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Skitouren

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Weitlahnerkopf - Aschentaler Wände (1700 m)

Skitour | Chiemgauer Alpen | Marquartstein
1000 Hm | Aufstieg 02:30 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Wo findet man in den Voralpen einen durchgehenden, nordseitigen 500 Hm-Steilhang? Unterhalb der Aschentaler Wände gibt es tatsächlich so etwas. Und weil das kecke, kreuzgeschmückte Gratköpferl im Kamm der Wände den Namen Weitlahner trägt, nennen auch viele diese Skitour so, auch wenn die meisten nach rechts in die Kammscharte zielen.

Wannenkopf (1712 m)

Skitour | Allgäuer Alpen | Obermaiselstein
850 Hm | Aufstieg 02:15 Std. | Schwierigkeit (1 von 6)

Ein Berg für fast alle Fälle. Der Wannenkopf kann auch bei weniger günstigen Verhältnissen bestiegen werden. Und seine mäßig steilen bis ideal geneigten Hänge bereiten auch Anfängern Spaß. Unten geht es über die Forststraße. Aus Naturschutzgründen sollte man nicht von der üblichen Route abweichen.

Joch (2052 m)

Skitour | Lechtaler Alpen | Berwang
700 Hm | Aufstieg 01:45 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Das Außerfern, die Gegend um Berwang und Rinnen gelten als Schneeloch. Unser kleiner Gipfel, das sog. Joch, hat zudem nicht umsonst den Ruf, dass hier auch bei nicht gerade üppiger Schneelage etwas geht. Denn es passt der Untergrund: eine ideale Bauernwiese zu Anfang und ein grasiger Rücken bis zur Gipfelkuppe.

Holzgauer Wetterspitze (2898 m)

Skitour | Lechtaler Alpen | Lechtal
1800 Hm | Aufstieg 05:00 Std. | Schwierigkeit (5 von 6)

Von weitem beeindruckt die Wetterspitze durch ihre Turmgestalt, die es kaum erahnen läßt, daß erfahrene Bergsteiger bis knapp unter den Gipfel mit Ski aufsteigen können.

Westliche Dremelspitze (2733 m)

Skitour | Lechtaler Alpen | Lechtal
1100 Hm | Aufstieg 04:00 Std. | Schwierigkeit (6 von 6)

Während der Aufstieg zur Dremelscharte nur geringe bis mittlere Ansprüche an den Skibergsteiger stellt, fordert die Dremelspitze, einer der schönsten Gipfel der Lechtaler Alpen, den wirklich erfahrenen Bergsteiger.

Grafennsspitze (2619 m)

Skitour | Tuxer Alpen | Wattens im Inntal
1200 Hm | Aufstieg 03:10 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Ein knappes Stündchen geht es über einen Forstweg durch den Wald, dann jedoch hat man ideales Skigelände vor sich: über 900 Höhenmeter ziehen sich die breiten, kupierten und mittelsteilen Hänge zum Gipfel hinauf. Die Grafennsspitze (auch Krovenzspitze oder Krovenzer) ist also ein wirklich lohnender Skiberg, eine Genuss-Skitour.

Torscharte (1815 m)

Skitour | Karwendel | Hinterriß
850 Hm | Aufstieg 02:10 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Landschaftlich beeidruckende Skitour mit kurzen, ziemlich steilen Passagen, jedoch insgesamt nur von eher mittlerer Schwierigkeit. Von Felsfluchten eingerahmte Kare beherrschen die Szene auch bei dieser kleinen Karwendel-Unternehmung. Die Möglichkeit einer Rundtour macht die Sache zudem interessant.

Loferer Skihörndl (2286 m)

Skitour | Loferer Steinberge | Lofer
1500 Hm | Aufstieg 03:30 Std. | Schwierigkeit (4 von 6)

Klassische und anspruchsvolle Frühjahrsskitour über fantastisches, steiles Skigelände. Das von Felswänden eingerahmte Kar inmitten der Loferer Steinberge konserviert den Schnee bis ins späte Frühjahr. Der blendend weiße Schnee-Teppich ist dann auch schon von weitem zu bewundern und lockt viele, standfeste Skibergsteiger an. Heikel kann vor allem der Zustieg ins Kar sein.

Stuhljöchl (2157 m) - Kotalmjoch

Skitour | Rofan | Achenkirch
1220 Hm | Aufstieg 03:20 Std. | Schwierigkeit (2 von 6)

Dieser ehemalige Geheimtipp hoch über dem Achensee erfreut sich Jahr für Jahr zunehmender Beliebtheit, obwohl der erste Teil des Anstiegs über eine lange Forststraße verläuft. Oberhalb der Kotalm-Mittelleger warten dann schöne Hänge inmitten eines großartigen Amphitheaters des bizzaren Gebirgsstockes Rofans

Bachfallenkopf (3176 m)

Skihochtour | Stubaier Alpen | Ötztal
760+740 Hm | Aufstieg 04:00 Std. | Schwierigkeit (3 von 6)

Skifahrerisch lohnende Skihochtour mit einem herrlichen Gipfelhang. Von der Hütte aus ist die Route eher kurz, so dass der Berg bei entsprechender Kondition auch ganz gut als Tagestour vom Tal aus zu schaffen ist. Im Winter wird meist nur die Scharte unterm Gipfel bestiegen.