Beiträge von lupusmontanus

    Gipfel und Höhe: Mühlhörndl 1519m, Mühlhornwand 1658m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 21.07.2020


    Ausgangspunkt: Grattenbach im Priental / kleiner kostenfreier Parkplatz


    Tourenverhältnisse: die Tour verläuft teilweise auf nicht markierten / beschilderten Steigen resp. Trittspuren; ca. 1000 Hm; AV-Karte BY 17;

    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit , Schwindelfreiheit sowie Orientierungsvermögen sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose: vom Parkplatz auf bezeichneten Weg zur Schachenalm; weglos über Wiese zum Waldrand; hier beginnt ein Steig, der mit kurzen Unterbrechungsstellen aufs Mühlhörndl führt; von dort auf Pfadspuren auf die Mühlhornwand; der Abstieg erfolgt zuerst weglos hinunter zur Sulzingalm und dann auf dem Wanderweg bis zur letzten Linkskurve auf der Forststraße; rechts ab zur Holzingalm an der Bundesstraße und zurück zum Parkplatz;
    Bild 1: die Schachenalm;
    Bild 2: Sonnenaufgang am Spitzstein;
    Bild 3: Aufstieg zum Mühlhörndl - Blick nach Innerwald;
    Bild 4: am Mühlhörndl;
    Bild 5: Blick zur Prienerhütte;
    Bild 6: der Geigelstein;
    Bild 7: im Süden der Wilde Kaiser;


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schartenkopf 1636m, Laber 1682m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 13.07.2020


    Ausgangspunkt: Oberammergau / kostenpflichtiger Parkplatz an der Talstation der Seilbahn;

    Tourenverhältnisse: bezeichnete Wanderwege; im oberen Teil steil und ausgesetzt; AV-Karte BY 7; ca. 8oo Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf die Laber-Alm und dann in langer ansteigender Querung auf den Grat; über den Schartenkopf zum Laber; der Abstieg erfolgt über den Soilesee (derzeit nicht vorhanden) und die Hintere Soile-Alm;
    Fazit: der Aufstieg in der Morgendämmerung immer wieder ein Erlebnis; ebenso der Aufenthalt auf der Terrasse der Bergstation, kurz nach 7 h, in absoluter Stille mit der prächtigen Kulisse des Wetterstein vis -a- vis;
    Bild 1: Sonnenaufgang am Kofel und den Rappenköpfen;
    Bild 2: am Grat;
    Bild 3: Ettal und das Wettersteingebirge;
    Bild 4: 2 Steinböcke aus der Soile-Alm;
    Bild 5: die Hintere Soile-Alm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schneidspitze 2009m (sorry,- habe mich vertan,- natürlich liegt das Tannheimertal in Österreich)


    Gebirge: Tannheimer Berge


    Art der Tour: Bergtour)


    Datum der Tour: 08.07.2020


    Ausgangspunkt: Nesselwängle / kostenpflichtiger Parkplatz am östlichen Ende des Ortes;


    Tourenverhältnisse: Route gut beschildert; nur am Sabajoch fehlt ein Hinweis, da der NW - Grat für Wanderer nicht geeignet ist (kurze Stellen I-II UIAA - Schwierigkeitsgrad); ca. 1000 Hm; AV - Karte BY 5; die im Text genannten Alpen sind bewirtschaftet;


    Gefahreneinschätzung: am NW-Grat sind absolute Schwindelfreiheit, Trittsicherheit sowie ein wenig Kletterfertigkeit notwendig;


    Exposition der Route:
    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz durchs Schneetal auf das Sabajoch; über den teilweise sehr ausgesetzten Grat (Steigspuren) zum Gipfel; der Abstieg erfolgt über den NO-Rücken zum Gehrenjoch und weiter zur Gehrenalpe; von dort im leichten Auf - und Ab zur Lechaschaueralpe und rechtshaltend hinauf zum Tiefjoch; über die Schneetalalpe abwärts nach Nesselwängle;
    Fazit: lohnende Tour mit prächtiger Bergkulisse und - derzeitig - beeindruckender Flora;
    Bild 1: Sonnenaufgang an der Krinnenspitze;
    Bild 2: Aufstieg durchs Schneetal;
    Bild 3: am Sabajoch;
    Bild 4: am NW-Grat; der Aufstieg erfolgt über diese beiden Erhebungen;
    Bild 5: kurz unter dem Gipfel;
    Bild 6: am Gipfel; im Hintergrund - Hochwiesler, Rote Flüh, Gimpel, Kellespitze und Babylonischer Turm;
    Bild 7: die Schneidspitze von der Lechaschaueralpe;


    GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Glaswand 1496m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 24.06.2020


    Ausgangspunkt: Pessenbach / kostenfreier Parkplatz


    Tourenverhältnisse: die Tour verläuft überwiegend im freien Gelände, ohne Markierung und teilweise auch weglos; AV-Karte BY 11; ca. 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und guter Orientierungssinn sind erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: vom Parkplatz auf dem Wanderweg zur Orterer-Alm; noch ein kurzes Stück geradeaus, links über den Bach zu einer Jagdhütte; unmittelbar rechts davon beginnt ein Steig, der in der Westflanke der Glaswand steil nach oben führt; bei einer versteckt liegenden Hütte nach rechts an die Westflanke der Glaswand; weglos steil durch den Wald zum Westgipfel der Glaswand (eine kurze felsige Steilstufe) und weiter im Auf und Ab (am Grat oder südlich unterhalb - Steigspuren) zum Hauptgipfel - Kreuz und Gipfelbuch (versteckt im Steinhaufen); der Abstieg erfolgte nach Osten in Richtung Glaswandscharte; ich landete etwas unterhalb und stieg dann über den bezeichneten Wanderweg zu dieser auf; jenseits dem Weg in nordwestlicher Richtung bis zu der Senke zwischen Gemskopf und Schwarzenbergkopf folgen; dort soll laut AV-Karte eine Forststraße zur Orterer-Alm beginnen; dies ist aber nicht der Fall; auf den ersten Blick gibt es nur einen verfallenen Karrenweg nach NW; auf den zweiten Blick sind links im Gras vage Trittspuren zu erkennen; nach Übersteigen eines Stacheldrahtzaunes werden die Spuren deutlicher, sie entwickeln sich langsam zu einem steinigen Weg und erst nach der letzten Linkskurve steht man auf einer überbreiten Forststraße, die flach zur Orterer-Alm und damit zum Anstiegsweg leitet;
    Fazit: entgegen der Meinung der DAV - Sektion Tutzing (im Internet) halte ich die Glaswand nicht für einen unbedeutenden Nebengipfel der Benediktenwand, dessen Besteigung nicht besonders lohnend und mit Latschenkampf verbunden sei; das Gegenteil ist der Fall - eine Tour im unberührtem Bergwald mit alpinem Touch, dazu total einsam in einer Region zwischen den stark frequentierten Anstiegen auf Rabenkopf und Benewand; und last not least - es gibt nirgends einen Latschenkampf;
    Bild 1: der erste Blick von der Orterer-Alm zu dem westlichen Ende der Glaswand;
    Bild 2: dies ist die versteckt liegende Hütte oberhalb der Orterer-Alm;
    Bild 3: Blick vom Westgipfel zum Rabenkopf (morgendliche Dunstschleier !!);
    Bild 4: am Gipfel - dahinter die Benewand und links der Hennenkopf;
    Bild 5: Blick nach Norden zum Starnbergersee;
    Bild 6: Tiefblick in die Felswände nach Norden;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Zinnenberg 1565m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 12.06.2020


    Ausgangspunkt: Innerwald bei Sachrang / Wanderparkplatz kostenpflichtig


    Tourenverhältnisse: der Aufstieg über den SO-Rücken ist weder beschildert noch markiert, allerdings mit Hilfe der AV-Karte BY 17 gut zu finden; da auf den Gipfel kein markierter Anstieg leitet, kann man in dieser ansonsten stark besuchten Region hier noch die Ruhe genießen; ca. 850 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und Orientierungssinn sind erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Ortszentrum Innerwald durch einen Vorgarten !! zum Beginn des Weges (zuerst ein steiler Karrenweg, dann ein zumeist deutlicher Pfad); dieser führt zuerst durch schönen Bergwald, dann durch Latschen und zuletzt über freie Wiesen zum Gipfel mit toller Rundumsicht; der Abstieg erfolgte zuerst auf Trittspuren über den NO-Grat; nach ca. 100 Hm nach links durch eine Latschengasse zum Wanderweg 219 queren; über diesen zur Baumgartenalm und weiter nach Grattenbach; auf dem Radweg zurück zum Parkplatz;
    Bild 1: im Aufstieg;
    Bild 2: an der Waldgrenze; Blick zum Wilden Kaiser;
    Bild 3: auf der Feichtenalm mit Blick zum Spitzstein;
    Bild 4: ein alter Grenzstein - über den Gipfel verläuft die Grenze Bayern / Tirol;
    Bild 5: am Gipfel;
    Bild 6: Blick zur Hochries und zur Klausenhütte;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Sonnenkopf 1712m, Heidelbeerkopf 1767m, Schnippenkopf 1833m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 30.05.2020


    Ausgangspunkt: Sonnenklause / Berggasthof oberhalb von Hinang (südlich von Sonthofen); kostenfreier Parkplatz ( zu meiner Überraschung war der obere Parkplatz um 5 h 20 schon belegt, am unteren waren nur noch wenige Plätze frei); die Höhenangabe der Sonnenklause auf der amtlichen Karte "Allgäuer Alpen" ist fehlerhaft, - nicht 1134m sondern 1040m hoch;


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, Wege trocken; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit erforderlich; bei Nässe nicht zu empfehlen;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Berggasthof dem Wegweiser "Sonnenkopf" über teilweise sehr steile Wege zum Gipfel folgen; jetzt am aussichtsreichen Grat mit tollen Rundumblick nach Süden über den Heidelbeerkopf zum Schnippenkopf; von diesem am Grat hinunter zur Falkenalpe und nach rechts über die Entschenalpe zurück zum Parkplatz (die Alpen sind noch nicht beweidet und daher geschlossen);
    Bild 1: der Hohe Ifen im Kleinwalsertal;
    Bild 2: Blick auf Sonthofen;
    Bild 3: an dieser Hütte vorgei gehts zum Sonnenkopf;
    Bild 4: am Sonnenkopf (diese jungen Leute haben die Nacht am Gipfel verbracht);
    Bild 5: Blick zum Heidelbeerkopf und Schnippenkopf;
    Bild 6: Rückblick vom Heidelbeerkopf auf den Sonnenkopf;
    Bild 7: am Schnippenkopf;
    Bild 8: die Überschreitung könnte über den Entschenkopf (hier mit seinem Nordgrat) fortgesetzt werden);
    Bild 9: die Falkenalpe mit dem Rubihorn;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schartenköpfl 1370m, Rosengarten 1425m, Bremeneck 1405m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: 07.05.2020


    Datum der Tour: Bergwanerung


    Ausgangspunkt: Unterammergau / Wanderparkplatz kostenpflichtig


    Tourenverhältnisse: die Route ist weder beschildert noch markiert, lässt sich aber mit Hilfe der AV-Karte BY 7 gut finden; die Weideflächen am Rosengarten und Bremeneck sind teilweise von Wasserlöchern übersät; ca. 670 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine erkennbaren;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: gleich am Beginn der Schleifmühlklamm rechts ab auf Karrenweg; dieser leitet zur Schartenkapelle (in Wirklichkeit nur ein Schrein); dahinter beginnt ein Pfad, der zum Gipfel des bewaldeten Schartenköpfls führt; kurz abwärts und wieder bergauf zum Rosengarten (freie Weidefläche mit guter Rundumsicht); jetzt nach Westen am Rande des Waldes in eine Senke und hinauf aufs Bremeneck; abwärts nach Süden zur Schlangenwiese-kurzer Zwischenaufstieg - und dann endgültig über die Küh-Alm auf Forststraßen zurück zum Parkplatz;
    Fazit: eine landschaftliche sehr schöne und einsame Halbtagestour im Voralpenbereich; erstaunt bin ich immer wieder über die Hysterie von Menschen in Bezug auf das Coronavirus, die bei einer Begegnung selbst auf breiten Forststraßen aus Angst vor eine Ansteckung in die Büsche springen !!!
    Bild 1: Sonnenaufgang am Kofel;
    Bild 2: im Aufstieg zur Schartenkapelle;
    Bild 3: die "Schartenkapelle";
    Bild 4: am Schartenköpfl;
    Bild 5: das Gipfelbuch am Schartenköpfl;
    Bild 6: am Rosengarten;
    Bild 7: das "entwurzelte Gipfelkreuz" am Rosengarten;
    Bild 8: am Weg zum Bremeneck;
    Bild 9: am Bremeneck, dahinter der Brunnberggrat;
    Bild 10: auf der "Schlangenwiese";


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schürfenkopf 1096m, Schwarzköpfl 1140m, Sulzkopf 1279m, Rechelkopf 1330m, Rechelköpfl 1182m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 23.04.2020


    Ausgangspunkt: Grundnern (kostenpflichtiger Parkplatz südlich von Gaissach);


    Tourenverhältnisse: waren ausgezeichnet (schönes Wetter, trockene Wege); einige Teilstücke sind weder markiert noch beschildert; am Schwarzköpfl und am Sulzkopf existieren zwar Wege, diese sind aber in der AV-Karte BY 13 nicht eingezeichnet; der Abstieg vom Rechelkopf erfolgt weglos, - ergo ist ein gutes Orientierungsvermögen notwendig; ca. 750 Hm;


    Gefahreneinschätzung: für geübte Bergwanderer keine;


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: vom Parkplatz über den Sonntratensteig auf den Schürfenkopf und weiter zur Schwaigeralm; kurz davor auf nicht markiertem Pfad aufs Schwarzköpfl ( bewaldeter Hügel - nicht lohnend); wieder zurück und auf dem Wanderweg in Richtung "Rechelkopf"; in einer Rechtkurve zweigt ein Karrenweg nach links ab; über diesen (später wird er zum Pfad) auf den idyllisch gelegenen Sulzkopf (mit Sitzbankerl); Abstieg auf deutlichem Pfad bis zum Wanderweg "Rechelkopf" und über diesen zum Gipfel; von dort pfadlos nach Westen aufs Rechenköpf (sumpfige Wiese - im Gegensatz zur AV-Karte gibt es kein Gipfelkreuz); der weitere Abstieg erfolgt durch teilweise steilen Bergwald bis zu einem Karrenweg, welcher ins Steinbachtal und zurück zum Parkplatz führt;
    Fazit: auf der gesamten Tour keinem Menschen begegnet (frühzeitiger Aufbruch - Start um 6 h am Parkplatz); bei meiner Rückkehr am späten Vormittag war der Parkplatz allerdings gut gefüllt);
    Kritik: die Ersteller von AV-Karten brauchen nicht jede Forststraße / Karrenweg, sollen aber vorhandene Wege auf Gipfel einzeichnen;
    Bild 1: Sonnenaufgang - der Kamm vom Brauneck zur Benediktenwand;
    Bild 2: Blick nach Süden ins nördliche Karwendel;
    Bild 3: der Wald "blüht";
    Bild 4: am Rechelkopf;

    Gipfel und Höhe: Gr. Illing 1313m, Östl. Illing 1347m, Rötelstein 1394m


    Gebirge: Bayer. Voralpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 19.03.2020


    Ausgangspunkt: Ohlstadt / Wanderparkplatz


    Tourenverhältnisse: traumhaft; Sonne, milde Temperaturen und überwiegend trockene Wege; ca. 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung: an einigen, wenigen Stellen sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: zuerst einen kleinen Abstecher auf den steilen Felsen der Veste (lohnend), weiter auf dem Heimgartenanstieg, dann links auf einen unmarkierten Pfad abzweigen, der über einen wunderschönen bewaldeten, gratartigen Rücken auf den Gr. Illing leitet (Kreuz, Wiese mit Bänken); jetzt nicht dem Steig abwärts folgen, sondern weiter auf dem Grat im leichten Auf und Ab (Steigspuren) auf den Östl. Illing; dem Grat abwärts folgen bis zu einem Holzplatz; von dort in südöstlicher Richtung hinunter auf den markierten, etwas sumpfigen Wanderweg; dieser leitet in nördlicher Richtung zum Abzweig "Rötelstein"; auf dem steilen Steig zum Gipfel (Kreuz und Sitzbänke); auf gleichem Weg abwärts und der Forststraße nach Ohlstadt folgen;
    Fazit: dies war vermutlich die letzte Bergtour für längere Zeit;
    Bild 1: der gratartige Rücken am Illing;
    Bild 2: am Gr. Illing;
    Bild 3: am Östl. Illing;
    Bild 4: ein umfassender Blick ins Alpenvorland;
    Bild 5: der Heimgarten;
    Bild 6: der Herzogstand;
    Bild 7: am Rötelstein;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Graseck 1281m, Sonnenspitz 1269m, Kienstein 968m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 16.03.2020


    Ausgangspunkt: Kochel am See; Parkplatz bei der Fa. Dorst;


    Tourenverhältnisse: sehr gut, nur im nordseitigen Abstiegsbereich etwas morastig; ca. 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung: im Bereich des Graseck sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit absolut notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: von Kochel auf nicht markierten Pfaden am Brandenstein vorbei zur Geiß-Alm; von dort über den Westgrat aufs Graseck und weiter auf den Sonnenspitz; nordseitiger Abstieg am markierten Wanderweg zur Forststraße; jetzt nach links auf unmarkierten Steig zum Kienstein; auf versichertem Steig zur Kiensteinhütte und über Schrofen zum Gipfel; Abstieg zum Wandfuß und nordwärts hinab zur Forststraße; über diese zum Parkplatz;
    Fazit: vielleicht die letzte Möglichkeit vor einer drohenden Ausgangssperre in den Bergen unterwegs sein zu können;
    Bild 1: Blick zum Herzogstand und Heimgarten;
    Bild 2: am Westgrat des Graseck;
    Bild 3: das Gipfelkreuz am Graseck;
    Bild 4: Rückblick zum Graseck;
    Bild 5: am Sonnenspitz;
    Bild 6: am Kienstein;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hahnenköpfle - Bergstation 2030m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 24.01.2020


    Ausgangspunkt: Sporthotel Auenhütte (kostenpflichtiger Parkplatz)


    Tourenverhältnisse: Schönwetter, milde Temperaturen, sehr gut präparierte Pisten; ca. 750 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine objektiven Gefahren;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:
    Bild 1: der Tag bricht an;
    Bild 2: Sonnenaufgang über dem Fiderepass; links - Trettachspitze, Mädelegabel; rechts die Schafalpenköpfe und der Elfer;
    Bild 3: die erste Sonnenstrahlen am Ifen;
    Bild 4: der Winteraufstieg zum Ifen;
    Bild 5: das Hahnenköpfle;

    Gipfel und Höhe: Seekarkreuz 1601m ( über Schwarzenbachtal);


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 21.01.2020


    Ausgangspunkt: kostenpflichtiger Parkplatz Klamm (an der Achenseestraße)


    Tourenverhältnisse: ausreichend Schnee; aufgrund der Inversionswetterlage unterschiedliche Schneeverhältnisse - nordseitig resp. im Schatten -
    Pulverschnee; sonnseitig - Nassschnee; die Forststraße ist hart / leicht eisig und garantiert eine zügige Abfahrt ohne Steinkontakt; ca. 730 Hm ; AV-Karte 13 oder 13a;
    Gefahreneinschätzung: derzeit stabile Schneeverhältnisse;


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: vom Parkplatz entlang der Forststraße zur Schwarztennenalm, weiter über die Hochböden und die Rauhalm zum Gipfel; der Zugang zu den freien Hängen im oberen Bereich ist etwas langwierig, aber dafür landschaftlich schön;

    Bild 1: die Schwarztennenalm kurz vor Sonnenaufgang;
    Bild 2: das Objekt der Begierde - der 200 m hohe Gipfelhang (links unten die Hütten der Rauhalm);
    Bild 3: am Gipfel (heute ganz allein);
    Bild 4: Blick nach SO - Hochplatte, Roß- und Buchstein, Guffert;
    Bild 5: Brauneck und Benewand;
    Bild 6: Abfahrtsfreuden;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Bergstation ca. 1750m


    Gebirge: Karwendel


    Art der Tour:


    Datum der Tour: 14.01.2020


    Ausgangspunkt: Achenkirch / Parkplatz an der Talstation (für Tourengeher kostenpflichtig);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnete Pistenpräparierung; genussvoll zu fahren; ca. 850 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:
    Bild 1: ex oriente lux - Blick nach Osten ins Rofan ;
    Bild 2: der abnehmende Mond über der Bergstation;
    Bild 3: Seekarspitze und Seebergspitze;
    Bild 4: im Norden - Roß- und Buchstein;

    Gipfel und Höhe: Sunnalm 1640m (hier die Tour aufgrund des starken Windes abgebrochen; unangenehm waren zudem im oberen Bereich die Eiskristalle der Schneekanonen);


    Gebirge: Mieminger Gebirge


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 08.01.2020


    Ausgangspunkt: Biberwier / kostenfreier Parkplatz an der Bundesstraße;


    Tourenverhältnisse: Pisten gut präpariert; im untersten Teil nur eine dünne Schneedecke, daher waren alle Schneekanonen im Einsatz; genussvolle Abfahrt; ca. 650 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: entgegen der Wetterprognose bewölkte sich der Himmel schon vor Sonnenaufgang zusehends und der Wind frischte stark auf;


    Bilder / GPS-Track:
    Bild 1: Sonnenaufgang am Grubigstein;
    Bild 2: dito am Daniel / Upsspitze;
    Bild 3: Blick zum Hochwannig;
    Bild 4: die Sunnalm;
    Bild 5: Zugspitze und Ehrwalder Sonnenspitze;

    Gipfel und Höhe: Hahnenköpfle 2082m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 01.01.202o


    Ausgangspunkt: Auenhütte im Schwarzwassertal / kostenpflichtiger Parkplatz


    Tourenverhältnisse: bestens präparierte Pisten; ca. 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Aufstieg über die blaue Piste; immer wieder beeindruckend die ungeheure Zahl von Sternen in klaren Nächten, dank fehlender Lichtquellen in unmittelbarer Umgebung;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Sonnberg 1576 m - Buchsein-Reibn


    Gebirge: Bayerische Alpen / Mangfallgebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 30.12.2019


    Ausgangspunkt: Parkplatz Klamm / kostenpflichtig;


    Tourenverhältnisse: waren sehr gut; ausreichend Schnee - kein Steinkontakt; die Forststraßen sind gewalzt, aber im unteren Teil ist der Schnee hart und eisig; das Gelände ist fast unverspurt; im Schatten ist der Pulverschnee stumpf - ergo Ski wachsen; siehe AV-Karte BY 13a; ca. 750 Hm;


    Gefahren: keine erkennbaren; der Schnee ist spannungsfrei und gesetzt;


    Exposition der Route:


    Prognose: die Forststraße zur Schwarztennalm wird in den nächsten Tagen partiell ausapern;


    Sonstiges: vom Parkplatz der Forststraße bis kurz unterhalb der Buchsteinhütte folgen; dann in einem großen Rechtsbogen auf die Sonnbergalm auf der Südseite des Buchsteins gelegen; nach links auf den Sonnberggrat; kurz zurück und etwas bergab zum Brotzeitstein; von dort leicht ansteigend zum Fuße des Roßstein-Westgrates; jetzt ca. 100 Hm westseitig abfahren und dann zur Roßsteinalm queren und den Steilhang hinunter zum Buchsteinhaus (Montag + Dienstag Ruhetag); auf der Forststraße zurück zum Parkplatz (bei hoher Schneelage ist es im oberen Teil möglich im Wald abzufahren);
    Bild 1: Blick zum Leonhardstein und Grüneck;
    Bild 2: auf der Südseite des Buchsteins, - links die Roßsteinnadel;
    Bild 3: am Sonnberggrat mit Blick zur Sonnbergalm; im Hintergrund u.a. Risserkogel und Blankenstein;
    Bild 4: Roß-und Buchstein; vorne links der Brotzeitstein;
    Bild 5: am Fuße des Roßstein-Westgrates;
    Bild 6: Blick zur Roßsteinalm, dahinter die Hochplatte;
    Bild 7: am Fuße des kurzen Steilhanges unter der Roßsteinalm;


    Bilder / GPS-Track:

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    Gipfel und Höhe: Windpasselkopf 1146m, Buchenauer Kopf 1225


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 19.12.2019


    Ausgangspunkt: Benediktbeuern / Ortsteil Gschwendt; kostenfreie Parkplätze


    Tourenverhältnisse: die Route ist weder beschildert noch markiert, aber anhand der AV-Karte BY 11 gut nachvollziehbar; ca. 650 Hm; der Karrenweg zum Windpasselkopf wurde von einem schweren Kettenfahrzeug total zerstört; die Fahrspuren sind ca. 30 cm tief und mit Schlamm und Wasser gefüllt; am Kamm selbst herrscht ein Wirrwarr von querliegenden Bäumen, Zweigen und Ästen (Relikte des vergangenen Winters), die das Weiterkommen erheblich erschweren; Fazit: derzeit absolut nicht empfehlenswert !!!


    Gefahreneinschätzung: gutes Orientierungsvermögen erforderlich;


    Sonstiges: auf der Forststraße nördlich des Lainbachtales bis auf eine Höhe von ca. 1000m; dort zweigt ein Karrenweg im spitzen Winkel nach links ab; auf diesem zum Windpasselkopf und auf dem bewaldeten Rücken weiter zum Buchenauer Kopf (zahlreiche Grenz - und/ oder Vermessungssteine); weglos nach SO durch lichten Wald zu einer Forststraße absteigen; auf dieser bis zum Abzweig - Bauern-Alm; von der Hütte über eine kurze Steilstufe (Weg war trocken und gut zu gehen) ins Lainbachtal und hinaus nach Gschwendt;
    Bild 1: einer der zahlreichen Grenzsteine;
    Bild 2: kurzer Blick zur Benediktenwand (der Kamm ist dicht bewaldet und bietet keine Aussichtspunkte);
    Bild 3: Bildstock am Wegesrand (dieses Gebiet war früher eine Waldweidealm für Kleinbauern);
    Bild 4: die Söldner Alm;
    Bild 5: letzte Schneereste im Lainbachtal;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Pfaffenbichl - Bergstation 2320m


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 25.11.2019


    Ausgangspunkt: Hochfügen


    Tourenverhältnisse: die Pisten wurden nach dem Liftbetrieb am Wochenende natürlich nicht mehr präpariert, sodass diese im unteren Abschnitt resp. im Schattenbereich teilweise hart und ruppig sind; dafür gabs Sonnenschein pur, milde Temperaturen und relativ wenig Tourengeher;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose: die Verhältnisse werden sich in den nächsten Tagen ändern (siehe Wetterbericht); ab dem 29.11.2019 durchgehend Liftbetrieb;


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:
    Bild 1: auf der Lamarkalm - Hochleger mit Blick in den Finsinggrund;
    Bild 2: die 8-er Alm mit dem Gilfert;
    Bild 3: am Grat oberhalb der Bergstation mit Blick zur Karwendel-Nordkette;
    Bild 4: Metzen und Gilfert; die Rinnen von diesen beiden Gipfeln sind schon alle befahren;

    Gipfel und Höhe: Hoadl 2340m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour:


    Datum der Tour: 21.11.2019


    Ausgangspunkt: Axamer Lizum


    Tourenverhältnisse: für die Jahreszeit sehr viel Schnee; die Pisten sind präpariert; das Wetter war toll, - milde Temperaturen und Sonnenschein pur; am 23. und 24. November Liftbetrieb;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose: am Wochenende könnte es stürmisch werden- Föhn !


    Sonstiges:
    Bild 1: die Kalkkögel:
    Bild 2: Blick ins Senderstal - mit Adolf Pichler Hütte und Schwarzhorn;

    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Stümpfling 1506m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 14.11.2019


    Ausgangspunkt: Spitzingsee / kostenpflichtiger Parkplatz an der Sesselbahn-Talstation


    Tourenverhältnisse: ca. 30 cm feiner kompakter Pulverschnee ohne Untergrund, daher an einigen Stellen Steinberührung;


    Gefahreneinschätzung: keine erkennbaren;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: viele Tourengeher unterwegs, Hänge stark verspurt;
    Bild 1: Blick nach Westen - Risserkogel und Blankenstein;h
    Bild 2: Blick nach Osten - Rauhkopf, Hochmiesing und Lempersberg;
    Bild 3: am Beginn des Aufstiegs;


    Bilder / GPS-Track: