Beiträge von InnCla

    Höchster Punkt: Hochiss 2.299


    Art der Tour: Klettersteig und Wanderung


    Datum der Tour: 01.07.2012


    Gebirge: Rofan


    Ausgangspunkt: Maurach- Talstation Rofanbahn


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Da wir alle 5 Gipfel machen wollten - und auch gemacht haben - haben wir uns die Fahrt mit der Bahn auf und ab spendiert. Von der Erfurter Hütte noch ca. 35 min. bis zum Zustieg. Erster Gipfel "Haidachstellwand", hier haben wir den Steig abgeklettert, und des öfteren Gegenverkehr gekreuzt. Beim nächsten gehts gleich richtig zur Sache, "Rosskopf", zwar nur das erste Drittel, dafür auch D-Stellen. Obwohl wenig Leute vor uns waren, flogen ziemlich die Steine herum, und 2-3mal war es sehr knapp, dass wir nicht getroffen wurden. Wir sparten uns die Rast für nach dem Dritten im Bunde, die "Seekarlspitz". Hier erwartet uns ganz anderes Klettergelände, ein ganzer Block wird gequert und das letzte Stück zum Kreuz ist leichtes Gehgelände. Nach verdienter Rast und Flüssigkeit auffüllen gleich weiter zum "Spieljoch", wo wir uns gottseidank entschieden, wieder einen Klettersteig abzusteigen, da der Weg zum letzten Gipfel ums ganze Spieljoch herumführt, und wir sicher eine halbe bis dreiviertel Std. länger gebraucht hätten. Dann hätte uns fast das Wetter noch einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn nach einem Drittel hinauf zum "Hochiss", der mir dann mit 2 D-Stellen, schon die letzten Reserven raubte, zog dichter Nebel auf, und wir hörten auch Donner.... mulmiges Gefühl machte sich breit, doch wir schafften es rechtzeitig auszusteigen, und während wir zur Bergstation zurück wanderten, verzog sich der Nebel und die Gewitterwolken wieder und wir konnten bei Sonnenschein Kaffe und Kuchen geniessen.
    Wunderschöne Klettereien mit viel Gehgelände, herrliche Blumenmeere und sogar Edelweiß.....


    Gefahreneinschätzung: Kondition und Routine erforderlich


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2728m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 27.03.2012


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Trins/Tirol


    Exposition der Tour: S, SO


    Tourenverhältnisse: Vom kleinen Parkplatz entlang der Forststraße Richtung Padasterjochhaus (ca. 20min. Ski tragen) bis zu einer Brücke dann rechts hinauf durch eine breite Latschenschneise in den Kessel und geradeaus steiler werdend Richtung Kalbenjoch. In der Karmitte hinauf zu den senkrechten Felswänden der Kugelwand und unterhalb scharf links hinaus auf das Dach des dreieckigen Felsvorsprungs, von hier auf den ansetzenden Rücken und unschwierig auf den breiten Grat dem weithin sichtbaren Gipfelkreuz zu.


    Abfahrt kurz Richtung Norden und rechts der Kugelwand südwärts durch allerschönstes Skigelände, und in butterweichem Firn, in den weiten Talkessel unterhalb vom Kalbenjoch und am Schluß durch den lichten Burgwald retour zum Ausgangspunkt.


    Gefahreneinschätzung: kG


    Prognose: Tragestrecken werden bei diesen hohen Temperaturen länger...


