Beiträge von lupusmontanus

    Gipfel und Höhe: Seekarkreuz 1601m ( über Schwarzenbachtal);


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 21.01.2020


    Ausgangspunkt: kostenpflichtiger Parkplatz Klamm (an der Achenseestraße)


    Tourenverhältnisse: ausreichend Schnee; aufgrund der Inversionswetterlage unterschiedliche Schneeverhältnisse - nordseitig resp. im Schatten -
    Pulverschnee; sonnseitig - Nassschnee; die Forststraße ist hart / leicht eisig und garantiert eine zügige Abfahrt ohne Steinkontakt; ca. 730 Hm ; AV-Karte 13 oder 13a;
    Gefahreneinschätzung: derzeit stabile Schneeverhältnisse;


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: vom Parkplatz entlang der Forststraße zur Schwarztennenalm, weiter über die Hochböden und die Rauhalm zum Gipfel; der Zugang zu den freien Hängen im oberen Bereich ist etwas langwierig, aber dafür landschaftlich schön;

    Bild 1: die Schwarztennenalm kurz vor Sonnenaufgang;
    Bild 2: das Objekt der Begierde - der 200 m hohe Gipfelhang (links unten die Hütten der Rauhalm);
    Bild 3: am Gipfel (heute ganz allein);
    Bild 4: Blick nach SO - Hochplatte, Roß- und Buchstein, Guffert;
    Bild 5: Brauneck und Benewand;
    Bild 6: Abfahrtsfreuden;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Bergstation ca. 1750m


    Gebirge: Karwendel


    Art der Tour:


    Datum der Tour: 14.01.2020


    Ausgangspunkt: Achenkirch / Parkplatz an der Talstation (für Tourengeher kostenpflichtig);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnete Pistenpräparierung; genussvoll zu fahren; ca. 850 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:
    Bild 1: ex oriente lux - Blick nach Osten ins Rofan ;
    Bild 2: der abnehmende Mond über der Bergstation;
    Bild 3: Seekarspitze und Seebergspitze;
    Bild 4: im Norden - Roß- und Buchstein;

    Gipfel und Höhe: Sunnalm 1640m (hier die Tour aufgrund des starken Windes abgebrochen; unangenehm waren zudem im oberen Bereich die Eiskristalle der Schneekanonen);


    Gebirge: Mieminger Gebirge


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 08.01.2020


    Ausgangspunkt: Biberwier / kostenfreier Parkplatz an der Bundesstraße;


    Tourenverhältnisse: Pisten gut präpariert; im untersten Teil nur eine dünne Schneedecke, daher waren alle Schneekanonen im Einsatz; genussvolle Abfahrt; ca. 650 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: entgegen der Wetterprognose bewölkte sich der Himmel schon vor Sonnenaufgang zusehends und der Wind frischte stark auf;


    Bilder / GPS-Track:
    Bild 1: Sonnenaufgang am Grubigstein;
    Bild 2: dito am Daniel / Upsspitze;
    Bild 3: Blick zum Hochwannig;
    Bild 4: die Sunnalm;
    Bild 5: Zugspitze und Ehrwalder Sonnenspitze;

    Gipfel und Höhe: Hahnenköpfle 2082m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 01.01.202o


    Ausgangspunkt: Auenhütte im Schwarzwassertal / kostenpflichtiger Parkplatz


    Tourenverhältnisse: bestens präparierte Pisten; ca. 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Aufstieg über die blaue Piste; immer wieder beeindruckend die ungeheure Zahl von Sternen in klaren Nächten, dank fehlender Lichtquellen in unmittelbarer Umgebung;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Sonnberg 1576 m - Buchsein-Reibn


    Gebirge: Bayerische Alpen / Mangfallgebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 30.12.2019


    Ausgangspunkt: Parkplatz Klamm / kostenpflichtig;


    Tourenverhältnisse: waren sehr gut; ausreichend Schnee - kein Steinkontakt; die Forststraßen sind gewalzt, aber im unteren Teil ist der Schnee hart und eisig; das Gelände ist fast unverspurt; im Schatten ist der Pulverschnee stumpf - ergo Ski wachsen; siehe AV-Karte BY 13a; ca. 750 Hm;


    Gefahren: keine erkennbaren; der Schnee ist spannungsfrei und gesetzt;


    Exposition der Route:


    Prognose: die Forststraße zur Schwarztennalm wird in den nächsten Tagen partiell ausapern;


    Sonstiges: vom Parkplatz der Forststraße bis kurz unterhalb der Buchsteinhütte folgen; dann in einem großen Rechtsbogen auf die Sonnbergalm auf der Südseite des Buchsteins gelegen; nach links auf den Sonnberggrat; kurz zurück und etwas bergab zum Brotzeitstein; von dort leicht ansteigend zum Fuße des Roßstein-Westgrates; jetzt ca. 100 Hm westseitig abfahren und dann zur Roßsteinalm queren und den Steilhang hinunter zum Buchsteinhaus (Montag + Dienstag Ruhetag); auf der Forststraße zurück zum Parkplatz (bei hoher Schneelage ist es im oberen Teil möglich im Wald abzufahren);
    Bild 1: Blick zum Leonhardstein und Grüneck;
    Bild 2: auf der Südseite des Buchsteins, - links die Roßsteinnadel;
    Bild 3: am Sonnberggrat mit Blick zur Sonnbergalm; im Hintergrund u.a. Risserkogel und Blankenstein;
    Bild 4: Roß-und Buchstein; vorne links der Brotzeitstein;
    Bild 5: am Fuße des Roßstein-Westgrates;
    Bild 6: Blick zur Roßsteinalm, dahinter die Hochplatte;
    Bild 7: am Fuße des kurzen Steilhanges unter der Roßsteinalm;


    Bilder / GPS-Track:

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    Gipfel und Höhe: Windpasselkopf 1146m, Buchenauer Kopf 1225


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 19.12.2019


    Ausgangspunkt: Benediktbeuern / Ortsteil Gschwendt; kostenfreie Parkplätze


    Tourenverhältnisse: die Route ist weder beschildert noch markiert, aber anhand der AV-Karte BY 11 gut nachvollziehbar; ca. 650 Hm; der Karrenweg zum Windpasselkopf wurde von einem schweren Kettenfahrzeug total zerstört; die Fahrspuren sind ca. 30 cm tief und mit Schlamm und Wasser gefüllt; am Kamm selbst herrscht ein Wirrwarr von querliegenden Bäumen, Zweigen und Ästen (Relikte des vergangenen Winters), die das Weiterkommen erheblich erschweren; Fazit: derzeit absolut nicht empfehlenswert !!!


    Gefahreneinschätzung: gutes Orientierungsvermögen erforderlich;


    Sonstiges: auf der Forststraße nördlich des Lainbachtales bis auf eine Höhe von ca. 1000m; dort zweigt ein Karrenweg im spitzen Winkel nach links ab; auf diesem zum Windpasselkopf und auf dem bewaldeten Rücken weiter zum Buchenauer Kopf (zahlreiche Grenz - und/ oder Vermessungssteine); weglos nach SO durch lichten Wald zu einer Forststraße absteigen; auf dieser bis zum Abzweig - Bauern-Alm; von der Hütte über eine kurze Steilstufe (Weg war trocken und gut zu gehen) ins Lainbachtal und hinaus nach Gschwendt;
    Bild 1: einer der zahlreichen Grenzsteine;
    Bild 2: kurzer Blick zur Benediktenwand (der Kamm ist dicht bewaldet und bietet keine Aussichtspunkte);
    Bild 3: Bildstock am Wegesrand (dieses Gebiet war früher eine Waldweidealm für Kleinbauern);
    Bild 4: die Söldner Alm;
    Bild 5: letzte Schneereste im Lainbachtal;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Pfaffenbichl - Bergstation 2320m


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 25.11.2019


    Ausgangspunkt: Hochfügen


    Tourenverhältnisse: die Pisten wurden nach dem Liftbetrieb am Wochenende natürlich nicht mehr präpariert, sodass diese im unteren Abschnitt resp. im Schattenbereich teilweise hart und ruppig sind; dafür gabs Sonnenschein pur, milde Temperaturen und relativ wenig Tourengeher;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose: die Verhältnisse werden sich in den nächsten Tagen ändern (siehe Wetterbericht); ab dem 29.11.2019 durchgehend Liftbetrieb;


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:
    Bild 1: auf der Lamarkalm - Hochleger mit Blick in den Finsinggrund;
    Bild 2: die 8-er Alm mit dem Gilfert;
    Bild 3: am Grat oberhalb der Bergstation mit Blick zur Karwendel-Nordkette;
    Bild 4: Metzen und Gilfert; die Rinnen von diesen beiden Gipfeln sind schon alle befahren;

    Gipfel und Höhe: Hoadl 2340m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour:


    Datum der Tour: 21.11.2019


    Ausgangspunkt: Axamer Lizum


    Tourenverhältnisse: für die Jahreszeit sehr viel Schnee; die Pisten sind präpariert; das Wetter war toll, - milde Temperaturen und Sonnenschein pur; am 23. und 24. November Liftbetrieb;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose: am Wochenende könnte es stürmisch werden- Föhn !


    Sonstiges:
    Bild 1: die Kalkkögel:
    Bild 2: Blick ins Senderstal - mit Adolf Pichler Hütte und Schwarzhorn;

    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Stümpfling 1506m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 14.11.2019


    Ausgangspunkt: Spitzingsee / kostenpflichtiger Parkplatz an der Sesselbahn-Talstation


    Tourenverhältnisse: ca. 30 cm feiner kompakter Pulverschnee ohne Untergrund, daher an einigen Stellen Steinberührung;


    Gefahreneinschätzung: keine erkennbaren;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: viele Tourengeher unterwegs, Hänge stark verspurt;
    Bild 1: Blick nach Westen - Risserkogel und Blankenstein;h
    Bild 2: Blick nach Osten - Rauhkopf, Hochmiesing und Lempersberg;
    Bild 3: am Beginn des Aufstiegs;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Heiglkopf 1218m, Blomberg 1237m, Zwieselberg 1348m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 11.11.2019


    Ausgangspunkt: Waldherralm bei Wackersberg / kostenfreier Parkplatz;


    Tourenverhältnisse: markierte Forststraßen und Wanderwege mit vielen kurzen Steilstücken; ca. 700 Hm; AV-Karte BY 11;


    Gefahreneinschätzung: keine offensichtlichen;


    Exposition der Route:


    Sontiges: über die Baun- Alm und Obere Hirsch-Alm auf den Heiglkopf; weiter zum Blomberg, an der Bergstation des Liftes vorbei zum Blomberghaus und letztendlich auf den Zwieselberg; der Abstieg erfolgte durch ein langes aber landschaftlich sehr schönes Waldtal ( über die Zwiesel-Alm, die Lehenbauer-Alm und die Niggl-Alm) zurück zum Parkplatz;
    Fazit: außerhalb der Saison eine schöne und einsame Tour;
    Bild 1: am Aufstieg mit Blick zum Brauneck;
    Bild 2: Blick zum Zwieselberg;
    Bild 3: am Heiglkopf;
    Bild 4: am Blomberg;
    Bild 5: beim Blomberghaus;
    Bild 6: am Zwieselberg;
    Bild 7: Blick zur leicht verschneiten "Benewand";
    Bild 8: der Abstieg erfolgt über die hier sichtbare Zwiesel-Alm;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Burgstein ca. 450 m


    Gebirge: Südliche Frankenalb


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 31.10.2019


    Ausgangspunkt: Dollnstein im Altmühltal (kostenfreier Parkplatz beim Friedhof)


    Tourenverhältnisse: Sonnenschein pur, aber kalt ( -3 Grad am Morgen); die Besteigung des Burgsteins erfordert etwas Kletterfertigkeit II UIAA ); der Wanderweg ist sehr gut markiert; Länge ca. 17 km, ca. 600 Hm;


    Gefahreneinschätzung: abgesehen von der Besteigung des Burgstein, keine erkenntlichen Gefahren vorhanden;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: die Wetterprognose - Regen im Alpenraum, Sonne in der Donau-Alb-Region - hat sich bewahrheitet; nach der Besteigung des Burgsteins wanderten wir von Dollnstein über Konstein, Wellheim und Aicha im steten Auf- und Ab zurück nach Dollnstein; landschaftlich schöne Wanderung im Urdonautal mit teils mediterranem Flair;
    Bild 1: der Burgstein mit 50m Höhe und über 30 Kletterrouten ist einer der eindrucksvollsten Felstürme der Region;
    Bild 2: am Burgstein;
    Bild 3: auf einem Höhenzug am Beginn der Wanderung;
    Bild 4: zahlreiche Bänke laden zum Verweilen ein;
    Bild 5: im herbstlichen Wald;
    Bild 6: Blick vom "Löwenkopf" (Felskopf in Konstein) zum Klettergebiet Konstein / Dohlenfels;
    Bild 7: nach dem Abstieg von der Burg am Marktplatz in Wellheim;
    Bild 8: die Weiße Wand in Aicha; durch die Südwand führen einige genussreiche Kletterrouten;
    Bild 9: am letzten Teilstück der Wanderung,- Blick zum Burgstein;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Rindalphorn 1821m, Gelchenwanger Kopf 1810m, Hochgrat 1833m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 26.10.2019


    Ausgangspunkt: Hintere Aualpe im Gunzesriedertal / Mautstraße Euro 8.-


    Tourenverhältnisse: sehr gut; alle Wege trocken, milde Temperaturen und gute Fernsicht; einziger Nachteil war die Tatsache, dass die Bergbahn noch in Betrieb ist und Menschenmassen nach oben transportierte; ca. 1320 Hm; AV-Karte BY 1;


    Gefahreneinschätzung: an einigen Stellen etwas Trittsicherheit erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: von der Hinteren Aualpe (großer Parkplatz) immer steil nach oben aufs Rindalphorn; von dort am Grat über den Gelchenwanger Kopf hinunter in die Brunnenauscharte und weiter auf den Hochgrat; vom Hochgrat gibt es einen direkten Abstieg zur Scheidwangalpe im Gunzesriedertal, da auch dieser stark frequentiert war, wählte ich die einsame Variante über die Südliche Lauchalpe hinunter in den Obergelchenwanger Tobel; von dort stieg ich 300 Hm hinauf auf den Leiterberg und dann gings auf einer Forststraße hinunter zur Scheidwangalpe; dort hatte ich am Morgen mein Rad deponiert und konnte so die letzten ca. 260 Hm bergab genießen;
    Bild 1: Start an der Hinteren Aualpe;
    Bild 2: im Aufstieg mit Blick aufs Rindalphorn;
    Bild 3: am Rindalphorn;
    Bild 4: das nächste Ziel - der Gelchenwanger Kopf;
    Bild 5: Rückblick aufs Rindalphorn;
    Bild 6: am unteren Bildrand die Brunnenauscharte - darüber der Hochgrat;
    Bild 7: das Gipfelkreuz am Hochgrat;
    Bild 8: Informationstafel über die Geologie der Nagelfluhberge;
    Bild 9: tief im Süden die Zimba im Rätikon (meine erste richtige Klettertour - die Überschreitung im Jahre 1965);
    Bild 10: beim Abstieg - Blick zum Allgäuer Hauptkamm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Litnisschrofen 2068m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 23.10.2019


    Ausgangspunkt: Haldensee im Tannheimer Tal / kostenpflichtiger Parkplatz am Westufer des Sees;


    Tourenverhältnisse: der Aufstieg vollzieht sich über einen bezeichneten und markierten Wanderweg über die Gräner Ödenalpe; die letzten ca. 50 Hm sind durchgehend mit Seilen und Ketten versichert; der Weiterweg über den Grat in südwestlicher Richtung führt auf einem zumeist gut erkennbaren Pfad im steten Auf-und Ab (einzelne alte Markierungspunkte) in die tiefste Scharte vor den Strindenschartenköpfen und dann auf der Nordwestseite steil hinab durch Latschengassen ins Strindbachtal; die Zeitangaben auf den Richtungstafeln sind großzügig bemessen; die Behauptung im AV-Führer von 1984, dass der Anstieg über den SW-Grat der bequemste Anstieg sei, stimmt überhaupt nicht; der Zugang über die Gräner Ödenalpe ist deutlich einfacher und vor allem ohne Orientierungsprobleme; für die Überschreitung in umgekehrter Richtung bedarf es eines guten Pfadfinderinstinktes um den Beginn des Steiges zu finden; ca. 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung: im Gipfelbereich und am Grat sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: eine landschaftlich sehr schöne Tour mit großartiger Rundumsicht.
    Bild 1: auf der Gräner Ödenalpe mit Blick auf die NW-Flanke des Litnisschrofen;
    Bild 2: die Gräner Ödenalpe mit der Krinnerspitze;
    Bild 3: der Aggenstein mit dem Lumberger Grat und der Nesselwängler Edenalpe;
    Bild 4: der Anstieg führt über die SO-Seite zum Gipfelmassiv;
    Bild 5: der versicherte Schlussanstieg zum Gipfel; ganz rechts ist das Gipfelkreuz zu erkennen;
    Bild 6: Blick vom Gipfel zum Hochvogel;
    Bild 7: Blick nach Norden in die Tannheimer Berge - vom Schartschrofen bis zur Gehrenspitze;
    Bild 8: am Grat, - Rückblick zum Gipfel;
    Bild 9: beim Abstieg, - Blick zur Sulzspitze;
    Bild 10: der Kamm des Litnisschrofen; durch die Latschengasse ganz rechts im Bilde verläuft der Abstieg;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Spielberghorn 2044m


    Gebirge: Kitzbüheler Alpen / östlicher Teil

    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 17.10.2019


    Ausgangspunkt: von Hütten / Leogang noch ca. 3 km auf Forststraße im Schwarzleobachtal zu Parkplatz bei der Knappenstube (kostenfrei);


    Tourenverhältnisse: günstig; angenehme Temperaturen, leichter Wind, gute Fernsicht; alle Almen sind geschlossen; ca. 1060 Hm;


    Gefahreneinschätzung: dies ist keine einfache Bergwanderung wie hier in diesem Forum schon kolportiert wurde; im Gipfelbereich sind auf jeden Fall - Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich; der Abstieg zum Spielbergtörl vollzieht sich kaskadenförmig über kleine Felsstufen ( 2 versicherte Stellen); bei Nässe besser meiden;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf Almstraßen zur Scheltaualm; von dort auf Steig - zunehmend steiler werdend in den Spielbergsattel und in einem Bogen auf den Gipfel; der Abstieg erfolgt in südwestlicher Richtung über felsige Steilstufen ins Spielbergtörl; dann nach Osten über nasse Böden zur Lindlalm (hier gabs kühle Getränke im Brunnentrog - Kasse an der Hüttentür) und auf der Almstraße zurück zum Parkplatz;
    Bild 1: ein Vorgipfel des Spielberghorns über der Adamalm;
    Bild 2: der Aufstieg erfolgt unter der schattigen Felswand nach rechts oben in den Spielbergsattel;
    Bild 3: der Großvenediger im Neuschneekleid;
    Bild 4: der Gipfelaufbau von Norden;
    Bild 5: am Gipfel;
    Bild 6: die Leoganger Steinberge mit dem Birnhorn;
    Bild 7: Rückblick beim Abstieg zum Gipfel;
    Bild 8: über diesen Hang - vom Spielbergtörl - erfolgt der Abstieg zur Lindlalm;
    Bild 9: im unteren Bereich des Abstiegs;
    Bild 10: Leichladen / Totenbretter auf einer Hütte gesichtet;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Girenkopf 1683m, Heidenkopf 1685m und Siplingerkopf 1748m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 01.10.2019


    Ausgangspunkt: Balderschwang / zahlreiche - teure - Parkplätze entlang der Staße;


    Tourenverhältnisse: die Tour ist gut beschildert, die angegebenen Zeiten entsprechen teilweise nicht der Wirklichkeit; das Wetter war schön; die Sicht etwas dunstig, einige Wegstücke waren morastig; der Grat zwischen den einzelnen Gipfeln vollzieht sich in einem steten Auf und Ab mit kurzen ausgesetzten Passagen ; einige Stellen sind versichert; die zahlreichen Alpen sind geschlossen; der Clou - auf der Oberen Wilhelminen Alpe gibt es außerhalb der Hütte einen Kühlschrank, gefüllt mit Bergkäse, Wurst und Getränken, versehen mit der Bitte, den angegebenen Betrag zu entrichten; ca. 850 Hm; AV-Karte BY 1;


    Gefahreneinschätzung: am Grat sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit notwendig; bei Nässe ist erhöhte Aufmerksamkeit wichtig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: zuerst auf einer Alpstraße zur Alpe Oberbalderschwang; von dort auf Steig zum Scheidwangsattel; jetzt nach Westen über den Grat zum Girenkopf; das Gipfelkreuz steht nicht am höchsten Punkt sondern etwas tiefer; zurück über den Grat zum Sattel und dem Steig nach Osten folgend zum Heidenkopf und weiter zum Siplingerkopf; dann steil über zahlreiche Treppen hinunter zur Oberen Wilhelminen Alpe und auf der Almstraße zurück nach Balderschwang;
    Bild 1: die Alpe Oberbalderschwang;
    Bild 2: Blick zum Allgäuer Hauptkamm;
    Bild 3: mit Zoom zum Altmann und Säntis;
    Bild 4: "Hindernisse" am Grat, die überstiegen werden müssen;
    Bild 5: am Weg zum Girenkopf;
    Bild 6: Blick vom Girenkopf zum Hochgrat;
    Bild 7: am Heidenkopf;
    Bild 8: am Siplingerkopf;
    Bild 9: Rückblick auf den Grat;
    Bild 10: Blick von der Ob. Wilhelminen Alpe auf den Siplingerkopf;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hennenkopf 1613m, Kirchel 1473m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 22.09.2019


    Ausgangspunkt: Parkplatz im Arzbachtal (kostenfrei)


    Tourenverhältnisse: diese Tour verläuft überwiegend auf nicht bezeichneten / nicht markierten Pfaden, die teilweise nur mehr rudimentär vorhanden sind; AV-Karte BY 11; ca. 1000 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Orientierungssinn, Trittsichersicherheit und für die Besteigung des Hennenkopfes etwas Kletterfertigkeit - Schwierigkeitsgrad I - II - sind erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf Forststraßen auf den Langenberg; geradeaus weiter auf steilem Pfad durch den Wald zum Beginn der Rinne zwischen Probstenwand und Hennenkopf; steil durch die Rinne empor und rechts auf den Gipfel des Hennenkopfes; jetzt nach Süden entlang des Zaunes durch Latschengassen in großem Bogen hinunter zur Probst Alm; hinter der Hütte beginnt ein Pfad, der auf der Nordseite von Kirchstein und Stangeneck im steten Auf und Ab zur Tennen Alm führt; von dort kurzer Abstecher aufs Kirchel; zurück zur Tennen Alm und steil hinunter in den Branntweingraben; von dort auf Forststraßen ins Längental und zurück zum Parkplatz;
    Bild 1: Stimmung vor Sonnenaufgang;
    Bild 2: Blick vom Langenberg zur Probstenwand und Hennenkopf;
    Bild 3: Bildstock am Wegesrand;
    Bild 4: in der Scharte zwischen Probstenwand und Hennenkopf;
    Bild 5: der Hennenkopf;
    Bild 6: Blick vom Gipfel zum Langenberg (die große Wiese mit Hütte in der Bildmitte);
    Bild 7: Blick hinunter in den Kessel der Probst Alm;
    Bild 8: die "Benewand";
    Bild 9: die Probst Alm;
    Bild 10: Blick vom Kirchel nach Westen zur Benewand, Probstenwand und darüber Hennenkopf;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Zsigmondy Hütte 2224m, Büllelejoch Hütte 2528m, Drei Zinnen Hütte 2405m


    Gebirge: Sextener Dolomiten


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 18.09.2019


    Ausgangspunkt: Sexen / kostenpflichtiger Parkplatz im Fischleintal


    Tourenverhältnisse: waren sehr gut; trockene Wege, alle Hütten geöffnet und bewirtschaftet und eine grandiose Berglandschaft; ca. 1230 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und etwas Kondition erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz eben zur Talschlusshütte; dann durchs Bacherntal zur Zsigmondy-Hütte; in angenehmer Steigung zum Büllelejoch und zur gleichnamigen Hütte; etwas absteigen zum Obernbacherjoch und an der Nordflanke des Paternkofel in langer Querung zur Drei-Zinnen-Hütte; der Abstieg erfolgt durchs Fischleintal zurück zum Parkplatz;
    Bild 1: Tafel mit Tourenverlauf;
    Bild 2: Aufstieg im Bacherntal mit Blick zum Hochleist und Zwölfer;
    Bild 3: Zsigmondy-Hütte und Zwölfer;
    Bild 4: Zsigmondy-Hütte mit dem Elfer-Massiv;
    Bild 5: Büllelejoch-Hütte;
    Bild 6: Zwölfer Nordostwand;
    Bild 7: der Wegverlauf vom Obernbacherjoch zur Drei-Zinnen-Hütte;
    Bild 8: die Drei-Zinnen-Hütte mit Paternkofel und den 3 Zinnen;
    Bild 9: die 3 Zinnen;
    Bild 10: zurück im Talboden unter der Einser Nordwand;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Sonntagsköpfl 2244m, Gilfert 2506m


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 04.09.2019


    Ausgangspunkt: Hochfügen


    Tourenverhältnisse: waren ideal, - schönes Wetter, moderate Temperaturen, großartige Landschaft und viele Blaubeeren; die Tour ist zwar beschildert und markiert, die Wege aber existieren teilweise nur in Form von Trittspuren, dafür sind sie großzügig mit Farbtupfern ausgestattet; ca. 1100 Hm;


    Gefahreneinschätzung: an einigen Stellen sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: zuerst über eine Forststraße zum Lamark-Mittelleger; dann den Markierungen folgend durch ein südseitiges Kar aufs Sonntagsköpfl; über den gratartigen Rücken hinunter in ein Joch und in einem großen Rechtsbogen auf den Nordrücken des Gilfert; über diesen zum Gipfel; südseitig am Grat - einige kurze Steilstufen - bis in eine Senke absteigen (kl. See); von dort nach links über Wiesen und Steine zum Lamark - Hochleger (Skigebiet); auf einer Forststraße zurück nach Hochfügen;
    Bild 1: Aufstieg zum Lamark-Mittelleger; Bild 2: von dort geht es durch diese südseitige Mulde aufs Sonntagsköpfl;
    Bild 3: am Sonntagsköpfl, dahinter der Gilfert; Bild 4: der Gipfel des Gilfert;
    Bild 5: Blick hinunter aufs Sonntagsköpfl; Bild 6: noch einmal der Gilfert;
    Bild 7: am Abstieg; umfassende Fernsicht nach Süden - Rastkogel, Hoher Riffler, Gefrorene Wandspiten, Olperer etc.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schlierewand 2217m, Sandegg 2216m


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 31.8.2019


    Ausgangspunkt: Rotlechsäge / kleiner Parkplatz an der Straße zwischen Berwang und Kelmen;


    Tourenverhältnisse: die Tour ist zwar markiert, aber die Steige - manchmal auch nur Trittspuren - sind nicht immer eindeutig zu erkennen; bei Nässe erhöhte Konzentration nötig (vor allem beim Abstieg - steile Rasenhänge); ca. 1000 Hm; um mir den Rückweg auf der Straße zum Parkplatz zu ersparen, deponierte ich morgens mein MTB in Kelmen;


    Gefahreneinschätzung: im Gipfelbereich sind Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz zuerst auf Forststraße ins Rotlechtal bis zu einer Hütte; dem Wegweiser folgend auf Steig durch herrlichem Bergwald zum Grat und auf diesem über einen Vorgipfel auf die Schlierewand; weiter fast eben aufs Sandegg; hier beginnt der Abstieg über steile Rasenhänge ins Kelmer Kar und dann entlang des Karbaches nach Kelmen; der letzte Teil erfolgte entspannt auf dem Rad - immer bergab - zum Parkplatz (ca. 4 km);


    Bild 1: an dieser Hütte erfolgt der Aufstieg auf die Schlierewand;
    Bild 2: Blick zum Hönig mit seinem SW-Rücken; beliebt als Frühwinter-Skitour;
    Bild 3: links der Vorgipfel mit kl. Kreuz, ganz rechts der Hauptgipfel;
    Bild 4: Blick vom Gipfel zum Seelakopf;
    Bild 5: Rückblick in die Loreagruppe;
    Bild 6: Berwang mit dem Thaneller;
    Bild 7: im Hintergrund die Allgäuer - Hochvogel;
    Bild 8: Blick vom Sandegg zur Knittelkarspitze;
    Bild 9: 850m tiefer liegt Kelmen (mein Raddepot);
    Bild 10: Abstieg mit Blick zur Namloser Wetterspitze;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Sarner Weißhorn 2705m


    Gebirge: Sarntaler Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 14.08.2019


    Ausgangspunkt: Penser Joch


    Tourenverhältnisse: anfangs dichter Nebel und stark windig; ab dem späten Vormittag wurde das Wetter - peu a peu - besser; alle Wege trocken; ca. 600 Hm; vom Gipfel toller Rundblick nach allen Seiten;



    Gefahreneinschätzung: bis zum Gröller Joch einfache Bergwanderung auf markiertem Weg; der ca. 150 Hm hohe Gipfelaufbau ist jedoch sehr steil und ausgesetzt; trotz zahlreicher Versicherungen sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit absolut notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: auf dem mark. Weg im leichten Auf und Ab westwärts; unterhalb der Gartlspitze gibt es eine Sicherheitsvariante, die das von Steinschlag bedrohte nächste Teilstück des Weges großräumig umgeht; vom Gröller Joch auf teilweise versichertem Steig steil hinauf zum Gipfel; der Abstieg erfolgt auf demselben Weg;
    Bild 1: Rückblick zum Penser Joch;
    Bild 2: der Gipfelaufbau;
    Bild 3: am Weg zum Gipfel;
    Bild 4: am Gipfel;
    Bild 5: Blick zum Pflerscher Tribulaun;
    Bild 6: das Sarner Weißhorn;



    Bilder / GPS-Track: