Beiträge von Karin Z.

    Höchster Punkt: 1381 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 30.8.14


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Ausgangspunkt: PP Kochel Mitte


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse:


    Eigentlich wollten wir eine Runde am Plansee an den herrschaftlichen Schlössern vorbei drehen. Doch der Regenradar hat einfach zuviel versprochen. Auf halben Weg gestoppt, weil Regen. Warteschleife im Sport Conrad gedreht. :-) Dann Schwenk zur Jochberg Alm.


    Forststrasse trocken, Trails sehr nass und rutschig.


    Die Forststrasse Weg Nr. 452 gleich knackig rauf an der Holzstube (in AV Karte eingezeichnet) vorbei. Kurz bevor man
    an die Lichtung kommt auf den Weg Nr. 451 (sieht man kaum) rechts abbiegen. Schöner, eher waagrechter Trail durch den
    Wald. Dieser ging trotz Nässe gut zu fahren. Bei der nächsten Lichtung links abbiegen und diesem nach Südost, dann West folgen, bis man von Süden im steilen der Jochberg Alm entgegen pedalliert. Buttermilch - Pause!


    Wieder auf dem gleichen Weg zurück, die 2. Abzweigung von der Hütte rechts ab. Dieser zieht sich quer nach Osten unter
    dem Mitterberg entlang. Das ist eigentlich ein Sahnestückchen-Trail - wenn trocken. Heute eher saure Gurken-Trail, weil recht rutschig. Ab 900 m Höhe folgt man dem Weg nach Westen und kommt auf die Straße nach Sachenbach, dem Walchensee entland nach Urfeld zurück. Am See beeindruckende Stimmung mit dem Wolkenspiel. Sehr ruhig.


    Nochmal ein paar Kehren auf der Teerstrasse rauf zum Kesselbergsattel. Links auf der alten Kesselbergstraße noch mal bisschen Trailspaß bis nach Kochel.


    Unterwegs mit Friedhelm.


    1050 Hm. 3 Std. ohne Pause. 29 Km.
    zurück



    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: 1. waagrechter Trail. 2. Trail (Jochberg-Trail) eigentlich ein Sahnestückchen.
    2. Trail kurz vor dem Walchensee.

    Höchster Punkt: Hofbauernalm 1379 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 29.8.14


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Ausgangspunkt: PP in Marquartstein


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Meist trocken, einige kurze Trailabschnitte nass + batzig


    Zu Beginn von Marquartstein auf Teer nach Lanzing, weiter nach Raiten. Danach zum Zellersee (sehr idyllisch und unterhalb des Sportklettergebiets der Zellerwand) abbiegen - ab hier Forstwege zur Mühlau und am Mühlbach zur Hinteren Dalsenalm auf breiter Forststraße.


    Hier kann man sich auch schon mal Einblicke zu möglichen Skitouren (wie in AV Karte eingezeichnet) im Winter verschaffen.


    Ein kurzer Regenschauer frischte uns ab. Bis zur Einkehr waren wir schon fast wieder trocken.



    Hinter der Dalsenalm folgt man kurz dem Weg Nr. 68 ein spitzer Linkszacken und dann in vielen Zick-zacks
    rauf zur bewirtschafteten (nur flüssiges :-) ) Hofbauernalm. Ein sehr schönes Aussichtsplätzchen in herrlicher Ruhe.
    Allerdings muss man seine Brotzeit mit zwei quirligen Katzen teilen.


    Einen Großteil wieder der Forststraße bei Sonne hinunter bis zur Hinteren Dalsenalm. Ab hier immer wieder kurze und etwas längere leichte Trails mit 1 - 2 schwierigeren Passagen, die man auch kurz schieben könnte.


    Der genaue Track ist unter gps tour info ( # 132668 Hofbauerenalm) im Internet (man kann auch ohne anmelden gucken) einzusehen. Suchtgefaht besteht bei dieser Runde nicht, dennoch ist sie Freitag nachmittag sehr ruhig gewesen und landschaftlich immer wieder etwas für´s Auge geboten. Für mich hatte sie 7 von 10 Sternchen.