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2.096m


    Art der Tour: BikeandHike


    Datum der Tour: 05.06.2011


    Gebirge: Wetterstein


    Ausgangspunkt: Obsteig


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse:
    Wegen meines Muskelkaters in den Beinen – vom Aufstieg am Vortag – entschloss ich mich heut, doch eine Biketour zu machen, um mir den Abstieg zu sparen…


    Die Bikes auf´s Auto gespannt und rauf ins Oberland nach Obsteig. Am Ortsanfang gleich neben der Bundesstrasse geparkt, und Richtung Grünberglift eingeradelt… Auf dem Forstweg weiter queren wir eine Brücke und radeln nicht allzu steil weiter bis zu einem Plateau und kommen bald zu einer Wegteilung. Hier fahren wir rechts und nun wird´s auch steiler, in vielen langgezogenen Serpentinen, manchmal auch ein paar Wanderer überholend, nach oben zur schön gelegenen Simmeringalm…Wir wandern noch über die freien Almwiesen in einer Viertel Stunde zum Gipfelkreuz des Simmering von wo wir eine tolle Aussicht zu Wannig, Handschuhspitze, Hohe Munde und in die Ötztaler Alpen geniessen.Auf der Alm stärken wir uns und rollen zurück zum Parkplatz des Liftes. Da uns aber noch nach Kuchen und Kaffee gelüstet, radeln wir noch zum GH Arzkasten, wo wir den gelungenen Sonntag ausklingen lassen…



    Gefahreneinschätzung:
    Sonnenbrand :)
    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1.856m


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 04.06.2011


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: P beim Eingang ins Halltal


    Exposition der Tour: Süd


    Tourenverhältnisse:
    Habe mir für heute eine feine Rundwanderung im Halltal ausgesucht, und weil das Wetter so gut gehalten hat, einen kleinen Gipfel dazugemacht.Das Auto beim Halltal Eingang abgestellt und zu Fuß bis zur ersten Ladhütte spaziert… Über die Brücke und ziemlich steil in vielen Kehren durch den Wald, dann passiert man erst noch eine private Hütte und bei der Wegteilung zur Hinterhornalm geht man links auf die Alpensöhnehütte zu…Gleich hinter der Hütte hinauf zu einem freien Wiesenplatz und von hier kerzengerade bergwärts – ohne Markierung – dem Latschengürtel zu. Ab hier gibt’s dann blasse rote Punkte, die mir die Wegfindung sehr erleichtert haben…Durch brüchiges Schuttgelände aufwärts bis zum Gipfelkreuz und von dort gibt’s an wunderschönen Blick ins Inntal und ins innere Halltal…Beim Abstieg wählte ich von der Alpensöhnehütte den Steig links, der durch den Wald „Usterberg“ zum Maximilianbründl führt und weiter auf einem Weglein zurück zum Ausgangspunkt…
    Gefahreneinschätzung:
    Trittsicherheit erforderlich
    Prognose:
    Beliebter Aussichtsberg
    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: Mountain Bike


    Datum der Tour: 28.+29. Mai 2011


    Gebirge:


    Ausgangspunkt: Torbole


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse:


    Freitag vormittag gemütlich zum Gardasee gefahren… den ganzen Freitag waren dann ziemliche Unwetter und ich hab ja nimmer glaubt, dass wir des WE zum biken kommen, so hat des gegossen…


    Samstag 7 Uhr früh aus dem Fenster geschaut und wolkenlosen Himmel und Sonnenschein gesichtet….


    Nach einem feudalen Frühstück mit dem MB von Torbole nach Riva und die Via Ponale rauf – mit etlichen Fotografierstopps - nach Pregasina… WunderWunderschön….


    Im Ort beim Brunnen dann dem Schild „Tremalzo“ folgen, und dann kann man nicht mehr fehlen… Gute Markierungen! Bei einer alten Ruine haben wir dann nochmal was getrunken und gleich darauf hieß es Rad schieben bzw. tragen… für ca. 25 min zum "Passo Rocchetta" – ich wanderte ca. 5 min. auf einen Aussichtspunkt von wo man bis nach Limone runtersah, echt phantastisch… Dann noch ungefähr a viertel Std. ruppiges Fahren auf einem sehr schmalen Steig, bevor wir eine alte, steile, betonierte Militärstrasse zum Abfahren benutzen konnten… Wir kamen direkt nach Molina am Ledro See, wo wir uns mit Freunden trafen und in einer Cafeteria den Tag und die Radrunde ausklingen ließen….


