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Bergtouren

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Pico de las Nieves (1950 m) – Campanario (1917 m)

Bergtour | Kanarische Berge | Tejeda
460 Hm | insg. 02:45 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der Pico de las Nieves ist der zweithöchste Inselberg. Der höchste (+6 m), der Morro de la Agujereada steht unmittelbar daneben, diese Felsspitze ist aber ohne klettern nicht zu besteigen. Entsprechend beliebt ist der Nieves-Gipfel, zumal er bis auf wenige Meter mit dem Auto erreichbar ist und eine Aussichtsplattform mit mobilem Kiosk bietet. Dieser touristische Spot und die benachbarte Militärstation nehmen dem Gipfel viel von seinem Reiz. Und doch ist diese Rundtour lohnend, denn der Weg dorthin ist wunderschön und es wartet ja auch noch ein zweiter Gipfel, der Campanario, der vergleichsweise einsam ist, ein etwas alpines Finale sowie eine wirklich grandios Aussicht bietet.

Piz da Peres (2507 m)

Bergtour | Dolomiten | Sankt Vigil in Enneberg
800 Hm | insg. 04:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Eine gewaltig schöne Dolomiten-Bergtour mit fantastischen Ausblicken! Bei dieser Wanderung steht der landschaftliche Genuss im Vordergrund; außerdem ist sie nicht allzu schwer und auch nicht allzu lang. Ganz besonders schön ist die Überschreitung des Piz da Peres, denn diese Rundtour ist ganz besonders abwechslungsreich. Es geht durch wild zerklüftete Felslandschaften und dann wieder über sanfte Grashänge und am Ende durch schönen Bergwald. Weil die Route insbesondere beim Anstieg durch steiles, schottriges Felsgelände leitet, ist für diese Wanderung unbedingt Trittsicherheit erforderlich.

Plombergstein (830 m)

Bergtour | Salzburger Voralpen | St. Gilgen
300 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Eine kurze, aber dennoch ziemlich beeindruckende Rundwanderung! Richtig wild geht es durch einen Graben mit einem verwunschen anmutenden Wald. Oben am Gipfel hat man dann einen traumhaften Ausblick auf St. Gilgen und den Wolfgangsee. Doch die Tour bietet noch ein weiteres Highlight: Die Steinklüfte, eine Felssturzzone mit Höhlen und Felsenfenstern, die nicht nur bei Kindern die Fantasie erblühen lässt.

Predigtstuhl (1613 m)

Bergtour | Berchtesgadener Alpen | Bad Reichenhall
1200 Hm | insg. 06:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Zugegeben, der schönste Zugang ins Lattengebirge führt durch den wilden Alpgarten. Doch für heiße Sommertage empfiehlt sich eine nordseitige, kaum weniger attraktive Alternative. Vom Saalachsee aus windet sich der einsame Waxriessteig durch steile Hänge mit Felsstufen und tief eingeschnittenen Gräben und bestätigt dabei eindrucksvoll, wie großartig viele Steige im Lattengebirge angelegt sind. Auch der Abstieg über die Spechtenköpfe ist ein Erlebnis. Zwar ist der Steig von oben kommend noch nicht beschildert, aber durchgehend markiert. Zudem verläuft er auf der Trasse des neuen Abwasserkanals und ist daher nicht zu verfehlen.

Puig de l‘Ofre (1093 m)

Bergtour | Serra de Tramuntana | Sóller
460 Hm | insg. 03:15 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Am Ausgangspunkt beeindrucken die felsigen Nachbargipfel etwas mehr als der bewaldete Kegel des Puig de l’Ofre. Doch dieser erste Eindruck täuscht, der Ofre ist ein ausgezeichneter Aussichtsberg und die Route landschaftlich ungemein reizvoll. Während der erste Teil dieser Bergwanderung flach und wenig anstrengend auf breiten Wegen am smaragdgrünen Auge des Cúber-Stausees vorbei und durch ein Hochtal führt, sind Gipfelanstieg und Abstiegsroute wild und erfordern ein Minimum an Trittsicherheit. Toller Blick auf Sóller, das Meer und den höchsten Berg Mallorcas.

Rautberg (1210 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Walchensee
400 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Der Rautberg ist gar kein „richtiger“ Gipfel, mehr eine bewaldete Schulter. Der einsame, steile und unmarkierte Waldweg bietet auch nicht die geringste Aussicht, hier zehrt man ausschließlich von den Impressionen, die der wunderbare Bergwald bietet. Und so wundert es kaum, dass es am höchsten Punkt nicht anders ist. Einzig bei einer Hütte kurz davor hat man einen ausschweifenden Blick auf Walchensee, Karwendel und Wetterstein – diese Aussicht ist allerdings vom Feinsten. Da die Route stellenweise durch sehr steile Waldflanken führt, ist auf dem technisch einfachen Weg kein Fehltritt erlaubt. Sehr kurze Spritztour, ideal in Kombination mit einem Badetag am Walchensee.

Regalmwand (2208 m)

Bergtour | Kaisergebirge | Ellmau
1130 Hm | insg. 05:30 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Wer von Süden aus die Kette des Wilden Kaisers betrachtet, dem erscheint die Regalmwand als nur schwer erkletterbarer Felsturm. Doch die Perspektive aus der Ferne täuscht – auf dem Normalweg führt eine moderate Kletterei im zweiten Schwierigkeitsgrad auf diesen Gipfel mit prima Aussicht.

Ringspitz (1293 m)

Bergtour | Bayerische Voralpen | Bad Wiessee
480 Hm | insg. 02:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Wer in den Tegernsee Bergen eine ruhige Wanderung genießen möchte, muss entweder sehr früh aufstehen oder mal auf eigene Faust (und eigene Verantwortung) eine unmarkierte Route ausprobieren. Die Ringspitz thront dermaßen prominent direkt über dem südlichen Tegernsee, dass man meinen müsste, sie ist viel besucht. Doch diese kurze, stark bewaldete Spritztour mit tollem Blick auf den See ist nur wenig begangen, denn fehlende Markierungen und richtig steile Gipfelanstiege sind nicht jedermanns Sache.

Rinnkogel (1823 m)

Bergtour | Salzburger Voralpen | Strobl
1160 Hm | insg. 05:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Der Rinnkogel gehört sicher zu den schönsten und abwechslungsreichsten Bergtouren am Wolfgangsee. Wildromantisch geht es hier steil durch den Wald und am Ende etwas anspruchsvoller über eine leichte Felspassage sowie entlang des luftigen Grates zum sehr aussichtsreichen Gipfel. Vor allem der Dachstein zeigt sich sehr imposant. Die Tour ist noch nicht überlaufen und zählt zu den ruhigeren in der Gegend, denn hier ist schon ein wenig Kondition und vor allem Trittsicherheit mitzubringen.

Rittner Horn (2260 m)

Bergtour | Sarntaler Alpen | Barbian
650 Hm | insg. 03:30 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Als hufeisenförmiges Gebirge strecken sich die Sarntaler Alpen zwischen Sterzing und Bozen aus. Ihr östlicher Arm endet am 2260 Meter hohen Rittner Horn, das mit sanften Alm- und Waldhängen zum Südtiroler Eisacktal hinab fällt. Umso spektakulärer ist das weite Panorama, das im Osten von berühmten Dolomiten Gruppen beherrscht wird und das bei klarer Luft im Westen bis zum Ortler reicht.