Beiträge von lupusmontanus

    Gipfel und Höhe: Schweinsberg 1514m, Kirchwand 1479m, Türkenköpfl 1512m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 31.10.2020


    Ausgangspunkt: Birkenstein bei Fischbachau / kostenpflichtiger Parkplatz;


    Tourenverhältnisse: einige Stellen waren sehr matschig; es ist schöner die Überschreitung direkt über den Grat durchzuführen; Steigspuren sind vorhanden; das Türkenköpfl ist in der AV-Karte nicht namentlich aufgeführt, auch der markierte Pfad nach Süden zwischen Kirchwand und Türkenköpfl ist nicht eingezeichnet; AV-Karte BY 16; ca. 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung: am Grat sind 2 kurze Steilstufen; hier ist Trittsicherheit unbedingt erforderlich;


    Exposition der Route:


    Sonstiges: vom Parkplatz über die Kesselalm auf den Schweinsberg und dann am Grat über die Kirchwand zum Türkenköpfl; der Abstieg erfolgt nach Süden entweder über die Spitzing- oder die Rieder-Alm zurück nach Birkenstein.

    Fazit: landschaftlich sehr schöne Tour mit umfassender Aussicht nach beiden Seiten.

    Bild 1: am Schweinsberg;
    Bild 2: am Übergang zur Kirchwand;
    Bild 3: auf der Kirchwand;
    Bild 4: am Türkenköpfl mit Rückblick zum Schweinsberg; rechts der Breitenstein;
    Bild 5: der Wendelstein;

    Gipfel und Höhe: Richtstrichkopf 1322m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 21.10.2020


    Ausgangspunkt: kostenfreier Parkplatz P1; ca. 1 km nach dem Seehaus (Ruhpolding);


    Tourenverhältnisse: die Tour ist weder ausgeschildert noch markiert; es ist ein deutlicher Pfad vorhanden, nur im Gipfelbereich ist dieser kurz unterbrochen bzw. durch Laub schwer erkennbar; ca. 560 Hm; AV-Karte BY 18;


    Gefahreneinschätzung: gute Trittsicherheit, Orientierungssinn und Schwindelfreiheit sind zwingend erforderlich; der flach angelegte Steig traversiert wiederholt sehr steile Hänge; nur bei trockenen Verhältnissen begehen;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: ich will keine genaue Beschreibung der Route abgeben um den Einsamkeitsfaktor der Tour zu erhalten; erfahrene Bergsteiger werden aber mit Hilfe der AV-Karte keine Probleme haben;
    Fazit: eine kurze, aber sehr schöne Tour in einem landschaftlich eindrucksvollen Wald - und Schluchtengelände;
    Bild 1: im Aufstieg;
    Bild 2: am Gipfel;
    Bild 3: Blick vom Gipfel auf die 3 Seen an der Deutschen Alpenstraße;
    Bild 4: Blick aufs Dürrnbachhorn;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Prodel 1400m, Denneberg 1427m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 14.10.2020
    Ausgangspunkt: kostenpflichtiger Parkplatz an der Talstation der Hochgrat Seilbahn;


    Tourenverhältnisse: die Forststraßen waren trocken, die Wege hingegen schlammig; die Almen sind geschlossen; ca. 570 Hm; AV-Karte BY-1 oder die Karte "Allgäuer Alpen" des Landesvermessungsamtes Bayern; (auf der AV-Karte ist die Sperrfrist für das Wildschutzgebiet südlich des Denneberg falsch angegeben; richtig heißt es: 25.11. - 15.5.);


    Gefahreneinschätzung: besser bei trockenen Verhältnissen begehen;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf einer Forststraße steil hinauf über die Prodelalpe auf den Grat; über diesen in reizvoller und aussichtsreicher Landschaft zum Prodel und weiter auf den Denneberg; der Abstieg erfolgt ostwärts über die Obere Klammalpe und weitere Alpen ins Ehrenschwanger Tal und zurück zum Parkplatz;
    Bild 1: ein frostiger Morgen; Blick auf die Nordflanke des Hochgrat;
    Bild 2: am Weg zur Prodelalpe;
    Bild 3: im Westen - Säntis und Altmann;
    Bild 4: am Prodel;
    Bild 5: am Denneberg;
    Bild 6: Blick vom Denneberg zur Oberdennebergalpe;
    Bild 7: Blick nach Norden ins Konstanzertal;
    Bild 8: beim Abstieg;




    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hochbergschneid 1221m, Paradiesköpfl 1204m, Anderlkopf 1231m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 08.10.2020


    Ausgangspunkt: Leger / Jachenau; kostenfreier Parkplatz;


    Tourenverhältnisse: am Rauchenberg gibt es keine bezeichneten oder markierten Wege, aber mithilfe der AV-Karte BY 11 und der zahlreichen Forststraßen bereitet die Orientierung keine Probleme; ca. 650 Hm;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:

    Sonstiges: vom Parkplatz zu dem landschaftlich schön gelegenen Weiler Rauchenberg; von dort auf einer teilweise steilen Forststraße und später pfadlos auf die Hochbergschneid; pfadloser Abstieg nach Westen ins Hochtal zu einer Forststraße; über die Vordere Graber-Alm nach Südwesten;
    dort wo die Forststraße zu fallen beginnt kurzer Aufstieg aufs Paradiesköpfl; auf der Forststraße zurück zu der markanten S-Kurve; Aufstieg und Überschreitung des Anderlkopfes; Abstieg auf einem bereits wieder renaturierten Forstweg zum Almgraben und entlang des Baches zurück nach Rauchenberg;
    Fazit: einsame Wanderung in einer schönen Waldlandschaft; das Pardiesköpfl nicht lohnender Hügel; auffällig - in keiner Bergregion zwischen Wien und Grenoble habe ich so viele Hochsitze und Wildbeobachtungsstände vorgefunden wie hier;
    Bild 1: der Weiler Rauchenberg;Bild 2: Aufstieg zur Hochbergschneid;
    Bild 3: am "Gipfelkreuz";
    Bild 4: Blick zur Benewand und Brauneck;
    Bild 5: Schönberg und Roßstein;
    Bild 6: Abstieg vom Anderlkopf;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Sulzberg 1117m, Mitterberg 1214m, Farrenpoint 1273m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 01.10.2020


    Ausgangspunkt: Litzldorf (bei Bad Feilnbach) / kostenfreier Parkplatz bei der Kirche;


    Tourenverhältnisse: die Wege sind noch nass und etwas schmierig; die Schuhbräu-Alm ist bewirtschaftet; ca. 1140 Hm; AV-Karte BY 16;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: von Litzldorf über den NW-Rücken auf den Sulzberg; hinunter zur Schlipfgrub-Alm und auf der Forststraße hinauf zur Schuhbräu-Alm; kurzer Aufstieg auf den Mitterberg; über den Westrücken hinunter und südseitig hinauf auf die Farrenpoint; der Abstieg erfolgt über die Westseite nach Kutterling; von dort zurück nach Litzldorf;
    Bild 1: Blick vom Sulzberg auf Rampoldplatte und Wendelstein;
    Bild 2: Am Sulzberg;
    Bild 3: Blick ins Alpenvorland;
    Bild 4: Blick vom Mitterberg zum Sulzberg;
    Bild 5: Blick vom Mitterberg zur Farrenpoint;
    Bild 6: auf der Farrenpoint;
    Bild 7: Blick nach Süden - Wilder Kaiser, Mitterberg, Rampoldplatte;
    Bild 8: am Rückweg kurz vor Litzldorf;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Warteck 1741m


    Gebirge: Berchtesgadener Alpen


    Art der Tour: Berg - und Radltour


    Datum der Tour: 21.09.2020


    Ausgangspunkt: Hinterbrand / kostenpflichtiger Parkplatz
    Tourenverhältnisse: das Warteck ist eine unbedeutende Erhebung am Rande der Gotzenalm; aber einige Meter tiefer am Feuerpalfen 1700m genießt man den besten Überblick über die Watzmann-Ostwand und einen grandiosen Tiefblick auf St. Bartholomä; eigentlich ist die gesamte Route eine MTB-Tour ( ca. 900 Hm mit Zwischenabfahrten und einer Länge von ca. 23 km), mir als Besitzer eines konventionellen MTBs, war der obere Bereich einfach zu steil; ergo ließ ich das Rad oberhalb der Gotzentalalm zurück und wanderte über die Forststraße hinauf; AV-Karte BY 21; Gefahreneinschätzung: Achtung bei der Abfahrt auf den Steilstufen und auf die - im unteren Bereich ( ab der Königsbachalm ) - zahlreichen Wanderer;
    Fazit: landschaftlich großartig;
    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges:
    Bild 1: Sonnenaufgang am Watzmann;
    Bild 2: dichter Nebel über dem See; dahinter der Watzmann;
    Bild 3: die Königsbachalm - morgens noch menschenleer, zu Mittag total überlaufen;
    Bild 4: die Gotzentalalm;
    Bild 5: Tiefblick vom Feuerpalfen auf St. Bartholomä;
    Bild 6: etwas vergrößert;
    Bild 7: die Ostwand;
    Bild 8: die Gotzenalm mit Blick ins Steinerne Meer;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hochwildfeuerberg 1545m, Niederbleik 1589m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Berg & Radltour


    Datum der Tour: 14.09.2020


    Ausgangspunkt: Unternogg bei Altenau / kostenfreier Parkplatz (das idyllisch gelegene Wirtshaus existiert nicht mehr);


    Tourenverhältnisse: diese Tour ist nur unter Einbezug eines MTB's sinnvoll, da 90 % des Anstieges über Forststraßen verlaufen; beide Gipfel haben Sitzbänke und bieten eine gute Aussicht; die Steigungen auf der Forststraße sind moderat, es gibt nur kurze steilere Rampen (aus der Sicht eines alten Mannes mit einem konventionellen MTB); AV-Karten BY 6 und BY 7; mit dem Rad ca. 780 Hm, per pedes ca. 180 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Achtung bei der Abfahrt; auf einigen Streckenabschnitten gibt es viel losen Schotter;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz den Hinweistafeln "Hohe Bleik" bis auf den höchsten Punkt der Forststraße folgen; von dort in wenigen Minuten auf den Hochwildfeuerberg; dann zurück und ca. 100 Hm mit dem Rad hinunter zum "Anwurfplatz"; jetzt auf dem teilweise steilen Steig hinauf auf die Niederbleik; der Rückweg erfolgt auf der Aufstiegsroute;
    Bild 1: am Hochwildfeuerberg;
    Bild 2: auf der Niederbleik;
    Bild 3: Blick von der Niederbleik zum Hochwildfeuerberg;
    Bild 4: im Norden die Wieskirche;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hendlberg 1324m;


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: der Punkt 1324 im Nordrücken des Mittelstaufen (siehe AV-Karte BY 19) wird von den Einheimischen als Hendlberg bezeichnet; sowohl von Osten als auch von Westen führen unmarkierte Steige auf den kleinen Gipfel; da die Tour auch nicht beschildert ist, herrschen hier - im Gegensatz zu dem Frillensee-Rundweg Einsamkeit und Stille; erwähnenswert ist eine kl. Bank samt Tischplatte am Gipfel mit Aussicht ins Alpenvorland; ca. 550 Hm;


    Datum der Tour: 27.08.2020


    Ausgangspunkt: kostenfreier Parkplatz in Adlgaß / Inzell; zuerst zum Frillensee und dann auf Forstwegen nach Norden zum Beginn des Murkars; dort beginnt, der anfangs etwas undeutliche Steig in üppiger Vegetation, der zuletzt in der linken Bergflanke steil zum Gipfel leitet (dieser Steig ist in der AV-Karte eingezeichnet); der Abstieg erfolgt auf einem schmalen Pfad nach Osten; dieser endet auf der Forststraße, die zum Frillensee und somit zurück zum Parkplatz führt;


    Tourenverhältnisse:


    Gefahreneinschätzung: guter Orientierungssinn von Vorteil;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges:
    Bild 1: am Gipfel mit Blick zum Frillensee;
    Bild 2: Osten - Zennokopf und Zwiesel, -davor der Gr. Murkopf;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Gatterkopf 1659m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Berg - und Radtour


    Datum der Tour: 06.08-2020


    Ausgangspunkt: Tiefenbach bei Oberstdorf / kostenpflichtiger Parkplatz am Beginn der Breitachklamm (südlich von Tiefenbach);


    Tourenverhältnisse: die Route ist nicht beschildert und verläuft auf Steigen bzw. Steigspuren; der gesamte Bereich Gattertobel ist sehr schlammig und daher derzeit nicht empfehlenswert; der Aufstieg zum Hörnlepass führt durch Moorwiesen; AV-Karte BY-2; ca. 1000 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und feste Schuhe sind notwendig;
    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: vom Parkplatz mit dem Rad zurück in den Ort und in moderater Steigung nach Rohrmoos (bis dahin auch gegen Mautgebühr mit dem Auto möglich); noch ca. 2 km weiter auf der Straße, dann links ab auf einer Forststraße bis zu einer Wiese mit Hochstand (Raddepot) ; dort beginnt der - anfangs etwas verwachsene Steig - zum Oberen Gatterpass; nach Süden absteigen zum Sattel und von Südwesten auf Steigspuren auf den Gatterkopf; zurück zum Sattel und über die Obere Gatteralpe und durch den Gattertobel hinunter nach Klausenwald; von dort in großem Bogen hinauf zum Hörnlepass und abwärts zum Raddepotzurück; von dort in entspannter Fahrt zum Parkplatz;
    Der Gasthof Hörnlepass ist derzeit geschlossen ( Umbau ); der Gasthof Rohrmoos und die Schattwaldalpe sind bewirtschaftet;
    Bild 1: die Schattwaldalpe in Rohrmoos;
    Bild 2: am Raddepot; oben der Gatterkopf;
    Bild 3: am Gipfel;
    Bild 4: über diese Flanke führt der Aufstieg;
    Bild 5: links die Spitzwand, rechts der Gatterkopf;

    Gipfel und Höhe: Mühlhörndl 1519m, Mühlhornwand 1658m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 21.07.2020


    Ausgangspunkt: Grattenbach im Priental / kleiner kostenfreier Parkplatz


    Tourenverhältnisse: die Tour verläuft teilweise auf nicht markierten / beschilderten Steigen resp. Trittspuren; ca. 1000 Hm; AV-Karte BY 17;

    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit , Schwindelfreiheit sowie Orientierungsvermögen sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose: vom Parkplatz auf bezeichneten Weg zur Schachenalm; weglos über Wiese zum Waldrand; hier beginnt ein Steig, der mit kurzen Unterbrechungsstellen aufs Mühlhörndl führt; von dort auf Pfadspuren auf die Mühlhornwand; der Abstieg erfolgt zuerst weglos hinunter zur Sulzingalm und dann auf dem Wanderweg bis zur letzten Linkskurve auf der Forststraße; rechts ab zur Holzingalm an der Bundesstraße und zurück zum Parkplatz;
    Bild 1: die Schachenalm;
    Bild 2: Sonnenaufgang am Spitzstein;
    Bild 3: Aufstieg zum Mühlhörndl - Blick nach Innerwald;
    Bild 4: am Mühlhörndl;
    Bild 5: Blick zur Prienerhütte;
    Bild 6: der Geigelstein;
    Bild 7: im Süden der Wilde Kaiser;


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schartenkopf 1636m, Laber 1682m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 13.07.2020


    Ausgangspunkt: Oberammergau / kostenpflichtiger Parkplatz an der Talstation der Seilbahn;

    Tourenverhältnisse: bezeichnete Wanderwege; im oberen Teil steil und ausgesetzt; AV-Karte BY 7; ca. 8oo Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf die Laber-Alm und dann in langer ansteigender Querung auf den Grat; über den Schartenkopf zum Laber; der Abstieg erfolgt über den Soilesee (derzeit nicht vorhanden) und die Hintere Soile-Alm;
    Fazit: der Aufstieg in der Morgendämmerung immer wieder ein Erlebnis; ebenso der Aufenthalt auf der Terrasse der Bergstation, kurz nach 7 h, in absoluter Stille mit der prächtigen Kulisse des Wetterstein vis -a- vis;
    Bild 1: Sonnenaufgang am Kofel und den Rappenköpfen;
    Bild 2: am Grat;
    Bild 3: Ettal und das Wettersteingebirge;
    Bild 4: 2 Steinböcke aus der Soile-Alm;
    Bild 5: die Hintere Soile-Alm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schneidspitze 2009m (sorry,- habe mich vertan,- natürlich liegt das Tannheimertal in Österreich)


    Gebirge: Tannheimer Berge


    Art der Tour: Bergtour)


    Datum der Tour: 08.07.2020


    Ausgangspunkt: Nesselwängle / kostenpflichtiger Parkplatz am östlichen Ende des Ortes;


    Tourenverhältnisse: Route gut beschildert; nur am Sabajoch fehlt ein Hinweis, da der NW - Grat für Wanderer nicht geeignet ist (kurze Stellen I-II UIAA - Schwierigkeitsgrad); ca. 1000 Hm; AV - Karte BY 5; die im Text genannten Alpen sind bewirtschaftet;


    Gefahreneinschätzung: am NW-Grat sind absolute Schwindelfreiheit, Trittsicherheit sowie ein wenig Kletterfertigkeit notwendig;


    Exposition der Route:
    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz durchs Schneetal auf das Sabajoch; über den teilweise sehr ausgesetzten Grat (Steigspuren) zum Gipfel; der Abstieg erfolgt über den NO-Rücken zum Gehrenjoch und weiter zur Gehrenalpe; von dort im leichten Auf - und Ab zur Lechaschaueralpe und rechtshaltend hinauf zum Tiefjoch; über die Schneetalalpe abwärts nach Nesselwängle;
    Fazit: lohnende Tour mit prächtiger Bergkulisse und - derzeitig - beeindruckender Flora;
    Bild 1: Sonnenaufgang an der Krinnenspitze;
    Bild 2: Aufstieg durchs Schneetal;
    Bild 3: am Sabajoch;
    Bild 4: am NW-Grat; der Aufstieg erfolgt über diese beiden Erhebungen;
    Bild 5: kurz unter dem Gipfel;
    Bild 6: am Gipfel; im Hintergrund - Hochwiesler, Rote Flüh, Gimpel, Kellespitze und Babylonischer Turm;
    Bild 7: die Schneidspitze von der Lechaschaueralpe;


    GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Glaswand 1496m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 24.06.2020


    Ausgangspunkt: Pessenbach / kostenfreier Parkplatz


    Tourenverhältnisse: die Tour verläuft überwiegend im freien Gelände, ohne Markierung und teilweise auch weglos; AV-Karte BY 11; ca. 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und guter Orientierungssinn sind erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: vom Parkplatz auf dem Wanderweg zur Orterer-Alm; noch ein kurzes Stück geradeaus, links über den Bach zu einer Jagdhütte; unmittelbar rechts davon beginnt ein Steig, der in der Westflanke der Glaswand steil nach oben führt; bei einer versteckt liegenden Hütte nach rechts an die Westflanke der Glaswand; weglos steil durch den Wald zum Westgipfel der Glaswand (eine kurze felsige Steilstufe) und weiter im Auf und Ab (am Grat oder südlich unterhalb - Steigspuren) zum Hauptgipfel - Kreuz und Gipfelbuch (versteckt im Steinhaufen); der Abstieg erfolgte nach Osten in Richtung Glaswandscharte; ich landete etwas unterhalb und stieg dann über den bezeichneten Wanderweg zu dieser auf; jenseits dem Weg in nordwestlicher Richtung bis zu der Senke zwischen Gemskopf und Schwarzenbergkopf folgen; dort soll laut AV-Karte eine Forststraße zur Orterer-Alm beginnen; dies ist aber nicht der Fall; auf den ersten Blick gibt es nur einen verfallenen Karrenweg nach NW; auf den zweiten Blick sind links im Gras vage Trittspuren zu erkennen; nach Übersteigen eines Stacheldrahtzaunes werden die Spuren deutlicher, sie entwickeln sich langsam zu einem steinigen Weg und erst nach der letzten Linkskurve steht man auf einer überbreiten Forststraße, die flach zur Orterer-Alm und damit zum Anstiegsweg leitet;
    Fazit: entgegen der Meinung der DAV - Sektion Tutzing (im Internet) halte ich die Glaswand nicht für einen unbedeutenden Nebengipfel der Benediktenwand, dessen Besteigung nicht besonders lohnend und mit Latschenkampf verbunden sei; das Gegenteil ist der Fall - eine Tour im unberührtem Bergwald mit alpinem Touch, dazu total einsam in einer Region zwischen den stark frequentierten Anstiegen auf Rabenkopf und Benewand; und last not least - es gibt nirgends einen Latschenkampf;
    Bild 1: der erste Blick von der Orterer-Alm zu dem westlichen Ende der Glaswand;
    Bild 2: dies ist die versteckt liegende Hütte oberhalb der Orterer-Alm;
    Bild 3: Blick vom Westgipfel zum Rabenkopf (morgendliche Dunstschleier !!);
    Bild 4: am Gipfel - dahinter die Benewand und links der Hennenkopf;
    Bild 5: Blick nach Norden zum Starnbergersee;
    Bild 6: Tiefblick in die Felswände nach Norden;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Zinnenberg 1565m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 12.06.2020


    Ausgangspunkt: Innerwald bei Sachrang / Wanderparkplatz kostenpflichtig


    Tourenverhältnisse: der Aufstieg über den SO-Rücken ist weder beschildert noch markiert, allerdings mit Hilfe der AV-Karte BY 17 gut zu finden; da auf den Gipfel kein markierter Anstieg leitet, kann man in dieser ansonsten stark besuchten Region hier noch die Ruhe genießen; ca. 850 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und Orientierungssinn sind erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Ortszentrum Innerwald durch einen Vorgarten !! zum Beginn des Weges (zuerst ein steiler Karrenweg, dann ein zumeist deutlicher Pfad); dieser führt zuerst durch schönen Bergwald, dann durch Latschen und zuletzt über freie Wiesen zum Gipfel mit toller Rundumsicht; der Abstieg erfolgte zuerst auf Trittspuren über den NO-Grat; nach ca. 100 Hm nach links durch eine Latschengasse zum Wanderweg 219 queren; über diesen zur Baumgartenalm und weiter nach Grattenbach; auf dem Radweg zurück zum Parkplatz;
    Bild 1: im Aufstieg;
    Bild 2: an der Waldgrenze; Blick zum Wilden Kaiser;
    Bild 3: auf der Feichtenalm mit Blick zum Spitzstein;
    Bild 4: ein alter Grenzstein - über den Gipfel verläuft die Grenze Bayern / Tirol;
    Bild 5: am Gipfel;
    Bild 6: Blick zur Hochries und zur Klausenhütte;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Sonnenkopf 1712m, Heidelbeerkopf 1767m, Schnippenkopf 1833m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 30.05.2020


    Ausgangspunkt: Sonnenklause / Berggasthof oberhalb von Hinang (südlich von Sonthofen); kostenfreier Parkplatz ( zu meiner Überraschung war der obere Parkplatz um 5 h 20 schon belegt, am unteren waren nur noch wenige Plätze frei); die Höhenangabe der Sonnenklause auf der amtlichen Karte "Allgäuer Alpen" ist fehlerhaft, - nicht 1134m sondern 1040m hoch;


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, Wege trocken; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit erforderlich; bei Nässe nicht zu empfehlen;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Berggasthof dem Wegweiser "Sonnenkopf" über teilweise sehr steile Wege zum Gipfel folgen; jetzt am aussichtsreichen Grat mit tollen Rundumblick nach Süden über den Heidelbeerkopf zum Schnippenkopf; von diesem am Grat hinunter zur Falkenalpe und nach rechts über die Entschenalpe zurück zum Parkplatz (die Alpen sind noch nicht beweidet und daher geschlossen);
    Bild 1: der Hohe Ifen im Kleinwalsertal;
    Bild 2: Blick auf Sonthofen;
    Bild 3: an dieser Hütte vorgei gehts zum Sonnenkopf;
    Bild 4: am Sonnenkopf (diese jungen Leute haben die Nacht am Gipfel verbracht);
    Bild 5: Blick zum Heidelbeerkopf und Schnippenkopf;
    Bild 6: Rückblick vom Heidelbeerkopf auf den Sonnenkopf;
    Bild 7: am Schnippenkopf;
    Bild 8: die Überschreitung könnte über den Entschenkopf (hier mit seinem Nordgrat) fortgesetzt werden);
    Bild 9: die Falkenalpe mit dem Rubihorn;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schartenköpfl 1370m, Rosengarten 1425m, Bremeneck 1405m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: 07.05.2020


    Datum der Tour: Bergwanerung


    Ausgangspunkt: Unterammergau / Wanderparkplatz kostenpflichtig


    Tourenverhältnisse: die Route ist weder beschildert noch markiert, lässt sich aber mit Hilfe der AV-Karte BY 7 gut finden; die Weideflächen am Rosengarten und Bremeneck sind teilweise von Wasserlöchern übersät; ca. 670 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine erkennbaren;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: gleich am Beginn der Schleifmühlklamm rechts ab auf Karrenweg; dieser leitet zur Schartenkapelle (in Wirklichkeit nur ein Schrein); dahinter beginnt ein Pfad, der zum Gipfel des bewaldeten Schartenköpfls führt; kurz abwärts und wieder bergauf zum Rosengarten (freie Weidefläche mit guter Rundumsicht); jetzt nach Westen am Rande des Waldes in eine Senke und hinauf aufs Bremeneck; abwärts nach Süden zur Schlangenwiese-kurzer Zwischenaufstieg - und dann endgültig über die Küh-Alm auf Forststraßen zurück zum Parkplatz;
    Fazit: eine landschaftliche sehr schöne und einsame Halbtagestour im Voralpenbereich; erstaunt bin ich immer wieder über die Hysterie von Menschen in Bezug auf das Coronavirus, die bei einer Begegnung selbst auf breiten Forststraßen aus Angst vor eine Ansteckung in die Büsche springen !!!
    Bild 1: Sonnenaufgang am Kofel;
    Bild 2: im Aufstieg zur Schartenkapelle;
    Bild 3: die "Schartenkapelle";
    Bild 4: am Schartenköpfl;
    Bild 5: das Gipfelbuch am Schartenköpfl;
    Bild 6: am Rosengarten;
    Bild 7: das "entwurzelte Gipfelkreuz" am Rosengarten;
    Bild 8: am Weg zum Bremeneck;
    Bild 9: am Bremeneck, dahinter der Brunnberggrat;
    Bild 10: auf der "Schlangenwiese";


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schürfenkopf 1096m, Schwarzköpfl 1140m, Sulzkopf 1279m, Rechelkopf 1330m, Rechelköpfl 1182m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 23.04.2020


    Ausgangspunkt: Grundnern (kostenpflichtiger Parkplatz südlich von Gaissach);


    Tourenverhältnisse: waren ausgezeichnet (schönes Wetter, trockene Wege); einige Teilstücke sind weder markiert noch beschildert; am Schwarzköpfl und am Sulzkopf existieren zwar Wege, diese sind aber in der AV-Karte BY 13 nicht eingezeichnet; der Abstieg vom Rechelkopf erfolgt weglos, - ergo ist ein gutes Orientierungsvermögen notwendig; ca. 750 Hm;


    Gefahreneinschätzung: für geübte Bergwanderer keine;


    Exposition der Route:


    Prognose:
    Sonstiges: vom Parkplatz über den Sonntratensteig auf den Schürfenkopf und weiter zur Schwaigeralm; kurz davor auf nicht markiertem Pfad aufs Schwarzköpfl ( bewaldeter Hügel - nicht lohnend); wieder zurück und auf dem Wanderweg in Richtung "Rechelkopf"; in einer Rechtkurve zweigt ein Karrenweg nach links ab; über diesen (später wird er zum Pfad) auf den idyllisch gelegenen Sulzkopf (mit Sitzbankerl); Abstieg auf deutlichem Pfad bis zum Wanderweg "Rechelkopf" und über diesen zum Gipfel; von dort pfadlos nach Westen aufs Rechenköpf (sumpfige Wiese - im Gegensatz zur AV-Karte gibt es kein Gipfelkreuz); der weitere Abstieg erfolgt durch teilweise steilen Bergwald bis zu einem Karrenweg, welcher ins Steinbachtal und zurück zum Parkplatz führt;
    Fazit: auf der gesamten Tour keinem Menschen begegnet (frühzeitiger Aufbruch - Start um 6 h am Parkplatz); bei meiner Rückkehr am späten Vormittag war der Parkplatz allerdings gut gefüllt);
    Kritik: die Ersteller von AV-Karten brauchen nicht jede Forststraße / Karrenweg, sollen aber vorhandene Wege auf Gipfel einzeichnen;
    Bild 1: Sonnenaufgang - der Kamm vom Brauneck zur Benediktenwand;
    Bild 2: Blick nach Süden ins nördliche Karwendel;
    Bild 3: der Wald "blüht";
    Bild 4: am Rechelkopf;

    Gipfel und Höhe: Gr. Illing 1313m, Östl. Illing 1347m, Rötelstein 1394m


    Gebirge: Bayer. Voralpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 19.03.2020


    Ausgangspunkt: Ohlstadt / Wanderparkplatz


    Tourenverhältnisse: traumhaft; Sonne, milde Temperaturen und überwiegend trockene Wege; ca. 950 Hm;


    Gefahreneinschätzung: an einigen, wenigen Stellen sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: zuerst einen kleinen Abstecher auf den steilen Felsen der Veste (lohnend), weiter auf dem Heimgartenanstieg, dann links auf einen unmarkierten Pfad abzweigen, der über einen wunderschönen bewaldeten, gratartigen Rücken auf den Gr. Illing leitet (Kreuz, Wiese mit Bänken); jetzt nicht dem Steig abwärts folgen, sondern weiter auf dem Grat im leichten Auf und Ab (Steigspuren) auf den Östl. Illing; dem Grat abwärts folgen bis zu einem Holzplatz; von dort in südöstlicher Richtung hinunter auf den markierten, etwas sumpfigen Wanderweg; dieser leitet in nördlicher Richtung zum Abzweig "Rötelstein"; auf dem steilen Steig zum Gipfel (Kreuz und Sitzbänke); auf gleichem Weg abwärts und der Forststraße nach Ohlstadt folgen;
    Fazit: dies war vermutlich die letzte Bergtour für längere Zeit;
    Bild 1: der gratartige Rücken am Illing;
    Bild 2: am Gr. Illing;
    Bild 3: am Östl. Illing;
    Bild 4: ein umfassender Blick ins Alpenvorland;
    Bild 5: der Heimgarten;
    Bild 6: der Herzogstand;
    Bild 7: am Rötelstein;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Graseck 1281m, Sonnenspitz 1269m, Kienstein 968m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 16.03.2020


    Ausgangspunkt: Kochel am See; Parkplatz bei der Fa. Dorst;


    Tourenverhältnisse: sehr gut, nur im nordseitigen Abstiegsbereich etwas morastig; ca. 800 Hm;


    Gefahreneinschätzung: im Bereich des Graseck sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit absolut notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: von Kochel auf nicht markierten Pfaden am Brandenstein vorbei zur Geiß-Alm; von dort über den Westgrat aufs Graseck und weiter auf den Sonnenspitz; nordseitiger Abstieg am markierten Wanderweg zur Forststraße; jetzt nach links auf unmarkierten Steig zum Kienstein; auf versichertem Steig zur Kiensteinhütte und über Schrofen zum Gipfel; Abstieg zum Wandfuß und nordwärts hinab zur Forststraße; über diese zum Parkplatz;
    Fazit: vielleicht die letzte Möglichkeit vor einer drohenden Ausgangssperre in den Bergen unterwegs sein zu können;
    Bild 1: Blick zum Herzogstand und Heimgarten;
    Bild 2: am Westgrat des Graseck;
    Bild 3: das Gipfelkreuz am Graseck;
    Bild 4: Rückblick zum Graseck;
    Bild 5: am Sonnenspitz;
    Bild 6: am Kienstein;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hahnenköpfle - Bergstation 2030m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 24.01.2020


    Ausgangspunkt: Sporthotel Auenhütte (kostenpflichtiger Parkplatz)


    Tourenverhältnisse: Schönwetter, milde Temperaturen, sehr gut präparierte Pisten; ca. 750 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine objektiven Gefahren;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:
    Bild 1: der Tag bricht an;
    Bild 2: Sonnenaufgang über dem Fiderepass; links - Trettachspitze, Mädelegabel; rechts die Schafalpenköpfe und der Elfer;
    Bild 3: die erste Sonnenstrahlen am Ifen;
    Bild 4: der Winteraufstieg zum Ifen;
    Bild 5: das Hahnenköpfle;