Die Benevolohütte mit ihren grandiosen, südalpinen Bergen zieht internationales Publikum an. Die Hütte ist eine recht einfache, wenig komfortable Unterkunft. Doch die besonders netten Wirtsleute, ein Turiner Bergführer und seine Frau, sorgen für Gemütlichkeit und allerbeste Verpflegung.
Die Brixner Hütte (Rifugio Bressanone) ist während der Sommersaison geöffnet und dient als Stützpunkt für zwei sehr schöne und sehr leichte Dreitausender sowie auf dem beliebten Pfunderer Höhenweg. Außerdem ist die Hütte auch bei Wanderern und Mountainbikern als Tagesziel beliebt, kann man doch hier sehr gut einkehren. Sie bietet typische, einfache, jedoch sehr gute Südtiroler Kost. Schlafplätze gibt es nur im Lager, doch das ist sauber und freundlich.
Die urige, 100 Jahre alte Hütte in den Pfunderer Bergen musste einem neuen, etwas futuristisch anmutenden Hüttenbau weichen. Das neue, architektonisch gelungene Schutzhaus befindet sich am Alpenhauptkamm und somit in unmittelbarer Nähe der Zillertaler Dreitausender Hochfeiler, Hoher Weißzint, Großer Möseler. Stützpunkt an bekannten Routen wie dem 60 km langen Pfunderer Höhenweg oder dem aussichtsreichen Neves-Höhenweg.
Die Fanes Hütte ist eine der schönsten und komfortabelsten Alpen-Stützpunkte. Frisch renoviert, hat sie nichts von ihrem Charme eingebüßt. Zudem bietet die Umgebung sowohl im Sommer, als auch im Winter alles an Möglichkeiten, was sich der Bergfreund wünscht. Die Verpflegung ist hervorragend, die Wirtsleute sehr nett und die Sonnenterrasse ist einfach herrlich mit ihrem Ausblick.
Die Hochfeilerhütte wurde erst 1986 eingeweiht und ist daher nicht nur ein gemütliches, sondern auch ein relativ komfortables und wirklich sauberes Haus. Schöne, nicht allzu schwere Hochtouren können von hier aus unternommen werden. Aber auch die Hütte selbst, mit ihrer schönen Aussicht über dem Gliderferner, ist einen Besuch wert.
Ideal, wenn man mit der Familie (auch mit kleineren Kindern) wandern, einkehren und genießen möchte. Die Klausner Hütte bietet nicht nur eine gute, bodenständige Küche, sondern auch ein gigantisches Dolomiten-Panorama.
Direkt durch die Hütte verläuft die Grenze zwischen Italien und Österreich. Auch hat die Landshuter Europahütte mit dem Deutschen und dem Italienischen Alpenverein zwei Besitzer. Die Hütte ist von mehreren Seiten her erreichbar: vom Brenner, vom Pfitschtal und auch vom Pfitscherjoch aus. Das Haus ist gut geführt und bietet gute typische Südtiroler Küche und mit dem Kraxentrager einen aussichtsreichen Gipfel.
Die Langkofelhütte ist ein altes, gemütliches Steinhaus, eine Bergsteigerunterkunft in altem Stil. Grandios die Felsburgen von Langkofel und Plattkofel, die die Hütte einrahmen.
Ein toller Stützpunkt für Hochtouren und Skihochtouren mit einem fantastischen Ausblick auf den Mandronegletscher. Beliebteste Tour ist hier der lange Gletscherhatscher auf den Adamello auch wenn es rund ein Dutzend Alternativziele gibt.
Die kleine Hütte ist kein Unterkunftshaus, sondern vielmehr ein Ziel für Genießer. Eine Übernachtung ist nicht möglich, doch kann man hier ein paar südtiroler Schmankerl und einen Tropfen „Rebensaft“ an der Hüttenbar in herrlicher Umgebung kosten. Der Anstieg entspricht einem 15minütigem Spaziergang.