    Unterwegs mit Friedhelm, einem Feuersalamander + 2 verspielten Katzen.



    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1566 m Pürschling


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 24.814


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Ausgangspunkt: PP Gasthof Unternogg bei Altenau / Unterammergau 822 m


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Alles trocken, bis auf den 800 m langen Trail (bissl batzig).


    Ein bisschen länger geschlafen und den Regenradar studiert, wann wir uns auf den Weg in die Berge machen können
    Kurz vor Mittag war es noch recht kühl. Macht nix. Denn bei der Fahrt zur Mayersäge, weiter westl. der Ammer nach Unter-
    ammergau auf den Wanderweg 234 hoch zum Pürschling wird einem bei der Steigung schnell warm.


    Immer wieder durch liebliche Landschaft mit schönen Ausblicken, trotz Forststrasse. Heute waren lauter frohgelaunte
    Wanderer zum Pürschlinghaus unterwegs. Wir wurden von Ihnen richtig "hoch gelobt". :-) Tut auch mal gut.


    Oben wunderbare Aussicht mit etwas freundlicherem Himmel. Felszacken. Weidende Pferde. Nette Wirtsleut´. Schön!


    Den gleichen Weg runter, bis zum Abzweig Kurztalgraben, weiter zur Hengstwald Diensthütte wieder auf die Forststrasse zur Hubertuskapelle entlang der Halbammer zurück zur 2. Einkehr und Endstation Gasthof Unternogg.


    1440 Hm 37 km 3:25 Std.


    Unterwegs mit Friedhelm.




    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 3022 m Bergbahn Piz Nair


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 16.8. - 18.8.14


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: St. Moritz + La Punt (Albulapass)


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse:


    16.8. Von La Punt (Albulapass) zur Es-cha Hütte auf teils verblocktem + batzigem und sehr erodiertem Weg bei Schneefall gefahren und geschoben. Aus meiner Sicht nicht empfehlenswert, da der Weg schon arg durch Erosion beeinflusst ist. Abfahrt Richtung Osten über Normalzustiegsweg zur Hütte. Hier nicht mehr ganz so batzig mit wenig verblocketem Gelände und genüsslicher Abfahrt.


    17.8. + 18.8. Die kostenlose Seilbahnbenutzung (für Übernachtungsgäste) genutzt. Bike Tageskarte kostet ca. 10 € Die Trails sind alle in der Mountainbikekarte Engadin (Tourismusbüro) eingezeichnet.


    Empfehlenswert ist der Trais Fluors Trail vom Piz Nair nach Bever. Ist zwar mit einigen Schiebepassagen hinauf etwas unrund, doch die Aussicht auf die Bernina und die mittelschweren Trails (in der Abfahrt) lassen das Schieben schnell vergessen. 3-4 h


    Landschaftlich sehr schön und meist flowig, manchmal auch knackige technische Passagen ist der Trail von Piz Nair durch das Val Bever. Gelegentlich noch etwas nass und batzig. Große Abfahrtsfreuden!


    Der Olympia - Trail ist auch eine spassige Abfahrt mit vielen Wellen und Kurven.


    Zuletzt sind wir den Foppettas Flow Trail gefahren. Spass pur! Echt gut. Den obersten Abschnitt haben wir ausgelassen, da
    wir die Bahn zum Piz Nair nicht mehr erwischt haben (Wochentags geänderte Öffnungszeiten, als am Wochenende).


    Empfehlenswert ist der Bike Shop Engadin in St. Mortiz. Hat auch am So offen. Das Wochenende war ein richtiger
    Härtetest am Bike.


    Unterwegs mit Geli, Markus + Friedhelm.


    Bilder zur Tour: Val Bever .

    Höchster Punkt: 3484 m Petersenspitze


    Art der Tour: Hochtour


    Datum der Tour: 4.8.-10.8.14


    Gebirge: Ötztaler Alpen


    Ausgangspunkt: Taschachhaus 2434 m


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: ab 2800 m noch relativ viel Schnee (20-25 cm). Nur wenige Blankeisstellen.


    Petersenspitze über den Rimlsteig (schneefrei). Bergschrund war noch gut zu überwinden. In der Nordwand immer dünner werdende Schneeauflage, darunter sehr hartes Eis.


    Brochkogel Nordwand sah von dort gut eingeschneit aus. Spur gesehen.


    Sexegertenspitze Nordwand westlicher Wandteil bis auf kurzes Blankeisstück, Trittfirn.


    Eiskastenspitze am Vorderen Köpfle vorbei über den Mittleren Eiskastenferner nur zu Beginn eisig, dann Schulzschneeauflage - Scharte 3170 m - Südgrat II schöne Kletterei in nicht immer festem Fels (schneefrei). Abstieg über Normalweg im "Premiumschotter"+ ausgesetzt.


    Bliggspitze am Hinteren Köpfle vorbei (wie Skitour) zum Hinteren Eiskastenferner Weg am Bach gewählt zum Südgrat III (schneefrei). Schöne Kletterei. Meist fester Fels. Abstieg über den ausgesetzten und brösligen Ostgrat (einige Bohrhaken gesehen) auf den Mittleren Eiskastenferner - am Vorderen Köpfle vorbei zum Taschachhaus.


    Feine Küche und gute Bewirtung auf dem Taschachhaus.


    Ein idealer Stützpunkt im Winter für sicherlich schöne Skitouren. Dann allerdings bei Selbstversorgung im Winterraum.



    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1664 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 2.7.14


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Seitenstraße Rottach - Egern


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Teils trocken, teils feucht und rutschig


    Hier mal eher eine Touren WARNUNG, als Touren TIPP! Als Mountainbiker braucht man sich das Grubereck wirklich nicht merken!


    Wir haben uns zum PP Wallbergbahn kurz eingeradelt, bis es auf dem Weg 618 gleich sehr steil hoch geht. Die folgenden Passagen sind dann nicht mehr ganz so steil und mit 29 er noch angenehm zu radeln. Zum Teil traumhafte Ausblicke mit Bankal auf den Tegernsee. Bis zum Wallbergsattel ist dies eine schöne Strecke.


    Dann folgt 1 Std. schieben + tragen und mini-Passagen zum fahren bis zum Grubereck (unterhalb des Setzberges vorbei). Grrr! Der Trail folgt vom Grubereck, wie die eingezeichnete Skiroute in der AV Karte hinunter. z.T. sehr verblockt und ausgespülter Trail mit sehr engen Kehren. Erst ab der Hälfte wieder für uns fahrbar. Auch hier sehr ausgespülter Weg.
    Dem Weg tun die Mountainbiker wirklich nicht gut.


    Doch als Skitour sind das hier toll geneigte freie Hänge!


    Abgefahren bis zur Schwaigeralm. Singeltail vom Bayerischen Staatsforst) auf Grund des nahenden Gewitters gelassen und wir hatten die Nase heute voll von Trail. 1000 Hm Strecke insgesamt.


    Gerade so das Auto kurz vor der 2. Regenfront erreicht. Man könnte die Runde noch mit dem Hirschberg verknüpfen. DAnn 1600 Hm.





    Gefahreneinschätzung: Trail ist bei Gpsis im Internet mit S3 angegeben. Hab den Trail, als deutlich schwerer empfunden.


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 3416 m


    Art der Tour: Hochtour


    Datum der Tour: 20.7.14


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Franz Senn Hütte


    Tourenverhältnisse: Von der Hütte talein bis auf Höhe der Inneren Sommerwand gehen (Weg: neu, angeschrieben). Fast weglos vereinzelten Steinmännchen zur Inneren Sommerwand steil im verblockten Gelände folgen. Kurzer Abstieg zum Alpeiner Kräulferner. Mit Steigeisen und angeseilt diesen nach Südwesten zu dem Felsriegel unterhalb des Gletscherbruchs vom Seespitzferner queren.


    Hinter einem kleinen Felsvorbau in der Randkluft beginnt 50 m Kletterei (III). Sichtbar durch ein weißes dickes Seil am Einstieg. Bohrhaken am Stand. Geschlagene Haken vorhanden. Bei uns war es nur eine SL. Die zwei Schlüsselstellen liegen im Wasserfall (derzeit. Sonst ?) Also nass, ging trotzdem gut zu überwinden. Loses Gestein. Wir hatten noch viel Schnee zum Beginn der Kletterei, vermutlich etwas höher eingestiegen als sonst.


    Wieder Steigeisen an und den Seespitzferner aufgestiegen. Weiter eine schwach ausgeprägte Rinne etwas westl. der Östl. Seespitze im Trittfirn (40 °) aufgestiegen. Es gibt auch andere Aufstiegsmöglichkeiten, doch diese sah uns am sympatischsten aus und wir sparten uns damit die Hälfte der Gratkletterei (II+) mit der anrückenden Kaltfront im Rücken.


    Kurze ausgesetzte Gratkletterei + südl. Flankenquerung im weichem Sulzschnee (nicht ganz ideal).


    Feine Aussicht. Ausser uns waren nur 3 Leute dorthin unterwegs. Abstieg über den Alpeiner Kräulferner (40 °)mittig im weichen Sulzschnee (noch angenehm zu gehen). Nur eine kleine Blankeisstelle, kann umgangen werden. Wir wollten Land gewinnen, wg. der dunklen Front. Am Bergschrund angeseilt und flux weiter abgestiegen. Die dunkle Front löste sich nochmals auf und nun Sonnenschein. Nun entspannt alle Schneefelder nach unten genutzt um dem verblockten Gelände möglichst lange auszuweichen. Vergnügt auf der Hütte einmaschiert.


    1400 Hm. 8 Std. Unterwegs mit Dorothea, 2 Michel´s, Heiko + Friedhelm.


    Beim Abstieg von der Hütte um 14.30 Uhr kurz Donner und leichter Regen.


    Sehr abwechlungsreiche und schöne Hochtour.


    Gefahreneinschätzung: Nur 1x Steinschlag. Da noch relativ viel Schnee im Alpeiner Kräulferner liegt. Im Abstieg auf diesem einige oberflächliche Schneerutsche.


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Morgenromantik um 5.15 Uhr. Abstieg von der Östl. Seespitze.

    Höchster Punkt: 3288 m


    Art der Tour: Hochtour


    Datum der Tour: 19.7.14


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Franz Senn Hütte


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: von der Hütte in´s Bergglastal zu Beginn auf Wanderweg, dann auf Moränenrücken und steiler bis zum Schneefeld kurz unterhalb vom Bergglasübergang (Trittschnee). Übergang auf den flachen Lisenser Ferner (Spalten) angeseilt bis über den Bergschrund der Nordflanke 45 ° (100 Hm) vom Wilden Hinterbergl.


    Trittschnee ca. 25 cm (stellenweise auch Grieselschnee) und noch kein erhofftes Eis vorgefunden. Seilfrei. Einfache Nod - Flanke für´s Ranschnuppern an Nordwände. Bergschrund (noch) gut überwindbar. Gute Bedingungen derzeit.


    Dann in 5 Min auf den flachen Gipfel. Tolle Aussicht.


    Abstieg über den Turmferner. Feines rasches Absteigen im Trittfirn (nun schon etwas sulziges). Abstieg über Berglasferner wurde auch gemacht (Spalten!!). Nun den Weg erstmal Richtung Süden wählen, um wieder auf dem komfortablen Abstieg über den Moränenrücken zu kommen. Nicht dem Firnfeld nach Osten folgen - dort erwartet einen steiles + brösliges 2 er Gelände. Wirklich keine Zeitersparnis.


    Schöne Hochtour. 1300 Hm. 8 Std. Start: 5.15 Uhr


    Unterwegs mit Dorothea, 2 Michl´s, Heiko + Friedhelm


    Gefahreneinschätzung: Spalten.



    Bilder zur Tour: Wildes Hinterbergl Nordflanke

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 16.7.14


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Ausgangspunkt: PP Kreuth zur Schwaigeralm (3 €)


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Mit Fritz + Friedhelm eine Nachmittags Tour bei angenehmen Temperaturen gefahren.


    Vom PP an der Weißach entlang nach Rottach. Auf dem Weg direkt am Waldrand zur Mautstrasse nach Sutten. Weiter an der weißen Valepp dann an der Grundache entlang zur Erzherzog Johann Klause. Einkehr.


    Kurz abfahren und Überquerung der Grundache nach Norden. Nun wieder bergauf die letzten ca. 500 Hm stehen bevor.


    Hochschrauben im Zick zack zur Häuslalm und Reichenböden Jagdhütte. Weiter die Reichenböden queren,
    hinunter zu "In den Mösern". Dem Weg ( in AV Karte durchgezogene Schwarze Linie) oberhalb des Wegs der Bayralm auf Trail hinunter. Ein Stück hinter der Bayralm münden wir auf die breite Forststraße der Langau.


    Hier ist der Trail "Bay SF Trail" ausgeschildert.


    Angenehme Steigung auf der gesamten Tour. Mit schönen Flecken und Ausblicken in der Abendsonne.
    Es war sehr ruhig heute. Und die Trails waren überwiegend trocken, bis auf zahlreiche Sumpflöcher, die mit Carracho meist gut zu fahren waren.


    Hat wieder Spaß gemacht, die 2 langen Trails zu fahren. 1150 Hm 50 km 4 Std. ohne Pause


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1329 m Neuhüttenalmen


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 13.7.14


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: PP Gaißach am Friedhof


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Noch etwas nass, wir sind nach dem Regen mit den ersten Sonnenstrahlen gestartet.



    Nach Mühle zu den Hochfilzen abgefahren. Am der großen Gaißach entlang. Kurz vor Marienstein weiter auf der Forststraße
    an der Gaißach entlang. Südl. vom Gfällberg, dann nördl. vom Kogelkopf. Östl. am Brauneck und nördl. vom Breitenberg mit wenig Aussicht durchschlängeln und Höhenmeter sammeln.


    Ein kurzer Ausblick aus den Tegernsee. Am Tennenmoos zur Aueralm. Einkehr bei Sonne und Blaubeerkuchen mit Erdbeermilch. Fein!


    Die dunkle Front bat zum Aufbruch. Also weiter zur Neuhüttenalm hinauf. Rüber zum Hirschtalsattel. Mini-Trail.
    Hinunter am Hirschbach entlang nach Lenggries. Hier den Regenschauer abgewartet. Und weiter. Durch den Ort. Den Trattenbach querend weiter zum Steinbach. Diesen entlang nach Grundnern. Leichtes Rollern durch Bayerisches Voralpen Idyll Unterreut, Moosern, Mühle und Schlusssprint zum Gaißacher Kirchal nauf.


    Angenehme Runde auf viel Forststraße. Ideal, wenn man dem Matsch nach dem Regen entgehen will.


    1300 Hm 45 km 4,5 h


    Unterwegs mit Jürgen + Friedhelm.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: Klettern


    Datum der Tour: 11.7.14


    Gebirge: Gardaseeberge


    Ausgangspunkt: PP Sarche Richtung Madonna di Camp.


    Exposition der Tour: SW


    Tourenverhältnisse: Nochmal ein Lockruf aus Arco.


    1.-2. SL sind die der Orizzonti. Einstieg sehr abgespeckt. Dann besser. Hormongeschwängerten drängelden Platzhirschen von ital. Bergführer in der 1. SL angetroffen. Dann muss er früher aufstehen. Verschwand zum Glück in der Orizzonte. Route gut gesichert, man könnte an wenigen Stellen zusätzlich sichern. Nur die 4. SL hat weite Abstände.


    Insgesamt technisch anspruchsvoll. Sehr abwechslungsreiche Kletterei. Nur minimal vereinzelt speckig.
    Mir hat die vorletzte SL am besten gefallen. Teils brüchige Passagen. 6+ . 250 m. 9 SL. ca. 13 Exen.


    Abstieg wie Orizzonti.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Unterwegs mit Friedhelm


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: Sportklettern


    Datum der Tour: 10.7.14


    Gebirge: Gardaseeberge


    Ausgangspunkt: 1. Parkplatz rechts nach dem Tunnel Richtung Ledrosee


    Exposition der Tour: SW


    Tourenverhältnisse: Haben uns heute am Ankunftstag mit Regenprognose auf Sportklettern geeinigt. Wetter war bis zum abend sonnig und windig.


    Rauher Fels, z. T. bis zum 1. Haken etwas speckig. Fantastische Absicherung. Beim Klettern in der Sonne, sonst Schatten.


    Heute sehr ruhig. Schöne Kletterei. Die Bewertungen schmeicheln ein wenig.


    Freuen uns dem Regen entkommen zu sein.


    Unterwegs mit Friedhelm.



    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Art der Tour: Klettern


    Datum der Tour: 7.7.14


    Gebirge: Berchtesgadener Alpen - Reiteralpe


    Ausgangspunkt: PP vor dem Militärgebiet in Unterjettenbach


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: trocken, bis auf 9. SL etwas nass.


    1. SL hier ist der 1. Haken sehr weit oben und finde diese schwerer (6) als angegeben. Insgesamt finde ich die 5- Seillängen zu leicht bewertet mit weiten Abständen.


    Ab der 6. SL schöne Kletterei, wenn man den 6. Grad im Alpinen beherrscht sicherlich noch mehr Genuss.


    Die 9. SL (6+) sicherlich auch schön, wenn kein Gewitter naht und es schon rumpelt (war nicht vorhergesagt).


    Noch bei leichtem Regen und Donner die Garage der Bundeswehr erreicht und das Gewitter ausgesessen. Glück gehabt!



    Abstieg über das jetzt rutschige Wartsteinband (Klettersteig). Am Ende dessen wieder Gewitter.


    7-. 350 m + 4,75 Std. Klettern. Insgesamt 1150 Hm. 11 Exen (1 mehr als im Topo angegeben). Friends + Keile sind kaum einsetzbar (vielleicht in einer SL).


    Unterwegs mit Friedhelm (mein Kletterjoker :-) )


    Gefahreneinschätzung: Steinschlag.


    Prognose:


    Sonstiges: Möhrchen für die Pony´s von der Bundeswehr mitnehmen. :-) Begleiteten uns bis zum Auto, ob es nicht doch noch etwas fressbares gibt.

    Höchster Punkt: 2111 m


    Art der Tour: Klettern


    Datum der Tour: 6.7.14
    Nn
    Gebirge: Kaiser Gebirge


    Ausgangspunkt: PP Seestüberl am Hintersteiner See 2,50 €


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Zur Walleralm, dann Hocheck. Von hier auf schwachem Pfad, später ausgeprägter bazig durch steile Latschengasse gerade nach Süden zum Grat hoch.


    Genaue Beschreibung unter bergsteigen.com und im Buch Münchner Bergtouren im 2. Grad von Thomas Otto.


    In wechselnder Schwierigkeit Gehgelände, I - II, die 2+ Stellen wirken etwas schwieriger. AO 3 er Stelle mit Trittschlingen


    60 m Halbseil, 4 Exen, je 4 Schlingen und ein paar Friends reichten bei uns.


    Die 4 Abseilen zur Grübler Lucke sehr steinschlaggefährdet! Genussvoller der 1. mit Abstand zu sein. 2. Abseile vom Bügel mit 2. Seilschaft zusammen getan 2x 60 m Seil komplett abgeseilt. Somit lässt man die winige Abseile mit 1 geschlagenen Haken aus. Dort ist nun auch an einer kleinen Sanduhr eine schwarze Reepschnur gefädelt - würde wohl auch gehen. Letzte Abseile , dann gehend über Grasrücken hoch, kurz vor dem Ende leicht nach links auf den Westgrat. Kurzvor dem Gipfel mit Publikum den Schafflersprung angeseilt. Uiiih, das braucht Mum! Es geht auch leichter.


    Scheffauer. Abstieg nach Süden zur Steiner Hochalm. Hier endlich bisschen Schatten und frisches kühles Radler. Mit Harfenspiel und Gesang der Wirtsleut bei Kaiserpanorama. Bezaubernd!


    Weiter ab zum Hintersteiner See. Herrlich erfrischendes Bad und faulenzen im / am See. Ab 17 Uhr 2€.


    Jetzt mußte nur noch der Hunger gestillt werden ... in Bärenstatt köstliches Essen genossen. Ca. 1 km vom PP Richtung Scheffau.


    Ein großartiger Tag mit leichter alpiner! Kletterei. Tolle Kaiserszenerie. Sonnenschein. Da hat sich das aufstehen um 3.30 Uhr gelohnt.


    1400 Hm. 10 Std.inkl. Pausen bei etwas flotterem Gang.


    Unterwegs mit Waltraud, Markus (Fotograf) + Friedhelm.


    [font='Verdana']Bilder zur Tour:[/font Schafflersprung, gute Stimmung am Abseilstand

    Höchster Punkt: 1424 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 5.7.14


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: PP kurz nach Frasdorf Richtung Aschau


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Vom PP durch den Wald Richtung Frasdofer Hütte zum kernigen Anstieg Gatterl Laubenstein. Hier ist die Hälfte der Höhenmeter schon geschafft.


    Weiter Richtung Trockenbachtal, Hochriesalm, Käsalm. Feichteck. Feichtecksattel. Richtung Westen rüber.
    Einmalige Aussicht in's Chiemgau und Simsee. Netter welliger Trail, wenn trocken. Es hatte uns kurz zuvor mit dem Regen erwischt.


    Ab hier folgen immer wieder schöne Trails u.a. Milliweg (An der Abfahrt zum Milliweg gibt's an der Alm leckeren Kuchen). Diesem wurde die Würze durch Harmonisierung der Wegbeschaffenheit leider genommen. Nun kaum mehr technisch, dafür flowig.


    Genaueres unter GPS Tour Info Tour 5031. Ab Mitte derTour viele tolle Landschaftseindrücke. Chiemsee.
    Burg Hohenaschau. Kampenwand.


    1400 Hm. 40 km. 3,5 -4 Std. Unterwegs mit Friedhelm.



    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt:


    Art der Tour:


    Datum der Tour: 1.7.14


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: PP Nassereith (ausgeschildert mit dem Klettersymbol)


    Exposition der Tour: Ost (bis Spätnachmittag in der Sonne)


    Tourenverhältnisse: nachdem unsere alpinere Unternehmung wg. Nässe, Schnee und Kälte verschoben wurde ist das Tieftal eine nette, gemütliche, warme und trockene Alternative gewesen.


    Hier gibt es 8 Mehrseillängentouren im 4. - 7. Grad. 20 min. Zustieg. Super Sicherung. Abseilen über den Stand. Plattenkletterei.


    Wer noch nicht genug hat kann sich in unmittelbarer Nähe Sektor Sparchet (süd) noch die Finger lang ziehen.


    Unterwegs mit Helmut.


    Gefahreneinschätzung: 3 x Steinschlag. Helm!


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1972 m


    Art der Tour: Klettern


    Datum der Tour: 26.6.14


    Gebirge: Berchtesgadener Alpen


    Ausgangspunkt: PP Ettenberg


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: trocken (Fels die wenigen nassen Stellen störten nicht bei diesem rauhen Felsen), Zustieg Grubenpfad + Abstieg Mittagsloch feucht rutschig


    Aufstieg über Scheibenkaser + Grubenpfad. Einstieg unmittelbar nach dem kleinen Schneefeld rot beschriftet. 6+.
    Sehr schöne Kletterei im festen Fels. Sehr gute Absicherung. Keile + Friends haben wir nicht mitgenommen und auch nicht gebraucht. Schöne Landschaft. Nur die Sonne hat sich bis kurz nach Mittag Zeit gelassen, uns ein bisschen Wärme zu spenden. Ringsrum schien sie deutlich früher.


    Einkehr beim Störhaus bei feinem Kuchen und herrlicher Aussicht.


    Abstieg über das lustige Mittagsloch (Mini-Klettersteig durch eine Höhle).


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: U.a. in dem Buch Genussklettereien Österreich Mitte zu finden.


    Bilder zur Tour: Blick aus dem Mittagsloch

    Höchster Punkt: 1548 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 19,6.14


    Gebirge: Estergebirge


    Ausgangspunkt: PP Krün


    Tourenverhältnisse: Nette MTB - Runde auf Forststrasße (rauf) im Waldtunnel. Daher auf der Fahrt nur kurze Ausblicke möglich.


    Auf dem Weg (Forststraße) 454 zur Wallgau Alm. Hat seit 8.6.14 wieder geöffnet. Hier eine sehr beeindruckende Aussicht auf den Walchensee. Sicherlich wäre hier noch feine Einkehr möglich gewesen, doch die dunkelen Wolken
    drängten weiter.


    Abfahrt wie Auffahrt, bis zum Abzweig zur Krün Alm (noch geschlossen). Noch ein kurzes Stück weiter Richtung Krün Alm.
    Nun links an dem Gatter abbiegen und dem netten einfachen Trail entlang dem Altgraben mit eindrücklichen Tiefblicken
    folgen. Weiter dem Finzbach zur Finzalm folgen. Hier haben wir ungeplant die Biege zurück gemacht - Regen! :-(


    700 Hm waren´s dann doch noch.


    Eigentlich wäre die Runde noch weiter zur Esterberg Alm und zurück, am Barmsee vorbei gegangen.


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Art der Tour: Sportklettern


    Datum der Tour: 16.6.14


    Gebirge: Ligurische Alpen



    Exposition der Tour: Osten + Westen


    Tourenverhältnisse: sehr gut gesicherte Routen mit rauhem Fels in Boragni (O) + Rocca di Perti (W)


    Gefahreneinschätzung: Steinschlag in Boragni.


    Sonstiges: Am Rocca di Perti ist die Aussicht nicht ganz so schön (Autolärm von der Autobahn hörbar). In Boragni schöne Landschaft. Zum Einklettern (5 -6) gut zu empfehlen. Wir waren ganz alleine dort.


    Bilder zur Tour:

    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 15.6.14


    Gebirge: Ligurische Alpen


    Ausgangspunkt: Finale


    Tourenverhältnisse: Enduro - Trail anspruchsvoller Trail, der absolut Spaß macht!!
    Zu finden unter: GPS Tour Info.


    8 km abwechslungsreicher Trail :-) Sehr empfehlenswert.


    Gefahreneinschätzung: Protektoren sind bei diesem Trail kein Luxus.


    Bilder zur Tour: das sind noch technisch leichte Passagen.