 Um

Abenteuerliche Tour in wunderschöner Landschaft mit Roland

Zustieg zum Gletscher auf der linken Seite des Triftgletscher bis knapp unter die Felsflanke der Weismies. Hier kann man im flachen gut den Gletscher mit wenig Spalten Transfers queren.

An sich gute Spur - mit wenig Schneeauflage. Teils eisig. Einige steile Abschnitte mit unmittelbarer Spaltenüberquerung -

solide wechselnde Seiltechnik erforderlich, Schneebrücken waren morgens noch fest - eine vom Aufbau äußerst mager. Diese dürfte jetzt nicht mehr existieren. Heikler Aufstieg! bei 50 km/h + Nebel.

Eine kurze steile Passage wurde mit Fixseil gesichert.

Gipfelgrat blaues Blankeis.

Wir wählten für den Abstieg den Almageller Grat II (schneefrei) zur Almageller Hütte - weniger heikel derzeit. Manche Bergführer bieten diese Tour zur Zeit, auf Grund der gefährlichen Verhältnisse nicht mehr an.

Sehr angenehme + äußerst freundliche Bewirtung auf der Weissmies Hütte.

Hier gibt es am Jegihorn (Süd) wunderschöne sehr gut gesicherte Mehrseillängen. Besonders zu empfehlen "Alpendurst" + "Südgrat". Topo´s auf der Hütte bzw. deren Homepage verfügbar.

Camping Bergheimat empfehlenswert, liegt sehr günstig in Saas Grund (Bäcker, Bushaltestelle, Seilbahn + Coop) und ist für Schweizer Verhältnisse erschwinglich.

Nächtigt man im Tal sind im Saaser Tal die Bergbahnen + Busse kostenfrei.

Höhenluft mit Friedhelm geschnuppert.

Zur Akklimatisation die Jegihorn Überschreitung mit dem Klettersteig (C) mit Panorama - Hängebrücke gemacht. Toller Aussichtsberg!

Lagginhorn: Der Zustieg zum Grat über das Firnfeld wird seit 2022 nicht mehr wg. Steinschlag empfohlen.

Man folgt von unten dem kompletten Westgrat - Weg gut sichtbar. Felsen bis kurz unter dem kleinen Gipfel - Firn - Feld trocken. Meist fester Fels und schönes Kraxeln (II - Stellen) . Immer am Grat bleiben - Orientierung leicht.

Gipfel - Firn - Feld gute Spur - gut mit Pickel + Steigeisen zu gehen. Nachfolgende Kraxelei II kombiniert mit Eis - Kraxeln mit Steigeisen.

Starker unangenehmer Wind am Gipfel, daher hatte jeder den Gipfel kurz für sich.

heut wenig los im Klettersteig.

Tolle Aussicht.

Die Arme krieg'n g'scheid was zu tun (E).

Hand- + Kletterschuhe sind kein Luxus.

Am PP sorgte der Eiswagen für feine Abkühlung.

Danach die Ehnbachklamm erkundet mit Hüpfer in's kühle Nass.

zur Eppzirler Scharte Harscheisen sinnvoll. Südabfahrt Firn (11 Uhr). Aufstieg über Solsteinhaus zum Großen Solstein.

Schöner Aussichtsberg.

Latschenweg ist gangbar. Latschen sind wenig eingeschneit. Vermutlich schöner mit mehr Schnee. 😉 Gipfelhang Firn. Allein.

Abfahrt bis 1330 m Richtung Hochzirl. 50 min Ski tragen bis zum Bahnhof Hochzirl.

Zurück mit Daumen (od. Zug)

1850 Hm 22,7 km

Von der Blaueishütte Schärtenspite Normalweg (versicherter Steig) - Eisbodenscharte. Direkter Weg zur Eisbodenscharte auch möglich (Steinschlag durch Vorausgehende).

Von der Eisbodenscharte die Schrofenflanke I-II Kraxlen besser rechts der Rinne. Viele Steinmänner.

Breites Band nach Osten um die Kante vom ersten Turm kurze 3 er Kletterei. Weiter queren bis kurz vor dem Bandende + vor den 2 Rinnen!. Im Topo beschriebener Bohrhaken + Drahtschlinge existieren nicht - nur geschlagener Haken. Großer Steinmann mitten auf dem Band. Hier geht´s die kurze Flanke lII nach links auf´n Grat zum AV Ringhaken.

Ab hier haben wir gesichert: 2 III er Seillängen. 2 IV er Seillängen. Hier in der 2. Seillänge (IV+) im Kamin bleiben - schaut gruslig aus. Es besteht auch die Möglichkeit in der 2. IV SL vom Pfeilerkopf nach links in eine sehr ausgesetzte Plattenquerung auf kleinsten Dellen und Griffen (am Ende geschlagener Haken), dann senkrecht rauf zum Block-Stand. Welche SL ist das kleinere Übel?

In der letzten SL vor der Blauseisspitze entschieden wir uns für die IV + Variante 1 Haken in der Schlüsselstelle, neben dem Stemmkammin IV Sicherung erst nach 5 m am Klemmblock selbst zu installieren.

Weiter dem Topo (2 verschiedene ergänzen sich gut) + gelegentlichen Steinmännern folgen.

Vom Hochkalter auf dem Normalweg II-III 2 Passagen (speckig) zur Hütte + in´s Tal.

Entgegen dem Topo sind nicht alle Standplätze gebohrt Nur sporadisch + historische Haken! Gelegentlich können Friends eingesetzt werden - manchmal bleibt die Absicherung abenteuerlich. E 3 - 4. Meist fester Fels. Kraxel- Schrofen- Passagen I-II sind sehr schön zu klettern. Die gesicherten Kletterseillängen eher rustikal.

Die Anfahrt mit dem Radl zur Hütte ist nur 150 Hm erlaubt - Nationalpark!

Schöne, einsame, sehr lange, ausgesetzte und ernsthafte Tour. Hütte - Blaueisumrahmung - Tal 12 h. 1200 Hm. 2030 Tm. 16 km.

Abenteuer mit Friedhelm

Start 5:10 Uhr bei Vollmond über die Piste zum Einstieg. Keine Harscheisen nötig.

In der Ferrata meist gute Trittspur, teils sind die Seile frei. In der ausgesetzten Flanke nicht.

Steigeisen + Pickel verwendet.

Abstieg über den teils schneebedeckten SW-Grat zur Grieskarscharte mit Kletterstellen. Ohne Steigeisen möglich.

Letzte Querung zur Grieskarscharte schon sehr weicher Schnee, da von Tagesbeginn an dort die Sonne hin scheint!

Abfahrt im Sulzschnee (im obersten steilen Bereich), dann Firnabfahrt mit kurzen Sumpfschnee-phasen unterhalb

des Stuibenkopf. Wegal zum Bernadeinlift gut zum fahren. Aufstieg neben der Bernadeien -Piste. Abfahrt auf der Sulzpiste.

2340 Hm mit Friedhelm

Auf der Rodelbahn vermutlich zu wenig Schnee. Schwenk zum Pistenaufstieg.

Ganz staad. (kein Liftbetrieb)

Knapp 100 Hm Ski tragen. Durchgehend Schnee.

Ab Steinling Alm Harscheisen - harte Schneedecke.

Gipfelfinale pfiffig durch Felsen vereist + abgespeckt (Steigeisen). Wind: zapfig

Tragender Schnee. Nach 1/3 Abfahrt aufgefirnte Piste.

Fein's Tagal.

Gute Pistenverhöltnisse. Kein Steinkontakt bis in's Tal.

Bei unserer längeren sonnigen Gipfelrast haben wir stecken

gebliebene Stöcke bemerkt.

Nach Abfrage am Gipfel und Brauneckhaus haben wir keinen Besitzer gefunden.

Wer sie vermisst kann sich melden

Schöne Gratkletterei mit festem Fels über'n Wolkenmeer.

Trockener, teils polierter Fels.

