Andreas84 tourentipp-extreme
- Männlich
- aus Oberbayern, Landkreis Rosenheim; Tirol, Bezirk Schwaz
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Herzlichen Glückwunsch zum 500. Tourenbericht. Ein ganz dickes DANKESCHÖN von meiner Seite für die vielen fundierten Tourenberichte! Ein Forum wie dieses lebt vom Informationsaustausch. Das unterscheidet Tourentipp ganz wesentlich von den teilweise nur auf Selbstdarstellung ausgerichteten Social Media Plattformen und daher sind wir mit unserer Webseite nicht mehr wegzudenken bei der Tourenplanung vieler Bergsteiger und Skitourengeher. Als Journalist war mir diese Ausrichtung der Inhalte immer das größte Anliegen und ich freue mich, dass es in diesem Forum immer mehr User gibt, die sich aktiv beteiligen.
Der Andi hat hier einen großen Anteil und daher noch einmal DANKE! -
Hallo Andreas
vielen Dank für Deinen Tourenbericht auf den Jochberg. Ich habe eine Frage. Du schreibst: "Nun weiter zum Graseck, von dort zum Sonnenspitz, wieder ein Stück zurück und über den Nordost-Anstieg auf den Jochberg." Auf meiner Karte ist nichts zum "wieder ein Stück zurück und über den Nordost-Anstieg auf den Jochberg" eingetragen. Wie weit zurück und gibt es hier einen sichtbaren Pfad?
Ich wollte diese Tour schon lange machen und Du hast mich inspiriert es endlich zu machen.
Beste Grüße
Hans-
Grüß dich, Hans.
Freut mich, dass mein Beitrag dich inspiriert hat, die Tour zu machen!
Zu deiner Frage: Vom Sonnenspitz geht man vielleicht 10 Minuten auf dem Weg zurück, den man hochgegangen ist (aber nicht wieder zum Graseck. Dann kommt ein Schild, auf dem aber, glaub ich, nicht der Jochberg angeschrieben ist, sondern "Kochelsee". Diesem Pfad folgen, bis eine Forststraße kreuzt. Hier geradeaus weiter auf deutlichem Pfad. Da kommt dann gleich das rote Warnschild (Bild 2). In meiner Kompass-Karte Isarwinkel ist der Weg schon sichtbar: Wenn man vom Sonnenspitz Richtung Jochberg schaut, gibt es da ein paar gepunktete Linien.
Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen und wünsche dir eine schöne Tour!
Viele Grüße, Andreas
P.S.: Das Hauptproblem bei der Orientierung auf der Tour ist, dass eigentlich alle paar Minuten irgendwelche Seiten- und Schleichpfade abzweigen und man beim ersten Mal dauernd in die Karte schauen muss. Und es natürlich keine Beschilderung gibt - aber deswegen ist die Tour ja auch so schön einsam.
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Hi Andreas,
auf einem anderen Kanal wurde mir dein Eintrag hier zum We auf der Winnebachseehütte bzw. der Amberger Hütte weitergeleitet. Kam mir dann doch bissle bekannt vor diese 3 A's. So klein isch dann doch die Welt. Hoffe ich habe nicht zuviel Holz gesägt im Lager nachts
Bin Sonntags doch zuerst auf den westlichen Seeblaskogel, wo es vlt. 30min vorm Gipfel dann doch etwas heller wurde bzw. die Abschattung etwas wegging und erst danach auf den WW (Winnebacher Weisskogel). Abfahrt vom westlichen Seeblaskogel fand ich oben in der Wanne noch ganz gut, unten waren dann die alten Spuren beim Überfahren etwas ruppig und auch der Deckel etwas störend. Am WW kam zu meinem Erstaunen bis ca. 11;30 bei der Abfahrt niemand mehr. Schnee war ganz oben ab SKidepot noch 100hm pulvrig, darunter ostseitig leicht gedeckelt und Ri Winnebachjoch südseitig schon weich, aber auch noch kein echter FIrn.
Weiterhin schöne Touren Sommers wie Winters wünsche ich und allseits gute Heimkehr!
VG
Sven aka Grimpeur
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Servus Andreas,
danke für deine Anfrage / Angebot für gemeinsame Touren:
Ich bin grundsätzlich für solche Vorhaben zu haben und melde mich deshalb auch jetzt.
Allerdings wird es bei mir diesen Winter nichts mehr, da ich bedingt durch schwere Krankheit meiner Frau immer nur kurz weg von zuhause kann. Deshalb bringe ich aktuell auch nur Halbtagestouren unter, mache sonst aber auch gerne längere Aktionen.
