Beiträge von lupusmontanus

    Gipfel und Höhe: Rindalphorn 1821m, Gelchenwanger Kopf 1810m, Hochgrat 1833m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 26.10.2019


    Ausgangspunkt: Hintere Aualpe im Gunzesriedertal / Mautstraße Euro 8.-


    Tourenverhältnisse: sehr gut; alle Wege trocken, milde Temperaturen und gute Fernsicht; einziger Nachteil war die Tatsache, dass die Bergbahn noch in Betrieb ist und Menschenmassen nach oben transportierte; ca. 1320 Hm; AV-Karte BY 1;


    Gefahreneinschätzung: an einigen Stellen etwas Trittsicherheit erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: von der Hinteren Aualpe (großer Parkplatz) immer steil nach oben aufs Rindalphorn; von dort am Grat über den Gelchenwanger Kopf hinunter in die Brunnenauscharte und weiter auf den Hochgrat; vom Hochgrat gibt es einen direkten Abstieg zur Scheidwangalpe im Gunzesriedertal, da auch dieser stark frequentiert war, wählte ich die einsame Variante über die Südliche Lauchalpe hinunter in den Obergelchenwanger Tobel; von dort stieg ich 300 Hm hinauf auf den Leiterberg und dann gings auf einer Forststraße hinunter zur Scheidwangalpe; dort hatte ich am Morgen mein Rad deponiert und konnte so die letzten ca. 260 Hm bergab genießen;
    Bild 1: Start an der Hinteren Aualpe;
    Bild 2: im Aufstieg mit Blick aufs Rindalphorn;
    Bild 3: am Rindalphorn;
    Bild 4: das nächste Ziel - der Gelchenwanger Kopf;
    Bild 5: Rückblick aufs Rindalphorn;
    Bild 6: am unteren Bildrand die Brunnenauscharte - darüber der Hochgrat;
    Bild 7: das Gipfelkreuz am Hochgrat;
    Bild 8: Informationstafel über die Geologie der Nagelfluhberge;
    Bild 9: tief im Süden die Zimba im Rätikon (meine erste richtige Klettertour - die Überschreitung im Jahre 1965);
    Bild 10: beim Abstieg - Blick zum Allgäuer Hauptkamm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Litnisschrofen 2068m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 23.10.2019


    Ausgangspunkt: Haldensee im Tannheimer Tal / kostenpflichtiger Parkplatz am Westufer des Sees;


    Tourenverhältnisse: der Aufstieg vollzieht sich über einen bezeichneten und markierten Wanderweg über die Gräner Ödenalpe; die letzten ca. 50 Hm sind durchgehend mit Seilen und Ketten versichert; der Weiterweg über den Grat in südwestlicher Richtung führt auf einem zumeist gut erkennbaren Pfad im steten Auf-und Ab (einzelne alte Markierungspunkte) in die tiefste Scharte vor den Strindenschartenköpfen und dann auf der Nordwestseite steil hinab durch Latschengassen ins Strindbachtal; die Zeitangaben auf den Richtungstafeln sind großzügig bemessen; die Behauptung im AV-Führer von 1984, dass der Anstieg über den SW-Grat der bequemste Anstieg sei, stimmt überhaupt nicht; der Zugang über die Gräner Ödenalpe ist deutlich einfacher und vor allem ohne Orientierungsprobleme; für die Überschreitung in umgekehrter Richtung bedarf es eines guten Pfadfinderinstinktes um den Beginn des Steiges zu finden; ca. 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung: im Gipfelbereich und am Grat sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: eine landschaftlich sehr schöne Tour mit großartiger Rundumsicht.
    Bild 1: auf der Gräner Ödenalpe mit Blick auf die NW-Flanke des Litnisschrofen;
    Bild 2: die Gräner Ödenalpe mit der Krinnerspitze;
    Bild 3: der Aggenstein mit dem Lumberger Grat und der Nesselwängler Edenalpe;
    Bild 4: der Anstieg führt über die SO-Seite zum Gipfelmassiv;
    Bild 5: der versicherte Schlussanstieg zum Gipfel; ganz rechts ist das Gipfelkreuz zu erkennen;
    Bild 6: Blick vom Gipfel zum Hochvogel;
    Bild 7: Blick nach Norden in die Tannheimer Berge - vom Schartschrofen bis zur Gehrenspitze;
    Bild 8: am Grat, - Rückblick zum Gipfel;
    Bild 9: beim Abstieg, - Blick zur Sulzspitze;
    Bild 10: der Kamm des Litnisschrofen; durch die Latschengasse ganz rechts im Bilde verläuft der Abstieg;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Spielberghorn 2044m


    Gebirge: Kitzbüheler Alpen / östlicher Teil

    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 17.10.2019


    Ausgangspunkt: von Hütten / Leogang noch ca. 3 km auf Forststraße im Schwarzleobachtal zu Parkplatz bei der Knappenstube (kostenfrei);


    Tourenverhältnisse: günstig; angenehme Temperaturen, leichter Wind, gute Fernsicht; alle Almen sind geschlossen; ca. 1060 Hm;


    Gefahreneinschätzung: dies ist keine einfache Bergwanderung wie hier in diesem Forum schon kolportiert wurde; im Gipfelbereich sind auf jeden Fall - Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich; der Abstieg zum Spielbergtörl vollzieht sich kaskadenförmig über kleine Felsstufen ( 2 versicherte Stellen); bei Nässe besser meiden;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf Almstraßen zur Scheltaualm; von dort auf Steig - zunehmend steiler werdend in den Spielbergsattel und in einem Bogen auf den Gipfel; der Abstieg erfolgt in südwestlicher Richtung über felsige Steilstufen ins Spielbergtörl; dann nach Osten über nasse Böden zur Lindlalm (hier gabs kühle Getränke im Brunnentrog - Kasse an der Hüttentür) und auf der Almstraße zurück zum Parkplatz;
    Bild 1: ein Vorgipfel des Spielberghorns über der Adamalm;
    Bild 2: der Aufstieg erfolgt unter der schattigen Felswand nach rechts oben in den Spielbergsattel;
    Bild 3: der Großvenediger im Neuschneekleid;
    Bild 4: der Gipfelaufbau von Norden;
    Bild 5: am Gipfel;
    Bild 6: die Leoganger Steinberge mit dem Birnhorn;
    Bild 7: Rückblick beim Abstieg zum Gipfel;
    Bild 8: über diesen Hang - vom Spielbergtörl - erfolgt der Abstieg zur Lindlalm;
    Bild 9: im unteren Bereich des Abstiegs;
    Bild 10: Leichladen / Totenbretter auf einer Hütte gesichtet;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Girenkopf 1683m, Heidenkopf 1685m und Siplingerkopf 1748m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 01.10.2019


    Ausgangspunkt: Balderschwang / zahlreiche - teure - Parkplätze entlang der Staße;


    Tourenverhältnisse: die Tour ist gut beschildert, die angegebenen Zeiten entsprechen teilweise nicht der Wirklichkeit; das Wetter war schön; die Sicht etwas dunstig, einige Wegstücke waren morastig; der Grat zwischen den einzelnen Gipfeln vollzieht sich in einem steten Auf und Ab mit kurzen ausgesetzten Passagen ; einige Stellen sind versichert; die zahlreichen Alpen sind geschlossen; der Clou - auf der Oberen Wilhelminen Alpe gibt es außerhalb der Hütte einen Kühlschrank, gefüllt mit Bergkäse, Wurst und Getränken, versehen mit der Bitte, den angegebenen Betrag zu entrichten; ca. 850 Hm; AV-Karte BY 1;


    Gefahreneinschätzung: am Grat sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit notwendig; bei Nässe ist erhöhte Aufmerksamkeit wichtig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: zuerst auf einer Alpstraße zur Alpe Oberbalderschwang; von dort auf Steig zum Scheidwangsattel; jetzt nach Westen über den Grat zum Girenkopf; das Gipfelkreuz steht nicht am höchsten Punkt sondern etwas tiefer; zurück über den Grat zum Sattel und dem Steig nach Osten folgend zum Heidenkopf und weiter zum Siplingerkopf; dann steil über zahlreiche Treppen hinunter zur Oberen Wilhelminen Alpe und auf der Almstraße zurück nach Balderschwang;
    Bild 1: die Alpe Oberbalderschwang;
    Bild 2: Blick zum Allgäuer Hauptkamm;
    Bild 3: mit Zoom zum Altmann und Säntis;
    Bild 4: "Hindernisse" am Grat, die überstiegen werden müssen;
    Bild 5: am Weg zum Girenkopf;
    Bild 6: Blick vom Girenkopf zum Hochgrat;
    Bild 7: am Heidenkopf;
    Bild 8: am Siplingerkopf;
    Bild 9: Rückblick auf den Grat;
    Bild 10: Blick von der Ob. Wilhelminen Alpe auf den Siplingerkopf;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hennenkopf 1613m, Kirchel 1473m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 22.09.2019


    Ausgangspunkt: Parkplatz im Arzbachtal (kostenfrei)


    Tourenverhältnisse: diese Tour verläuft überwiegend auf nicht bezeichneten / nicht markierten Pfaden, die teilweise nur mehr rudimentär vorhanden sind; AV-Karte BY 11; ca. 1000 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Orientierungssinn, Trittsichersicherheit und für die Besteigung des Hennenkopfes etwas Kletterfertigkeit - Schwierigkeitsgrad I - II - sind erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf Forststraßen auf den Langenberg; geradeaus weiter auf steilem Pfad durch den Wald zum Beginn der Rinne zwischen Probstenwand und Hennenkopf; steil durch die Rinne empor und rechts auf den Gipfel des Hennenkopfes; jetzt nach Süden entlang des Zaunes durch Latschengassen in großem Bogen hinunter zur Probst Alm; hinter der Hütte beginnt ein Pfad, der auf der Nordseite von Kirchstein und Stangeneck im steten Auf und Ab zur Tennen Alm führt; von dort kurzer Abstecher aufs Kirchel; zurück zur Tennen Alm und steil hinunter in den Branntweingraben; von dort auf Forststraßen ins Längental und zurück zum Parkplatz;
    Bild 1: Stimmung vor Sonnenaufgang;
    Bild 2: Blick vom Langenberg zur Probstenwand und Hennenkopf;
    Bild 3: Bildstock am Wegesrand;
    Bild 4: in der Scharte zwischen Probstenwand und Hennenkopf;
    Bild 5: der Hennenkopf;
    Bild 6: Blick vom Gipfel zum Langenberg (die große Wiese mit Hütte in der Bildmitte);
    Bild 7: Blick hinunter in den Kessel der Probst Alm;
    Bild 8: die "Benewand";
    Bild 9: die Probst Alm;
    Bild 10: Blick vom Kirchel nach Westen zur Benewand, Probstenwand und darüber Hennenkopf;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Zsigmondy Hütte 2224m, Büllelejoch Hütte 2528m, Drei Zinnen Hütte 2405m


    Gebirge: Sextener Dolomiten


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 18.09.2019


    Ausgangspunkt: Sexen / kostenpflichtiger Parkplatz im Fischleintal


    Tourenverhältnisse: waren sehr gut; trockene Wege, alle Hütten geöffnet und bewirtschaftet und eine grandiose Berglandschaft; ca. 1230 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und etwas Kondition erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz eben zur Talschlusshütte; dann durchs Bacherntal zur Zsigmondy-Hütte; in angenehmer Steigung zum Büllelejoch und zur gleichnamigen Hütte; etwas absteigen zum Obernbacherjoch und an der Nordflanke des Paternkofel in langer Querung zur Drei-Zinnen-Hütte; der Abstieg erfolgt durchs Fischleintal zurück zum Parkplatz;
    Bild 1: Tafel mit Tourenverlauf;
    Bild 2: Aufstieg im Bacherntal mit Blick zum Hochleist und Zwölfer;
    Bild 3: Zsigmondy-Hütte und Zwölfer;
    Bild 4: Zsigmondy-Hütte mit dem Elfer-Massiv;
    Bild 5: Büllelejoch-Hütte;
    Bild 6: Zwölfer Nordostwand;
    Bild 7: der Wegverlauf vom Obernbacherjoch zur Drei-Zinnen-Hütte;
    Bild 8: die Drei-Zinnen-Hütte mit Paternkofel und den 3 Zinnen;
    Bild 9: die 3 Zinnen;
    Bild 10: zurück im Talboden unter der Einser Nordwand;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Sonntagsköpfl 2244m, Gilfert 2506m


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 04.09.2019


    Ausgangspunkt: Hochfügen


    Tourenverhältnisse: waren ideal, - schönes Wetter, moderate Temperaturen, großartige Landschaft und viele Blaubeeren; die Tour ist zwar beschildert und markiert, die Wege aber existieren teilweise nur in Form von Trittspuren, dafür sind sie großzügig mit Farbtupfern ausgestattet; ca. 1100 Hm;


    Gefahreneinschätzung: an einigen Stellen sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: zuerst über eine Forststraße zum Lamark-Mittelleger; dann den Markierungen folgend durch ein südseitiges Kar aufs Sonntagsköpfl; über den gratartigen Rücken hinunter in ein Joch und in einem großen Rechtsbogen auf den Nordrücken des Gilfert; über diesen zum Gipfel; südseitig am Grat - einige kurze Steilstufen - bis in eine Senke absteigen (kl. See); von dort nach links über Wiesen und Steine zum Lamark - Hochleger (Skigebiet); auf einer Forststraße zurück nach Hochfügen;
    Bild 1: Aufstieg zum Lamark-Mittelleger; Bild 2: von dort geht es durch diese südseitige Mulde aufs Sonntagsköpfl;
    Bild 3: am Sonntagsköpfl, dahinter der Gilfert; Bild 4: der Gipfel des Gilfert;
    Bild 5: Blick hinunter aufs Sonntagsköpfl; Bild 6: noch einmal der Gilfert;
    Bild 7: am Abstieg; umfassende Fernsicht nach Süden - Rastkogel, Hoher Riffler, Gefrorene Wandspiten, Olperer etc.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schlierewand 2217m, Sandegg 2216m


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 31.8.2019


    Ausgangspunkt: Rotlechsäge / kleiner Parkplatz an der Straße zwischen Berwang und Kelmen;


    Tourenverhältnisse: die Tour ist zwar markiert, aber die Steige - manchmal auch nur Trittspuren - sind nicht immer eindeutig zu erkennen; bei Nässe erhöhte Konzentration nötig (vor allem beim Abstieg - steile Rasenhänge); ca. 1000 Hm; um mir den Rückweg auf der Straße zum Parkplatz zu ersparen, deponierte ich morgens mein MTB in Kelmen;


    Gefahreneinschätzung: im Gipfelbereich sind Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz zuerst auf Forststraße ins Rotlechtal bis zu einer Hütte; dem Wegweiser folgend auf Steig durch herrlichem Bergwald zum Grat und auf diesem über einen Vorgipfel auf die Schlierewand; weiter fast eben aufs Sandegg; hier beginnt der Abstieg über steile Rasenhänge ins Kelmer Kar und dann entlang des Karbaches nach Kelmen; der letzte Teil erfolgte entspannt auf dem Rad - immer bergab - zum Parkplatz (ca. 4 km);


    Bild 1: an dieser Hütte erfolgt der Aufstieg auf die Schlierewand;
    Bild 2: Blick zum Hönig mit seinem SW-Rücken; beliebt als Frühwinter-Skitour;
    Bild 3: links der Vorgipfel mit kl. Kreuz, ganz rechts der Hauptgipfel;
    Bild 4: Blick vom Gipfel zum Seelakopf;
    Bild 5: Rückblick in die Loreagruppe;
    Bild 6: Berwang mit dem Thaneller;
    Bild 7: im Hintergrund die Allgäuer - Hochvogel;
    Bild 8: Blick vom Sandegg zur Knittelkarspitze;
    Bild 9: 850m tiefer liegt Kelmen (mein Raddepot);
    Bild 10: Abstieg mit Blick zur Namloser Wetterspitze;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Sarner Weißhorn 2705m


    Gebirge: Sarntaler Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 14.08.2019


    Ausgangspunkt: Penser Joch


    Tourenverhältnisse: anfangs dichter Nebel und stark windig; ab dem späten Vormittag wurde das Wetter - peu a peu - besser; alle Wege trocken; ca. 600 Hm; vom Gipfel toller Rundblick nach allen Seiten;



    Gefahreneinschätzung: bis zum Gröller Joch einfache Bergwanderung auf markiertem Weg; der ca. 150 Hm hohe Gipfelaufbau ist jedoch sehr steil und ausgesetzt; trotz zahlreicher Versicherungen sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit absolut notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: auf dem mark. Weg im leichten Auf und Ab westwärts; unterhalb der Gartlspitze gibt es eine Sicherheitsvariante, die das von Steinschlag bedrohte nächste Teilstück des Weges großräumig umgeht; vom Gröller Joch auf teilweise versichertem Steig steil hinauf zum Gipfel; der Abstieg erfolgt auf demselben Weg;
    Bild 1: Rückblick zum Penser Joch;
    Bild 2: der Gipfelaufbau;
    Bild 3: am Weg zum Gipfel;
    Bild 4: am Gipfel;
    Bild 5: Blick zum Pflerscher Tribulaun;
    Bild 6: das Sarner Weißhorn;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Zwölferköpfl 1656m


    Gebirge: Estergebirge


    Art der Tour: Berg- und Radltour


    Datum der Tour: 23.07.2019


    Ausgangspunkt: Eschenlohe / Parkplatz am südöstlichen Ortsende (Beginn des Archtales);


    Tourenverhältnisse: die Tour ist weder beschildert noch markiert; in der AV-Karte sind die vorhandenen Steige nicht eingezeichnet (die Abstiegsteilstrecke durch das Kar zum Pustertaler Jagdhaus ist weglos), - im BayernAtlas hingegen schon; auch bei heißem Wetter empfehlenswert, sofern man im Morgengrauen startet; heute gab es allerdings eine enorme Bremsenplage (zahllose Einstiche an Armen und Beinen); landschaftlich schöne und einsame Tour; ca. 1000Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, etwas Kletterfertigkeit (an 2. Stellen), und Orientierungsvermögen sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: mit dem Rad ca. 300 Hm bis zu markanter Forststraße; dieser nach rechts folgen (kreuzt den Hahnbichlsteig) bis zu deutlichen Steinmandl; dort beginnt ein steiler Pfad, der zu einer Jagdhütte führt; hinter der Hütte geht's steil weiter bis zu einem querverlaufenden Pfad; diesem nach rechts folgen zu schöner Waldwiese am Mineckergrat; den steilen Wegspuren folgen, weiter oben durch eine Felsrinne und zuletzt durch Latschengassen zum Gipfel mit Kreuz ( das Gipfelbuch ist vergammelt und das hölzerne Kästchen zerfällt in seine Einzelteile); vom Gipfel südwärts durch Latschengassen und zuletzt über brüchige Schrofen steil ins Kar; ab hier weglos durch Schotter, Grasschrofen und bewaldete Steilhänge zum Pustertaler Jagdhaus; von dort zuerst dem Hahnbichlsteig und dann der Forststraße bis zum Radldepot folgen;
    Bild 1: das Jagdhaus;
    Bild 2: am Mineckergrat;
    Bild 3: der Gipfel erstmalig in Sicht;
    Bild 4: der Gipfel schon deutlich näher;
    Bild 5: Blick nach Eschenlohe, im Vordergrund ein Teil des Mineckegrates;
    Bild 6: die Hohe Kiste;
    Bild 7: am Beginn des Abstiegs, - Blick zurück zum Gipfel;
    Bild 8: hier wird der Grat verlassen und der etwas unübersichtliche Abstieg durch das Kar beginnt;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hammerstein 1278m, Zellerhorn 1360m, Jägerwand 1396m, Zellerwand 1415m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 04.07.2019


    Ausgangspunkt: Aschau / kostenfreier Parkplatz an der Festhalle;


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, alle Wege trocken; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: diese Tour ist weder beschildert noch markiert; die Pfade resp. Steigspuren sind deutlich sichtbar, führen aber durch teilweise sehr exponiertes Gelände; Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie etwas Kletterfertigkeit sind notwendig; 2 Stellen sind mit Seilen versichert;
    Für mich eine der schönsten Wanderungen in den Bayer. Voralpen;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz über die Prien und auf steilem Karrensteig zur Hofalm; über die Wiese links hinauf zum Kamm und dem jetzt sichtbaren Pfad im steten Auf und Ab über alle 4 Gipfel folgen; von der Zellerwand weglos hinunter zur Laubensteinalm und auf der Forststraße zur Hofalm; jetzt nach rechts auf dem bezeichneten Weg nach Hammerbach / Aschau;
    Bild 1: der Aufstieg zum Zellerhorn;
    Bild 2: am Gipfel des Zellerhorns;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Rötlwadkopf 1379m, Hochfelln 1672m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Berg- und Radltour


    Datum der Tour: 25.06.2019


    Ausgangspunkt: Bergen / kostenfreier Parkplatz im Ort;


    Tourenverhältnisse: alle Steige sind trocken; bei frühzeitigem Aufbruch spielt die Hitze keine Rolle, da der gesamte Aufstieg im Schatten liegt; ca. 1120 Hm ( ca. 270 Hm/ 7 km- mit dem Rad und 850 Hm per pedes);


    Gefahreneinschätzung: der Aufstieg ist weder beschildert noch markiert; sobald man den Beginn des Steiges gefunden hat ist dieser aber nicht mehr zu verfehlen; Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig, zumal diese Steige durch Niederschläge und Erosion partiell zerstört werden können;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: die Tour kann auch ohne Rad durchgeführt werden, da das Weiße Achental bis zum Parkplatz Kohlstadt - ca. 5 km - befahren werden darf; ich habe es als schöner empfunden - um 5 h morgens - den ersten Teil des Aufstiegs mit dem Rad zurückzulegen; der Forststraße bis zu einem markanten Wehr folgen; unmittelbar dahinter ist das Bachbett breit und flach sowie meist trocken; auf der gegenüber liegenden Seite ist eine markante felsige Steilrinne zu sehen; am rechten Rand dieser Rinne beginnt der Steig (Wasserwandlsteig) und schlängelt sich über die steile Nordflanke im des Rötlwandkopfes (landschaftlich sehr schön) zu dessen Gipfel; von dort folgt man dem Grat - erst auf der rechten Seite, später dann direkt auf der Schneide durch Latschengassen auf den Hochfelln; der Abstieg erfolgt nach Süden auf einem mit Latschenwurzeln gespickten Steig, wendet sich dann nach Westen und führt unter dem Toraukopf zu einer flachen Senke vor dem Weißgrabenkopf; jetzt nach rechts (Westen) hinunter ins Eschenmoos und von dort auf einer Forststraße zurück zum Raddepot; (auch dieser Teil des Abstiegs lag am Vormittag noch im Schatten);
    Auf der AV-Karte BY 18 ist der Wasserwandlsteig nicht eingezeichnet; weiter westlich ist in der Karte ein Steig vermerkt (vielleicht war dies der alte Wasserwandlsteig ???);
    Bild 1-3: in der Nordflanke des Rötlwandkopfes;
    Bild 4: Blick vom Rötlwandkopf zum Hochfelln;
    Bild 5: am Hochfelln;
    Bild 6: beim Abstieg - Blick zum Rötlwandkopf mit dem nach rechts führenden Grat zum Hochfelln;
    Bild 7: ein Marterl der besonderen Art im Weißen Achental;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Bayer. Schinder 1796m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour:


    Datum der Tour: 13.06.2019


    Ausgangspunkt: Kreuth (kostenfreie Parkplätze im Ort);


    Tourenverhältnisse: alle Wege und Steige sind trocken; ca. 1030 Hm ( davon ca. 280 Hm mit dem Rad und ca. 750 Hm per pedes);


    Gefahreneinschätzung: im oberen Bereich des Aufstiegs - die lange Linkquerung - sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit absolut notwendig; der Steig ist teilweise durch Erosion beschädigt; kurz unter dem Gipfel gibt's noch ein steiles Schneefeld (kann rechts oder links über steile Grasschrofen umgangen werden);


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: mit dem Rad durch die Lange Au (ca. 10 km - die erste Hälfte flach, die zweite kontinuierlich leicht ansteigend); an der Jagdhütte auf der Bayr - Alm beginnt der Wanderweg zur Rieselsbergalm; von dort auf ein Joch und dann kurz absteigend zur Ritzelbergalm; weglos über die Alm - auf Markierungen achten - zunehmend steiler werdend zum Schindertor; auf schlechtem Steig nach links und dann durch Latschen auf den Grat; es gibt 2 Kreuzgipfel, - links der etwas niedrigere mit altem Holzkreuz, - rechts der höhere mit neuem Kreuz ( Haushamer Bergbund 2017);
    Bild 1: auf der Rieselsbergalm mit Blick zum Bayer. Schinder (unter dem Gipfel ist das im Text erwähnte Schneefeld zu sehen);
    Bild 2: über die Ritzelbergalm verläuft die Grenze; auf der Vorderseite der Tiroler Adler;
    Bild 3: und auf der Rückseite das Bayer. Wappen;
    Bild 4: hier verläuft die lange Linksquerung;
    Bild 5: durch diese Schneise vollzieht sich der Aufstieg von der Ritzelbergalm zum Schindertor;
    Bild 6: Blick vom niedrigerem zum höheren Gipfel;
    Bild 7: und umgekehrt;
    Bild 8: Blick vom Gipfel auf die Rieselsbergalm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Burgberger Hörnle 1496m, Siechenkopf 1572m, Grünten-Übelhorn 1738m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 07.06.2019


    Ausgangspunkt: Burgberg / kostenfreier Parkplatz im Ort;


    Tourenverhältnisse: waren ausgezeichnet; alle Wege trocken und frühmorgens liegt der Anstieg aufs Hörnle vollkommen im Schatten; der Abstiegsweg über die Zweifelgehrenalpe ist in der AV - Karte nicht richtig eingezeichnet; auch ist der Weg weder beschildert noch markiert, aber nicht zu verfehlen; ca. 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung: an einigen Stellen sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit notwendig; der Abstiegsweg in der Südflanke ist durch Erosion teilweise zerstört, - daher auf trockene Verhältnisse achten;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz an einer Kapelle vorbei, im Graben eines Baches (offiziell gesperrt wegen Zerstörung einer Brücke, -lässt sich aber gut umgehen) hinauf zur Grüntenstraße und weiter über den Funkenweg - steil und ausgesetzt - aufs Hörnle; jenseits auf den felsigen Grat bergab / versichert - und über den Siechenkopf und die Senderanlage des Bayer. Rundfunks auf Übelhorn; von dort über den Rücken steil hinunter; an einer Flachstelle nach rechts - deutlicher Pfad - und über die Südflanke des Berges hinunter ins Tal;
    Bild 1: Blick vom Hörnle auf Sonthofen;
    Bild 2: Blick zur Daumengruppe;
    Bild 3: Rückblick aufs Hörnle;
    Bild 4: kurz unter dem Gipfel des Übelhorns (mit Denkmal für gefallene Gebirgsjäger);
    Bild 5: die Sendeanlagen des Bayer. Rundfunks;
    Bild 6: die Grüntenhütte im Skigebiet;
    Bild 7: am Abstieg in der Südflanke mit Blick in die Gipfelregion;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kindlwand 1228m, Heuberg 1338m, Wasserwand 1367m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: anspruchsvolle Bergwanderung mit einer kurzen Kletterstelle I-II an der Kindlwand und einen Klettersteig A an der Wasserwand; ca. 1000 Hm;


    Datum der Tour: 03.06.2019


    Ausgangspunkt: Nußdorf am Inn


    Tourenverhältnisse: einige kurze morastige Stellen im Aufstieg zur Bichleralm, ansonsten alle Steige und Wege trocken;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: von Nußdorf auf Steig über die Bichleralm in den Sattel vor die Kindlwand; über eine kurze Felsstufe I-II, dann durch ein Felsloch auf die Nordseite und ausgesetzt auf den Gipfel; wieder absteigen in den Sattel und über den Wanderweg auf den Heuberg; kurz absteigen zur Wasserwand und über den Klettersteig auf den Gipfel; auf dem selben Weg zurück und über die Daffnerwaldalmen (bewirtschaftet) und eine - fast endlose - Forststraße hinunter nach Nußdorf;
    Bild 1: die Bichleralm;
    Bild 2: Blick von der Kindlwand zur Wasserwand und den Heuberg;
    Bild 3: Blick vom Heuberg zur Wasserwand;
    Bild 4: Blick von der Wasserwand auf die Kindlwand;
    Bild 5: Blick von der Wasserwand auf den Heuberg;
    Bild 6: die Daffnerwaldalm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Graseck 1281m, Sonnenspitz 1269m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 31.05.2019


    Ausgangspunkt: Parkplatz gegenüber der Fa. Dorst / Kochel


    Tourenverhältnisse: trotz des intensiven Regens der vergangenen Tage gut zu gehen; die Aufstiegsroute ist weder beschildert noch markiert, es sind aber deutliche Wege resp. Steige vorhanden; ca. 700 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Orientierungsvermögen, sowie Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz unmittelbar am Brandenstein vorbei zur Geiß-Alm und über den Südwestrücken /-grat zum Graseck; kurzer steiler Abstieg in eine Scharte, links an einem Felsturm vorbei und weiter zum Sonnenspitz; über den markierten Weg hinunter zur Forststraße, die zum Parkplatz führt;
    Bild 1: dieser Gratturm wird auf der linken Seite umgangen;
    Bild 2: Blick auf den derzeit gut gefüllten Kochelsee;
    Leider gibt es nur 2 Bilder, da die restlichen das vorgegebene Limit von 5 MB überschreiten !


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Bergstation Waidoffen / Pfaffenbichl ca. 2313m


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Art der Tour:


    Datum der Tour: 29.12.2018


    Ausgangspunkt: Hochfügen


    Tourenverhältnisse: tolle Pulverschneepiste; ca. 850 Hm


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Aufstieg über die blaue Piste;
    Fazit: eine genussreiche Abfahrt ohne Steine und Bruchharsch und bei frühzeitigem Aufbruch - auch ohne Pistenfahrer;
    Bild 1: Blick auf Gilfert, Sonntagsköpfl und Kuhmöser;
    Bild 2: das Restaurant auf der Lamark-Alm;
    Bild 3: Blick in den Finsinggrund;
    Bild 4: in den Osthängen vom Pfaffenbichl bis zum Gilfert wurden schon sämtliche Rinnen befahren;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Marienbergjoch 1789m


    Gebirge: Mieminger Gebirge


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 25.12.2018


    Ausgangspunkt: Biberwier / kostenfreier Parkplatz an der Fernpassstraße ;


    Tourenverhältnisse: im oberen Bereich, aufgrund des leichten Schneefalls des vergangenen Tages, gut zu fahren; im unteren Teil sehr harte Piste; ca: 780 Hm;
    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: am frühen Morgen ungestört über die Piste aufs Joch;
    Bild 1: Blick auf die Südflanke des Grubigstein;
    Bild 2: die Lorea-Gruppe; in der Bildmitte die Fernpassrinne;
    Bild 3: winterlicher Bergwald mit Wampeter Schrofen;
    Bild 4: am Marienbergjoch;
    Bild 5: das - nicht bewirtschaftete - Gipfelhaus Marienberg mit dem Daniel;
    Bild 6: Abfahrt zur Sunnalm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Sonnberg 1573m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 18.12.2018


    Ausgangspunkt: Parkplatz Klamm (kostenpflichtig)


    Tourenverhältnisse: trotz der relativ geringen Schneehöhe gut; ich hatte nur in dem Steilhang von der Roßsteinalm zur Buchsteinhütte einmal Steinkontakt; die Forststraßen sind gewalzt, die Buchsteinhütte ist geöffnet; ca. 750 Hm;


    Gefahreneinschätzung: oberhalb der Baumgrenze ist der Schnee teilweise verfrachtet oder kompakt; die Mulden und Rinnen sind mit Pulverschnee gefüllt; Vorsicht bei der Querung des steilen Südhanges unter dem Roßstein;


    Exposition der Route:


    Prognose: aufgrund des nahenden Atlantiktiefs wird sich die Situation grundlegend verändern;
    Sonstiges: vom Parkplatz in Richtung Buchsteinhütte; nach der 3. Kehre geradeaus, um den Buchstein südlich herum auf den Sonnberg; kurze Abfahrt zum Brotzeitstein; dann Querung unter dem Roßstein auf die Westseite und Abfahrt zur Roßsteinalm; Abfahrt zur Buchsteinhütte und auf der Forststraße zurück zum Parkplatz;
    Bild 1: im traumhaften Winterwald;
    Bild 2: Blick zum Leonhardstein und Grüneck;
    Bild 3: die Roßsteinnadel;
    Bild 4: auf der Sonnbergalm;
    Bild 5: die Südseite von Roß- und Buchstein;
    Bild 6: Blick auf Schönberg, Seekarkreuz und Hochplatte; rechts unten die Roßsteinalm;
    Bild 7: die Roßsteinalm mit dem Abfahrtshang zur Buchsteinhütte;
    Bild 8: die Nordseite von R0ß-und Buchstein;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Marienbergjoch ca. 1780m


    Gebirge: Mieminger Berge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.12.2018


    Ausgangspunkt: Biberwier / kostenfreier Parkplatz an der Bundesstraße;


    Tourenverhältnisse: der Pistenbetrieb erstreckt sich derzeit nur auf den Bereich des Sesselliftes Sektion I ; die Sektion II ist noch geschlossen, die Piste aber ist bis zum Joch präpariert; ca. 780 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: der Aufstieg erfolgt entlang der Piste; im obersten Bereich nur sehr dünne Schneeauflage;
    Bild 1: Blick zur Loreagruppe;
    Bild 2: die - noch geschlossene - Sunnalm mit der Ehrwalder Sonn-Spitze;
    Bild 3: die Barbara-Kapelle;


    Bilder / GPS-Track: