Beiträge von Karin Z.

    Höchster Punkt: 2820m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 26.11.14


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Kühtai 2000m


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: Noch genug Schnee für einen Schneehungrigen. Piste ist präpariert. Guter Zustand. Oberhalb des Skigebiets für die derzeitige Verhältnisse eigentlich passabel. Zur Scharte im Aufstieg hart und etwas eisig. Geht noch ohne Harscheisen. An der Scharte wenig Schnee -steinig.


    Zum Gipfel kann man noch bis zur Hälfte mit Skiern rauf, dann zu Fuss weiter in guter, manchmal eisiger Spur (I). Hier oben jetzt herrlich sonnig, warm und windstill. Gipfelglück! :-)


    Wer über die Rinne östlich des Aufstiegs abfahren (war gut zu fahren) möchte, besser die Ski mit zum Gipfel nehmen. Oder gleich über diese aufsteigen.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose: geht noch wenige Tage.


    Sonstiges: ca. 20 Leute unterwegs.


    von der Flüsterpost gehört: gute Bedingungen an der Wildspitze (mit der Bahn)


    Bilder zur Tour:
    Bild 1: Blick in´s neblige Tal nach Osten
    Bild 2: Endlich Sonne
    Bild 3 + 4 : Östliche Rinne in der Abfahrt

    Höchster Punkt:[/b][/font] 1230 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 2.11.14


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: PP Petern (Jachenau) 2 €


    Tourenverhältnisse: Diese Tour ist aus dem Buch "Bike Guide - Bayerische Voralpen"


    Von Ort flach nach Niggeln, dann schneefrei auf Forststraße hinauf zur idyllisch gelegenen Luitpolder Alm (im Sommer mit "flüssiger" Bewirtung) . Hier liegt geschlossene tragende Schneedecke. 10 min schieben. War ok, denn die Route führte durch sumpfiges Gebiet, was die vollgelaufenen Löcher der
    Vorgänger verrieten. Weiter zum Galgenwurfköpfl hinauf, dann beginnt ein sehr flowiger und einfacher Trail hinunter zur
    Isar auf die Mautstraße nach Vorderriß. Links der Sylvensteinstraße auf Schotterweg malerisch auf den Sylvensteinsee nach
    Fall zu.


    Zum Schluss nochmal kurz hinauf in´s Schronbachtal zurück nach Petern.


    5 Sterne für die landschaftlich sehr schöne Tour!!!


    Die Trümpfe werden erst im Laufe der Tour ausgespielt. Den besonderen Reiz machte heute auch der Schnee mit dem intensiv gefärbten Laub mit dem herrliche Blau des Himmels aus. Technisch einfach. Sehr ruhig! Ein wunderschöner Tag in den Bergen.


    Bademöglichkeit in den Gumpen im Schronbachtal.


    Der Schnee ließ sich gut fahren, da in den Autospuren der Forstarbeiter für den Radler genügen Platz für eine komfortable
    und kraftsparende Auf + Abfahrt war.


    Unterwegs mit Friedhelm.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: 47 km. 900 Hm 4:30 Uhr (Fahrtzeit)


    Bilder zur Tour:
    Bild 1: Hinauf zum Galgenwurfköpfel
    Bild 2: Trailabschnitt
    Bild 3: Im Rißtal
    Bild 4: Am Sylvensteinsee
    Bild 5: Jachenauer Berge

    Höchster Punkt: 1348 m


    Art der Tour: MTB Tour


    Datum der Tour: 1.11.14


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Bad Heilbrunn (10 Uhr)


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Die Tour ist aus dem Bike Guide "Bayerische Voralpen" - Isarwinkel - Walchensee - Jachenau vom Delius Klasing Verlag.


    Nach Oberenzau nach Baumberg nach Unter-, dann Obersteinbach gefahren. Bei Hofstätt geht´s dann am Steinbach auf der
    Fortstraße z.T. ziemlich steil hinauf. Hier scheinte die Sonne ab 900 m Höhe (10.45 Uhr) fast permanent hinein. Dann angenehm warm. Super Aussichtspunkt mit kleinem Bankerl auf 1150 m (hier flatterten noch die Schmetterlinge herum) Nur ganz kurzes Stück schieben durch Schnee, sonst schneefrei.


    Kurz unter dem Zwiesel (etwas batzig) wieder kurzes Stück Schnee. Bin den Gipfelhang (schneefrei) direkt hoch gegangen (Rad schieben + tragen) und hab die Kehre zum Zwiesel ausgelassen. Richtung Stallauer Eck nochmal kurzes Schneefeld und Batzpassage. Dann geht der Trail los. Meist gut zu fahren, nur wenige Abschnitte sehr batzig, der Rest fast trocken hinunter nach Bad Heilbrunn.


    Für den guten Mittelklasse -Techniker ist das meiste zu fahren. Bei manchen kurzen Passagen ist die hohe Schule der Technik gefragt. Dagegen sind meine Technikfähigkeiten eher aus der "Hasenschule" und daher auch mal kurz geschoben -
    im unteren Teil mehr.


    Es hat sehr Spaß gemacht. Immer wieder grandiose Aussicht, ganz besonders vom Zwiesel !!


    Reine Fahrtzeit 2,5 h, 830 Hm, ca. 18 km.


    Gefahreneinschätzung: Protektoren + Helm sind sinnvoll, wie bei uns beiden heute. :-)


    Prognose:


    Sonstiges: bis zum Zwiesel sehr einsame Tour, auf Trail nur ganz wenige Wanderer, obwohl heute sehr viele auf dem Zwiesel waren.


    Unterwegs mit Friedhelm.


    Track folgt...


    Bilder zur Tour:
    Bild 1: Aussichtsbankal
    Bild 2: Tagpfauenauge
    Bild 3: Gipfelhang Zwiesel
    Bild 4: Schneestopp
    Bild 5: Trail

    Höchster Punkt: Roßkopf 1580 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 28.10.14


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Ausgangspunkt: PP unterhalb der Stümpflingbahn um 10 Uhr noch zur Hälfte frei.
    Um 12.10 Uhr komplett zu. Der Parkplatz direkt an der Stümpflingbahn ist nicht geräumt, es stand, wohl wg. des hohen
    hartgefrorenen Schnee´s, auch kein Auto drauf.


    Exposition der Tour: O


    Tourenverhältnisse:


    Erstmal Dank an Bernhard für die Info von gestern! Um so größer war die Vorfreude auf die heutige 1. Skitour der Saison. :-)


    Fest gefrorene geschlossene Schneedecke im Aufstieg die "Piste" hinauf. Teils ist die Schneedecke gewalzt. Es ist kein Grashalmslalom nötig - genügend Schnee.


    Der Roßkopf ist auf den letzten paar Metern schneefrei. Hier teilten sich die Schneewanderer und die Skitourengeher (10)die famose Aussicht auf die Berge und das Nebelmeer in der Sonne. Der Hang hinunter zur Grünseealm ist an sehr wenigen Stellen aper und etwas dünnere Schneeauflage, weil genial verfirnt. Beim ersten Schwung hinab, rutschte schon der erste
    Juhezer heraus. :-)) Wenn auch nur 200 Hm - ein wahrer Genuss.


    Wieder hoch zum Roßkopf und über den Aufstiegsweg genüsslich hinunter geschwungen (aufgefirnt). Kein Steinkontakt.


    Gefahreneinschätzung: Acht geben bei der Abfahrt - es fuhr eine Pistenraupe zur Montage der Fangnetze herum.


    Prognose: Wird morgen sicherlich noch gehen, die Piste vielleicht auch noch weitere 3 Tage.




    [font='Verdana']Bilder zur Tour:
    Bild 1: Blick auf Rauhkopf (li) + Taubenstein (re).
    Bild 2: Blick zum Wallberg (li), Bodenschneid (mitte) und Brecherspitze (re)
    Bild 3: Blick übern See zum Wilde Fräulein
    Heute war´s wilde Fräulein auch allein unterwegs.

    Art der Tour: Sportklettern


    Datum der Tour: 18.10. - 25.10.14


    Ausgangspunkt: Geyikbayiri Jo.Si.To Camp


    Tourenverhältnisse: bis vorgestern angenehm warm und trocken. Der leichte Wind verhinderte
    selbst an den Südwänden einen Hitzeflash.


    Ab gestern vormittag bis heute mittag immer wieder Regen. So war das nicht ausgemacht!


    In den Höhlen kann man sich bei Regen auch als 5c Kletterer gut zu den Cracks dazustellen und man bleibt trocken.


    An den Felsen erstaunlich wenig los, damit herrlich ruhig.


    Vielseitige, griffige und schöne Kletterei, bei sehr beruhigender Absicherung. Die Ausblicke sind attraktiv,
    allerdings nicht so beeindruckend, wie in San Vito od. Kalymnos.


    Gefahreneinschätzung: Gefahr als Wiederholungstäter hier wieder aufzutauchen.


    Sonstiges: Das Camp bietet einen Transport (ab 10€) vom /zum Flughafen (1h) an. Es kann auch ein Auto am Camp ausgeliehen werden. So kann man mal die Ruinenstadt Olympos mit seinem Klettergebiet erkunden und danach schön faul am Strand abhängen.


    Unterwegs mit Claudia, Fritz und Friedhelm.


    Bilder zur Tour:


    Bild 1: Blick auf die Felsen direkt am Camp
    Bild 2: Blick vom Sektor Gizmo auf´s Meer (20 min Zustieg)
    Bild 3: Zurück vom Klettergebiet Olympos (1,5 h Fahrt + 30 min Zustieg)

    Höchster Punkt: 1491 m


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 15.10.14


    Ausgangspunkt: PP Nähe Schloss Hohenburg (700 m)


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Schnell einen Huscher auf ein kleines Bergal gemacht. Zum Hohenburger Schlossweiher gelaufen. Von dort auf breitem geschottertem Weg (Nr. 611), dann schmäler und batzig (- 250 Hm) auf zum teil nur noch sehr schwach markiertem (nun auch trockener) Weg zum Gipfel.


    Zwischendurch gibt es nur sehr wenige Ausblicke während des Aufstiegs im Wald.


    Am Gipfel wird man dann wirklich mit 360 Grad Panorama belohnt.


    War heute mit einem 2. Wanderer allein dort oben.


    Ab 1O Uhr kein Regen mehr und die Sonne ließ sich sehen.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Panorama von oben. Schlossweiher - von oben eher wie ein Krater ...
    Was ist denn das für eine "Pfütze"? (bei Arzbach?) Panorama von oben nach NO.

    Höchster Punkt: Rotwandhaus 1731 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 12.10.14


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Ausgangspunkt: PP Spitzingsee (Kirchal) 4 €


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Auffahrt auf asphaltierter Straße zur Bergwachthütte, weiter auf Schotterstraße mit vielen Wanderern zum Rotwandhaus. Bis dahin ist auf Bodenhaftung zu achten, nicht wegen dem faszinierenden Panorama, eher der Steilheit wegen.


    Am Rotwandhaus ein Rummelplatz, weil Logenplatz der ersten Güte. Angenehm warm, fast kein Wind. (Bild 1)


    Zur Großtiefentalalm hinab nur stückenweise fahrbar, Rest geschoben (eng verblockt und eine äußerst rutschige Angelegenheit) Fahrverbot? Gesprächige und freundliche Wanderer unterwegs, diesen hier natürlich den Vortritt gelassen.


    Am Soinsee nettes und deutlich stilleres Plätzchen zu Füßen der Ruchenköpfe. (Bild 2)


    Weiter zum Zipfelwirt und in´s Kloaschautal zum Elendsattel hinauf und runter auf breiter Forststraße. Nun kam endlich unser Trail der Totengraben (querliegender Baum mit oranger Aufschrift "Stop") sehr schmaler flowiger leichter Trail (Bild 3), dann mit zunehmender Schwierigkeit S2.


    Am meisten Mum braucht es die absolut baufällige löchrige Holzbrücke zur Valepp - Straße zu überqueren. Kann man auch mit Gang durch den Bach auslassen.


    Zurück nochmal auf Asphalt zum Parkplatz zurück.


    Nette Runde. Landschaftlich schöne Eindrücke. Mit 2 Schiebepassagen etwas unrund. Der Trailanteil noch etwas wenig.
    Haben einen weiteren Trail entdeckt (wird ein andermal verraten), dann wird die Runde sicherlich noch schöner.


    1350 Hm 4 Std. 35 km


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: Sportklettern


    Datum der Tour: 11.10.14


    Gebirge: Kaisergebirge


    Ausgangspunkt: PP Jägerwirt Scheffau (um 9.30 Uhr den letzten Platz ergattert)


    Exposition der Tour: SW


    Tourenverhältnisse: trocken.

    Angesichts des angesagten Regens ab 17 Uhr wollten wir entspannt klettern gehen. Deshalb haben wir uns für´s Sportklettern entschieden. Anfangs noch mit Sonne zur Multerkarwand aufgestiegen (1,5 Std.). Beim klettern noch angenehm warm mit etwas Wind. ab 14.30 Uhr dann überwiegend bedeckt.


    Mäßiger Betrieb an den Einseillängen. Die langen MSL-Touren in der Wand waren heute weniger besucht.


    Absicherung ok + sinnvoll. Als Umlenker Ringe vorhanden.


    Schöne Aussicht .


    Um 16.30 Uhr beim Abstieg tröpfeln, bei der Heimfahrt dann Regen. ;-)



    Gefahreneinschätzung: Steinschlag. Helm!
    Für viele Routen Doppelseil (60 m) oder Einfachseil mit 80 m nötig!!


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Blick auf die Multerkarwand im Zustieg. Blick vom Einstieg nach Westen.

    Höchster Punkt: 1432 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 7.10.14


    Gebirge: Mangfallgebirge / Isarwinkel


    Ausgangspunkt: PP Fleck (Hohenreuth)


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Start auf der asphaltierten Straße Nr. 631, an der Röhrlmoosalm vorbei.
    Nun auf Schotterforststraße an den Roßsteinalmen vorbei, weiter Richtung Amperthalallm zur Schönbergalm.


    Fahrtechnisch simpl und ohne Trail. Zu Beginn und kurz nach der Röhrlmoosalm dann immer wieder herrliche Ausblicke!


    Eigentlich wollte ich auf den Gipfel des Schönbergs, doch an der Schönbergalm war ich vom Panorama so beeindruckt, dass ich hier den "Gipfelrausch" und die Sonne ein bisschen länger genossen habe. Hatte den ruhigen Logenplatz für mich allein. Hier wäre auch Radldepot.


    Ein herrlicher Spätsommertag.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Die Kälber oben wurden "reisefertig" gemacht, um auf den Wiesen im Tal noch ein bisschen grasen zu dürfen.


    820 Hm 18 km


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1764 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 4.10.14


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Ausgangspunkt: PP Seegarterl


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Wir wollten eigentlich zur Steinplatte fahren, doch wg. Forstarbeiten war der Weg gesperrt. Sind 2 Umfahrungen gefahren, auch diese waren gesperrt. Dämlich ausgeschildert! Eine Karte mit ALLEN gesperrten Wegen wäre sinnvoller gewesen.


    Nun, war das Fellhorn unser Ziel. Von der oberen Hemmersuppenalm zur Hindenburg Hütte gefahren, weiter zum Teil sehr steil hinauf zum Straubinger Haus. Nördlich unter dem Fellhorn nach Osten gequert - gut fahrbar. Dann nach Trek, ab durch viele Latschengassen z.T. unkomfortabel hochgeschoben 20min. Auf der Hochfläche bis zum Gipfel wieder gut fahrbar.


    Schöne Aussicht. Etwas windig bei Sonne - Wolken - Mix.


    Auf dem westlichen Weg zum Straubinger Haus abgefahren. Schöner Trail bis S2 kurz auch mal mit schieben 1 min. Hier den wenigen Wanderern (15 Uhr) den Vortritt gelassen. Dieser Weg eignet sich auch viel besser zum hochschieben! Hinterher ist man schlauer. :-)


    Einkehr auf dem Straubinger Haus bei Preiselbeer-Buttermilch. Fein!


    Kurz unterhalb der Hütte zweigt links ein Weg bergauf ab. Noch ein Stück Forststrasse, dann im langen schönen und abwechslungsreichen flowigen Trail hinunter nach Blindau.


    Man kann sein Radl auch an der Hütte stehen lassen, wenn man ein Schloss dabei hat. Mit Rad besser, später starten, dann sind weniger Wanderer unterwegs.
    Trek und Bilder folgen...


    Unterwegs mit Friedhelm.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: Klettern


    Datum der Tour: 3.10.14


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: PP Jägerwirt in Scheffau


    Exposition der Tour: Süd


    Tourenverhältnisse: Auf der Straße morgens um 7 Uhr schon viel los. An der Multerkarwand heute nur 2 weitere Seilschaften gesehen.


    Route von tropfnass, bis schmierig feucht, aber dann auch mal trocken. Obwohl es gestern wohl schön Wetter war. ???


    Mit meinem Kletterjoker Friedhelm ging's auch so gut. :-))


    Beim Aufstieg blauer Himmel, ab Einstieg bis 13.30 Uhr versteckte sich die Sonne hinter dem Nebel. Kühl!


    Sehr gut abgesicherte Route mit sehr schöner Kletterei!



    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: 6+ 9SL 240 m


    Unterwegs mit Friedhelm.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1328 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 30.9.14


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: PP nördl. von Einsiedl


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse:


    Von Einsiedl - auf zu Beginn steiler Rampe nach Steinriegl zum Altlacher Hochkopf auf Waldweg, später auf Forststraße. Meist im Wald mit nur sehr wenigen (schönen) Ausblicken im sehr verzweigten Wegenetz zum absoluten Logenplatz in die Berge - zur Hochkopfhütte. War heute nicht bewirtschaftet.


    Sehr schöner, nicht allzu schwerer (S2 manchmal S3) Trail hinab von der Hütte bis das Wegelabyrinth mit der Schlammparade beginnt. Irgendwie kann man mit Batzslalom meist drum herumfahren, sofern man nicht in einer trügerischen seichten Pfütze stecken bleibt. Und ungefragt, abrupt über den Lenker fliegt. Ein weiches Moospolster verhinderte nicht die Bauchlandung, aber das Schlammbad.


    Zwischendrin hat man immer wieder schönes Panorama oder fährt durch ungewöhnliche und reizvolle Moorlandschaft.
    Schließlich ist die restliche Abfahrt wieder Forststraße bis zur Maxhütte (hier wieder wunderbarer Bick in die Berge) zurück zum Teil auf dem Radlweg nach Einsiedel.


    Zu Beginn etwas monotone, später irgendwie vogelwilde und sehr einsame Tour.


    Diese Tour sollte man als nicht Local nur mit GPS fahren, fällt dieses aus, kann man sein Meisterstück an Orientierung abliefern. Zudem einige Wege nicht in der AV Karte eingezeichnet sind.


    830 Hm 2:40 h 26.2 Km


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 28.9.14


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: Bahnhof Benediktbeuren


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Mit Sommerlaune gestartet und erstmal im Nebel gelandet.


    Die Runde ist bei "Alpenverein - aktiv - com" hinterlegt (Kochelsee).


    Wir haben noch einen Trail von Benediktbeuren nach Kochel drangehängt.


    Schöne Runde mit meist Forststraßen Auffahrten, manchmal auch auf Trails. Viel Trailanteil in den Abfahrten bis S 3. Dies sind nur kurze Stellen.


    Bei Sonnenschein eine abwechslungsreiche Runde.


    In der Jachenau einen Abstecher in´s Dorf zu Kaffee + Kuchen gemacht. Von dort in der Auffahrt nach Kochel zurück viele Wanderer unterwegs.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: 1450 Hm 43 Km 5,5 Std.


    Mit Geli + Friedhelm unterwegs.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Rauhe Köpfe 1750 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 27.9.14


    Gebirge: Mieminger Gebirge


    Ausgangspunkt: PP Grubigsteinbahn


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Endlich mal alles trocken!!


    Gleich oberhalb der Parkplätze an der Bahn dem Weglein Richtung Osten folgen, wieder runter zum Dorf und bei Hochmoos auf die anfangs steile Forststraße zum Mittelstation. Nach dem kurzen Stück in idealer Steigung zur Grubig Alm 1712 m. Hier kann die ganze Auffahrt gemütlich geratscht werden. :-)


    Bei der Auffahrt hat man sehr beeindruckende Ausblicke in die Berge (Zugspitze + Neue Welt).


    An der Alm links abbiegen, an dem kleinen Tümpel vorbei. Auf dem Weglein noch ein Stückchen wellig bergauf.


    Kurz darauf beginnt der technisch z.T. anspruchsvolle Trail (Kurze Stücke - diese können auch gut geschoben werden) bis zum Blindsee. Mit den Herbstfarben hinter dem lumpenrein blauen Himmel, viele wunderschöne Ausblicke !!!


    Am Blindsee nördlich entlang bis zu seiner nordöstl. Ecke hier zweigt der Weg nach Biberwier ab. Nach Biberwier zweigt von der Hauptstraße ein Weg hoch zur Ölbergkapelle ab nach Lermoos hinüber.


    Wunderschöne Runde mit klasse Trail.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Unterwegs mit Ulli, Jürgen + Friedhelm


    Bilder zur Tour:

    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 24.9.14


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: PP Autobahnausfahrt Sindelsdorf


    Tourenverhältnisse: alles trocken, bis auf das letzte Stück ab Schönmühl - batzig.


    Abwechslungsreiche stille Panomara - Runde durch die Loisachfilzen!


    Von Sindelsdorf nach Bichl , Obersteinbach weiter nach Bad Heilbrunn, Obermühl, Oberbuchen, Schwaighofen, Höfen, Euracher Filz, Bierbichl, Promberg, Hohenbirken.


    Teerstraße und Schotterstraße wechseln sich ab, die Landschaft zeigt sich sehr vielseitig auf dieser Runde. Einige Weiher, Bachal, Moor, Schleichwegal, usw. Es gibt zahlreiche Aussichtspunkte in´s Gebirge. Hier kann man die Seele baumeln lassen, allerdings haben die Beinchen trotzdem zu tun- 425 Hm 50 km (2:45 h). Technisch ganz leicht.


    Ein besonders schöner Aussichtspunkt ist auf dem Bankal an der Antoniuskapelle in Ramsau bei Bad Heilbrunn (Bild)


    Sonstiges: Diese Tour ist aus dem Buch "Mountainbike - Touren Walchensee - Isarwinkel - Karwendel Ost" von Susi Plott + Günter Durner.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1771 m Karwendelhaus


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 23.9.14


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: PP Hinterriss


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: meist trocken.


    Bei 5 Grad und blauem Himmel Richtung Rhontal gestartet (10:30 Uhr). Bald rechts Richtung Vereinalm (1406 m) abgebogen. Hier war´s noch schattig und kühl. Um so mehr auf die warme Sonne nach 1 Std. gefreut. Hier zwischendurch Waldarbeiten vorsichtig sein. Vereinalm sah zu aus. Weiter nach Mittenwald, Scharnitz und ins Karwendeltal eingebogen.


    Hier ging das ganz große Kino los. Was für eine schöne Landschaft, mit diesen Bergen, diesen warmen Herbstfarben, der blaue Himmel! Sehr ruhig. Ich kam aus dem Staunen nicht raus ...


    Der Hungerast ließ mich rasten. Mit Blick auf´s Karwendelhaus, dann hab´ ich´s von den Höhenmetern geschafft. Kurz vor der holprigen Abfahrt (nicht schwer) nochmal die Aussicht genossen. Die Runde durch´s Johannestal geschlossen.


    Was für ein schöner Tag!!!


    1825 Hm 67 km 5,5 Std. Fahrtzeit.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose: Auch wenn man heute kurzärmlig fahren konnte, freu ich mich auch auf diese
    Skiabfahrten im Karwendeltal.


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: Klettern


    Datum der Tour: 16.9.14


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: PP Schwarzenbach (3 €)


    Exposition der Tour: S


    Tourenverhältnisse: Fels trocken. Graspolster leider noch nicht. Damit hat man bei der doch auch botanischen Tour ab der 2. SL schmierige Klettersohlen. Der Klettergenuss war für uns dadurch eingeschränkt.


    Sicherlich mitunter schöne Kletterei. Fand sie hart bewertet.


    Stellenweise plaisiermäßige Absicherung, sicher nicht durchgängig! Sieht man an mind. 3 Mailon Rapid, zum Abseilen


    In der 4. SL befindet sich immer noch die große hohle Schuppe, die man lieber meidet.


    Schwierigkeit: 6 9 SL


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1747 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 15.9.14


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Ausgangspunkt: PP in Marquartstein 546 m


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Aus der Ortschaft auf steiler Teerstraße, bald auf breiter Forststraße nach Gschwend weiter. Kann sein hier ein Radlverbotsschild (Versicherungstechnischer Grund?) übersehen zu haben.


    Weiter in Kehren zum Hochgernhaus hinauf. Hier scheinte wärmend die Sonne über dem Wolkenmeer. Ab hier ein kurzes
    Schiebestück (10 min). Wieder kurzes fahren bis in den Kessel unterhalb des Gipfels. Hier kann man eigentlich das Radl stehen lassen. In dem Kessel mittig zweigt unscheinbar nach rechts ein Pfad zum Gipfel ab - besser diesen wählen. Ansonsten versinkt man 10 min lang knöcheltief im Batz.


    Tolle Stimmung - und endlich wieder mal Sonne.


    Heute waren nur sehr wenige und recht freundliche Wanderer unterwegs (wir sind um 13 Uhr gestartet)


    Super schöner langer Trail hinunter. Leider war dieser, wie diesen Sommer sooft, eher nass und mit den vielen Wurzeln
    nicht ganz einfach zu fahren. Bei Trockenheit sicherlich deutlich besser.


    1300 Hm. 4,25 Std. ohne Pause. 25 km


    Unterwegs mit Friedhelm.



    Trek folgt ...



    Gefahreneinschätzung: Bitte nur fahren, wenn mit wenigen Wanderern zu rechnen ist, ansonsten für Wanderer, wie Biker kein Genuß !

    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1352 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 14.9.14


    Gebirge: Ammergebirge


    Ausgangspunkt: Nähe Hotel Ammerwald (Plansee)


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: meist trocken.


    Kurzes Stück auf der Teerstraße zum Plansee. Kurz zuvor abbiegen. Sonnig auf dem Altenbergweg (in AV - Karte eingezeichnet) auf Schotterweg einsam und landschaftlich attraktiv zur Melkalpe hinauf (10 min. hochschieben). Weiter auf dem Dürrenbergweg hinab zum malerisch smaragdgrünen Urisee.


    Nun, weniger malerisch parallel der Hauptstraße Richtung Norden folgen. Dann auf Teerstraße nach Norden folgen und beim Gasthof Schluxen nach Osten abbiegen zum Schwangauer Gitter hinauf. Hier mußten wir E-Bikern Platz machen! Da sahen wir ganz schön alt aus, obwohl sie´s waren. :-)


    Nette Waldstrecke auf Teer - bis zum Alpsee nun auf der Fürstenstraße entlang. Am Schloss Hohenschwangau mit Touristenschock vorbei zur Brücke mit Blick auf Schloss Neuschwanstein. Sehr eindrücklich in jeder Hinsicht.


    Die weitere Steigung diente als Touristensperre - nun wieder ganz ruhig zum Berggasthaus Bleckau auf Schotter hinaufgekurbelt. Hier Tiefkühl - Käsekuchen vertiglt. Mittlerweile auch wieder tiefhängende Wolken - recht kühl.


    Weiter steil Richtung Osten zum Punkt 1352 m hinauf zum Beginn des Schützensteigs. Schöner flowiger Trail mit eingestreuten kleinen technischen Heraufforderungen. Machte echt Spaß, auch wenn er noch ein bisschen nass war.


    Relativ einfache Runde. 3,75 h (ohne Pause). 40 km. 1225 Hm. Mit Kultur + 3 schönen Seen + Sahnehäubchen-Trail.


    Unterwegs mit Friedhelm + Jürgen.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Alpsee. Schützensteig - Trail.

    Höchster Punkt: 1381 m


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 30.8.14


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Ausgangspunkt: PP Kochel Mitte


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse:


    Eigentlich wollten wir eine Runde am Plansee an den herrschaftlichen Schlössern vorbei drehen. Doch der Regenradar hat einfach zuviel versprochen. Auf halben Weg gestoppt, weil Regen. Warteschleife im Sport Conrad gedreht. :-) Dann Schwenk zur Jochberg Alm.


    Forststrasse trocken, Trails sehr nass und rutschig.


    Die Forststrasse Weg Nr. 452 gleich knackig rauf an der Holzstube (in AV Karte eingezeichnet) vorbei. Kurz bevor man
    an die Lichtung kommt auf den Weg Nr. 451 (sieht man kaum) rechts abbiegen. Schöner, eher waagrechter Trail durch den
    Wald. Dieser ging trotz Nässe gut zu fahren. Bei der nächsten Lichtung links abbiegen und diesem nach Südost, dann West folgen, bis man von Süden im steilen der Jochberg Alm entgegen pedalliert. Buttermilch - Pause!


    Wieder auf dem gleichen Weg zurück, die 2. Abzweigung von der Hütte rechts ab. Dieser zieht sich quer nach Osten unter
    dem Mitterberg entlang. Das ist eigentlich ein Sahnestückchen-Trail - wenn trocken. Heute eher saure Gurken-Trail, weil recht rutschig. Ab 900 m Höhe folgt man dem Weg nach Westen und kommt auf die Straße nach Sachenbach, dem Walchensee entland nach Urfeld zurück. Am See beeindruckende Stimmung mit dem Wolkenspiel. Sehr ruhig.


    Nochmal ein paar Kehren auf der Teerstrasse rauf zum Kesselbergsattel. Links auf der alten Kesselbergstraße noch mal bisschen Trailspaß bis nach Kochel.


    Unterwegs mit Friedhelm.


    1050 Hm. 3 Std. ohne Pause. 29 Km.
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    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: 1. waagrechter Trail. 2. Trail (Jochberg-Trail) eigentlich ein Sahnestückchen.
    2. Trail kurz vor dem Walchensee.