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Bergtouren

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Felixköpfl (1097 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Oberaudorf
700 Hm | insg. 03:50 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Das unscheinbare Felixköpfl fristet ein Schattendasein unterhalb des bei Wanderern recht beliebten Wildbarrens. Es ist auch eher ein Aussichtspunkt als ein richtiger Gipfel und in den meisten Karten nicht mal verzeichnet. Hinzukommt, dass dieser herrliche Rastplatz mit Kreuz und fantastischem Panorama nirgends ausgeschildert ist, sodass man ein wenig Orientierungssinn mitbringen muss, dafür aber oft alleine auf den kleinen Pfaden unterwegs ist. Die technisch einfache, aber gar nicht so kurze Rundtour führt im ersten Teil durch herrlichen Bergwald, an einem Aussichtspavillon sowie einem Naturdenkmal vorbei und über zwei idyllische Almflächen; beim Rückweg aber auch 2 km über eine öffentliche, asphaltierte Bergstraße.

Madari (1613 m)

Bergtour | Troodos Gebirge | Kyperounta
500 Hm | insg. 02:15 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Diese Bergwanderung gehört sicher zu den schönsten Touren auf Zypern. Technisch unschwierig führt der bezaubernde Weg entlang eines langen Bergkammes ungeheuer aussichtsreich zum Gipfel. Dabei kann man bei gutem Wetter sowohl das Meer wie auch die beindruckende Mesaoria Ebene im Norden bestaunen. Außerdem führt die Route durch wunderbare mediterrane Vegetation: Schwarzkiefern, immergrüne Goldeichen, Zedern, Wacholder, Zistrosen und sogar Erdbeerbäume kann man hier bewundern und mit Hilfe von Schildern bestimmen.

Agioi Saranta (138 m)

Bergtour | Mittelmeer | Protaras
100 Hm | insg. 01:45 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Ein wunderbarer Ausflug, eine kleine, bis auf das Ziel eher unspektakuläre Wanderung über breite Feldwege. Der Höhepunkt der Tour, die Höhlenkapelle der Vierzig Heiligen ist jedoch die Mühe absolut wert: Das Innere der kleinen Felsenkirche ist durch eine Lichtkuppel erleuchtet. Außerdem hat man von der Bank vor der Kapelle einen wunderschönen Blick aufs Meer. Diese Unternehmung ist perfekt für nicht so schöne Tage, wenn mal kein Badewetter herrscht. Bei strahlendem Sonnenschein und Hitze ist eher abzuraten, da es auf der ganzen Tour keinen Schatten gibt.

Schrofen (1030 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Brannenburg
400 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Eine kurze Spritztour für Liebhaber von Wegen abseits des Mainstreams. Denn so eine Runde ist nicht jedermanns Sache, sie ist weder ausgeschildert noch markiert und erfordert eine Portion Orientierungsvermögen. Daher geht es auf dieser kleinen Runde recht ruhig, ja geradezu beschaulich zu. Die mäßig schwierige Bergwanderung führt bis auf ganz kurze Wiesenabschnitte ausschließlich durch den Wald und bietet nur am Gipfelkreuz eine recht nette Aussicht. Der kleine Gipfel ist auch gut für die Übergangszeiten geeignet.

Grasköpfl (1753 m)

Bergtour | Karwendel | Vorderriß
950 Hm | insg. 05:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Das Grasköpfl ist ein Eckberg, denn es liegt genau am Schnittpunkt von Isartal und Risstal und bietet daher eine tolle Aussicht. Man könnte diesen Gipfel sogar von unterschiedlichen Seiten her besteigen und doch ist er nicht sehr populär. Vielleicht liegt es daran, dass er nicht ausgeschildert ist, vielleicht auch weil er mit dem Schafreuter einen zu berühmten Nachbarn hat. An der Attraktivität liegt es jedenfalls nicht, denn auch das schüchterne Grasköpfl kann einen sehr schönen, jedoch langen Waldanstieg, eine imposante Schlucht und eine schöne Alm bieten.

La Rosta (1837 m)

Bergtour | Gardaseeberge | Trento
900 Hm | insg. 04:45 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Nördlich von Riva del Garda entdeckt man, verstreut in der mediterranen Landschaft, geheimnisvolle Burgen und zauberhafte Seen. Einer davon ist der kleine Lago di Lagolo, auf halber Strecke zum Monte Bondone gelegen und Startpunkt der Tour zum aussichtsreichen Gipfel La Rosta. Obwohl der beliebte Gardasee in der Nähe ist, führt einen diese Wanderung weit weg vom touristischen Mainstream.

Helm (482 m)

Bergtour | Adria | Cres
290 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Die wunderbare kleine mediterrane Bergwanderung verzaubert jeden Cres-Urlauber mit all dem, was die Insel so ausmacht: Kleine Pfade, Trockenmauern, Steineichen, eine Höhle und immer wieder Ausblicke aufs Meer. Den ganz großen Gipfelblick schenkt uns der Berg allerdings nicht, dazu ist die Vegetation hier zu üppig. Die in der Regel einsame Wanderung kann als Rundtour gestaltet werden. Der Rückweg ist gar der schönere und spannendere Teil der Tour. Und am Ende sollte man noch das malerische Lubenice besichtigen, welches eine uralte Geschichte vorweisen kann.

Hochalplkopf (1770 m)

Bergtour | Karwendel | Hinterriß
850 Hm | insg. 04:50 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Der weitflächige Rohntalboden mit den Almhütten und den stattlichen Ahornbäumen ähnelt ein wenig dem bekannten Großen Ahornboden. Besonders wenn der Herbst ein Feuerwerk aus goldgelben Blättern entfacht. Während des sonnigen Aufstiegs zum Hochalplkof kann man in aller Ruhe die scharfkantigen Grate und die zerfurchten Riesenmauern der Östlichen Karwendelspitze und Vogelkarspitze bestaunen. Diese überwiegend einfache und beschauliche Bergwanderung lebt von großartigen landschaftlichen Eindrücken.

Piz da Peres (2507 m)

Bergtour | Dolomiten | Sankt Vigil in Enneberg
800 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Eine gewaltig schöne Dolomiten-Bergtour mit fantastischen Ausblicken! Bei dieser Wanderung steht der landschaftliche Genuss im Vordergrund; außerdem ist sie nicht allzu schwer und auch nicht allzu lang. Ganz besonders schön ist die Überschreitung des Piz da Peres, denn diese Rundtour ist ganz besonders abwechslungsreich. Es geht durch wild zerklüftete Felslandschaften und dann wieder über sanfte Grashänge und am Ende durch schönen Bergwald. Weil die Route insbesondere beim Anstieg durch steiles, schottriges Felsgelände leitet, ist für diese Wanderung unbedingt Trittsicherheit erforderlich.

Kristallwand (3310 m)

Bergtour | Hohe Tauern | Matrei in Osttirol
1450+750 Hm | insg. 14:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Die Kristallwand bietet einen fantastischen Anstieg über den luftigen, aber nicht schwierigen Südostgrat. Dieser Gipfel ist der fulminante Abschluss des nahezu komplett vergletscherten Kammes, der vom Großvenediger über das Rainerhorn und den Hohen Zaun Richtung Osten zieht. Ein Berg mit mehreren Gesichtern: Vom Mullwitzkees aus ein eher unscheinbares Geröllfeld, vom Frosnitztal aus mit dem ausgeprägten Südostgrat schon deutlich alpiner. Das Aushängeschild ist jedoch die düstere Nordwand mit dem imposanten Hängegletscher. Von der Badener Hütte aus können geübte Bergsteiger den lohnenden Dreitausender ohne Gletscherberührung besteigen – aber erst, nachdem sie einen der längsten Hüttenzustiege der Ostalpen bewältigt haben, daher empfehlen wir die Route als Zweitagestour.