    Am Sonntag nahmen wir uns die gegenüberliegende Seite der gestrigen Radtour vor…


    Vom Zentrum von Torbole die Asphaltstrasse rauf Richtung Nago, und bei einem Marterl rechts weiter. Höhenmeter um Höhenmeter immer gleich steil bleibend und gottseidank auf Asphalt… Unser Ziel war bei ca. 1300m, da uns der Moser Führer eine Trial Abfahrt nach Navene beschrieb.


    Wir waren uns allerdings nicht sicher, ob wir das auch wirklich fahren konnten, und fragten noch einen Radführer, der gerade einen Kleinbus mit Radlern samt bikes hochgefahren hatte.


    Er traute es uns – evtl. mit ein paar Schiebestrecken - zu, und auf ging´s….


    Die Beschreibung des Führers passte haargenau: erst ein paar – für uns unfahrbare - schmale, steile und mit ziemlich großen Steinen ausgelegte Serpentinen, dann tolle Steiglein - zwar immer noch recht schmal und auch a bisi steil - aber suuper zu fahren….


    Immer weiter, eine Kurve um die andere, dem Lago entgegen…. Sooo lässig :=)


    In Navene und am Ufer des Sees angelangt, hab ich mir gleich den Dreck von der Haut gewaschen – zu baden war´s mir zu kalt - und auf einer Terrasse hoch über dem See die Tour Revue passieren lassen – alles Gut!!!



    Gefahreneinschätzung: Helmpflicht - Protektoren von Vorteil


    Prognose: Gardasee immer wieder ein Hit...


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 3.505m


    Art der Tour: Lift- Skitour


    Datum der Tour: 22. Mai 2011


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Stubaier Gletscher


    Exposition der Tour: mehrere...


    Tourenverhältnisse:
    In der Hoffnung, dass sich das schöne Wetter bis zum Mittag hält, fuhr ich heute zum Stubaier Gletscher, und mit der ersten Bahn zum Gamsgarten… Weiter auf´s Schaufeljoch und dann abgefahren… nicht ganz runter in die Senke, sondern eher links haltend unterhalb des Fernaujochs, eine Felsrinne gequert, und dann aufgefellt…


    Mit dieser Variante habe ich ziemlich Höhenmeter gespart, und bin noch vor den 30!! Aufsteigenden zum Skidepot des Zuckerhüatl´s gekommen. Die letzten Meter zum Gipfel - mit dem besonders schönen Kreuz - waren heute eher unangenehm zu gehen, da der Neuschnee an den Steigeisen gepickt hat, aber „Menschenfleisch will gepeinigt werden“….


    Vom Skidepot zum Pfaffensattel abgefahren und wieder aufgefellt… eine schöne Spur führte nach oben auf den 50 Hm niedereren Wilden Pfaff, den ich ganz allein für mich hatte….


    Nach ausgiebiger Rast und Rundumblick fuhr ich ab, und war sehr froh, dass ich meine Ski gewachselt hatte, denn so war es Abfahrtsspass pur :))


    Unterhalb des Fernaujochs fellte ich zum Dritten Mal auf und zog hinauf zur Liftstation mit dem blauen Dach… Nun ging´s nur noch bergab – mit Ski bis zur Mittelstation, und mit der Gondel ins Tal…



    Gefahreneinschätzung: Gipfelanstieg zum Zuckerhüatl a bisl heikel...


    Prognose: die Bahn fährt noch bis Mitte Juni...


