Beiträge von Karin Z.

    Gipfel und Höhe: Vorderunnütz 2078 m


    Gebirge: Rofan


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 23.3.16


    Ausgangspunkt: PP Gasthof Obere Bergalm (2 km vor Steinberg) 3 €


    Tourenverhältnisse: Schnee von unten weg in´s Nordkar. Spur heute teils sehr steil und glasig. Teils mäßige Sicht, zur Abfahrt besserte es sich.


    Kar sehr verspurt. Sehr wenig Schwünge im Pulver ganz oben. Der Löwenanteil war sehr hart + verspurt gefroren und ruppig zu fahren. Kurz vor dem Bach westl. am Karboden noch ein paar angenehme Schwünge auf glatter tragender Schneedecke zw. den Latschen.


    Wir haben heute die Tour gekrönt: Fast schlechteste Abfahrt der Saison. Dafür ganz alleine + kein Steinkontakt und ... kein Bruchharsch. :P


    Auf Tour gab´s (schon) einen Neuschneeflaum ...


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose: Wird mit dem Neuschnee sicherlich besser.


    Sonstiges: Unterwegs mit den Senoritas Hermine + Ella


    Bilder / GPS-Track:


    Im Kar

    Gipfelwechte
    kurzes Intermezzo im Pulverabschnitt
    Rüttelpartie

    Am Ende noch mal kurzes Vergnügen

    Gipfel und Höhe: 2050 m Grubich + 2o45 m Schönanger (Richtung Schwarze Krenz)


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 20.3.16


    Ausgangspunkt: PP Holzgau am Höhenbach


    Tourenverhältnisse: 5 min Skitragen bis zur Brücke am Beginn der Schlucht. Meist Geschlossene Schneedecke auf der Forststraße bis auf 10 min Skitragen aperer Abschnitt beim Wasserfall + einige Male kurz Ski abschnallen für Bach + Lawinenkegelüberquerungen.


    Nach der Mittleren Schochenalpe zweigt rechts die Tour in einen sehr steilen Süd - Ost - Latschen - Hang ab. Hier bereits sehr sulzig. Wir sind in die Latschenkammer einige Male eingebrochen. Dieser Hang wird nicht durch einen vorgelagerten Berg morgens abgeschattet und bekommt sehr früh die Sonne ab. Gestern ging sich die Tour bei ähnlicher Exposition aus. Den Hang wollten wir nicht einige Stunden später abfahren. Eine Querung zum Steinschartenkopf war für die meisten keine Alternative - Abfahrt zur Alm. In der Abfahrt war der Schnee tragend.


    Aufstieg weiter dem Tal entlang Richtung Schwarze Krenz bis zum Schönanger. Abfahrt bis 1500 m im Pulverschnee. Dann dem eingefahrenen Schneekorridor entlang ins Tal.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose: Geht noch eine Weile. Die Tragestrecken + Abschnallen wird mehr werden.


    Sonstiges: Ein sehr schönes und vielfältiges Tal! Schöne Skihänge. Hängebrücke über den Höhenbach sehr beeindruckend (besser nach der Tour angucken - läßt sich bei der derzeitigen Schneelage ungut zur Tour integrieren)


    Unterwegs mit Peter + Markus + Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:
    kurz vor dem Wasserfall

    Bachüberquerung im flachen Tal - es zieht sich
    Doch noch Abfahrtsvergnügen

    Hängebrücke vom Dort 25 min. ?

    Gipfel und Höhe: Wolegleskarspitze 2522 m


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 19.3.16


    Ausgangspunkt: PP Häselgehr nördl. des Lechs bei Garagen.


    Tourenverhältnisse: Schnee ab 3 min. vom PP. Zum Gipfel vom Ski Depot zu Fuß. (wie im Panico Führer Lechtal beschrieben). Allerdings braucht man die Hände auch. 50 Grad für 50 Hm. Pickel heute nicht unbedingt nötig, doch hilfreich.


    Abfahrt im feinen Firn, weiter unten toll zu fahrender Smoothie-Schnee. Im kurzen Waldstück gut auf eingefahrener fester Schneespur abgefahren. Gute Frühlingsverhältnisse.


    Gefahreneinschätzung: Kein Steinkontakt. Südseitige Lawinenabgänge heute an Nachbarbergen auf steilen Wiesenhängen.


    Exposition der Route: Ost +Süd


    Prognose:


    Sonstiges: Firnkurven mit Peter, Markus + Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:


    Gipfelhang
    Gipfelhang




    Gipfel und Höhe: Östl. Puezspitze 2913 m


    Gebirge: Dolomiten


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 12.3. - 16.3.16


    Ausgangspunkt: Villnößtal PP Zannser Alm 5 € / Tag


    Tourenverhältnisse: Zum Glück hatte es wenige Tage vorher nochmal richtig geschneit und die LL ging ab Sa wieder auf mäßig zurück.


    1. Tag: Zendleser Kofel auf teils Rodelbahn - Gipfelhang pistenartig eingespurt. In unverspurtem Gelände weiter zum steilen Peitlerkofel 2876 m. Feinste Bruchharschabfahrt (Süd). Nach Campil (Ost) im feinen Pulver hinunter. Sehr empfehlenswerte Unterkunft: Pension Odles, genau hier endet die Skitour.
    13,5 km 1350 Hm.


    2. Tag: Nordseitiger Aufstieg zur Östl. Puezspitze - Rinne stark verspurt - Pulver. Abfahrt vom Gipfel zur Hochebene hart, noch gut fahrbar. Ciampini Puez + de Soneles gespurt in weiter Hochebene. Abfahrt nach Campil östl. Abfahrtsvariante könnte noch etwas mehr Schnee vertragen. Von oben schwer einsehbar, welche Abfahrtsmöglichkeit sich ausgeht. Gute Sicht unbedingt nötig. Über die Forcula problemlose Abfahrt, etwas weiter. Von Campill mit dem Bus direkt von dem letzten Pistenabschnitt nach La Villa. 22 km 1850 m.


    3.Tag: Taxifahrt (6 km) nach Rudiferia (1660 m). Aufstieg zum Heiligkreuzkofel größtenteils selbst gespurt. Am Gipfelaufbau sehr wenig Schnee - häufiger Steinkontakt. Dann kurze Abfahrt in die Ebene und die durchquert man lange mit Gehen - Hier bleibt der Abfahrtsspaß wirklich in Grenzen, wenn die herrliche Aussicht nicht wäre. Durch wild verspieltes verblocketes Gelände im Pulver zur Lavarella Hütte. 14 km 1550 Hm.
    Alternative: Statt dem Heiligkreuzkofel, gleich auf den Neuner gehen, mehr Abfahrtsvergnügen.


    4. Tag: Abfahrt Richtung Pederühütte nach kurzer Strecke nach Osten zur Ciamin Carte, zu Beginn mäßiger Anstieg, ab der ersten Scharte in die Ciamin Scharte sehr steil, gut gespurt - ist kein Geheimtipp mehr - bei der grandiosen langen Pulverabfahrt zur Fodara - Vedla Hütte. Für diesen Abschnitt braucht es sichere Lawinenverhältnisse!
    Alternativ: Abfahrt zur Pederü Hütte und von dort Aufstieg zur Fodara Hütte möglich (weniger steil + weniger Hm). Abfahrt zur Fodara Hütte lauern einige Felsabbrüche - gute Sicht wichtig! Alpe Ra Stua - Ratrak Spur - somit geht es mit leichtem Gefälle zügig in´s Tal - Aufstieg zum Valbon Inzes. Abfahrt in´s Gemärk. Super Unterkunft - nicht gerade ein Schnäppchen: Rifugio Ospitale. Ältestes Gasthaus Europas. 21 km 1520 Hm


    5. Tag: Taxifahrt (60 €) bis oberhalb vom Misurinasee. Aufstieg zur Auronzo Hütte (geschlossen - Winterraum ohne Kochmöglichkeit offen) teils geräumt - teils Ratrakspur wurde 1 min. vor unserer Spurarbeit gelegt. :rolleyes:. Geplant war zwischen den Drei Zinnen über die steile Scharte "durchzuschlupfen". Bei eingewehten teils 35 cm Neuschnee auf verharschter Oberfläche mit kaum Bindung auf Drei - Zinnen Umrundung umgeswitscht. Damit auch die Obernbacherspitze "sausen" lassen. Paternsattel. Kurze Abfahrt zur Drei Zinnenhütte. Abfahrt im komplett verspurten Pulverschnee in´s Altensteiner Tal bis zur Talschlusshütte.


    Busfahrt ab Talende bis Innichen. Weiter mit dem Zug nach Klausen. 2 x Bus bis St. Margarethen im Villnößtal. ca. 100 km. 2 Std. 18 € pro Nase. Sensationell günstig und genial reibungslose Verbindung. Südtiroler Personenverkehr Tip - Top!


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose: Geht noch eine Weile mit dem Neuschnee - auch weniger Bruchharsch.


    Sonstiges:
    * Tour aus der Panorama (DAV) - Archiv - Ausgabe 1/2007 gegangen.
    * Tour kann ohne Gipfel vereinfacht (weniger Hm) werden.
    * Es gibt einige Varianten bei schlechtem Wetter oder angespanntem LLB.
    * Man könnte in Colfuschg noch eine Übernachtung einplanen und das Mittagstal über den Piz Boe (Anstieg von Süd) einbauen (mit Skibus - Transfer)
    * Wir brauchten keine Steigeisen, bei diesen Verhältnissen.


    Sehr schöne Durchquerung bei großem Dolomiten Kino mit Sabine, Lothar, Lars + Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:
    kurz vor dem Zendleser Kofel
    Aufstieg in der Puezscharte
    Auf der Puez Hochebene mit dem de Soneles mit Blick in´s Mittagstal
    Aufstieg von La Villa - Rudiferia zum Heiligkreuzkofel
    Fanes - Lavarella Gebiet
    Abfahrt von der Ciamin Scharte in´s Gran Valun
    Rückblick Abfahrt zur Fodara Hütte (nicht geöffnet - trotzdem schöner Rastplatz)
    Drei Zinnen
    Abfahrt in´s Altensteiner Tal

    Gipfel und Höhe: 100 Hm unterm Gipfel Tour beendet - Starke Schneeverfrachtung im Gipfelhang unter dem Bärenhalst


    Gebirge: Karwendel


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 9.3.16


    Ausgangspunkt: PP Gasthof Hubertus am Achensee 3 €


    Tourenverhältnisse: Windstill + wolkenlos. In Gratnähe starke Süd-Windböen, die einiges an Schnee in die NW-Hänge trugen. 30 cm tiefe Spur war in kurzer Zeit zugeweht.
    Pulverabfahrt in der Westschneise zur Bärenbadalm. Das gönnten wir uns gleich nochmal. Piste top.


    Gefahreneinschätzung: Beim 2. Aufstieg gebundener Pulver in Gratnähe -> Scholle. Von Vorgängern in der Abfahrt am Westhang Mini-Schneebrett gesehen. Nordseitig ein fast zugewehtes kleines Schneebrett.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Pulverschnuppern an einem wunderbaren Tag mit Ella :P


    Bilder / GPS-Track:
    Unterm Gipfelgrat
    im Aufstieg



    Gipfel und Höhe: Torscharte 1815 m


    Gebirge: Karwendel


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 6.3.16


    Ausgangspunkt: PP Hinterriß


    Tourenverhältnisse: Schnee von Beginn der Tour - reichte grad so ohne Steinkontakt in der Abfahrt. 10 min weiter wurde es immer mehr Schnee. An der Rontalalm 15 cm Neuschnee. Hochalpkopf sah verlockend aus.


    Ab 1500 m wurde es deutlich mehr Neuschnee bis zur Scharte 40 cm und mehr (Pulver)! Hang zur Torscharte wurde bis zur Hälfte gespurt. Wir entschieden uns mit konsequenten Entlastungsabständen weiter zu gehen. Ein zottelgrau weibliches Wesen nutzte schön die frische Spur, respektierte allerdings unsere gewünschten Entlastungsabstände 10 min. unter der Scharte nicht. Fast sinnfreies Verhalten - der Altersstarrsinn war zumindest befriedigt.


    Scharte fast abgeblasen. Eigentlich wollten wir die Runde über die Toralm schließen. Nach Osten kaum Sicht. Kleine Wechte? Einwehungen - der Wind frischte deutlich auf. Abfahrt doch wieder nach Westen - bessere Sicht. Herrliche Pulverabfahrt mit Abständen zum Rontalboden.


    Das Ganze gleich nochmal. :thumbsup: Nachdem nun gespurt war, waren noch einige an der Scharte. *** Pulver! Im Rontalboden Abfahrt durch verspieltes Gelände. Abfahrt über´s Rontal hinaus!



    Gefahreneinschätzung: Leider sind bei Dummheit eine Bitte und Argumente chancenlos. Die Ostabfahrt wurde heute nicht befahren. Am oberen Schartenbereich gebundener Pulver (Scholle).


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Pulververgnügen mit Sabine, Lothar + Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:


    Rontalalm
    An der Scharte

    mit breiten Skiern ist´s beinah fliegen



    verspieltes Gelände Rontalboden


    Gipfel und Höhe: Schafreiter 2101 m


    Gebirge:


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 4.3.16


    Ausgangspunkt: Straßenrand südl. der Oswaldhütte


    Tourenverhältnisse: ausreichend Schnee vom PP weg. Am Gipfel unangenehmer mäßig starker Wind - Spur war oben gleich mal wieder zugeweht.


    Am Gipfelrücken die "bekannte" Steinpassage nach Westwind im Aufstieg merken, dann knirscht´s dort nicht in der Abfahrt.


    Vom Gipfel in Falllinie zur Moosenalm - tolle Pulverabfahrt (leicht gebunden - 10-15 cm). Ein Genuss, wenn auch schon einiges verspurt war.
    Auf der Forststraße ging´s mit etwas Vorsicht auch ohne Steinkontakt. 4 - 5 x kurz die Ski abgeschnallt - hier ging´s im Aufstieg noch mit Ski durch.
    Durch die Abfahrten + Sonne ist es rasch dünn geworden.


    Die Abfahrt in die Kuhreiße wurde nicht gemacht - sieht noch nach wenig Schnee aus.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route: W


    Prognose: Für morgen vielleicht noch ein Pulververgnügen, wenn das Abschnallen nicht stört.


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:
    kurz nach dem PP
    kurz vor dem Gipfelrücken
    Pulververgnügen nach dem Gipfelrücken


    Gipfel und Höhe: Karretjoch 1680 m


    Gebirge: Tannheimer Berge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 3.3.16


    Ausgangspunkt: PP Skilift(chen) Konradshütte Vils (850m) bei Füssen


    Tourenverhältnisse: Kurzer Ausreißer beim Familienurlaub - jippie!


    Wie in AV - Karte eingezeichnet gegangen. 180 Hm auf präparierter Piste (heute Vormittag kein Liftbetrieb) rauf. Querung zum Hundsarschbach + drüber, auf Steig diesem im lichten Wald bei geringer Schneeauflage folgen.


    Ab 1200 m ordentlich Schnee bis zum Joch. Steife Brise + milchiger Sonnenschein.


    Pulverabfahrt (15 cm leicht gebunden, auf tragfähigem Harschdeckel) bis an den Waldgürtel mit Forggensee Blick! :P
    Ab hier Bruchharsch + Sumpfschnee: von weiten Hüpfschwüngen bald auf Talspitzkehren mit Querungsabfahrt umgestellt :whistling:


    100 Hm vor der Piste Ski abgeschnallt - zu wenig Schnee. Versöhnliche Pistenabfahrt.


    Gefahreneinschätzung: Hang kurz vor dem Joch (33°) bei W - 0 Ausrichtung nicht ganz unbedenklich. Nördlich vom Schlickerkar + Bugschrofenkar alte Lawinenboller.


    Exposition der Route: N + O


    Prognose: Bei Neuschnee bestimmt genüsslicher.


    Sonstiges: Nette kurze Tour mit einigen, weiteren, auch steilen "Fleißaufgaben". z.T. Mini-Dolomiten-Ambiente.


    Bilder / GPS-Track:
    Nach dem Waldgürtel
    Im Karretkar
    Mini - Dolomiten Ambiente vor dem Joch
    Am Joch

    Gipfel und Höhe: Ochsenloch 2150 m


    Gebirge: Schafalpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 28.2.16


    Ausgangspunkt: PP Schwendle bei Mittelberg kostenpflichtiger Parkplatz (1176 m)


    Tourenverhältnisse: Im Allgäu meist derzeit ab 1000 m Schnee. Ab PP kurz tragen auf aperer Straße (5 min.) zum 2. PP, von dort ab geschlossene Schneedecke.


    Weiter am Wildenbach entlang sanft steigend in´s Kar hinein. Das Ochenloch scheint so nah ... das täuscht! Wir wählen die Zustiegsvariante (in AV Karte eingezeichnet) über die Fluchtalpe (steil durch lichten Wald) - Vordere Wildenalpe in´s steile Kar zwischen Südl. + Mittlerem Schafalpenkopf (= Ochsenloch - nicht in der AV Karte benannt). Der Mindelheimer Klettersteig zum mittleren Schafalpenkopf wurde nicht begangen. Seil in ausgesetzten Passagen noch unterm Schnee.


    Wir kalkulierten eigentlich mit Pulver, den gab´s auch ... allerdings nur 10 cm auf etwas bolliger Lawinenrutschbahn fast über die ganze Hangbreite - holprige Abfahrt aus dem Kar.


    Abfahrt nach Westen zur Hinteren Wildenalpe zur Fluchtalpe. Wildes Gelände (Abbrüche + Eisfälle) - im Moment eröffnen sich durch die unterdurchschnittliche Schneemenge nur sehr wenige Abfahrtsvarianten, daher pistenmäßig eingefahren im Smoothie-Schnee. Minimalziel erreicht:
    Kein Bruchharsch! ;)


    Super Ausblick auf die steile Elfer Südabfahrt. Keinen Berg haben wir in den zwei Tagen so ein- oder zerfahren gesehen. Bruchharsch - nach Aussage zweier Befahrer.


    Gefahreneinschätzung: Steile Hänge im Kar - Schneedecke hat keine besonders gute Bindung zur Regenkruste bzw. Lawinenrutschbahn.


    Exposition der Route: NW


    Prognose: Besser Neuschneefälle mit stabilem LLB abwarten.


    Sonstiges: Auf Pulverschneesuche mit Dirk + Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:
    Aufstieg in´s Kar
    Am Ochsenloch
    Am Ochsenloch mit Blick auf die Elfer mit Schneemaul
    Abfahrt im Kar
    ... mit der abgegangenen Lawine
    kurz nach dem Kar, hier würde es weiter zur Elfer gehen.

    "wildes" Abfahrtsgelände

    Gipfel und Höhe: Hochgrat 1834 m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 27.2.16


    Ausgangspunkt: PP Bahnhof Oberstaufen 3 € samstags. Weiter um 8.35 Uhr mit dem Bus 3,20 € nach Steibis Hochgratbahn. Bergfahrt mit Hochgratbahn 11 € 1700m.


    Tourenverhältnisse: Hochgrat - Rindalphorn - Gündlekopf - Gündles Alpe - Buralpkopf - Seederer - Nordabfahrt -Stuiben - Alpe Gund ( Einkehr empehlenswert - nur am Wochenende geöffnet)- Steigtobel - Steigbach - Immenstadt. Aufstieg noch zum Steineberg + Abfahrt über Skigebiet wäre auch möglich gewesen.


    Westseitig (alle Anstiege) abgeblasen mit geringer Schneedecke, zum Anstieg ok. Abfahrten (alle) nord - nordostseitig. Ausnahmsweise hat der Wind dem Skitourengeher zugespielt - nord ost - seitig satte Schneedecke. Pulver! Unerwartet! Noch! Mit jeder weiteren Abfahrt minimal schwerer - mit Freude zu Fahren. Nordhänge feiner Powder. 1x Abfahrt südseitig: firnartig - fein zu fahren.


    Das letztes Schneegeschenk 25 cm Neuschnee hat gut getan, sonst wären, viele Aufstiege und " Grate" schneefrei gewesen.


    Nur im Gipfelbereich windig, sonst teils Aufstieg kurzärmlig. Sonne. Panoramaaussicht auf fast der kompletten Tour! Immer noch genügend Platz für eigene Spuren. Teils steile bis sehr steile Abfahrten. Sehr empfehlenswerte Tour!


    6x Anfellen - gute Klebefelle machen, da Spass...


    Zuletzt auf der Rodelbahn abgefahren. Im unteren Teil grad so möglich, die letzten 500 m zu Fuss, dann grad auf den Bahnhof zu (10 min.) Zurück mit Bus od. Zug (10 - 25 min.) nach Oberstaufen 4,50 €


    Gefahreneinschätzung: Nur bei guter Sicht. Sichere Lawinenverhältnisse nötig. Kein Steinkontakt. Nordostseitig 1 x mittlere Lockerschneelawine. Südseitig beginnende Schneemäuler.
    Ostseitig nicht immer zuverlässige Verbindung der Neuschneedecke mit der Regenkruste!


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: 18,5 km. 7 Std. mit mehreren Pausen zum Bahnhof Immenstadt. 1340 Hm Aufstieg. 2300 Hm Abfahrt. :-))
    Am Allgäuer Catwalk unterwegs mit Dirk + Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:
    Abfahrt vom Hochgrat


    Abfahrt vom Rindalphorn
    Abfahrt vom Gündleskopf
    Aufstieg Buralpkopf
    Nordseitige Abfahrt vom Sedererstuiben
    Abfahrt von der Gundalpe
    Pulver bis kurz vor der Rodelbahn
    Schöner Tagesabschluß

    Gipfel und Höhe: Kuhljoch 2200 m


    Gebirge: Karwendel


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 20.2.16


    Ausgangspunkt: PP Gießenbach vor dem Bahnübergang 1012 m


    Tourenverhältnisse: gute Schneeauflage von unten weg dem Gießenbach entlang.


    Unerwartetes Geschenk: 15 cm - 20 cm lockerer Neuschnee


    Ab Eppzirler Alm unangenehm windig. Im Kuhljochkar windstill. Am Kuhljoch wieder windig. Den Gipfelaufstieg (ohne Ski) von ca. 100 Hm haben wir uns bei einsetzendem Nebel und Schneefall erspart, ebenso die geplante "Fleißaufgabe" der Samstagskarscharte.


    Abfahrt in feinem, kaum verspurten Pulver bis zur Eppzirler Alm :P . Kurz im Skatingstil über die Ebene und im gemächlichen Tempo den Gießenbach runter gerutscht.


    Alle bekannten Scharten dort wurden heute begangen.


    Gefahreneinschätzung: Nur einer hatte 2 x Steinkontakt. Blassen an den Fußsohlen, vom langen Flachstück (1,5 h) zubekommen.


    Exposition der Route: N


    Prognose:


    Sonstiges: Pulverfeeling mit Sabine, Michaela, Jürgen + Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:
    Am Gießenbach
    Kurz vor der Eppzirler Alm
    Im Aufstieg zum Kuhljoch

    das wäre der Fußanstieg zum Gipfel
    Pulverabfahrt

    Gipfel und Höhe: Elmer Muttekopf 2350 m + Täuberspitze Sattel ca. 2240 m


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 18.2.16


    Ausgangspunkt: PP zw.Stanzach - Namlos 1156 m


    Tourenverhältnisse: Satt Schnee. Kurzweiliges Weglein dem Karbach bzw. im Karbach entlang. Bald ist der Weg in´s Schafkar vorgegeben. Am oberen Karboden nach Westen zum Elmer Muttekopf (Schlussstück 45 ° - zu Fuß).


    Oben schwerer Pulver (150 Hm) noch gut zu fahren in der Schattenbereich Pulver. Abfahrt bis zum Hüttchen im Karboden.


    Aufstieg zum Sattel der Täuberspitze nach Osten fein in der Sonne, in der südlichen steilen Rinne abgefahren - Pulver. Abfahrt bis zum Karbach im feinen Pulver. Noch genug Platz für eigene Spuren. Im Karbach mittlerweile zur witzigen Bobbahn ausgefahren. Den schmalen steilen gut eingefahrenen Waldweg entweder flott runter wedeln oder im Pflug.



    Gefahreneinschätzung: Hänge z.T. 40 ° Steinkontakt im Kammbereich möglich.


    Exposition der Route:


    Prognose: Hinweis zum Schafreiter: Am Mi waren schon mehrere apere Stellen auf der Forststraße für´s Wochenende dürfte das öfteres Abschnallen bedeuten ...

    Sonstiges: Pulverglück mit Friedhelm + Pitt.


    Bilder / GPS-Track:
    Schafkar vor uns im Aufstieg
    Reizvolle Flanke zur Täuberspitze
    Gipfelaufbau Elmer Muttekopf
    45° Stelle im Abstieg
    Abfahrt Täuberspitze

    Abfahrt zum Karbach
    Blick zurück zum Elmer Muttekopf

    "Bobbahn" im Karbach

    Gipfel und Höhe: 2101 m


    Gebirge: Karwendelgebirge Nord


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 16.2.16


    Ausgangspunkt: Rißklamm südl. der Oswaldhütte


    Tourenverhältnisse: Für Markus die Kurzform: passt scho! ;)


    Weiterlesen ist freiwillig ... kalkulierte mit 200 Hm Ski tragen. Ab der Straße eine satte Schneedecke und schon eine Spur - Dickes Danke schön an die zwei Spurer! Das geht ja schon mal gut los.


    Ab 1700 m eingeschränkte Sicht (5 - 50 m), durch die Spur gute Orientierung, sonst wäre das GPS zum Einsatz gekommen. Flacher Gipfelrücken nur 10 cm Neuschnee. Gipfel stellenweise eisig mit 5 cm Neuschnee.


    Alleine unterwegs, am Gipfel tauchte ein unterhaltsames Nebelgespenst auf - gemeinsam abgefahren. Im flachen Gipfelbereich darf man sich auf das "Weiss" von oben + unten einlassen - wenig Sicht. Dann bei besserer Sicht 20 cm Kanada - Pulver - Abfahrt zwischen die Latschen durch!! :thumbsup:


    Weil so schön fluffy (leicht gebunden) , ab 1700 m nochmal angefellt. Feine Abfahrt bis in den etwas dichteren Wald. Ab dort erwartungsgemäß etwas zu wenig Schnee, es hat ordentlich geknirscht. Schmerzgrenze!! Wieder raus auf die normale Abfahrt gequert. Feine Abfahrt.


    Auf der Forststraße geht´s gut mit Schwüngen hinunter - 4-5 kurze Stellen sehr wenig Schnee - da dürfte morgen zum abschnallen sein.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose: Wenn morgen die Sicht besser wird - lohnenswert.


    Sonstiges: Windstill, am Gipfel etwas Wind.


    Bilder / GPS-Track:
    im Aufstieg auf ca. 1800 m
    Gipfelkreuz
    Oberhalb der Mooslahneralm
    Fall im abgelassenen Sylvensteinsee

    Gipfel und Höhe:


    Gebirge:


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 10.2.16


    Ausgangspunkt: PP Jaudenhang Lift 2 €


    Tourenverhältnisse: Eigentlich wollte ich den Schönberg besuchen, zweifelte etwas an meinem Vorhaben: Schneemangel auf der Forststraße durch den Wald. Nach wenigen Minuten kamen mir zwei Schneeschuhgeher entgegen und meinten es sind sicherlich 300 Hm die Ski runter zutragen. Planänderung!


    Vom PP geht es mit ca. 5 cm Schnee ausserhalb der Piste los. Am Anfang auf der Forststraße geblieben (dort 2 cm Schnee). Auf Milchhäuslhang Süd (Piste) ausgewichen. Dann dann bald im lichten Wald deutlich mehr Schnee. Sieht winterlich aus. Im dichteren Wald reicht es für den Aufstieg.


    Am Gipfel 20 cm Neuschnee lt. Messstation - verweht. Die Abfahrt war ok. Eisige Piste! Wenige apere Stellen. Da war´s gestern im freien Gelände im Spitzinggebiet feiner zu fahren.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose: mit dem angekündigten Neuschnee, etwas besser.


    Sonstiges: Mittags am Gipfel kaum Wind, manchmal blinselte die Sonne raus. War alleine am Gipfel.


    Bilder / GPS-Track:

    Blick zum Staffelsee
    Blick zum Schönberg

    Gipfel und Höhe: Jägerkamp 1745 m + Rauhkopf 1689 m


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 9.2.16


    Ausgangspunkt: PP Taubensteinbahn 4 €


    Tourenverhältnisse: Von unten weg Schnee. z.T. eisig - noch ohne Harscheisen möglich.
    Skitour, wie in AV Karte eingezeichnet gegangen. Am Jägerkamp sehr windig + sonnig. Abfahrt ca. 12 Uhr. Entlang der Felsriegel oberhalb der Oberen Schönfeldalm noch 100 Hm Pulver, danach aufgefirnter Schnee - feine Abfahrt zur unteren Schönfeldalm.


    Eigentlich spekulierte ich mit der Nordabfahrt vom Jägerkamp - viel zu wenig Schnee, noch lassen die Latschen an keine Abfahrt dort denken. Somit ging die Fleißaufgabe zum Rauhkopf.


    Aufstieg zum Rauhkopf. Nettes Gipfelchen! Mittlerweile stürmisch + bedeckt. Kurz nach dem Gipfel wieder 100 Hm Pulverabfahrt. Danach etwas schwererer Schnee etwas ruppige, dennoch gute Abfahrt. Auf der alten Piste feiner aufgefirnter Schnee, mit aperen Stellen und deutlich mehr Steinen, wie am Sonntag. Steinkontakt gut vermeidbar.


    Wetter + Schnee besser als erwartet. :P


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Faschingsfrei mit Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:
    Kurz vor dem Jägerkamp
    Blick zum wilden Fräulein
    Jägerkamp - Blick nach Norden - Breitenstein fast abgefegt
    Gipfelblick - auf den Schliersee
    1. Pulver-Versteck
    Kurz vor der oberen Schönfeldalm
    Finale zum Rauhkopf
    Rauhkopf

    Gipfel und Höhe: 1884 m Rotwand


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 7.2.16


    Ausgangspunkt: PP Taubensteinbahn 4 €


    Tourenverhältnisse: Heute waren viele trotz des stürmischen Wetter´s unterwegs: 90 % Schneeschuhgeher aus allen Richtungen zum Rotwandhaus. ?
    Taubenstein (windig) - Lämpersberg - Rotwand (sehr straffer Wind - torkelnder Gang) - auf Grund eines "technischen" Defekt´s die Nordrinne (einige Abfahrtsspuren) ausgelassen. Abfahrt zum Rotwandhaus tragender, aber sehr zerfurchter Schnee im Wechsel mit aperen Inseln -> kein Genuss. Dafür den Auerspitz über den Rücken noch besucht. Hier war´s stürmisch!


    Abfahrt zur Großtiefentalalm - die Querung dabei zum Sebaldstein war wie segeln! Am Sebaldstein hinunter schöne Abfahrt auf tragender + vom Wind glattgebügelter Schneedecke. Miesingsattel. Spuren in der Lämpersberg Ostflanke! SCHUTZGEBIET!!! Hoffentlich werden die Abfahrer im nächsten Leben als gescheuchtes Schneehuhn geboren. Abfahrt Kleintiefentalalm im schmalen eingefahrenden tragenden Schneekorridor - gut zu fahren. Taubensteinsattel.


    Dank der vielen kleinen "Pistenraupen" von gestern war die gesamte Taubensteinabfahrt hervorragend eingefahren - feine Abfahrt. Der Steinkontakt lässt sich gut vermeiden - eigentlich recht passable Verhältnisse, wie Martin auch beschrieben hatte.


    Der stürmische Wind konserviert den kompakten Schnee, trotz + 6° C.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose: Noch ging es im Aufstieg ohne Harscheisen. Eigentlich liegt noch genug Schnee, den optimalen Zeitpunkt (Erwärmung) für die passende Schneequalität zu finden ist die Gretchen Frage.


    Sonstiges: Tip Top durchgelüftet ist auch Friedhelm ;)


    Bilder / GPS-Track:
    Am Rücken zum Auerspitz
    Indischer Seiltrick am Gipfel
    Unterhalb des Sebaldstein
    Blick hinüber zum Wendelstein mit Sonne

    Gipfel und Höhe: Hirschberg 1668 m


    Gebirge:


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 2.2.16


    Ausgangspunkt: PP Hirschberg Lift 3 €


    Tourenverhältnisse: von unten weg Schnee, fast etwas eisig. Die zwei Zwergal-Lifte waren heute in Betrieb. Der oberste Pistenabschnitt ist teils schon aper od. sehr geringe Schneedecke. Der Weiterweg ist gut mit Schnee bedeckt, ausser kleine Wasserläufe + der Hüttenhang (S). Windstill.


    Am Plateau schupste der Wind mich ganz schön rum.


    Die Abfahrt ist sicherlich keine 4 Sterne Abfahrt mehr! Man kommt schon irgendwie runter: Schwünge hüpfen, teils fremdbestimmt, Steinen ausweichen, sofern es die Abfahrtsperformance zulässt, gerade Strecken sind gut fahrbar. :P Hüttenhang + oberer Pistenabschnitt sehr steinig! Untere Piste wieder schön zu fahren.


    Gefahreneinschätzung: Abfahrt um 12.15 Uhr - Schnee noch nicht allzu weich (10 cm aufgeweicht).
    Von den Knirpsen im Lift ein Loch in den Bauch gefragt zu bekommen ... ;)


    Exposition der Route:


    Prognose: Besser auf das nächste weiche Weiss warten ...


    Sonstiges: War mit dem Steinski unterwegs. Dannach Einkehr im Cafe Angermeier Enterrottach - feiner Kuchen bei schöner Aussicht.
    Am 7.2. ist die Kreuth Durchfahrt gesperrt - Faschingsumzug.


    Bilder / GPS-Track:
    oberer Pistenabschnitt
    Blick nach Point hinunter
    kurz vor der Rauheckalm
    Hang nach der Rauheckalm kurz vor dem Hirschberg-Plateau
    "WasserRillenSchnee"


    Traurig rührendes Denkmal kurz am Beginn des Hirschbergplateau´s


    Gipfel und Höhe: Galtjoch 2109 m


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 31.1.16


    Ausgangspunkt: Rinnen Ortseingang PP frei


    Tourenverhältnisse: kurz an den Häusern vorbei gegangen. Die Tour begann gleich mit einer Abfahrt über die feinen Pulverhang (30 cm). Ich sag´s gleich ... das war der Beste der Tour. ;)


    In Rauth angefellt. Anfangs war noch eine Spur der Schneekatze vom Hüttenwirt, im Wald meinem Vorgänger nachgespurt. Ab der Ehenbichler Alm kurz Spur, dann verweht - selber spuren. Schlechte Sicht. Am Grat stürmischer Wind - da half die Eismaske. ca. 30 Hm unterm Gipfel umgedreht - sah das Gipfelkreuz, dazwischen nur weiß - keine Kontur.


    Abfahrt "unterirdisch" - bei der Neigung und 40 cm Neuschnee. Empfehlenswert immer in der Nähe der Abfahrtsspur zu bleiben. :saint: Ab der Ehenbichler Alm durch den Wald gefahren, dachte hier liegt weniger Schnee - könnte eine schöne Abfahrt werden ... weiter unten wurde der Schnee schon schwer - eher fremdbestimmtes fahren. Bei der nächsten Gelegenheit dankbar die Forststraßenabfahrt (komplett mit Schnee bedeckt) genommen!


    Bei "Schnieseln" - Regen der lieber Schnee sein will - wieder nach Rinnen rauf angefellt. .


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Wenn´s den Schnee nicht wegregnet, kann man wieder an die Schneebandl´n denken.


    Bilder / GPS-Track:
    DER Pulverhang heute - leider zu viel zu kurz. Abfahrt nach Rauth
    Winterzauber
    Am Grat
    Ein Foto später ohne Hintermann
    in der Abfahrt



    Gipfel und Höhe: Tschachaun 2334 m


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 30.1.16


    Ausgangspunkt: PP Namlos (frei)


    Tourenverhältnisse: Vom PP weg mit Ski, laaange am Brentersbach entlang. Hätte gerne die West - Ost Überschreitung gemacht, heute war mir die West-Tangente mit den steilen besonnten Osthängen zu heikel -> weiter durch´s Faslfeil Tal.


    Auf ca. 1600 m waren für 150 Hm die Harscheisen sinnvoll, der Regen vom Vortag hinterließ einen Eisfilm auf dem glatten ausgefahrenem Weg.


    Ab ca. 1800 m 2 cm Neuschnee - wieder gut zu gehen. Mäßiger Wind - die Spur von den Vorgängern (vor 30 min. war fast zugeweht). Gipfelhang hart, aber endlich Sonne! Kräftiger Wind - kurze Pause.


    Abfahrt (13 Uhr) viel besser, als im Aufstieg gedacht! Ab dem Kromsattel kompakter Pulver - fein zu fahren. :P Weiter unten in der Sonne tragende Schneedecke. 2-3 Schwünge - war ich wohl zu schwer :/ . Eisiges Passage brauchte festes kanten! Weiter auf tragender Schneedecke am Bach entlang. Vorsicht nicht mit zu viel Schwung - es gibt etliche kleine Bachüberquerungen - man sieht bis 2 m vorher nicht, ob sie gefahren werden kann.


    Gefahreneinschätzung: Wächtenbruch am Gipfel im Spurbereich - vor wenigen Tagen!


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Phantastische Aussicht alleine genossen. Es waren noch 12 Tourler unterwegs.


    Bilder / GPS-Track:
    Blick hinüber zur Namlosen Wetterspitze - hatte heute auch Besuch.
    Blick zurück zum Gipfel
    Gipfelhang
    (kompakte) Pulver - Schatzkiste
    Abfahrt nach dem Kromsattel
    am Faslfeilbach
    am Brentersbach

    Naßschneerutsche an den Ostseiten

    Gipfel und Höhe: Braun(fl)eck


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 27.1.16


    Ausgangspunkt: PP Wegscheid 2€


    Tourenverhältnisse: Eigentlich wollte ich das Seekarkreuz über das Hirschbachtal besuchen - akuter Schneemangel - Schwenk zum Brauneck gemacht.


    In der Waldpassage schon sehr wenig Schnee - Spur ist recht erdig - eine Ferkelei - mind. 2 x aper - nicht empfehlenswert.


    Über dem Milchhäuselhang auf die Piste (dieser Teil ist ausgeapert - Bild) rausgequert - auf der "Kotalm-Ebene" wieder auf die Skitouren Route eingebogen.


    Abfahrt auf Sulzschnee ok - kaum Steinberührung.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: gefühlte Frühjahrstour ...


    Bilder / GPS-Track:

    Schwarm von Föhnfischen - im Moment, keine Freunde des Skitourengehers