Die schattige 4 + SL bietet herrlichen Fels. Mit eiskalten, gefühllosen

Fingern nicht ganz so einfach.

Gipfel und Höhe: Kleine Watzmann Ostwand 2713 m

Gebirge: Berchtesgadener Alpen

Art der Tour: Bergtour

Datum der Tour: 29.9.19

Ausgangspunkt: Hammerstiel PP mit Radl zur Kührointalm

Tourenverhältnisse: Gletscher(-rest) mit Stöcke gut zu gehen. Einstiegsrinne 70 m ist die brüchigste Passage der Route - z.T. mit Bohrhaken.
In der weiteren Route wird der Fels kompakter, sofern man die Ausstiegsrinne rechts im Fels (III-) umgeht - keine Bohrhaken mehr. III - mehrere Stellen, sonst II - I. 2100 Hm.

Landschaftlich wunderschön + beeindruckend.

In der Ostwand angenehm mild, am Grat + Nordseite sehr windig + zapfig kalt.

Gefahreneinschätzung: Steinschlag - vor allem in der Einstiegsrinne. Absturzgefahr. Gutes Orientierungsvermögen erforderlich ( vereinzelte Steinmännchen helfen - nicht immer) Der Klettersteig im Abstieg ist sehr abgespeckt!

Exposition der Route: O + S

Prognose:

Sonstiges: Seilfrei mit Friedhelm

Bilder / GPS-Track:

Gipfel und Höhe: Schöpfling 2143 m + Zechnerkarspitze 2452 m + Spirzinger-Spazeck (2065 m)-Bärenstaffl Runde

Gebirge: Niedere Tauern

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 27.1. - 29.1.17

Ausgangspunkt: Weißpriach

Tourenverhältnisse: Auf den beiden niedrigen Gipfeln genügend Schnee und in den Nordabfahrten wenig verspuhrter Pulver. Kein Steinkontakt.
Zechnerkarspitze landschaftlich sehr schön. Wenig Schnee, da Gelände abgeblasen - selbst in den Hochtälern. Hier des öfteren Steinkontakt.

Geeignetes Gebiet da man bei zahlreichen Touren durch die Tauernstraße hoch für eine Skitour starten kann (1000 m - 1700 m).

Gefahreneinschätzung:

Exposition der Route:

Prognose:

Sonstiges: Anmerkung zu Nächtliche Skitouren, keine Nacht! Skitour:

Auch als Naturliebhaber kann man 1 x mal ! in´s Dunkle kommen. ... klar, will niemand wirklich das Wild verscheuchen!

Wenn Mit - Teilen zum unsachlichen und unverhältinsmäßigen Aus - Teilen wird ...

Es gibt viele gravierendere menschliche Verfehlungen. Beim Kleinen anfangen ... richtig! Am Besten fang ich
gleich mal bei mir selbst an...

Mir macht es keine Freude mehr, mich Mit - zu - Teilen

Bilder / GPS-Track:

Gipfel und Höhe: 1986 m

Gebirge:

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 25.1.17

Ausgangspunkt: PP vor der Schranke zur Ackernalm - Landl

Tourenverhältnisse: geschlossene Schneedecke vom Auto weg. 1 h auf der Straße entlang bis zum Abzweig Wildenkar Alm (wie in AV Karte eingezeichnet) Abwechslungsreicher Aufstieg.
Wächte gut begehbar. Schöne Aussicht. Abfahrt 14 Uhr nach Süd noch nicht ganz aufgefirnt. Gipfelhang stellenweise aper - Steine sieht man relativ spät.

Abfahrt wie Aufstieg komplett durch den Schnittlauchgraben. Auf der Forststraße gemütlich hinunter gerutscht.

Gefahreneinschätzung:

Exposition der Route:

Prognose:

Sonstiges: "Frühlings"-Tour mit Petra und Stephan.

Bilder / GPS-Track:

Gipfel und Höhe: 1698 m östl.

Gebirge:

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 24.1.17

Ausgangspunkt: PP Schwaigeralm kostenpflichtig

Tourenverhältnisse: Start bei - 15°C und Nebel. Nach wenigen Hm in der Sonne. Der Aufstieg war durch den verspuhrten gefrorenen Schnee heute sehr mühsam. Am Gipfel sehr mild + windstill. Kurzes Sonnenbad und die Stille genossen.

Abfahrt -> DIE Rüttelpartie der Saison . Bis 13 Uhr wurde der Schnee kein bisschen weich. Das brauchte heute sehr gutes "Stehvermögen". 3-4 Schwünge am Stück max. Erfreulich war heute: nur 1 x Steinkontakt. Die Steine konnte man gut sehen.

Gefahreneinschätzung:

Exposition der Route: S

Prognose: Harscheisen bekommen Ihren Einsatz.

Sonstiges: Allein unterwegs ... bei dem Schnee hat man auch nix versäumt

Bilder / GPS-Track:

Gipfel und Höhe: Torscharte 1815 m

Gebirge: Karwendel

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 22.1.17

Ausgangspunkt: PP Hinterriß Karwendel Besucherzentrum

Tourenverhältnisse: Vom Tortal zur Torscharte im Schatten aufgestiegen. An der Torscharte noch kurz Sonne und unangenehm windig. Scharte vom Westen abgeblasen, nach Osten kleine Wächten.

Die ersten knappen 100 Hm in´s Rontal heimtückisch getarnte Steine, dann schöne Pulverabfahrt. Im unteren Kessel feiner Pulver, allerdings hier wieder mit Öfteren Knirschen. Im flachen wieder geräuschlose Abfahrt.

Die Abfahrt über´s Tortal derzeit lohnender deutlich mehr Pulver und weniger verspurt.

Allerdings haben beide Optionen das gleiche Ende ... eine äußerst gründlich geräumte Forststraße!

Gefahreneinschätzung: Steinski empfehlenswert.

Exposition der Route:

Prognose:

Sonstiges: Relativ wenig los. Strammer Südwind mit Spindrift aus den Felswänden.

Bilder / GPS-Track:

Gipfel und Höhe:

Gebirge: Arlberg

Art der Tour: Freeriden

Datum der Tour: 18. - 21.1.17

Ausgangspunkt: Zug

Tourenverhältnisse: Am Mi noch reichlich Schnee, fast alles ziemlich verspurt. Mit jedem Tag werden die Hangkanten und - rippen (bei Querungen) aperer.

Die Schlüsselstellen sind neben der Lawinenlage, die Einfahrten der Freerideabfahrten. Durch häufige Befahrungen, sind diese abgeschrabt + die Sonneneinstrahlung beschleunigt bei steilen Einfahrten die Ausaperung (Süd + West). Man merkt jeden weiteren Sonnentag. Es liegen immer wieder Steine frei.

Südseitig an steilen Wiesenhängen Schneemäuler.

Sonnengeschütze Zonen noch recht gut, doch verspurtem Schnee, zu fahren.
Pisten heute relativ leer durch den "Weißen Ring" (traditionelles Skirennen).

Gefahreneinschätzung: Im Seekopf Restaurant wird geklaut! Skistöcke + Skibrille.

Exposition der Route:

Prognose: Zum Freeriden nur noch die Nordseitigen Abfahrten lohnend.

Sonstiges:

Bilder / GPS-Track:

Gipfel und Höhe: Schafreiter 2101 m

Gebirge:

Art der Tour: Skitour

Datum der Tour: 15.1.17

Ausgangspunkt: Nähe Oswaldalm

Tourenverhältnisse: Pulver. Am Gipfelrücken freigewehte Steine mit Umsicht umfahrbar. Feine belagschonende Abfahrt.
Fette Brettl´n rentieren.

Gefahreneinschätzung: Gipfelwächte. Mittlerweile ist der Gipfelhang SW gut eingefahren.

Exposition der Route: W

Prognose:

Sonstiges: Federweiche Abfahrt mit Petra, Hermine, Karl und Klaus.

Bilder / GPS-Track: