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Wer paradiesische Almwiesen, aufschießende Dolomitengipfel und urige Einkehrmöglichkeiten liebt, der ist auf dieser kurzen und leichten Rundwanderung genau richtig. Der märchenhaft schöne Höhenweg lebt vom Kontrast zwischen sanftem, idyllischem Almgelände und den wilden Nordwänden der Geislerspitzen. Nahezu während der gesamten Wanderung hat man dieses Südtiroler Wahrzeichen unmittelbar vor Augen. Der Adolf Munkel Weg ist wild-romantisch, sehr gut für Familien mit Kindern geeignet und kann auch zu einer kulinarischen Rundtour gemacht werden.
Ein wunderbarer Ausflug, eine kleine, bis auf das Ziel eher unspektakuläre Wanderung über breite Feldwege. Der Höhepunkt der Tour, die Höhlenkapelle der Vierzig Heiligen ist jedoch die Mühe absolut wert: Das Innere der kleinen Felsenkirche ist durch eine Lichtkuppel erleuchtet. Außerdem hat man von der Bank vor der Kapelle einen wunderschönen Blick aufs Meer. Diese Unternehmung ist perfekt für nicht so schöne Tage, wenn mal kein Badewetter herrscht. Bei strahlendem Sonnenschein und Hitze ist eher abzuraten, da es auf der ganzen Tour keinen Schatten gibt.
Großartige, ungeheuer abwechslungsreiche, jedoch lange und anstrengende Rundtour. Der eher einsame Anstieg durchs Mathaisenkar (auch Matheisenkar geschrieben) ist wahrscheinlich die schönste Route auf die Alpspitze. Und auch der anschließende Südwestgrat ist wunderschön und sehr aussichtsreich. Die Tour fordert aber den konditionsstarken und erfahrenen Bergsteiger sowie gute Verhältnisse. Passen diese Voraussetzungen wird man im leichten, teilweise versicherten Felsgelände seine Freude haben.
König Ludwig II. hat dort zwei Geburtstage gefeiert, Richard Wagner an seinem Stück Parsival komponiert: Wer vom Walchensee aus den Altlacher Hochkopf besteigt, wandelt auf einfachen, aber geschichtsträchtigen Pfaden. Und der Wettersteinblick von der Hochkopfhütte aus ist ein Genuss der Extraklasse. Königlich eben!
Die Ammergauer Hochplatte ist nicht nur der höchste Punkt im Landkreis Ostallgäu, sie ist wirklich ein herrliches, landschaftlich und bergsteigerisch lohnendes Tourenziel mit einer sehr abwechslungsreichen Route und einem grandiosen Panorama. Allein das Roggental mit seinen Bachläufen ist wunderschön. Die Normalroute über das Weitalpjoch erfordert zwingend Trittsicherheit, ist aber für geübte, schwindelfreie Bergwanderer kein Problem. Besonders lohnend ist jedoch die deutlich anspruchsvollere Überschreitung des teilweise exponierten Grates hinüber zum sog. Fensterl. Da darf man dann auch mal mit der Hand hinlangen und genießt dabei eine fantastische Aussicht.