Ich hoffe, dass sich das wieder bessert und würde dann - immer positiv denken - im nächsten Herbst / Frühwinter bei dir anklopfen.
Viele Grüße,
Rainer ("Kaiman")
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Servus Andreas, du schreibst von einer Einkehr auf der Schaubachhütte. Die war doch eine Zeitlang zu, ist die wieder offen? Auch zum Übernachten?
Vielen Dank und viele Grüße Willi
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Hallo Andreas!
Gratulation zu eurer Grandiosen Tour im Marteltal. Ich war selber an dem besagten Tag auf der Zufallhütte und habe mit Euch kurz gesprochen. Zu deinem Bericht bezüglich Seil am Gletscher, muss ich dir einfach voll beipflichten. 80% der möchte Hochtourengeher sind mit Material am Gurt bestückt, wo auch ich immer wieder den Kopf schütteln muss. Aus Erfahrung weis ich, dass aber der Großteil mit diesen Karabiner, Rebschnüre u.s.w. im Ernstfall nichts anfangen kann. Fragt man einen, was ist ein Prusikknoten? keine Ahnung.
Das selbe ist ja auch mit dem LVS-Gerät. Sehr viele keine Ahnung im Ernstfall.
Ich wünsche dir und deiner Partnerin noch schöne Touren.
lg. herbert
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Grüß dich, Herbert.
Vielen Dank für die positive Rückmeldung! Das war ja auch eine überaus feine Rundtour, die wir uns da ausgesucht haben...
Zum Thema Seil nochmal: Gerade hier freut es mich, dass du das ähnlich siehst. Bei Hochtouren (in den Ostalpen) achte ich im Winter bei der Planung sehr darauf, ob die Gletscher genügend eingeschneit sind, um sie ohne Seil begehen zu können - man muss da ja meist auch wieder runterfahren können und auf was ich ganz sicher keine Lust habe, sind Abfahrten am Seil. Ein Klassiker, den ich mir normalerweise jedes Jahr im April/Mai (sofern 4-5 Meter Schnee liegen) gönne, ist das Zuckerhütl mit Abfahrt über den kompletten Sulzenauferner. Heuer sind die Spalten bislang aber wohl nicht komplett eingeschneit, also mach ich die Tour einfach nicht, anstatt da mit Seil und Co rumzueiern.
Besonders zu unterstreichen ist deine Beobachtung, dass es nichts bringt, die komplette Gletscherausrüstung dabeizuhaben, sie aber nicht sinnvoll nutzen zu können. Das war auch am Skidepot vom Cevedale zu beobachten: Eine mit Seil verbundene Gruppe legt die Ski ab und die Steigeisen an - nach dieser Aktion stehen sie teilweise mit den Steigeisen auf dem Seil, welches sich auch total verheddert hat und wollen losgehen, ohne diese ganzen Kalamitäten zu bemerken. (ich hab dann kurz was gesagt.)
Grundsätzlich halte ich es für wichtig, am Berg situationsbedingt adäquate Entscheidungen zu treffen. Die Essenz des Bergsteigens ist für mich, dass man in den Bergen eigenverantwortlich unterwegs ist und nicht einfach Regeln folgt. "Am Gletscher immer mit Seil" ist für mich da ein Beispiel. Das angenommene Sicherheitsplus kann in bestimmten Situationen eben auch zu einem Risiko werden (z.B. Zeitmanagement). Ich bin natürlich auch schon öfters aufgrund von Fehleinschätzungen in brenzlige Lagen hineingeraten, aber das ist dann eben meine eigene Verantwortung.
Ich hätte es mir natürlich auch sparen können, die Passage über das Seil in den Cevedale-Beitrag aufzunehmen, aber ich habe irgendwie immer das Bedürfnis, das Thema eigene Einschätzung und Verantwortung zu propagieren. Bemerkenswert finde ich übrigens das Buch "Leichte Skihochtouren" von Michael Pröttel, der ja auch hier im Forum aktiv ist, da er dort Gletschertouren empfiehlt, die ohne Seil machbar sind. Das muss man sich in der heutigen Zeit, wo überspitzt gesagt bei jedem persönlichen Unfall ein externer Schuldiger gesucht wird, erstmal trauen!
Ich wünsche auch dir weiterhin viele schöne Touren!
Viele Grüße,
Andreas
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Servus Andreas,
danke, dass ich den Läng. WEisskogel auch bei Sonne sehe! bin auf den Wetterbereicht reingefallen und war am Dienstag....Aber Auch Superabfahrt.
Was hattet Ihr ursprünglich geplant?
VG; Stephan
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Grüß dich, Stephan.
Der Wetterbericht für Dienstag hatte ja auch viel besser ausgeschaut als es letztlich war.
Ursprünglich war eine Tour auf den Kleinen und/oder den Falschen Kaserer aus dem Schmirntal geplant, aber da hat man ja neben der Route steile Flanken, weswegen wir aufgrund der Gefahr von Nassschneelawinen umdisponiert haben.
Viele Grüße,
Andreas
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Servus Andreas84,
danke für den Bericht ab Praxmar, reizt mich sehr dort zu starten. Ich habe da eine Frage wegen der Anfahrt. Ich war jetzt schon öfters auf Skitour ab Kühtai und fahre meist mit meinem Wohnmobil. Das geht auch bei Schneetreiben aufs Kühtai, bisher ohne Schneeketten aufzuziehen. Aber nach Praxmar ins Seitental habe ich mich bisher nicht getraut, weil ich nicht weiß, ob die Straße breitgenug ist für Gegenverkehr - und weil ich die Parkplatz-Situation nicht kenne. Ich will auch nicht 3 von u.U. nur 10 Plätzen belegen (mein WoMo ist 6,76m lang, Alternative wäre VW-Bus).
Kannst du was dazu sagen, z.B. Straßenbreite, Steilheit, Parkplatz-Situation? Natürlich ohne Garantie.
Ich bin auch schon Hochfügen hochgefahren, aber da ist der Parkplatz sehr groß und die Straße war trocken. Aber bei Gegenverkehr ist es z.T. schon kritisch.
Danke schon mal!
Viele Grüße, Kaiman
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Grüß dich!
Ich denke, das sollte schon hinhauen. Die Straße nach Praxmar ist nur kurz recht steil (drei Haarnadelkurven vor dem Ort). Der PP ist groß und hat sicher für mehr als 100 Autos Platz. Wenn du in deinem Wohnmobil übernachten möchtest, könnte es aber sinnvoller sein, Richtung Lüsens zu fahren (Abzweig etwa 1km vor Praxmar), weil es dort zwei PP gibt, die nicht wie in Praxmar direkt neben einem Hotel liegen.
Viele Grüße, Andreas
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Servus Andreas, danke vielmals für deine ausführlichen Beschreibungen. Ist die Zufahrt zum Rifugio, wo ma zum Cima Presanella startet, denn zumindest geteert oder ohne allzu große Schlaglöcher? I würd da gern mit einem Tesla rauffahren... Würde mi über deine Einschätzung freuen. VG
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Grüß dich.
Die letzten 2km zur Amola-Alm sind nur geschottert und nicht mehr geteert. Alternativ kann man die Tour aber auch beim Rifugio Cornisello starten; bis zum dortigen PP sollte die Straße geteert sein - ich bin da aber noch nie gefahren. Die Straße ist generell einfach sehr ruppig mit vielen kleinen und größeren Wellen (richtige Schlaglöcher eher nicht). Ich hoffe, das hilft dir ein bisserl weiter.
Viele Grüße,
Andreas
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Ich teile Deine Begeisterung für den Gabler - ich muß da jede Saison mehrmals rauf. Ich war am Donnerstag (28.4) oben, hab auf Deinen Fotos sogar meine Spur noch erkennen können (die nicht ganz so schöne). Erstaunlich, daß sich der Pulver noch so gut gehalten hat!
Es haben einige den Zustieg mit dem MTB probiert, aber das war Käse, ich war zufuß schneller. Aber in zwei Woche wird man bis zur Materialseilbahn fahren können, denke ich.
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Vielen Dank, Andreas, für Deinen aktuellen Bericht über die Martin-Busch-Hütte. Genau dort wollen wir demnächst auch hin.
Eine Frage zur Fineilspitze: Hattet Ihr den Gipfel vom Hauslabjoch kommend mit aufgebundenen Ski überschritten und seid über den Südgrat abgestiegen? Falls ja, wie waren die Bedingungen dort?
Danke für eine Info.
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Grüß dich, Jonny.
Wir haben die Ski am Hauslabjoch gelassen und nicht die Überschreitung gemacht. Von daher kann ich zum Südgrat wenig sagen. Auffällig war aber, dass der Schnee auf den letzten 20 Höhenmetern, wo die Exposition auf Süd-West wechselt, vom zuvor guten Trittfirn abrupt zu Faulschnee überging.
Viele Grüße und eine gute Zeit im Ötztal!
P.S.: Ich weiß ja nicht, was ihr genau vorhabt, aber der Berg, der skitourentechnisch - wenigstens aus der Ferne betrachtet - den besten Eindruck macht, ist die Weißkugel.
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Servus Andreas,
die Fanny spricht mir aus der Seele, auch ich fand deinen letzten Bericht absolut köstlich: die „hormonbedingte Unaufmerksamkeit“ :-))).
Ich lerne jetzt schon seit etlichen Jahren die (Skitouren-)Berichte auf Tourentipp auswendig und deine les ich mit besonderem Vergnügen, auf jeden Fall wegen der detaillierten Wiedergabe der aktuellen Verhältnisse, aber eben auch wegen der Anekdoten zu allerlei Begegnungen mit Mensch und Natur. Allgemein aber sind die Posts nicht mehr so „trocken“, und vielleicht haben ja deine Berichte so manchen langjährigen Berichterstatter dazu animiert, schreibtechnisch a bisserl aus sich herauszugehen….
Was den Beruf betrifft, so tippe ich auf Landwirt, der nach dem frühmorgendlichen Vieh füttern erstmal auf Skitour geht oder freiberuflicher Journalist – das würde deine Sprachgewandtheit erklären. Hauptsache, du hast weiterhin so viel Zeit und erfreust die Community noch oft mit deinen Tourenberichten. Dankeschön
PS Da jetzt der Anfang gemacht ist, könnte man ja künftig selber hier ab und zu Erfahrungen zum besten geben…
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Grüß dich, Eli und vielen Dank für dein Lob!
Bei dem, was du schreibst, werd ich fast ein bisserl rot...
Ich verstehe Bergsteigen und Skitourengehen als eine ganzheitliche Sache, bei der neben technischen Aspekten vor allem die Begegnung mit der Natur und anderen Menschen im Vordergrund steht. Letztlich machen eben diesen Dinge in meinen Augen den Wert der Unternehmung aus und ich versuche, das in meinen Berichten darzustellen. Zu schreiben "Nordhang mit 38,7 Grad Gefälle, optimaler Firnzeitpunkt 11.47 Uhr ist zwar für den Spezialisten sicher hilfreich, aber erzählerisch nicht ansprechend.
Viele Grüße und viele schöne Touren!
Andreas
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Grias di Andreas, gerade habe ich deinen Bericht über die Skitour zum Soinkessel gelesen, die zu dieser Zeit m. E. nur mehr was für "Liebhaber" zu sein scheint. Ich hab mich köstlich amüsiert, über deine Gedanken zu den Fröschen, „dass dir schleierhaft ist, wie man bei 3-4 Grad Wassertemperatur dermaßen in Fahrt kommen kann“. Wie schon gesagt, das ist halt auch nur was für „Liebhaber“.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich aber nicht unerwähnt lassen, dass ich sehr gerne deine Tourenberichte lese und die eine oder andere Tour (wenn sie nicht so schwer ist) aufgrund dessen schon gemacht habe. Eins interessiert mich aber schon ganz lange, was machst du eigentlich beruflich, dass du soviel Zeit für Touren hast? Ich weiss, ich bin neugierig und wenn du nicht antworten magst ist das auch o. k. Auf weiterhin schöne Touren(berichte).
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Servus Fanny.
Deine positve Rückmeldung freut mich wirklich wahnsinnig, weil ich mir auch Mühe gebe, die Berichte ansprechend zu gestalten und ein eigens verfasster Kommentar wie von dir doch a bisserl mehr zählt als ein schnell angeklickter Like-Button . Meiner Meinung nach kann das Berg- bzw. Skitourenerlebnis bei entsprechender Sensibilität weit über den reinen "Sport" hinausgehen und ein echtes Naturerlebnis werden, aber dafür muss man halt schauen, was um einen herum so passiert. Manche Leute tun das meiner Erfahrung nach nicht wirklich, sondern laufen eine Spur/einen Weg hoch und beachten Flora und Fauna nur oberflächlich. Schade, denn es gibt da so viel zu sehen. Wenn ich mal beim Beispiel Soinsee bleibe, dann ist es so, dass die Frösche nach und nach aus der Winterstarre (, die sie in den Hängen um den See halten,) erwachen und zum See (oft recht ungelenk/steif) zu ihren Artgenossen runterhoppeln. Dass ich da am Ufer sitze und zuschaue, stört die nicht im Geringsten.
Viele Grüße und immer eine gute Zeit in den Bergen!
Andreas
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Hallo Andreas, du bekommst von mir den goldenen Tourenbericht - Orden am Bande, für die wirklich sehr informativen Berichte und aufschlussreichen Bilder. Die Saison habe ich für dieses Jahr schon beendet, aber in der nächsten Saison werde ich paar von Deinen „Inspirationen“ umsetzen. Auf einen tollen Sommer und mIt einem kräftigen Horrido Jochen
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Servus Jochen.
Vielen Dank für deine schöne Rückmeldung! Den Orden nehme ich natürlich gerne an und hefte ihn mir an mein LVS-Gerät, auf dass er mich und meine Begleiter ewig vor Lawinen beschirme. : )
Obwohl ich zu den Leuten gehöre, für die der Winter erst vorbei ist, wenn es im Karwendel oder Sellrain auch auf letzten Schneeresten nicht mehr möglich ist, abzufahren, freue ich mich natürlich auch auf schöne Sommertouren und wünsche dir eben solche!
Viele Grüße und immer gesunde Rückkehr,
Andreas
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Servus Andreas,
super schön geschriebener Bericht zum Gr. Traithen. War vor zwei Wochen dort und deine Beschreibung trifft es sehr gut. Damals waren auch noch Harscheisen mehr als hilfreich. Gerade beim Spitzkehrenfestival am ersten Hang gab es etliche akrobatische Einlagen. Und der Stopselzieher war bockhart.
Wir waren auch überrascht, wer zu später Zeit noch losläuft.
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Grüß Dich, Stuff.
Vielen Dank für die positive Rückmeldung - freut mich wirklich sehr!
Ich habe generell in diesem Winter den Eindruck, dass sich manche Kollegen (in der Regel wohl Neueinsteiger) schwer tun, bei der Tourenplanung die Schwierigkeiten richtig einzuschätzen, und dann unversehens in heikle Situationen geraten. Wenn die sehen, dass 100 andere mit am Weg sind, schwindet vielleicht auch noch das Gefahrenbewusstsein. Ich könnte da jetzt dutzende Erlebnisse aus den letzten Wochen aufzählen, aber am eindrücklichsten ist mir das vor etwa 2 Wochen im Watzmann-Kar aufgefallen: Wir überholen auf dem Weg zum 3. Kind viele Leute und sehen schon, dass die Spitzkehren bei manchen nicht zu 100% sitzen. Wir selbst schnallen die Ski schon ein paar Meter vor dem Gipfel ab, weil die letzten Meter hart sind und tiefe Fußspuren die Haftung der Ski beeinträchtigen. Die weniger Erfahreren aber wollen mit Skiern ganz nach oben und setzten ihre wacklige Spitzkehre (ohne Harschis) direkt am Abgrund, rutschen (gottseidank nur!) noch ein bisserl aus und kriegen gar nicht mit, dass diese Aktion auch schnell ein paar hundert Meter tiefer hätte enden können. Eine andere Tourengeherin spaziert derweil drüben unter dem 4. Kind auf der Wechte umher und macht Selfies, bis wir ihr eindringlich empfehlen da schleunigst wegzugehen...
Ich hab nach 5 Minuten zu meiner Tourenpartnerin gesagt "Bloß schnell weg hier, ich kann da nicht zuschauen!" Genau in dem Moment hat dann jemand noch seinen Skistock in den Abgrund rutschen lassen. Danach sind wir, wie ich in meinem Bericht von der Tour ja auch geschrieben habe, noch zwei Mal zur Watzmann-Skischarte, wo es bei zwar sehr geringem Andrang auch "spannend" war. Ein Vater war hier mit seinem Söhnen (ca.zwischen 10 und 15 Jahre alt) unterwegs (wir hatten die schon am Morgen mal überholt). Ich finde es zwar absolut genial, wenn man seinen Kindern solch wunderbare Erlebnisse schenken will, aber die beiden Jungs waren konditionell mehr als am Anschlag - der Vater hatte ihre Rucksäcke schon übernommen. In der Abfahrt war ganz klar zu sehen, dass die Burschen keine Kraftreserven mehr hatten, da sie fast nach jedem Schwung stehen blieben, obwohl sie grundsätzlich offensichtlich gute Skifahrer sind - und nach dem Kar wartet ja dann die laaange Buckelpiste zur Benzinkurve. Vollends das Kraut ausgeschüttet hat mir aber ein älterer Herr, den wir schon kurz nach dem Parkplatz zum ersten Mal überholt hatten: Dieser visierte auch die Skischarte an und wir haben ihn auf seinem mühseligen Weg dorthin noch zwei Mal überholt - also wir haben ihn überholt, sind abgefahren, haben im Kargrund aufgefellt, haben ihn wieder überholt, sind wieder abgefahren und da war er immer noch nicht oben, aber zu dem Zeitpunkt schon mindestens 7 Stunden unterwegs (ohne vorher woanders, zum Beispiel am 3. Kind, gewesen zu sein. Ich habe von oben seine Schrittfrequenz gezählt: im Flachen 10 Schritte, im Steilen 1-2 Schritte und dann Pause.
Naja, das musste ich mir wohl mal von der Seele schreiben... Ich hab heuer auch viele Leute aus dem Verwandeten/Bekannten-Kreis an das Metier Skitouren herangeführt und da manchen vielleicht auch a bisserl überfordert...
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Hi Andi,
ich stimme dir voll zu. Generell ist es nicht falsch, an seine Grenzen zu kommen, da kann man sich ja auch weiterentwickeln. Nur sollten die halt im sicheren Umfeld und auch nicht von 0 auf 100 erweitert werden (wie es momentan oft der Fall zu sein scheint). Dazu müssen die Rahmenbedingungen passen: Ein Erfahrenerer sollte dabei sein, der auch die Tour und die Grenzen des anderen einschätzen kann, und Optionen zum Abbruch oder Modifizieren der Route sollten vorhanden sein (und ebenso der Mut, dies zu tun!). Beispielsweise muss man ja am Traithen nicht direkt den Grat in Spitzkehren hochtaumeln und sich einer Absturzgefahr aussetzen, sondern kann durch den Kessel und dann ggf. direkt abfahren oder von der anderen Seite hoch. Dann muss man halt ein Abfellen in Kauf nehmen. Ist auch der bessere Weg bzgl. der Lawinensituation, wenn man sie nicht 100% einschätzen kann.
Die meisten haben wahrscheinlich nicht mal einen Lawinenkurs besucht. Ich möchte nicht wissen, wer überhaupt mit dem LVS schon mal gesucht hat. Und wenn man sieht, wie spät die Leute jetzt im Frühjahr starten... das Tragen eines LVS alleine schützt halt nun mal nicht vor Lawinen.
Ich finde, Corona hat dieses Jahr zu deutlich veränderten Gefahren geführt, insbesondere die Gefährdung durch andere hat einen ganz anderen Stellenwert eingenommen. Nicht nur bzgl. eines möglichen Auslösens von Lawinen, sondern insbesondere auch bzgl. des Abrutschens anderer. Da war oft mehr Abstand halten als sonst angesagt, wenn man sieht, wie der Vorgänger am Hang ohne Harscheisen oder bei Spitzkehren taumelt. Das geht schon mit den einfachsten Touren wie Roßkopf los. Ich weiß nicht, wie viele Anfänger meinen, sie müssen den letzten kurzen Anstieg vor dem langen flachen Gipfelstück senkrecht hoch und rutschen dann ab, weil sie die richtige Gehtechnik und Spurwahl nicht beherrschen. Selbst bei der Abfahrt sind viele runtergestopselt. Man muss ja nicht der beste Skifahrer sein, aber sollte zumindest schon mal auf Ski gestanden haben oder es z.B. bei eisigen Bedingungen eben bleiben lassen. Früher habe ich bei einfachen Touren mit Abfahrten über die Piste keinen Helm getragen, mittlerweile bin ich nicht mehr ohne unterwegs - v.a. aus Angst vor anderen.
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Hallo Andreas,
darf ich fragen was Dich motiviert so viele ja auch sehr gute Berichte hier zu schreiben?
Sind es die "Likes"? Kriegt man irgendwann Geld ab einer gewissen Menge an Berichten/Likes?Frage weil es mir grad schwer fällt Deine guten Bemerkungen hier über die Erlebnisse im Watzmannkar mit Deinen Berichten überein zu bringen. Denn Du verteilst schon sehr großzügig Geheimtips und sorgst dafür, dass diese auch von Anfängern bevölkert werden.
Vlt. kannst mir helfen des zu verstehen.
Und BTW. als ich gestern um ca 10:30 die Röthi Ost runtergekommen bin, hab ich mir Deine Spur ausgesucht und nicht die direkt am Planken.
VG; Stephan
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Grüß dich, Stephan.
Natürlich darfst du fragen und auch wenn mir die in deinem Post mitschwingende Kritik, ich verriete Geheimtipps und locke damit Anfänger in zu schwierige Touren ungerechtfertig erscheint, antworte ich auch.