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1.738m


    Art der Tour: Berg-Konditions-Tour


    Datum der Tour: 14. Mai 2011

    Gebirge: Karwendel

    Ausgangspunkt: Absam- Eingang ins Halltal

    Exposition der Tour: Süd, Ost

    Tourenverhältnisse: Heute war mal Konditionstraining angesagt, und ich fuhr nach Absam zum Eingang ins Halltal.
    Kurz talein bis zum WW Runstboden-Rundweg, dem folge ich dann und zweige links ab. Ohne Markierung geht’s dann weiter bergauf, bis ich eine kleine ebene Stelle mit einem Bankl und einem Kreuz erreiche - der Heuberg (1.499). Dort brauche ich schon eine Trinkpause, weil ich schon ganz schön geschwitzt habe im Aufstieg durch die Sonnenhänge… Das ist aber noch nicht das eigentliche Ziel, und es geht gleich weiter „noch steiler“ den Lawinenzäunen zu, und durch Latschenhänge auf den Hochmahdkopf. Das ist wirklich Kondition tanken… Hier kann man sich nun den Weiterweg überlegen – entweder über die Zunterköpfe zur Thaurer Alm und nach Thaur, oder runter nach St. Magdalena ins Halltal und zurück zum Ausgangspunkt. Ich wähle die zweite Variante, und steige durch schönen Mischwald ab zum ehemaligen Kloster nach St. Magdalena, und setze mich dort noch ein halbes Stündchen in die Sonne, bevor ich über den Fluchtsteig zurück zum Auto wandere.
    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2.999m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 25.04.2011


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Ausgangspunkt: Brennersee/Venntal


    Exposition der Tour: Nordwest/Südwest


    Tourenverhältnisse: Hab mir heute gar keinen Wecker gestellt, weil ich nicht mit Skitourenwetter gerechnet habe… Als ich dann um halb 7 aus dem Fenster schau, und wolkenlosen Himmel seh, musste alles schnell gehen…Mit dem Auto Richtung Brenner und ins Venntal, bei zwei Almhütten den Sommerweg aufwärts durch den Wald – a bisl mühsam, mit den Ski am Buggel und stückweise sumpfigem Schnee… auch mit den Skiern an den Füssen nicht einfacher… erst ab der Waldgrenze ging´s durchgehend auf tragfähigem Deckel weiter. Mir war hier zwar schon klar, dass mich ein Felsband heute daran hindern würde am Gipfel zu stehen, aber ich ging weiter, nicht den üblichen Weg über die Europa Hütte, sondern verkürzte den Anstieg indem ich in Richtung Abfahrtsroute aufstieg. Beim oben genannten Felsband – ca. 200m unter dem Gipfel – ließ ich es dann gut sein. Die ersten paar hundert Abfahrtsmeter vergnügte ich mich auf 5 cm Pulverauflage und dann schon wieder Firn bis zum Abschwingen, bis weit unter die Ochsenalm… Danach noch Einkehr im Gasthaus Vinaders – und den Tag mit einem Lächeln und Danke abschliessen.
    :))

    Gefahreneinschätzung: Felsen und Eis


    Prognose: na ja, wenn man eine Std. Ski tragen will...


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 3.235


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 23. April 2011


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Lüsens


    Exposition der Tour: Süd/Ost


    Tourenverhältnisse: Heute hätte ich eigentlich den Freiger bezwingen wollen, aber der Fön hat mich anders entscheiden lassen. Um halb 7 in Lüsens – mit den Skiern am Rucksack – los. Tragestrecke bis zum Jugendheim und die 1. Steilstufe, ca. 40 min, ab dann mühelos ohne Harscheisen und ohne Höhengewinn weiter ins Längental. Unter dem Westfalenhaus vorbei rückt nun endlich die Steilpassage näher, und mit ihr die Sonne… Auch dieses Stück leicht ohne Harscheisen machbar. Auf dem Grüne Tatzenferner hoffte ich auf ein wenig Wind – vergebens – und so zog ich – schwitzend und tropfnass - dem Joch unterhalb des Gipfels entgegen. Zu Fuss bin ich noch ungefähr 10 min aufgestiegen, und habe dann, fast eine Stunde, bei Temperaturen wie im Sommer und ohne Wind am Gipfel die Aussicht und Ruhe genossen


    …und dann war der perfekte Zeitpunkt zum Abfahren – Firn Firn Firn und Firn…. die Abfahrt bot keinen einzigen schlechten Schwung…


    5 min vor dem Jugendheim musste ich leider die Ski wieder schultern, aber mit diesem schönen Gipfel und der traumhaften Abfahrt in der Tasche war der Rückweg kein Problem…


    Gefahreneinschätzung: ist alles schon unten, was runter ghört...


    Prognose: mal sehn, was das schlechte Wetter bringt...


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2.718


    Art der Tour: Bike and Hike

    Datum der Tour: 08.08.2010


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Matrei am Brenner - Mützens - Mautstraße nach Maria Waldrast mit dem MB


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Direkt beim Klosterbrunnen beginnt der Steig zur Serles. Am Beginn etwa 20 Minuten durch den Wald. Steil gehts weiter, zwischen Latschenfeldern, über mit Geröll gefüllten Rinnen unter den Felsen entlang bis zu einem weitem Kar zwischen den steilen Ostwänden der Lämpermahdspitze und der Serles. Bei einer Quelle vorbei und zum Schluss ziemlich steil zum Serlesjöchl (2.384m).
    Am Joch rechts bis zu einer Felsstufe die mit einer kleinen Leiter und Drahtseilen versichert ist. Auf schmalem Bergpfad, wiederum steiler werdend, auf das grossflächige und geräumige Gipfelplateau. Der Rückweg führt uns aufs Kalbenjoch und direkt hinunter zur Ochsenalm.



    Gefahreneinschätzung: bei schönem Wetter - Staugefahr


    Prognose: Eine tolle Tour auf den auffallendsten Berg bei Innsbruck.


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 3.277m - Habicht


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 17.04.2010


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Gschnitz - P beim GH Feuerstein


    Exposition der Tour: Südost


    Tourenverhältnisse: über eine Stunde die Ski getragen, bis auf ca. 2000m nicht durchgefroren, danach perfekte Bedingungen, Steilhang ohne Steigeisen begehbar, dann mit Ski zum Gipfel... Abfahrt auf butterweichem Firn, unten dann Sulz...


    Gefahreneinschätzung: im unteren Teil Nassschneelawinen abgegangen - Vorsicht geboten...


    Prognose: besser auf schneereicheren Winter warten...


    Sonstiges: Tour der Superlative - 2000HM und 50Grad Steilrinne


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2.867m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 10.April 2010


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Stein im Pflerschtal


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: könnte nicht besser sein - Pulverhänge soweit das Auge reicht, das mittlere Drittel im Firn, dann ist Bein u. Kniearbeit angesagt...


    Abfahrt bis zum Auto, perfekt... Und Massen sind auch nimmer unterwegs, heute nur insgesamt 9 Leute am Hocheck




    Gefahreneinschätzung: die letzten Tage zwar wenig befahren, trotzdem geringe Gefahr... steigt allerdings mit der Tageserwärmung


    Prognose: Schnee hat´s noch genug, u. es kommt auch noch welcher dazu


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2576m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 05. April 2010


    Gebirge: Dolomiten/Plose


    Ausgangspunkt: Brixner Dolomitenstr. Richtung Würzjoch-Halslhütte


    Exposition der Tour: Süd



    Tourenverhältnisse: Leichte Skitour, Anstieg über einen breiten südseitigen Rücken auf den höchsten Punkt der Plose. Strasse bis zur Hütte gut geräumt, die Hütten aber leider alle noch im Winterschlaf... Abfahrt im feinsten Pulver bis zum Auto...



    Gefahreneinschätzung: LWS 3, beim Aufstieg Setzungsgeräusche vernommen, unterhalb von etwa 2200m ist die Gefahr gering, darüber verbreitet als erheblich einzustufen.


    Prognose: demnächst schon als Firntour einzustufen...


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: