Beiträge von lupusmontanus

    Vom kostenfreien Parkplatz am Beginn des Arzbachtales auf der Forststraße über die Baunköpflalm zur Melcherstefflalm; dann hinauf auf den Waxenstein und weiter auf den Moosenbergkopf; Überquerung des Gipfelplateaus zur Neulandhütte und kurz bergauf auf den Längenberg; der Abstieg erfolgt auf Forststraßen über die Dudlalm zurück zum Parkplatz.

    Achtung: die Anstiege auf den Waxenstein und den Moosenbergkopf sind weder markiert noch beschildert; der Aufstieg erfolgt teils auf alten Karrenwegen teils weglos; ein guter Orientierungssinn und für ein kurzes ausgesetztes Gratstück am Waxenstein sind etwas Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich; ca. 600 Hm.

    Die AV-Karte BY11 ist nicht sehr hilfreich, da die Karrenwege nicht eingezeichnet sind.

    Fazit: eine einsame Wanderung in einer schönen voralpinen Wald- und Almlandschaft; der Waxenstein besitzt alle Attribute eines bayer. Gipfels - ein Kreuz, ein Gipfelbuch und ein Bankerl;

    Bild 1: Sonnenaufgang bei der Baunköpflalm;

    Bild 2: die Melcherstefflalm;

    Bild 3: Blick zum Waxenstein;

    Bild 4: am Waxenstein;

    Bild 5: Blick ins Alpenvorland - Zwiesel, Hochtannenkopf und Lexenalm;

    Bild 6: am Gipfelplateau des Moosenbergkopfes;

    Bild 7: Ausblick vom Längenberg nach Süden - Probstenwand, Hennenkopf und Benewand;

    Bild 8: die Neulandhütte ;

    Bild 9: im Vorbeigehen gefunden !!!

    Gipfel und Höhe: Scheibelberg 1465m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 08.01.2021


    Ausgangspunkt: Parkplatz Seegatterl


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, Pulverschnee von oben bis unten; nur im Schwarzlofergraben 2 kurze Stellen mit Kieselsteinen; ca. 700 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route:


    Prognose: aufgrund der starken Befahrung werden die Verhältnisse im mittleren und unteren Bereich - ohne Neuschnee - bald schlechter;


    Sonstiges: vom Parkplatz durch den Schwarzlofergraben und weiter über die stillgelegten Pisten auf den Gipfel; der an sich unbedeutende Gipfelpunkt ist insofern bemerkenswert, weil hier die 3 Bundesländer - Bayern, Tirol und Salzburg aufeinander treffen; außerdem gibt es einen bemerkenswerten Grenzstein;
    Bild 1: im oberen Teil des Anstiegs;
    Bild 2: am Gipfel;
    Bild 3: der Grenzstein mit den Wappen der 3 Länder;
    Bild 4: Blick zur Steinplatte;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Altlacher Hochkopf 1328m


    Gebirge: Bayerische Alpen / Isarwinkel


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 04.01.2021


    Ausgangspunkt: Altlach am Südufer des Walchensee / kostenfreier Parkplatz


    Tourenverhältnisse: auf der Forststraße - Schneehöhe 2-20 cm; die letzten 150 Hm sind glatt und eisig; AV-Karte BY 9; ca. 570 Hm;


    Gefahreneinschätzung: für das letzte Teilstück sind Grödel vorteilhaft;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: wir hatten die Skier mitgenommen, doch der scharfkantige Schotter - teilweise freigelegt durch Fahrzeuge und Rodler - verhinderte unseren Plan einer flotten Abfahrt; ergo deponierten wir die Skier auf einer Höhe von 1100m und legten den weiteren Aufstieg und den folgenden Abstieg per pedes zurück; die Route ist gut beschildert und die Hochkopfhütte ist geschlossen (Selbstversorgerhütte einer Alpenvereinssektion); die Tour ist unter der Woche sehr einsam;
    Bild 1: im unteren Teil des Aufstiegs;
    Bild 2: schon weiter oben;
    Bild 3: einer der vielen Wegweiser;
    Bild 4: die geschichtsträchige Hütte (von den Wittelsbachern erbaut, Ludwig II feierte hier einige Geburtstage und auch Richard Wagner verweilte hier);
    Bild 5: am stark bewaldeten Gipfel;
    Bild 6: die Hüttenterrasse bietet eine gute Aussicht zum Wetterstein - Alpspitze und Zugspitze (heute leider sehr dunstig);
    Bild 7: Abstieg im Winterwald;
    Bild 8: der Kesselberg bildete die Nebelgrenze - rechts der Jochberg;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Bodigberg 1242m


    Gebirge: Bayerische Alpen / Mangfallgebirge


    Art der Tour: Skiwanderung


    Datum der Tour: 31.12.2020


    Ausgangspunkt: kostenfreier Parkplatz Trifthütte an der Achenseestraße


    Tourenverhältnisse: der Aufstieg mit Skiern ist problemlos, bei der Abfahrt müssen diese an einigen Stellen aufgrund Schneemangels getragen werden; AV-Karte BY 13a; ca. 420 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Sonstiges: vom Parkplatz kurz an der Straße entlang zur Trifthütte; von dort über die Weißach und auf der Forststraße zur Bodigbergalm; jetzt weglos nach NO durch Wald auf den Punkt 1242 des Bodigbergkammes; der Abstieg erfolgt auf derselben Route;
    Fazit: eine einsame Wanderung durch den winterlichen Bergwald; der Gipfel ist nicht lohnend, da stark bewaldet;
    Bild 1: winterliches Ambiente;
    Bild 2: im Aufstieg;
    Bild 3: die obere Hütte der Bodigbergalm;
    Bild 4: am Gipfel;
    Bild 5: die Bodigbergalm;
    Bild 6: die Abfahrt;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schwarzenberg 1187m, Sternplatte 1223m, Sterneck 1241m, Katzenköpfl 1132m


    Gebirge: Bayerische Alpen / Mangfallgebirge


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 21.12.2020


    Ausgangspunkt: Elbach im Leitzachtal; Parkplätze im Bereich der Kirche;


    Tourenverhältnisse: insgesamt gut, nur beim Abstieg auf der Forststraße gibt es eisige Stellen, die man aber seitlich umgehen kann; der Aufstieg zum Schwarzenberg ist beschildert, die Besteigung der anderen 3 Gipfel erfolgt auf nicht markierten Karrenwegen resp. weglos; AV-Karte BY 16; ca. 600 Hm;


    Gefahreneinschätzung: etwas Orientierungssinn ist notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: auf der beschilderten Route auf den Schwarzenberg; dann abwärts am Schullandheim vorbei nach Osten bis zu einer Forststraße; auf dieser aufwärts, weiter auf einem Karrenweg und zuletzt auf Pfadspuren auf die Sternplatte (Kreuz und Bank); pfadlos aufs Sterneck (nicht lohnend da von Totholz bedeckt); hinunter zur Forststraße - kurzer Abstecher aufs Katzenköpfl - und auf dieser über Durham zurück nach Elbach;
    Bild 1: beim Aufstieg zum Schwarzenberg;
    Bild 2: am Schwarzenberg;
    Bild 3: Rückblick zum Schullandheim und dem Schwarzenberg;
    Bild 4: auf der Sternplatte;
    Bild 5: dort gibt es nicht nur ein Kreuz und eine Sitzbank sondern auch einen geschmückten Weihnachtsbaum;
    Bild 6: am Sterneck;
    Bild 7: das Steinmandl am Katzenköpfl;
    Bild 8: der Abstieg auf der Forststraße;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hochtannenkopf 1184m


    Gebirge: Bayerische Alpen / Isarwinkel


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 15.12.2020


    Ausgangspunkt: kostenfreier Parkplatz im Längental (am Ratzenbachgraben); der hintere Parkplatz im Längental existiert nicht mehr; der Zugang wurde mit Erdwällen und Bäumen blockiert;


    Tourenverhältnisse: die Route verläuft über Forststraßen und Karrenwege, im obersten Teil weglos; sie ist weder beschildert noch markiert, aber mit Hilfe der AV-Karte BY 11 gut zu finden; ca. 450 Hm;


    Gefahreneinschätzung: guter Orientierungssinn ist notwendig; die Wege sind teilweise eisig, wer über keine sehr gut Trittsicherheit verfügt sollte Grödel verwenden;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: über die Probstbauern-Alm und die Brunlocher-Alm auf den Hochtannenkopf; der Abstieg erfolgt nach Westen zum Murnerbach und weiter über die Lexenhütte und die Braunköpfl-Alm zurück zum Parkplatz;
    Fazit - positiv: eine Halbtageswanderung in schöner bayerischer Almenlandschaft mit hohem Einsamkeitsfaktor; negativ: die Karrenwege im Bereich des Hochtannenkopfes sind fast ausnahmslos mit Bauschutt gepflastert;
    Bild 1: die Probstbauern-Alm; negativ: die Karrenwege im Bereich des Hochtannenko
    Bild 2: die Brunlocher-Alm;
    Bild 3: eine Reminiszenz an längst vergangenen Tage am Eingang der Brunlocher-Alm;
    Bild 4: Blick von der Lexen-Alm zur Benewand;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hochschergen 1396m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 11.12.2020


    Ausgangspunkt: Unterammergau / kostenpflichtiger Parkplatz


    Tourenverhältnisse: der Anstieg von Süden ist weder beschildert noch markiert; mit Hilfe der AV-Karte BY 7 aber leicht zu finden; ca. 600 Hm;


    Gefahreneinschätzung: etwas Orientierungssinn erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz zuerst nach Scherenau; dann über Forststraßen und zuletzt weglos über den Südwestrücken auf den Gipfel;
    Bild 1: Aufstieg im Winterwunderland;
    Bild 2: am Gipfel;
    Bild 3: Blick zum Laber; leider fehlt dort noch 1m Pulverschnee;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Gr. Aufacker 1542m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 24.11.2020


    Ausgangspunkt: Oberammergau - kostenpflichtiger Parkplatz an der Laber-Seilbahn;


    Tourenverhältnisse: südseitig weitgehend trocken; schattseitig im Schnee kurze vereiste Passagen; ca. 680 Hm; AV-Karte BY 7;


    Gefahreneinschätzung: auf den vereisten Stellen ist absolute Trittsicherheit notwendig; besser Grödel verwenden;


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: vom Parkplatz auf dem Wanderweg zum Gipfel; der Abstieg erfolgte zuerst durch eine Waldschneise nach Westen, später auf Forststraßen zurück zum Parkplatz;
    Bild 1: Sonnenaufgang über Oberammergau;
    Bild 2: der Aufstieg im Wald;
    Bild 3: Blick zum Laber;
    Bild 4: am Gipfel;
    Bild 5: das Tal im Sonnenschein;
    Bild 6: im Norden eine dicke Nebeldecke;
    Bild 7: im Abstieg;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Reitstein 1516m


    Gebirge: Bayerische Alpen / Mangfallgebirge


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 14.11.2020


    Tourenverhältnisse: sowohl Anstieg als auch Abstieg verlaufen auf nicht beschilderten und nicht markierten Forststraßen und Steigen; AV-Karte BY 13a; ca. 750 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie ein guter Orientierungssinn sind erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: vom Parkplatz ca. 1 km auf Nebenwegen in Richtung Achenpass; dann auf einer Forststraße und später auf einem Steig an der verfallenen Reitbergalm vorbei in eine Senke am Grat unmittelbar westlich des Reitberg; dieser Grat bildet die Grenze zu Österreich und ist teilweise schneisenartig gerodet; jetzt im steten Auf und Ab - etwas unübersichtlich - nach Westen auf den Reitstein; der Abstieg erfolgt nach Norden auf einem Steig, westlich oder östlich am Stacheck vorbei zur Bodigbergalm und dann auf einem anfangs schwer zu findenden Pfad hinunter auf eine Forststraße, die direkt nach Glashütte führt;
    Fazit: eine total einsame Tour in einem landschaftlich großartigen Bergwald und toller Rundumsicht;
    Bild 1: im Bereich der Reitbergalm;
    Bild 2: kurz unter dem Grat;
    Bild 3: am Grat;
    Bild 4: am Gipfel;
    Bild 5: ein alter Grenzstein am Gipfel - der Tiroler Adler oder ein Wienerwald - Hähnchen ?
    Bild 6: der Guffert / Nordwand und Westgrat;
    Bild 7: im Abstieg - Hochplatte, Roß- und Buchstein;
    Bild 8: die Bodigbergalm;




    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Staffel 1532m


    Gebirge: Bayerische Alpen / Isarwinkel


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 11.11.2020


    Ausgangspunkt: Jachenau - Bäcker / kostenpflichtiger Parkplatz


    Tourenverhältnisse: der ostseitige Anstieg ist matschig und rutschig, ergo - derzeit nicht empfehlenswert; der westseitige Anstieg ist dagegen weitgehend trocken; beide Wege sind markiert; AV-Karte BY 12; ca. 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit notwendig;


    Sonstiges: zuerst in einem weiten Bogen nach Osten und entlang des Raitgrabens zur idyllisch gelegenen Staffelam und nordwärts zum aussichtsreichen Gipfel; der Abstieg erfolgte über die Westseite; landschaftlich schön sind nur die obersten Bereiche des Berges, unten gibt es viel tristes und teils verbuschtes Waldgelände;
    Bild 1: im Aufstieg;
    Bild 2: am Gipfel;
    Bild 3: Blick in die Jachenau;
    Bild 4: das "Rentnerbankerl bella vista" im Abstieg;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Lämmeralpeneck 1224m, Stolzenberg 1609m, Roßkopf 1560m


    Gebirge: Bayerische Alpen / Mangfallgebirge


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 07.11.2020


    Ausgangspunkt: Raddepot bei der Talstation der Suttenbahn; Aufstieg vom kostenfreier Parkplatz bei Forsthaus Valepp ( Vereinigung von Weißer und Roter Valepp);


    Tourenverhältnisse: der gesamte Aufstieg - bis auf die letzten 100 Hm - ist weder beschildert noch markiert; bis auf das Lämmeralpeneck gibt es einen Pfad, der aber in keiner Karte verzeichnet ist; der weitere Anstieg ist weglos, erst kurz unter dem Gipfel trifft man auf den von Osten kommenden Steig; AV-Karte 7/1 oder 15; ca. 920 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie ein gutes Orientierungsvermögen sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: gegenüber dem Parkplatz beginnt der Anstieg; die ersten Meter sind sehr steil (Achtung bei nassem Gras); kurz danach beginnt der Pfad, der mit vielen Serpentinen und angenehmer Steigung auf das Lämmeralpeneck führt; Abstieg in eine Senke und dann weglos in etwas unübersichtlichem Gelände bis sich der Grat zusammenschnürt; entweder am Grat oder links unterhalb bis in eine Senke; dort kommt von links der wenig markante Steig (mit verblassten Markierungen); über diesen steil zum Stolzenberg; dann auf dem markiertem Wanderweg im steten Auf und Ab auf den Roßkopf; der Abstieg erfolgt über die Suttenlift Bergstation und entlang der Piste ins Tal; dann geht es am Rad weiter, erst kurz bergauf und dann leicht fallend zurück zum Parkplatz;
    Fazit: der Aufstieg vollzieht sich in einem schönen Bergwald und in paradiesischer Einsamkeit; ein absolutes Highlight in dieser überlaufenen Region; am Stolzenberg taucht man dann wieder ein in den regen Ausflugsverkehr;
    Bild 1: kurze Rast am Aufstieg;
    Bild 2: Blick zum Schinder und Pfaffenkopf;
    Bild 3: Risserkogel und Blankenstein;
    Bild 4: Blick in die Südwand des Stolzenberg;
    Bild 5: am Stolzenberg; dahinter Wallberg und Tegernsee;
    Bild 6: der Spitzingsee mit seinen Trabanten;
    Bild 7: der Roßkopf;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schweinsberg 1514m, Kirchwand 1479m, Türkenköpfl 1512m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 31.10.2020


    Ausgangspunkt: Birkenstein bei Fischbachau / kostenpflichtiger Parkplatz;


    Tourenverhältnisse: einige Stellen waren sehr matschig; es ist schöner die Überschreitung direkt über den Grat durchzuführen; Steigspuren sind vorhanden; das Türkenköpfl ist in der AV-Karte nicht namentlich aufgeführt, auch der markierte Pfad nach Süden zwischen Kirchwand und Türkenköpfl ist nicht eingezeichnet; AV-Karte BY 16; ca. 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung: am Grat sind 2 kurze Steilstufen; hier ist Trittsicherheit unbedingt erforderlich;


    Exposition der Route:


    Sonstiges: vom Parkplatz über die Kesselalm auf den Schweinsberg und dann am Grat über die Kirchwand zum Türkenköpfl; der Abstieg erfolgt nach Süden entweder über die Spitzing- oder die Rieder-Alm zurück nach Birkenstein.

    Fazit: landschaftlich sehr schöne Tour mit umfassender Aussicht nach beiden Seiten.

    Bild 1: am Schweinsberg;
    Bild 2: am Übergang zur Kirchwand;
    Bild 3: auf der Kirchwand;
    Bild 4: am Türkenköpfl mit Rückblick zum Schweinsberg; rechts der Breitenstein;
    Bild 5: der Wendelstein;

    Gipfel und Höhe: Richtstrichkopf 1322m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 21.10.2020


    Ausgangspunkt: kostenfreier Parkplatz P1; ca. 1 km nach dem Seehaus (Ruhpolding);


    Tourenverhältnisse: die Tour ist weder ausgeschildert noch markiert; es ist ein deutlicher Pfad vorhanden, nur im Gipfelbereich ist dieser kurz unterbrochen bzw. durch Laub schwer erkennbar; ca. 560 Hm; AV-Karte BY 18;


    Gefahreneinschätzung: gute Trittsicherheit, Orientierungssinn und Schwindelfreiheit sind zwingend erforderlich; der flach angelegte Steig traversiert wiederholt sehr steile Hänge; nur bei trockenen Verhältnissen begehen;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: ich will keine genaue Beschreibung der Route abgeben um den Einsamkeitsfaktor der Tour zu erhalten; erfahrene Bergsteiger werden aber mit Hilfe der AV-Karte keine Probleme haben;
    Fazit: eine kurze, aber sehr schöne Tour in einem landschaftlich eindrucksvollen Wald - und Schluchtengelände;
    Bild 1: im Aufstieg;
    Bild 2: am Gipfel;
    Bild 3: Blick vom Gipfel auf die 3 Seen an der Deutschen Alpenstraße;
    Bild 4: Blick aufs Dürrnbachhorn;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Prodel 1400m, Denneberg 1427m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 14.10.2020
    Ausgangspunkt: kostenpflichtiger Parkplatz an der Talstation der Hochgrat Seilbahn;


    Tourenverhältnisse: die Forststraßen waren trocken, die Wege hingegen schlammig; die Almen sind geschlossen; ca. 570 Hm; AV-Karte BY-1 oder die Karte "Allgäuer Alpen" des Landesvermessungsamtes Bayern; (auf der AV-Karte ist die Sperrfrist für das Wildschutzgebiet südlich des Denneberg falsch angegeben; richtig heißt es: 25.11. - 15.5.);


    Gefahreneinschätzung: besser bei trockenen Verhältnissen begehen;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf einer Forststraße steil hinauf über die Prodelalpe auf den Grat; über diesen in reizvoller und aussichtsreicher Landschaft zum Prodel und weiter auf den Denneberg; der Abstieg erfolgt ostwärts über die Obere Klammalpe und weitere Alpen ins Ehrenschwanger Tal und zurück zum Parkplatz;
    Bild 1: ein frostiger Morgen; Blick auf die Nordflanke des Hochgrat;
    Bild 2: am Weg zur Prodelalpe;
    Bild 3: im Westen - Säntis und Altmann;
    Bild 4: am Prodel;
    Bild 5: am Denneberg;
    Bild 6: Blick vom Denneberg zur Oberdennebergalpe;
    Bild 7: Blick nach Norden ins Konstanzertal;
    Bild 8: beim Abstieg;




    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hochbergschneid 1221m, Paradiesköpfl 1204m, Anderlkopf 1231m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 08.10.2020


    Ausgangspunkt: Leger / Jachenau; kostenfreier Parkplatz;


    Tourenverhältnisse: am Rauchenberg gibt es keine bezeichneten oder markierten Wege, aber mithilfe der AV-Karte BY 11 und der zahlreichen Forststraßen bereitet die Orientierung keine Probleme; ca. 650 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:

    Sonstiges: vom Parkplatz zu dem landschaftlich schön gelegenen Weiler Rauchenberg; von dort auf einer teilweise steilen Forststraße und später pfadlos auf die Hochbergschneid; pfadloser Abstieg nach Westen ins Hochtal zu einer Forststraße; über die Vordere Graber-Alm nach Südwesten;
    dort wo die Forststraße zu fallen beginnt kurzer Aufstieg aufs Paradiesköpfl; auf der Forststraße zurück zu der markanten S-Kurve; Aufstieg und Überschreitung des Anderlkopfes; Abstieg auf einem bereits wieder renaturierten Forstweg zum Almgraben und entlang des Baches zurück nach Rauchenberg;
    Fazit: einsame Wanderung in einer schönen Waldlandschaft; das Pardiesköpfl nicht lohnender Hügel; auffällig - in keiner Bergregion zwischen Wien und Grenoble habe ich so viele Hochsitze und Wildbeobachtungsstände vorgefunden wie hier;
    Bild 1: der Weiler Rauchenberg;Bild 2: Aufstieg zur Hochbergschneid;
    Bild 3: am "Gipfelkreuz";
    Bild 4: Blick zur Benewand und Brauneck;
    Bild 5: Schönberg und Roßstein;
    Bild 6: Abstieg vom Anderlkopf;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Sulzberg 1117m, Mitterberg 1214m, Farrenpoint 1273m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 01.10.2020


    Ausgangspunkt: Litzldorf (bei Bad Feilnbach) / kostenfreier Parkplatz bei der Kirche;


    Tourenverhältnisse: die Wege sind noch nass und etwas schmierig; die Schuhbräu-Alm ist bewirtschaftet; ca. 1140 Hm; AV-Karte BY 16;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: von Litzldorf über den NW-Rücken auf den Sulzberg; hinunter zur Schlipfgrub-Alm und auf der Forststraße hinauf zur Schuhbräu-Alm; kurzer Aufstieg auf den Mitterberg; über den Westrücken hinunter und südseitig hinauf auf die Farrenpoint; der Abstieg erfolgt über die Westseite nach Kutterling; von dort zurück nach Litzldorf;
    Bild 1: Blick vom Sulzberg auf Rampoldplatte und Wendelstein;
    Bild 2: Am Sulzberg;
    Bild 3: Blick ins Alpenvorland;
    Bild 4: Blick vom Mitterberg zum Sulzberg;
    Bild 5: Blick vom Mitterberg zur Farrenpoint;
    Bild 6: auf der Farrenpoint;
    Bild 7: Blick nach Süden - Wilder Kaiser, Mitterberg, Rampoldplatte;
    Bild 8: am Rückweg kurz vor Litzldorf;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Warteck 1741m


    Gebirge: Berchtesgadener Alpen


    Art der Tour: Berg - und Radltour


    Datum der Tour: 21.09.2020


    Ausgangspunkt: Hinterbrand / kostenpflichtiger Parkplatz
    Tourenverhältnisse: das Warteck ist eine unbedeutende Erhebung am Rande der Gotzenalm; aber einige Meter tiefer am Feuerpalfen 1700m genießt man den besten Überblick über die Watzmann-Ostwand und einen grandiosen Tiefblick auf St. Bartholomä; eigentlich ist die gesamte Route eine MTB-Tour ( ca. 900 Hm mit Zwischenabfahrten und einer Länge von ca. 23 km), mir als Besitzer eines konventionellen MTBs, war der obere Bereich einfach zu steil; ergo ließ ich das Rad oberhalb der Gotzentalalm zurück und wanderte über die Forststraße hinauf; AV-Karte BY 21; Gefahreneinschätzung: Achtung bei der Abfahrt auf den Steilstufen und auf die - im unteren Bereich ( ab der Königsbachalm ) - zahlreichen Wanderer;
    Fazit: landschaftlich großartig;
    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges:
    Bild 1: Sonnenaufgang am Watzmann;
    Bild 2: dichter Nebel über dem See; dahinter der Watzmann;
    Bild 3: die Königsbachalm - morgens noch menschenleer, zu Mittag total überlaufen;
    Bild 4: die Gotzentalalm;
    Bild 5: Tiefblick vom Feuerpalfen auf St. Bartholomä;
    Bild 6: etwas vergrößert;
    Bild 7: die Ostwand;
    Bild 8: die Gotzenalm mit Blick ins Steinerne Meer;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hochwildfeuerberg 1545m, Niederbleik 1589m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Berg & Radltour


    Datum der Tour: 14.09.2020


    Ausgangspunkt: Unternogg bei Altenau / kostenfreier Parkplatz (das idyllisch gelegene Wirtshaus existiert nicht mehr);


    Tourenverhältnisse: diese Tour ist nur unter Einbezug eines MTB's sinnvoll, da 90 % des Anstieges über Forststraßen verlaufen; beide Gipfel haben Sitzbänke und bieten eine gute Aussicht; die Steigungen auf der Forststraße sind moderat, es gibt nur kurze steilere Rampen (aus der Sicht eines alten Mannes mit einem konventionellen MTB); AV-Karten BY 6 und BY 7; mit dem Rad ca. 780 Hm, per pedes ca. 180 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Achtung bei der Abfahrt; auf einigen Streckenabschnitten gibt es viel losen Schotter;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz den Hinweistafeln "Hohe Bleik" bis auf den höchsten Punkt der Forststraße folgen; von dort in wenigen Minuten auf den Hochwildfeuerberg; dann zurück und ca. 100 Hm mit dem Rad hinunter zum "Anwurfplatz"; jetzt auf dem teilweise steilen Steig hinauf auf die Niederbleik; der Rückweg erfolgt auf der Aufstiegsroute;
    Bild 1: am Hochwildfeuerberg;
    Bild 2: auf der Niederbleik;
    Bild 3: Blick von der Niederbleik zum Hochwildfeuerberg;
    Bild 4: im Norden die Wieskirche;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hendlberg 1324m;


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: der Punkt 1324 im Nordrücken des Mittelstaufen (siehe AV-Karte BY 19) wird von den Einheimischen als Hendlberg bezeichnet; sowohl von Osten als auch von Westen führen unmarkierte Steige auf den kleinen Gipfel; da die Tour auch nicht beschildert ist, herrschen hier - im Gegensatz zu dem Frillensee-Rundweg Einsamkeit und Stille; erwähnenswert ist eine kl. Bank samt Tischplatte am Gipfel mit Aussicht ins Alpenvorland; ca. 550 Hm;


    Datum der Tour: 27.08.2020


    Ausgangspunkt: kostenfreier Parkplatz in Adlgaß / Inzell; zuerst zum Frillensee und dann auf Forstwegen nach Norden zum Beginn des Murkars; dort beginnt, der anfangs etwas undeutliche Steig in üppiger Vegetation, der zuletzt in der linken Bergflanke steil zum Gipfel leitet (dieser Steig ist in der AV-Karte eingezeichnet); der Abstieg erfolgt auf einem schmalen Pfad nach Osten; dieser endet auf der Forststraße, die zum Frillensee und somit zurück zum Parkplatz führt;


    Tourenverhältnisse:


    Gefahreneinschätzung: guter Orientierungssinn von Vorteil;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges:
    Bild 1: am Gipfel mit Blick zum Frillensee;
    Bild 2: Osten - Zennokopf und Zwiesel, -davor der Gr. Murkopf;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Gatterkopf 1659m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Berg - und Radtour


    Datum der Tour: 06.08-2020


    Ausgangspunkt: Tiefenbach bei Oberstdorf / kostenpflichtiger Parkplatz am Beginn der Breitachklamm (südlich von Tiefenbach);


    Tourenverhältnisse: die Route ist nicht beschildert und verläuft auf Steigen bzw. Steigspuren; der gesamte Bereich Gattertobel ist sehr schlammig und daher derzeit nicht empfehlenswert; der Aufstieg zum Hörnlepass führt durch Moorwiesen; AV-Karte BY-2; ca. 1000 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und feste Schuhe sind notwendig;
    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: vom Parkplatz mit dem Rad zurück in den Ort und in moderater Steigung nach Rohrmoos (bis dahin auch gegen Mautgebühr mit dem Auto möglich); noch ca. 2 km weiter auf der Straße, dann links ab auf einer Forststraße bis zu einer Wiese mit Hochstand (Raddepot) ; dort beginnt der - anfangs etwas verwachsene Steig - zum Oberen Gatterpass; nach Süden absteigen zum Sattel und von Südwesten auf Steigspuren auf den Gatterkopf; zurück zum Sattel und über die Obere Gatteralpe und durch den Gattertobel hinunter nach Klausenwald; von dort in großem Bogen hinauf zum Hörnlepass und abwärts zum Raddepotzurück; von dort in entspannter Fahrt zum Parkplatz;
    Der Gasthof Hörnlepass ist derzeit geschlossen ( Umbau ); der Gasthof Rohrmoos und die Schattwaldalpe sind bewirtschaftet;
    Bild 1: die Schattwaldalpe in Rohrmoos;
    Bild 2: am Raddepot; oben der Gatterkopf;
    Bild 3: am Gipfel;
    Bild 4: über diese Flanke führt der Aufstieg;
    Bild 5: links die Spitzwand, rechts der Gatterkopf;