Nein, es gibt bei Tourentipp kein Geld dafür, in der Gipfelkonferenz besonders viele Beiträge einzustellen oder Likes zu erhalten - es macht mir einfach Spaß, die Berichte zu verfassen. (Ich schreibe aber nicht annähernd über jede Tour, die ich mache, sondern nur, wenn ich etwas daran als besonders interessant oder berichtenswert empfinde.) Zudem ist es eine gute Möglichkeit, die Entscheidungen des Tages zu reflektieren.
Zu den (angeblichen) Geheimtipps: Fast alle Touren, die ich mache, sind auf Tourentipp mit exakten Beschreibungen abrufbar. Außerdem sind sie wirklich sämtlich in der analogen Führerliteratur veröffentlicht - ich habe daheim ein ganzes Bücherregal mit Führern und Karten. Wenn es dich stört, dass ich Touren, die nicht zum absoluten Mainstream gehören, poste, dann beschwer dich bitte auch gleich bei Markus Stadler, aus dessen Führern ich die meisten Anregungen habe.
Den Vorwurf - du schreibst zwar höflich, aber anders ist der Inhalt deines Posts m.E. nicht aufzufassen - meine Beiträge führten dazu, dass Anfänger sich an zu schwierige Touren wagen, lasse ich gar nicht gelten. Ich gebe mir wirklich Mühe, die Touren so wie ich sie erlebt habe, darzustellen (das ist natürlich grundsätzlich subjektiv) und auch die Anforderungen akkurat zu beschreiben. Gerade bei anspruchsvollen Touren, weise ich auch immer auf steile und/oder schwierige Abfahrten hin. Explizit verweisen kann ich dich hier auf die Beiträge zum Traithen (10.04), Sittersbachtal (01.04), Geigelstein (24.03), Rauhalm/Buchstein(09.03). Wenn dann jemand den Unterschied zwischen 40% und 40° Gefälle nicht kennt, fängt halt irgendwann mal die Eigenverantwortung an. Wenn einer sich denkt " Ah, 40 Prozent, des is ja wia a bisserl steile rote Pistn im Skigebiet, des pack i locker!", wird er vor Ort halt etwas schlucken, wenn er merkt, dass 40 Grad Neigung eine ganz andere Liga sind.
Die Gipfelkonferenz bei Tourentipp schätze ich genau deswegen sehr, weil man hier fast immer eine kompetente Auskunft erhält - ganz im Gegensatz zu anderen Foren in den sogn.sozialen Medien. Obwohl ich den Zuckerberg-Konzern und seine Anhängsel seit jeher boykottiere, zeigt mir meine Tourenpartnerin oft Skitouren-Beiträge von dort... Fotos, 7000 Emojis etc. - ich würde da eher den Anlass dafür sehen, dass Neulinge zu schwierige Touren auswählen.
Das Forum, dessen Mitglied du schon seit einigen Jahren und somit viel länger als ich bist, heißt übrigens m.E. nicht umsonst "Tourentipp" und nicht "Sag bloß nix, wannst an Puiver sigst"...
Nicht verschweigen möchte ich natürlich, dass mich positive Rückmeldungen freuen! Es kostet eben auch Zeit, die Beiträge zu schreiben - in der Regel mindestens eine Stunde. Viel schöner noch als virtuelle "Likes" ist es aber, wenn mich auf Tour Leute ansprechen und sagen, dass sie diese oder jene Tour wegen eines Berichts von mir gemacht haben und begeistert waren.
Ich kann nicht sehen, was daran falsch sein soll.
Viele Grüße und schöne Touren!
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HI Andreas, Danke für Deine ausführliche Antwort. Hast ja Recht, vermutlich sind es eher ein paar SChreiberlinge(rinnen) auf Facebook die die Anfänger überall hin locken.
Ist halt nervig, wenn man schon um den Parkplatz kämpfen muss und dann aus em Flow gerissen wird, weil plötzlich wenn mal schwierig wird, die Spur zertrampelt ist, weil sie es mit Ski nicht im Kreuz ghabt ham. Das gabs früher nicht.
Bin da halt etwas traurig, wie sich unser Sport so verändert hat und ich fürchte dass sich das auch nicht mehr ändert, wenn Tirol wieder offen ist.
Dann werde ich nach wie vor nicht allein am Röthenstein sein, wie ich es vor ein paar Jahren immer war und halt immer früh aufstehn um einen Parkplatz zu kriegen und mit den Massen rechnen müssen. Hab ich ja auch nicht erwartet, wenn ich ins Grießner Kar gefahrn bin. In dem Sinn,
Ski Heil!
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Servus Andreas, fühl dich geehrt, einer meiner ersten Aktivitäten in einem Forum - außer mitlesen...;-)
War heut Abend nach dem Webcam-Studium gespannt was wohl bzgl. Hochfügen gepostet wir. Und (ironisch gemeint) wie viele wahnsinnige unterwegs waren. Dass ein Bayer öffentlich schreibt überraschte mich dann doch, dass du dann auch noch so an Schmarrn (sorry) mit zweideutigem Unterton (Stichwort Lügenpresse, was du vielleicht gar nicht gemeint hast) schreibst hat mich aber angesichts der vielen Diskussionen um die Sinnhaftigkeit oder eben auch nicht der corona-Maßnahmen so geärgert, dass ich dich (und vielleicht andere die mitlesen) auf einen Irrtum hinweisen möchte. Die 48h-Ausnahme gilt explizit nicht für freizeitaktivitäten: https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayEQV-2 (§2(2)Nr.5). Sorry nix für unguad, werd deine berichte über Verhältnisse weiterhin lesen...-
Servus Andreas, grad aus der Rosenheimer systempresse erfahren: wer zum wandern kürzer als 48h nach Tirol fährt muss auf Nachfrage beim Gesundheitsministerium nicht in Quarantäne.
Mir ging’s bei meiner Antwort auf deinen post auch nicht darum di (un)sinnhaftigkeit von Maßnahmen zu besprechen. Mir ist nur aufgestoßen, dass ich bei der Beschäftigung mit meinem Hobby fernab von irgendwelchen politischen Diskussionen jetzt auch schon über grundsätzliche systemkritik (zumindest hab ich es so verstanden) stolpert.
Des sie jetzt doch mal wirklich gut gemacht (Achtung, Augenzwinkern) die lieben ovbˋler, in in diesem Sinne schöne Touren… -
Und exakt das steht in dem Gesetz ja auch drin. Sie hätten sich das auch mal genauer durchlesen können, bevor Sie mich beschuldigen, Falschinformationen zu verbreiten. Ich habe mir nämlich am Samstag schon lange überlegt, ob ich den Beitrag überhaupt schreibe, wollte aber eben auch darauf aufmerksam machen, dass es nicht verboten ist nach Tirol zu fahren!
Wenn es Ihnen nicht behagt, in einem Bergforum politische Dinge zu lesen, dann ist das Ihr Problem. Zurzeit ist es aber so, dass das Politische die Ausübung des Bergsports massiv beeinflusst und daher meiner Ansicht nach auch solche Informationen in das Forum gehören. Die Infos, dass man zum Skifahren etc. über das Wochenende nach Tirol fahren kann, hätten die Medien am Freitag oder Samstag schon publik machen können - ich wusste es ja auch. Ich gehe davon aus, dass sie das aber mit Absicht nicht getan haben - Lügenpresse ist hier das falsche Wort: Lückenpresse trifft es besser.
Ich finde es ja schon bemerkenswert, dass Sie in 11 Jahren Mitgliedschaft im Forum nicht einen einzigen bergsteigerisch relevanten Beitrag zustande gebracht haben, sich aber durch meinen kleinen Seitenhieb auf die politischen Fehlentscheidungen dieser Tage gleich bemüssigt fühlen, aktiv zu werden.
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Klammspitz#
Ich finde es nicht angebracht in der jetzigen Situation hier Touren zu posten.
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Und ich finde es schon bemerkenswert, dass Sie
1. meinen Post überhaupt gelesen haben, wenn er zurzeit doch unangemessen ist. Warum haben Sie denn dann auf das Forum geschaut?
2. sich extra angemeldet haben, um mich über mein unangemessenes Verhalten zu informieren.
3. nur meinen Post beanstanden und nicht die beiden anderen vom Mittwoch. (Oder gar den, der gestern eingestellt wurde.)
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oldbergler
Deine teils langatmigen Ausführungen abseits der eigentlichen Tour könntest Du Dir eigentlich sparen. Auf Komfort scheinst Du jedenfalls wenig Wert zu legen, da Du bevorzugt im Auto oder in Winterräumen übernachtest.
Apropos: Gefühlt bist Du mehr in den Bergen, als einer wie auch immer gearteten beruflichen Tätigkeit nachzugehen; davon können die meisten wohl nur träumen...