Beiträge von Karin Z.

    Höchster Punkt: 1029 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 13.6.14


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: FInale Ligure oder mit dem Shuttlebus zur Nato Basis (Helikopterplatz) auf 1029 m


    Tourenverhältnisse: nachdem mein (Seil-)partner vom Klettern verletzt ist, im Kletterurlaub wieder MTB gewesen. ;-)


    Die Abfahrt ist wiederrum im Buch: " Mountainbiken in Finale Ligure" vom Delius Verlag beschrieben(Tour 19). Wir haben uns die Auffahrt bei über 30 Grad nicht gespart. Den Track komplett gibt es auch unter GPS - Tour - Info.


    Routenverlauf: Finale - Calice Ligure - Berea - Natobasis. Abfahrt: Natobasis - westl. am C. Visca (584m) vorbei. S. Rocco -
    Östl. am Rocca di Perti vorbei nach Finale.


    1330 Hm.


    Obwohl beide Touren (siehe vorgestern) mit 4 Sternchen bei Technik eingestuft sind, war dieser heute leichter. Hat riesig Spaß gemacht, weil sehr abwechslungsreich und flowig.


    Heute nur 3 Biker getroffen, so wie gestern auch.


    Liebe Grüße aus dem Traumtrail-Paradies Finale. :-) :-) :-)



    Gefahreneinschätzung: Das "kurze Schwarze" geht jetzt eine zeitlang nicht mehr.



    Sonstiges: Hotel Rositha in Finale (150 Hm über dem Hafen) ist absolut empfehlenswert.
    Ein kleines charmantes Bike-Hotel mit köstlichem Essen auf der Terrasse mit Meerblick.

    Höchster Punkt: 799 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 11.6.14


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: Finale Ligure


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Verlauf: Nach Norden nach Costa - Orco - Croce del Santo - Colla San
    Giacomo - Madonna delle Gracie - Feglino - Valle Aquilla - Finale


    Auffahrt überwiegend auf Teer und Schotterstraße mit schönen Aussichten. Was nicht stört, wenn man sich schon auf die 2 sehr langen Trails freut. Anspruchsvolle und abwechlungsreiche Trails, die Fahrer + Material fordern. :-)


    Ausreichend Getränk mitnehmen, keine Auffüllmöglichkeit.


    Ein empfehlendswerter Trail, mit einigen kurzen technisch schwierigeren Passagen. Kann man aber auch meist gut
    abschieben. 31,5 km 1100 Hm


    Aus dem MTB Buch: "Mountainbiken in Finale Ligure" Delius Klasing Verlag Tour 8


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Unterwegs mit Friedhelm, Sandra, Susanne + Rainer


    Bilder zur Tour: folgen...

    Höchster Punkt: 3482 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 8.6.2014


    Gebirge: Ötztaler


    Ausgangspunkt: Taschachhaus 2432 m (war rappelvoll)


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: vom Taschachhaus (4 Uhr) tragende Schneedecke. Rimlsteig sehr hart + Lawinenboller(ging grad so ohne Steigeiesen). An der Taschachwand entlang wieder mit Ski. Gefrorene Schneedecke bis zur Petersenspitze Nordwand.


    Nordwand: zu Beginn arges Gewühle im grundlosen Schnee - schweres Vorankommen ohne Spur. Ab Wandmitte wieder festerer Trittfirn, wechselnd mit ungebundenem Schnee,darüber fester nicht tragender Deckel. Komplett ohne Steigeisen
    gegangen.


    Sehr milde Temperaturen. Im Langarmshirt eine Nordwand. Für diese Temperaturen doch gute Verhältnisse (bedingt gute für die Petersen). Den Brochkogel daher sausen gelassen.


    Brochkogel hat wohl deutlich bessere Bedingungen: Fester Trittfirn. Kurz vor der Eisnase gutes Eis zum Sichern.


    Meine Abfahrt über den Aufstiegsweg (in der Nordwand westl im etwas flacheren und festen Teil - Sonne abgefahren. Super schöne Abfahrt - sehr griffig. Nach dem Rimlsteig weicher, noch gut zu fahrender Schnee


    Taschachwand ist wohl auch mit guten Bedingungen minimal Eis zu gehen.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Taschachhaus hat noch nicht geöffnet, verkauft aber Getränke an die Besucher im
    Winterraum. :-)


    Bilder zur Tour: Aufstieg zur Petersenspitze. Abfahrt An der Taschachwand zum Rimlsteig.

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 29.5.14


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: PP Kreuth / Schwaigeralm


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Forststrasse trocken. Trail natürlich nicht. Der Bay SF Bike Trail war stellenweise sehr batzig. Hat uns trotzdem noch sehr viel Spaß gemacht - selbst dann noch bei Regen.


    Danke, an i++ (vorheriger Bericht) für den genialen Tipp! Der vom Bayerischen Staatsforst errichtete fast 14 km Trail (Danke, für das Sahnestückchen) ist eine Schau. Sehr abwechslungsreich!



    Gefahreneinschätzung: bitte dran denken, keine Radl´n im Bach säubern, wg. dem Kettenöl :-)


    Sonstiges: [b]am 31.5. ist in dieser Gegend ein Bike - Festival (mit Rennen). Wenn man eine stille Biketourmachen möchte, dann eher nicht in diesem Gebiet.[/b]


    Bilder zur Tour: Trail kurz vor der Erzherzog Johann Klause. Beginn vom Bay SF Bike Trail.

    Höchster Punkt: 1340m Sattel zur Aiblinger Hütte


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 25.5.14


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: An einer Straßenbucht nördl. der Wolfsseehalle bei Fischbachau


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Angenehmes Wetter zum biken. Trails trocken.


    Vor der eigentlichen Tour noch eine Runde Richtung Gaitau drangehängt. Dann von Birkenstein etwas nach Süden zur Kesselalm( hier sehr viele Wanderer) Ein freundliches nebeneinander bergauf, bis zum Sattel 1350 m. Weiter zur Aiblinger Hütte. Dort aufgetankt. Nun folgt ein etwas fordernder wunderschöner langer Trail nach nordost in vielen kurzen Kehren am Gr. Jenbach entlang, bis zur Forststr. nordöstl. an der Schwarzwand unterhalb vorbei.


    Auf dem Weg Richtung Rißkopf, Katzenköpfl zum Schwarzenberg. Auf der Lichtung der Schwarzenberg Alm tolle Aussicht. Auf dem breiteren Weg nach Steingraben und Ellbach auf flowigen Trail z. T. auf wunderschönem Wiesenwegal. Von Bucherg zur Schwaigeralm.


    Hier gemütlich mit feinem Kuchen und einer prächtigen Aussicht Pause gemacht. Sehr empfehlenswert! Uriger kleiner Biergarten.


    Kurzes Rollen nach Birkenstein und zum PP.


    Klasse Tour! Abwechslungsreiche Trails. Landschaftlich reizvoll. Gemütliche Einkehr.


    Aus dem Buch, das ich sonst nur bedingt empfehlen kann: Das Mountainbike-Buch , Tour " Black beauty".


    Unterwegs mit Friedhelm und weiteren Pedalrittern aus München.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: 1250 Hm. 33 km. ca. 4,5 h


    Bilder zur Tour: Ausblick von der Schwaigeralm.

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: Klettern "Der Strom der Zeit"


    Datum der Tour: 24.5.14


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: PP Gramaialm (Maut 4,50€)


    Exposition der Tour: S


    Tourenverhältnisse: Trocken. Der Fels wirkt bröslig, hat trotzdem gehalten. Kleingriffig.
    Eigentlich wenige Klettermeter wirklich lohnend, da viel Schrofengelände zu begehen ist, als zu beklettern.


    2 x längere ausgeprägte Schrofenzonen unmittelbar vor dem Stand. Das beim Abseilen Steinschlag auslöst.


    Stände solide. Hakenabstände alpin. Schönes Ambiente. 5 SL. 5 +. Akzeptable Tour für den Saisonstart.


    Gefahreneinschätzung: Besser kein Einstieg, wenn in der Route schon geklettert wird.


    Prognose:


    Sonstiges: Details unter Climbers-paradise.com


    Unterwegs mit Friedhelm


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1329 m Neuhüttenalm


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 21.5.14


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Ausgangspunkt: kleiner PP Steinbach 2km nordöstl. von Lenggries


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Weg + Forststraße am Steinbach (bachaufwärts) entlang bis zur Auer
    alm. Die letzten 150 Hm vor der Aueralm sind etwas anspruchsvoller (kurze Strecken sehr steil), weil verblockter und verwurzelter zu fahren. Heute zusätzliche "Körner" weil noch etwas nass, verbraucht. Ganz kurze sehr batzige Stellen.


    An der Aueralm vorbei und mich schon mal gedanklich (weil "8 - ter) auf einen feinen Kuchen vorbereitet.


    Abfahrt über das Zeiselbachtal, am Sonnbichl vorbei und zum Söllbachtal eingelenkt. Nach kurzer Strecke in den Ver-
    bindungsweg dieser zwei Bachtäler nach rechts abgebogen, wieder der Aueralm und dem leckeren Stritzl und Erdbeer-buttermilch entgegen. Schöne Aussicht. Bis zur Abfahrt.


    Gestärkt weiter zur Neuhüttenalm und zum Hirschbachsattel (kurz vorher gabelt sich mal der Weg. Forststraße oder Weg (netter stufiger Trail). Am Hirschbach entlang nach Lenggries --> Steinbach.


    1150 Hm.


    Unterwegs mit Sandra.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Nettes Wasserspiel am Steinbach.

    Höchster Punkt: Rheinwaldhorn 3402 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 18.5.14


    Gebirge: Adula Alpen


    Ausgangspunkt: Läntahütte 2090 m


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse:


    Start 6 Uhr. Der Blick von der Hütte auf den Gipfel verspricht eine allerfeinste Abfahrt. Sonnig.

    Ca. 1 Stunde bis zum Gletscher. Ab hier die Harscheisen angelegt – steil + harter Schnee. Nach der ersten Steilstufe angeseilt.


    Es waren keine Gletscherspalten zu erkennen. Doch die Tourenbeschreibungen ermahnen dazu! Sehr übersichtliches Gelände.

    Unter dem Gipfelhang von links nach rechts gequert und mit den Skiern auf den Gipfel (hier mal ganz kurz sehr ausgesetzt). 10 Uhr

    Nach Norden prächtige Sicht, nach Süden sicherlich auch, wenn sich da nicht schon die Wolken auf uns zu formiert hätten.
    Fluxe Gipfelrast, damit wir die idealen Skihänge noch bei guter Sicht genießen können.

    Griffe Abfahrt mit toller Aussicht! Pistenähnlich. Ca. 18 Leute unterwegs.

    Die letzte Steilstufe in der Abfahrt lässt noch mal mehrere Varianten zu. Wir wählten die mittlere – Gletscherzunge.
    40 – 45 Grad. Im steileren (östl.) Bereich etwas Triebschnee – diesen in Ruhe gelassen.

    Herrliche Abfahrt bis kurz vor die Hütte.

    Ab der Hütte ging noch ein bisschen gemächliches Hinabgleiten für 10 min. Dann mit „Langlauf“ weiter. Ging gut.
    Ab dem westl. Stausee 1,5 Std. zum PP Ski getragen. Hängebrücke lieber nicht benutzen – gesünder ist vermutlich
    die Bachüberquerung (einfach). An der Brücke ist eine nette kleine Gletschermühle im Bach zu sehen.

    Schöne Skirunde für ein Wochenende, mit dem Gipfel siehe Eintrag Vortag.

    Auf dem Rückweg die Rheinschlucht gegenüber von Laax / Flims angeguckt – echt lohnenswert!! Umweg von 20 min,
    falls man dem guten Imbiss am Bahnhof in Versam / Safien widerstehen kann.

    Unterwegs mit Heiko, Helge + Friedhelm.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose: Geht noch eine Zeit lang.


    Sonstiges: Die Tragestrecke zum Stausee und zurück könnte man auch mit dem Bike
    verkürzen. Randstreifen sind schneefrei.


    Bilder zur Tour: Ausblick morgens Richtung Rheinwaldhorn (linker angeleuchteter Gipfel) zur herrlichen Abfahrt. Das Felsband kann rechts durchquert werden. Die deutliche vertikale Rinne im Felsband ist die steile
    Gletscherzungen -Abfahrt.


    Kurz vor dem Gipfel bei großartiger Aussicht.

    Höchster Punkt: 3043 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 17.5.14


    Gebirge: Adula Alpen


    Ausgangspunkt: PP Zervreila Stausee


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: genügend Schnee ab der Canalbrücke Zervrailastausee (bis dahin hin und wieder auch die Ski zu tragen).


    Schön verfirnte Hänge zur Blachtenalp - Unteren Butz aufgestiegen. Landschaftlich schöner Aufstieg mit dem Stausee und dem "schnittigen" Zervreilahorn. Weiter zum Furggeltihorn. Beim Aufstieg zog Nebel auf. Auf 2900 m leider umgedreht.


    Zurück zum Sattel und von dort über schöne Skihänge, aber im Bruchharsch zur Läntahütte abgefahren. Besondesrs die Zahlreichen Abfahrtsvarianten vom Hüttenhang haben Pfiff (siehe Homepage der Hütte).


    Feine Bewirtung auf dem netten Hüttchen. Ab Montag ist nur noch der Winterraum geöffnet.


    Gefahreneinschätzung: Z.T. ist auf Triebschnee zu achten


    Prognose: geht noch eine zeitlang mit mehr Tragestrecken


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Im Aufstieg Richtung Zervreilahorn. Der Weg entlang dem Stausee ist die
    bisher zurückgelegte Strecke.


    In Falllienie der 3 Herren liegt die Hütte unter einem rießigen Felsblock geduckt. Im Rücken dieser der Felswand entlang ist die reguläre Abfahrt zur Hütte. Am Standpunkt vom Fotografen gibt es eine weitere Abfahrtsvariante.

    Höchster Punkt: ca. 1200 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 6.5.14


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Ausgangspunkt: PP Steinsäge kurz vorm Blomberg (östl)


    Tourenverhältnisse: Warm gefahren bis zum Blomberg (Forststraße), weiter bis kurz unterhalb zum Zwiesel - Gassenhofer Alm hier beginnt ein etwas fordernder Trail, der Spaß macht - Moaralm - Niggl Alm - Lexenhütte (bis hierher trocken). Grabenüberquerung. Auf dem Weg weiter Bachüberquerung (ging trockenen Fusses).


    Jetzt gings los mit der Schlammschlacht. Querung (nach Süden) der (Sumpf-) Wiese kein Weg sichtbar von Graspolster zu Graspolster geeiert. ca.250 m auf die Forststraße zur Baumköpflalm bis kurz vor Arzbach. Querung nach Lain.


    TIPP: in Lex nach Schnait (nördl.) queren. Hier befindet sich auf der Querung der
    Beindlhof. Dort gibt es feinstes Baunerneis (z.B. Rosmarineis) mit idyllischem Ausbilck. Die Hausmietze leistet einem Gesellschaft auf dem Bankal. Der Besuch lohnt auch, wenn man mal in der Gegend ist.


    Weiter nach Lehen - Bach - Sauersberg - Steinsäge.


    Eine nette Runde (30,5 km 980 Hm 2.40 h) mit zwei kleinen "Kröten" (Bachüberquerung + Sumpfwiese). Wenn man die schluckt, ist es ab Blomberg eine stille Runde mit schönen Ausblicken. Kröten küssen hätte hier auch nix genutzt - da muss man durch. :-)


    Bilder zur Tour: Ausblick bei der Abfahrt. Nähe Beindlhof.

    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 4.5.14


    Ausgangspunkt: PP S-Bahnhof Kirchseeon


    Tourenverhältnisse: Kirchseeon - Moosach - Steinsee - Grafing - Oberlaufing -
    Aussichtsturm - Kirchseeon


    Nette Runde im Münchner Umland. Heute natürlich noch etwas nass + batzig. Trotzdem war für uns fast alles fahrbar.


    Schöne Aussicht vom Ebersberger Aussichtsturm (zusätzliche Hm :-) ) Ab Haselbach (Bild) sehr idyllisch und hier beginnen auch die eigentlichen Trails.


    Aus dem Buch "Bike - Guide München " (Delius) nachgefahren. 48 km 850 Hm 3:20 h


    Unterwegs mit Siggi + Friedhelm.


    Leckeres Highlight - Edbeer Crepes - in Kirchseeon Eisdiele "Venezia" + Sonne genossen. (kurz vor dem Bahnhof)


    Gefahreneinschätzung: Die Waschmaschine hat nun zu tun.



    Bilder zur Tour: Farbkasten der Natur

    Höchster Punkt: 1400 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 1.5.14


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: PP Kreuth


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Ein Stück an der Weissach entlang - an der Schwarzentennalm vorbei - Weidbergalmen - Kreuth. Forststrassen waren trocken. Schöner Ausblick von den Weidbergalmen (Bild). Der Hirschbergtrail (über Pfletscherer Graben) leider nicht. Hat trotzdem Spass gemacht. Technisch einer von den einfacheren Trails. Nicht empfehlenswert, wenn mit mehreren Wanderern zu rechnen ist!


    Da sich die Sonne noch scheinte, die Aueralm drangehängt. Rauf über's Söllbachtal. Leckerer Blaubeerenkuchen auf der Aueralm. Runter am Zeisselbach entlang (nass)


    Unterwegs mit 2 x Susanne, Sandra, Harald, Rainer, Friedhelm.


    Gefahreneinschätzung: Eine rießen Sauerei, bei Nässe. :-)


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Hirschbergtrail im leichten Teil.

    Höchster Punkt: Andechs ca. 700 m


    Art der Tour: Mountainbike Tour


    Datum der Tour: 26.4.14


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: S-Bahn Stockdorf (nähe Gauting)


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: alle Trails trocken. Super schöne Runde mit schönen Ausblicken.
    Etwas fordernd (Technik) sind nur sehr kurze Auffahrten bei den Trails, sonst angenehmer Mix aus Schotterstraße,
    Waldweg, Trail und Asphalt.


    Das Auto kann zu Hause bleiben. In Herrsching zurück mit der S-Bahn.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Die Tour steht im "Bike Guide - München" (Delius Verlag). Nr. 28


    Bilder zur Tour: Idyllisches Plätzchen am Maisinger See.

    Höchster Punkt: 3418 m


    Art der Tour: Skihochtour


    Datum der Tour: 20.4.14


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: PP Sulzenauer Hütte kurz nach Ranalt (ca.1600 m)


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: Tour wie im Tourentipp beschrieben mit Abfahrtsvariante über das Langental durchgeführt.


    Vom PP ab Schnee. Zu Beginn der langen Querung nach Osten sind bereits viele große Lawinen abgegangen (von gestern?) Ansich gut zu gehen, nur schön in der Spur bleiben (Felsabstürze).


    Ostseitiger Hang unterhalb der Sulzenauer Hütte war schon weicher mit vielen kleinen Lawinenabgängen (gestern).


    Ab hier Pulver(ca. 35 cm Neuschnee) mit Stich bis zum Gipel. Sonnig bis 13 Uhr.


    Wir waren heute irgendwie alle etwas schlapp - haben die angegebenen 6 Std. gebraucht. Damit Abfahrt etwas zuspät angetreten, der überraschende kurze Föhneinbruch nach Nebel hatte dem erwarteten Schneevergnügen sehr rasch ein Ende bereitet. Abfahrt zu Beginn im Nebel, dann riss es wieder auf. Abfahrt im äußerst fremdbestimmt zu fahrendem Sulz.


    Im Langental ab Höhe Urfall einige, auch große Lawinenabgänge nachmittags.


    Heute war ich froh, als die Abfahrt zu Ende war, trotzdem sehr schöne Tour - auch landschaftlich!! Wenn dann noch der
    Schnee paßt ein Sahnestückchen!


    20 min Skigetragen. Zurück mit dem Skibus - mit etwas Charme sogar frei.


    Unterwegs mit Friedhelm, Michaela + Jürgen.


    Gefahreneinschätzung: tageszeitliche Erwärmung bei der Planung beachten. Wir sind heute ohne Seil gegangen, hatten es dabei (Erwärmung)


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Im Aufstieg zur Sulzenauer Hütte, hier gings los mit dem anstollen. Sonnencreme schafft Abhilfe.
    In der Abfahrt: Rückblick in´s Langental mit dem Urfall etwa in Bildmitte (re). Tolles Skigelände!

    Höchster Punkt: 2100 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 19.4.14


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: PP Mittenwald an der B2 Raineck 950m


    Exposition der Tour: N Nw


    Tourenverhältnisse: Beim Start um 9.25 Uhr lies sich die Sonne sehen. 15 min. Ski getragen, dann 5 cm Schnee - genug zum hochgehen mit Ski. Dank der guten Kooperation vom Osterhasen und Frau Holle gab´s ein Ostergeschenk von 20 cm Pulver im Bereich "Kanonenrohr".


    Im Aufstieg kamen ab Höhe "Bankerl" aus den ost + westseitigen Felswänden immer wieder oberflächlliche kleine Lockerschneelawinen herunter (bis zur Spur).


    Oben am Tunnel der Karwendelbahn heiter und etwas windig. Hab mich gleich auf die Skier gestellt, um noch den Pulver genießen zu können ( bis zur Bergwachthütte). Ab hier reicht der mittlerweile etwas schwer gewordene Schnee nicht mehr, um den harten zerfahrenen Untergrund abzufedern - etwas ruppige Abfahrt. Für derzeitige hiesige Verhältnisse noch passabel zu fahren.


    Schneedecke auf der Forststraße hat sich inzwischen der Sonne hingegeben - 25 min. Ski runtergetragen.


    Für mich war´s heute lohnend.



    Gefahreneinschätzung: Kleine Lockerschneelawinen vormittags noch eher harmlos gewesen. Allerdings weiß man´s erst hinterher. :-)


    Prognose: Wer Schnee sucht, findet ihn dort noch ausreichend. Wer Pulver sucht, wird morgen nicht mehr die große Freude haben ? (Temperaturanstieg)


    Sonstiges: Heute waren nur wenige Schneehasen unterwegs.


    Bilder zur Tour: Kanonenrohr im Aufstieg. Blick nach Mittenwald (Abfahrt)

    Höchster Punkt: 4153 m


    Art der Tour: Skidurchquerung


    Datum der Tour: 6.4. - 11.4.14


    Gebirge: Walliser Alpen


    Ausgangspunkt: St. Nikolaus PP an der Gondelbahn nach Jungen. Seilbahnbetreiber vorher dazu fragen.


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: Gute Schneebedingung. Deutlich weniger Schnee, als sonst zu dieser Zeit. Südseitig z.Großteil bis auf 2200 m ausgeapert.


    1. Tag: Schöner Zustieg auf die Schönbielhütte von der Bergstation Schwarzsee zu Füssen des Matterhorn´s. Mittags wird der tragfähige Schnee weich. Oberflächliche Schneerutsche. Sonnig - milde Temperaturen.


    2. Tag: Aufstieg über den Hohwänggletscher zum Col Durand (Bergschrund sehr gut passierbar) weiter zum Skidepot des Mount Durand (3713m). Gipfelhang mit kurzer leichter Kletterei + steiler eisiger Gipfelhang (mit Steigeisen). Gipfelwächte! Abfahrt zu Beginn noch hart, dann schöner Firn in der Abfahrt über den sehr beeindruckenden Gletscher.
    zur Cab. du Grand Mountet. Sonnig. Mild.


    3. Tag: Querung nördl. um den Mommouth in das sich rasch aufsteilende Gletscherbecken (mit Harscheisen) zum Grat des Blanc de Momming (3657m). Nebel. Schneefall. Eingeschränkte Sicht. Glücklicherweise nur etwas windig an dem ausgesetzten 200 Hm langen Gipfelgrat - Kletterei (II + Schnee) mit Ski am Rucksack. Für Ungeübte besser am Seil mit eingeschränkter Sicherungsmöglichkeit. Schöne Kletterei, selbst bei diesem Wetter(Steigeisen + Pickel). Abfahrt (im Schneckentempo + im Pulverschnee) über den spaltenreichen Glacier de Moming via GPS + am Seil. Teils mit Sichtweite unter 5 m. Nach den Gletscherbrüchen wurde die Sicht wieder besser und wir hatten einen unglaublich schönen Blick auf die beeindruckenden Gletscherbrüche. Wetterbesserung. Herrliche Abfahrt im Pulverschnee.
    Aufstieg zur Cab. Arpitetta. Dieses kleine Hüttchen ist wirklich liebevoll bewirtschaftet! Das Essen ein Genuss.


    Gipfeletappe kann ausgelassen werden. Dazu Umgehung durch Abfahrt in´s Zinaltal und Aufstieg zur Ca. Arpitetta bzw. gleich weiter zur Cab. Tracuit. Am Hüttenzustieg ist am Ende ein langer SW-licher steiler Hang- tageszeitliche Erwärmung berücksichtigen.


    4. Tag: Aufstieg etwas oberhalb des Col Milon und etwas unterhalb, als in der Schweizer Skitourenkarte eingezeichnet (falsch eingezeichnet? od. Schneemangel + Gletscherschwund) die Scharte in leichter kurzer Kletterei (I) überwunden. Herrliche Abfahrt, wie auf der Piste durch coupiertes Gelände. Oben beschriebenen Hüttenhang 2 x aufgestiegen in Erwartung einer feinen Firnabfahrt. :-) Architektonisch schöne Hütte mit atemberaubender Aussicht durch das Panoramafenster, an dem man bis zum letzten Sonnenschein mit der Nase dranklebt.


    5. Tag: Aufstieg mit Seil zum Bishorn (ab Hälfte mit Harscheisen) für den Gipfelaufschwung (eisig) Steigeisen verwendet.
    Sehr windig + kalt. Tolle Aussicht, leider nurkurz genossen. Abfahrt genüsslich, auf ebener fester Schneedecke. Abfahrt über den sehr beeindruckenden Turtmanngletscher mit türkisfarbener "Gletscherachitektur". Wunderschön! Querung zum Brunegggletscher. Abfahrt über diesen im genüsslichen Firn, bis man an ein kurzes breiteres Couloir (Umgehung des Gässi, das etwas steiler ist - war auch gut zu fahren) nette Felsszenerie - gelangt. Nach diesem kurze aufsteigende Querung zur Turtmannhütte. Sonnig.


    6. Tag: Aufstieg zum Punkt 3050 m (westl. vom Stellihorn) der Steilhang war sehr hart, grad noch so mit Harscheisen, sicherer mit Steigeisen zu gehen. Firnabfahrt. Aufstieg zum nordöstl. Punkt 3220 m (Scharte) mit Steigeisen in leichter
    Kletterei (I). Querung zum Wasuhorn (3343m), das nicht gerade einen Lockruf mit seiner Form ausspricht. Doch die Sicht von dort oben ist gigantisch - die Runde der "Himmelstour" schließt sich - fantastischer Blick ins Mattertal + auf die klassischen 4000er Berge. Der zweite Grund für den Besuch des Wasuhorn´s ist die steile lange und natürlich schöne Nordabfahrt. Etwas anstrengender Pulver mit Stich, dann genussvolle Firnabfahrt bis Jungtal.


    Mit den Skiern am Rucksack ein wunderschönes Weglein (teils mit kurzen Schneefeldern) nach Jungu in den Frühling spaziert (35 min.)- Jungu ist ein wunderschönes Fleckchen + stilles Fleckchen Erde. Die Wartezeit wurde uns von einem Einheimischen mit 8 Glässchen Weiswein (für jeden eines) + ein nettes Pläuschen verkürzt.


    Unterwegs mit Friedhelm, Monika, Harald, Dirk, Werner, Heiko + Stefan.


    Meine schönste Skidurchquerung bisher!!! Einmalige Gletscherszenerie. Jeden Tag ein anderes Highlight. :-)


    Da hat sich jemand eine sehr schöne Skidurchquerung ausgedacht.


    Gefahreneinschätzung: Steinschlag aus den Felswänden beachten. Spaltensturzgefahr. Lawinengefahr.


    Prognose: Geht noch eine Zeit lang.


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Bishhorn on the top. Keckes Zinalrothorn - da geht´s durch ...

    Höchster Punkt: 2810 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 1.4.14


    Gebirge: Dolomiten


    Ausgangspunkt: PP Pragser Wildsee


    Exposition der Tour: N + O + S


    Tourenverhältnisse: mit fortschreitender Tour beginnender Sulzschnee. Grat zum Seekofel
    teils aper. Klettersteig ist frei. Dann mit Ski weiter gegangen. Die Südabfahrt wurde nicht gemacht (keine Spuren).


    Wir liesen auch die Finger davon - zu spät. Bis zum Klettersteig abgefahren und diesen dann wieder abgestiegen. (keine Steigeisen nötig).


    Irres Gipfelkino von oben! Skifahrerisch sind ein paar nette Hänge dabei, sonst etwas dürftig. Landschaftlich schön.


    Zurück bin ich nicht mehr über den See zum PP gegangen. ;-)


    Unterwegs mit Fritz, Claudia + Friedhelm


    Gefahreneinschätzung: Während der letzten Tage vermehrt Schneerutsche bis zur festen (fast eisigen) Saharasandschicht beobachtet.


    Prognose: Geht noch ein Weilchen. Über den See würde ich sagen nicht mehr lange mit trockenen Füssen.


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Abfahrt vom Gipfel mit Traumaussicht. Abstieg über den Südostgrat am Klettersteig.

    Höchster Punkt: 2932 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 31.3.14


    Gebirge: Dolomiten


    Ausgangspunkt: PP Im Gemärk wenige km westl. von Schluderbach


    Exposition der Tour: N +W


    Tourenverhältnisse: Tour, wie in Tabacco Karte (03) eingezeichnet.


    Aufstieg durch eine enge terrassenartige Schlucht -schönes Ambiente - brauchte Kraft bei teils eisiger + steiler Spur.


    Dann weitet es sich in ein Kar (steil + angenehme Spur). Schnee noch hart. Ab Höhe der Forc. Verde herrliches welliges Skigelände, das weckte schon die Vorfreude auf die Abfahrt.


    2 Freerider - Gruppen gesehen. Eine mit einem "Skiführer" (Seil am Rucksack) die Teilnehmer ohne Rucksack, dafür ein Reepschnürchen um den Bauch gebunden. ?


    Am Gipfelnang legte die Cresta Bianca allerdings ihr weisses Schneekleid schon ab (abgeblaßen+steinig), deshalb die letzten 80 Hm ohne Ski gegangen.


    Abfahrt bis zur Forc. Verde im Pulver. Dann für die westseitige Variante mit guten Schneeverhältnissen (wechselnd, aber genussvoll zu fahren). Bevor sich das schöne Kar verengt, links (unbedingt!) gehalten, bis wir auf eine "typische Lawinenrinne" getroffen sind. Diese im immer weicher werdendem Schnee abgefahren ( von oben komplett einsehbar).


    Nun links vom Bach im lichten Wald auf eingefahrener Spur komfortabel zum Rif. Ospetale gequert.


    Sehr einducksvolle und landschaftlich schön.


    Unterwegs mit Michaela, Jürgen +Friedhelm


    Gefahreneinschätzung: Es braucht für diese Tour sichere Verhältnisse. Keine Lawinenabgänge beobachtet.


    Prognose: Geht noch eine Zeit.


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Aufstieg zum unscheinbaren + aperen Gipfel. Westabfahrt mit der herrlich zu fahrenden Rinne

    Höchster Punkt: 2624 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 30.3.14


    Gebirge: Dolomiten


    Ausgangspunkt: PP nördl. vom Lago Misurina, Richtung Auronzo. Die 10 €
    sind nur im Sommer fällig.


    Exposition der Tour: Alle.


    Tourenverhältnisse: Tour, wie im Rother Skitourenfüher " Dolomiten" beschrieben, gegangen.


    Im Waldgürtel Bruchharsch, danach Pulver. Wunderschöne spannende Landschaft. Noch vor der Furcella della Neve (mit Wechte) viele steile nord-ostseitige Rinnen als Möglichkeit für Zugaben.


    Südseitige Abfahrt sollte vor 9.30 Uhr abgefahren werden. Sonst hat man's sehr weich + andere Hälfte der Rinne sehr harte Lawinenboller.


    Im Buch beschriebene Querung zur Forcella della Nevaiolo unerwartet hart (nach dem kürzlichen Neuschnee)
    Steigeisen + Pickel sind hierzu erforderlich.


    Herrlich Abfahrt mit Drei Zinnenblick! Ab dem Waldgürtel holte uns der Bruchharsch (noch passabel zu fahren) aus den Pulverträumen.


    In diesem Winter einer meiner schönsten Skitouren. Heute waren nur 4 Gruppen auf der sehr abwechslungsreichen Runde unterwegs.


    Mit Claudia, Fritz, Michaela, Jürgen + Friedhelm unterwegs.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: anspruchsvolle Querung zur Forc. Nevaiolo. Blick zurück zur Abfahrt der Forc. Nevaiolo.

    Höchster Punkt: 2812 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 29.3.14


    Gebirge: Dolomiten


    Ausgangspunkt: an der Strasse, 1 km nach der Gabelung Richtung Misurina


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: Verspurter Pulver. Die Schlüsselstelle war heute zu Fuss im Trittschnee sehr leicht.
    Steigeisen +Pickel blieben am Rucksack.


    Sehr beeindruckende Landschaft. Ca. 70 Leute unterwegs, was bei dem Schnee und den vielen schönen Felsenzacken und steilen Rinnen, die zu bestaunen waren nicht störte.


    Mild. Teils frischer Wind.


    Bei der Abfahrt gab es nochmal eine kleine Zugabe - sind einen westlichen Hang nochmals aufgestiegen, weils so schön war.


    Die Schlüsselstelle war nun durch das viele Abrutschen deutlich härter und dürfte in den nächsten Tagen wieder anspruchsvoller werden.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Schlüsselstelle, durch den vielen Schnee einfaches Hochstapfen.
    traumhafte Hänge + Kulisse im Aufstieg