Beiträge von wege

    Gipfel und Höhe: Schönberg (1620m)


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 22.01.


    Ausgangspunkt: Fleck


    Tourenverhältnisse: Tour wie in tourentipp beschrieben gegangen. Morgens noch sehr kalt, am Gipfel aber angenehm, obwohl windig. Es war viel los und der Nordhang ist ziemlich zusammengefahren, aber hier noch kaum Grundberührung. Auf der Forststraße muss man auf herausschauende Steine achten, abseits der Forststraße eher zu wenig Schnee für eine gute Abfahrt.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: W, N


    Prognose: bleibt so


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hirschberg (1668m)


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 07.01.


    Ausgangspunkt: P Hirschberglifte (3 €)


    Tourenverhältnisse: Naja - schön anzuschauen, wenig schön zum Abfahren
    Im Aufstieg durch Winterwunderlandschaft neben der Piste im Wald und anschließend über die Forststraße bis zur Rauheckalm. Ca. 30cm Pulverschnee. Weiter auf der üblichen Route auf Vor- und Hauptgipfel. Der Osthang unter dem Vorgipfel bietet zwar ca. 30-40cm guten Pulverschnee, aber die allermeisten Latschen sind kaum verschneit, manche dafür gerade so, dass man durchbricht. Überall besteht die Gefahr des (durchaus auch massiveren) Stein-/Felskontaktes! Der schmale Gratrücken direkt oberhalb der Rauhalm ist abgeblasen, dort mehr Stein als Schnee. Der Südhang unter der Rauheckalm schaut auch nur von oben schön weiß aus, tatsächlich auch hier bei fast jedem Schwung Grundberührung. Erst im ostseitigen Tälchen bis zum Beginn der Piste ist die Gefahr der "Feindberührung" geringer, aber nie ausgeschlossen. Der obere unbeschneite Teil der Piste weist ebenfalls nur eine dünne, abgefahrene,aber geschlossene Schneeauflage auf, aus der noch einiges durchschaut. Aber gut zu fahren. Erst und nur im beschneiten Teil gibt es keine Gefahr mehr für den Belag.
    Insgesamt eher abzuraten, wenn doch, unbedingt alte Ski!


    Gefahreneinschätzung: für den Belag hoch, ansonsten gering


    Exposition der Route: Ost


    Sonstiges: bedeckt, nicht so kalt wie befürchtet (am P vormittags -9, nachmittags -5 Grad), im Gipfelbereich windig, aber erträglich


    Bilder / GPS-Track: heute keine

    Gipfel und Höhe: Jägerkamp (1746m)


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 30.12.


    Ausgangspunkt: P Taubensteinbahn


    Tourenverhältnisse: Steig im Lochgraben ziemlich vereist, auch weiter oben immer wieder eisige Stellen, teilweise unter Schlamm.


    Gefahreneinschätzung: Rutschgefahr, Grödeln können nicht schaden!


    Exposition der Route: unten West, oben Süd


    Prognose: bleibt bis zum nächsten Schneefall


    Sonstiges: Der Weg vom Sattel ist wesentlich besser zu gehen als der durch den Lochgraben, da er nur vereinzelt eisige Stellen hat. Die Schönfeldhütte hat geöffnet, die Taubensteinbahn ist in Betrieb. Der Spitzingsee ist zugefroren und viel begangen, der Kurvenlift ist nicht in Betrieb.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Leitnerberg (2309m)


    Gebirge: Stubaier Alpen - Obernbergtal


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 27.12.


    Ausgangspunkt: Obernbergtal


    Tourenverhältnisse:


    Gefahreneinschätzung: einzelne harte Schneefelder und eisige Stellen


    Exposition der Route: Süd


    Prognose: bleibt so bis zum nächsten Schneefall


    Sonstiges: Skitouren sind nicht möglich, daher von Obernberg auf markiertem Steig zum Lichtsee und weiter bis zum Trunajoch (2152m). Vom Joch Kammwanderung über P. 2253m zum Leitnerberg. Von dort nicht weiter zum Egger Joch, sondern weglos über die Südosthänge zur Leitneralm. Von dort teilweise auf Forststraßen, teilweise weglos wieder taleinwärts Richtung Obernberg abgestiegen. Dies ist fast überall auch weglos möglich, da der Wald eher licht und auch immer wieder von Schneisen durchzogen ist. Es war wolkenlos, aber kalt (beim Start -1 Grad, am Gipfel ca. -5 Grad) und windig, ab dem Leitnerberg auch stürmisch (deswegen auch der weglose Abstieg über die SO-Hänge).
    Südseitig beginnt der Schnee auf etwa 2100m, nordseitig auf etwa 1600m, aber es reicht auch oberhalb nicht für Skitouren.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hochschergen (1396m)


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 11.12.


    Ausgangspunkt: P am Ende der Rodelbahn nördlich von Unterammergau


    Tourenverhältnisse: alles trocken, nasse Stellen sind vereist


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: Süd


    Prognose: bleibt weiterhin so


    Sonstiges: Vom Ausgangspunkt auf der Forstraße (Weg Nr. 12 auf der AV-Karte BY 07, Ausgabe 2009)) bis zum Beginn der freien Flächen der Waldalm. Rechts ab und am Waldrand zunächst ohne Weg, dann auf zugewachsenem Forstweg weiter, bis man wieder auf die Straße trifft (nun Nr. 13)(oder auf der Forststraße weiter und außen um die freien Flächen herum). Bald bei einer Verzweigung links abbiegen und bei der nächsten Verzweigung rechts abbiegen. Nun bis zu einer kleinen Lichtung weiter und hier (Holzhäuschen) links abbiegen (dieser Abzweig ist in der Karte von 2009 noch nicht eingezeichnet) und noch ein kurzes Stück bis zum Ende der Forststraße. Nun noch 150 Hm weglos gerade hoch durch den Wald zur Gipfellichtung. Abstieg entweder auf dem markierten Weg nach Norden nach Unternogg mit anschließendem langen Talhatscher rund um den Berg zurück oder sinnvollerweise den gleichen Weg zurück.
    Vormittags sonnig, gegen Mittag zog es zu, es fielen tatsächlich ein paar Schneeflocken und Wind kam auf. Am Gipfel ist es aber windgeschützt, da die Bäume rundherum alle höher sind, daher auch nur sehr eingeschränkte Aussicht. Nachmittags nochmals besser.


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    Gipfel und Höhe: Seefelder Spitze (2220m)


    Gebirge: Karwendel


    Art der Tour: Skitour auf der Piste


    Datum der Tour: 04.12.


    Ausgangspunkt: P Talstation der Zahnradbahn


    Tourenverhältnisse: im beschneiten Teil gut, ansonsten brauchbar


    Gefahreneinschätzung: Kollision mit Pistenraupen


    Exposition der Route: West


    Prognose: bleibt so, Pistenbetrieb soll aber am 07.12. beginnen


    Sonstiges: Die Piste ist bis zur Rosshütte beschneit, die Schneekanonen liefen am Vormittag, mehrere Pistenraupen präparierten, über den Tag verteilt waren bestimmt 200 Leute unterwegs. Oberhalb der Rosshütte reicht der Schnee bis auf eine apere Stelle bis zum Seefelder Joch und mit ein paar Unterbrechungen auch bis zum Gipfel. Man könnte also bis zum Schluss mit Ski gehen, der Schnee am Grat ist aber meist hart bis sehr hart.
    Auf der Piste war es zwischen 10.30 und 12.00 zwar hart, aber doch so griffig, dass man ohne Harscheisen gehen konnte. Bei der Abfahrt gegen 13.30 war der Schnee überwiegend gut griffig, im mittleren Teil ein kurzes Stück, in dem man zwischen Eisbollern durch muss, im untersten Teil bremste der Schnee einen aber auch schon wieder.
    Wetter wolkenlos, windstill, morgens noch -8 Grad, später angenehm zum Gehen, man konnte ohne Mütze und Handschuhe laufen. Außerhalb des beschneiten Teils der Piste bis zur Rosshütte kein Schnee.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Gindelalmschneid (1335m)


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 01.11.


    Ausgangspunkt: P am Lieberhof oberhalb von Tegernsee


    Tourenverhältnisse: bestens


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: West


    Prognose: erstmal schlechter


    Sonstiges: Um nicht mit den Menschenmassen mitzulaufen, haben wir einen Vorschlag aus dem Buch "Vergessene Pfade in den Bayerischen Hausbergen" von Joachim Burkhardt ausprobiert. Die Route ist in der AV-Karte "Tegernsee" (1:25000) schwarz gestrichelt eingezeichnet und führt durch die Westflanke des Südgrates der Gindelmschneid. Sie endet auf dem weiten Sattel zwischen Gipfel und P. 1288m. Vom Parkplatz am Lieberhof läuft man über die Höfe "Graben", "Obergschwend", "Grün" und "Türk" zunächst auf kleinen Zufahrtssträßchen. Anschließend führt eine Forststraße an einem Fischweiher vorbei in den Wald. Dort zweigt dann nach einem Bach ein unscheinbares, überwachsenes Forststräßchen ab, das in den Steig übergeht. Der ist anfangs noch halbwegs erkennbar, sobald er aber aus dem batzigen Fleck am Zusammenfluß mehrerer Bächlein auf den steilen Waldrücken führt, ist er streckenweise kaum noch erkennbar und man verliert ihn leicht mal. Wenn man den Steig begehen will, sollte man tunlichst die Beschreibung aus dem Buch dabei haben. Darin sind "Wegpunkte" (Überqueren von Bachgräben, verfallene Jägerstände) beschrieben, an denen man erkennen kann, dass man - doch noch - auf dem richtigen Weg ist. Die Karte allein reicht nicht! Zur Not kann man aber auch einfach den steilen Hang weglos hoch steigen. Das ganze ist eine spannende Abwechslung und war auch an einem Tag wie gestern absolut einsam.
    Ab dem Gipfel über die Neureut dann im Abstieg das Kontrastprogramm...


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Risserkogel (1826m)


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 30.10.


    Ausgangspunkt: P vor der Schwaigeralm


    Tourenverhältnisse: Aufstieg über die Ableitenalm zum Westgrat und über diesen zum Gipfel. Abstieg über den Südgrat zur Rißalm (verfallen) und wieder zurück zur Ableiten- und Schwaigeralm. Beste Verhältnisse, alles trocken, Sonne erst am Nachmittag, vorher bedeckt.


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: Süd


    Prognose: bleibt zumindest bis Dienstag gleich



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Weißmaurachjoch (2959m), P. 3150m an der Hohen Geige


    Gebirge: Ötztaler Alpen - Geigenkamm


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 22./23.10.


    Ausgangspunkt: Parkplatz kurz vor Plangeroß


    Tourenverhältnisse: Am Samstag sind wir bei -4 Grad auf die Rüsselsheimer Hütte gestartet. Bis zur Hütte kein Schnee, aber mehrere eisige Stellen am Weg. Besonders eisig eine Bachüberquerung auf Blech- und Holzbrettern. War am Sonntag dann fast alles weggetaut. Am Nachmittag auf dem markierten Weg ins Weißmaurachjoch. Zunächst nur etwa 5cm Schnee, später dann bis zu knietiefem Gewühle im Pulverschnee. Teilweise lag der Pulver auf hart gefrorenem, sehr glatten Boden, stellenweise hohe Rutschgefahr. Insgesamt recht mühsam.
    Am Sonntag Versuch an der Hohen Geige auf dem Normalweg durch die Südflanke. Auch hier zunächst kaum Schnee, ab etwa 2900m waren die Felsen aber doch mit durchschnittlich 20-30 cm Schnee bedeckt, der jetzt aber weich war. Wir sind bis zu der Weggabelung zwischen Normalweg und Westgrat auf etwa 3150m gegangen. Weiterweg wäre wohl vom Schnee her auch noch möglich gewesen, es zogen aber Wolken auf und es blies kräftiger Föhn. Daher Umkehr. An der Hütte dann Tauwetter.


    Gefahreneinschätzung: mittel, Steigeisen sinnvoll


    Exposition der Route: Weißmaurachjoch West, Hohe Geige Süd


    Sonstiges: Der schöne Winterraum der Hütte ist mit AV-Schlüssel zugänglich, hat 14 Lager, im Aufenthaltsraum passen aber passabel nur sieben bis neun Personen an den Tisch. Geschirr vorhanden (für 14 zu knapp), Ofen und Holzvorrat gut. Kein Klo, keine Axt (aber auch keine großen Holzscheite). Fließendes Wasser gab es keines mehr, zum Wasser kochen mussten wir den wenigen Pulverschnee überall von den Felsen abkratzen.
    Laut Hüttenbuch wird der Winterraum nur 1-2 x pro Saison genutzt.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Toblacher Pfannhorn (2663m), Gaishörndl (2615m), Hochhorn (2623m)


    Gebirge: Villgratener Berge


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 13.10.


    Ausgangspunkt: Kandellen, 4 km oberhalb von Toblach (1600m)


    Tourenverhältnisse: Vom Parkplatz auf Forststraßen bis zur Bonner Hütte und weiter überden Südwestrücken zum Gipfel des Pfannhorn. Schnee nur im Gipfelbereich.Abstieg auf markiertem Weg im Schneenach Norden ins Pfannjöchl und direkt am Südgrat schneefrei auf das Gaishörndl. Von dort weglos direkt am Grat weiter zum Hochhorn. Abstieg am Südwestrücken zum Golfen. Von dort nicht weiter auf dem markierten Steig, sondern weglos über den Südrücken hinab bis in die Nähe der ersten Bäume (ca. 2150-2200m). Hier endet ein ausgeprägter Steig, den man taleinwärts leicht fallend läuft und so bei der Bergalmhütte (2085m) heraus kommt. Von hier wieder auf Forststraßen zurück zum Auto.


    Gefahreneinschätzung: allenfalls Rutschgefahr an verschneiten Gratstellen


    Exposition der Route: meist Süd bis Südwest, 150Hm nordseitig


    Prognose: der ohnehin kaum vorhandene Schnee wird durch den angesagten Regen hoch hinauf eher noch weniger


    Sonstiges: Bonner Hütte hat noch bis 16.10. geöffnet. Schnee liegt hier nordseitig nur bis ca. 2300m (nicht soweit herab wie in den Dolomiten gegenüber, es ist auch weniger als dort) Heute Vormittag noch sonnig, ab ca. 13.00 bedeckt, dadurch kalt (um 0 Grad), leichter Wind
    Insgesamt eine schöne Rundwanderung, auch am Grat nirgends auch nur Ier-Gelände.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Oberbachernspitze (Westgipfel, 2635m)


    Gebirge: Sextener Dolomiten


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 12.10.


    Ausgangspunkt: P Fischleinboden (1450m)


    Tourenverhältnisse: Bei wolkenlosem Himmel und Frost vom Fischleinboden zur Zsigmondyhütte (2223m)und weiter zur Büllelejochhütte (2525m) .
    Von dort zum Westgipfel der Oberbachernspitzen. Zurück auf gleichem Weg. Bis zur Zsigmondyhütte fast durchwegs schattig, der Schnee liegt hier bis etwa1800m, aber nur ein Hauch davon. Nennenswert Schnee liegt Nordseitig aber dennoch bis mindestens 1900m, stört am Weg aber nicht. Auch oberhalb am Weg nicht störend, auf 2500m abseits der Wege aber ca. 10-15cm Schnee.Die üblichen Wanderwege wurden alle begangen, Hütten alle geschlossen.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: unten Ost, oben Süd


    Prognose: Regen bis weit hinauf, Schnee wird also erstmal weniger


    Sonstiges: Beeindruckende Kulisse!


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Helm (2434m)


    Gebirge: Karnischer Hauptkamm


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 11.10.


    Ausgangspunkt: Vierschach bzw. Bergstation der Seilbahn


    Tourenverhältnisse: mäßig, kalt (unter 0 Grad am Gipfel), leichter Wind, bedeckt, viele Berge in Wolken


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: Nordwest


    Sonstiges: harmlose Wanderung bei ungemütlichem Wetter, im Gipfelbereich etwas Schnee, die Seilbahn schließt am kommenden Sonntag




    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Stacher Riedl/Rosskogel(2173m/2163m)


    Gebirge: Villgratener Berge


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 10.10.


    Ausgangspunkt: Kurterhof oberhalb von Toblach


    Tourenverhältnisse: bedeckt, kalt (um 0 Grad am Gipfel), windstill


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: Süd


    Sonstiges: harmlose Wanderung, bei besserem Wetter bis zum Hochhorn verlängerbar, Schnee hier erst ab ca. 2400m,
    beim Abstieg über P 2078m erhöhte Aufmerksamkeit notwendig, da Steig hier teilweise schlecht markiert ist, ist aber als solcher bis zur Schuieralm erkennbar.Ab der Alm auf Weg Nr 91A zurück zum Kurterhof. Man lasse sich nicht verleiten, Holzpflöcken mit gelber Markierung zu folgen, weil dies scheinbar kürzer sein könnte, als die Forststraße: Man landet sehr schnell pfadlos in Wiesen oder in dichtem Wald!



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Geierköpfe - West- und Hauptgipfel (2142m, 2161m)


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 01.10.


    Ausgangspunkt: Musteralm am Nordende des Plansee


    Tourenverhältnisse: Vom P auf markiertem Weg Nr. 243 zunächst steil durch Wald auf die bewaldete Hochfläche des Zwerchenberg, hier etwa 30Hm bergab und zur Zwerchenberghütte auf 1580m. Von dort weiter auf markiertem Steig zum Westgipfel. Einzelne Stellen I. Vom Westgipfel Abstecher über den Grat zum Hauptgipfel und wieder zurück. Auch hier allenfalls einzelne Stellen I, sonst Gehgelände auf fußwegbreitem Grat oder daneben bzw. von der Scharte vor dem Hauptgipfel auf diesen auf teilweise schwachen Steigspuren, aber mit Steinmännchen, durch eine schrofige Flanke hoch. Auf gleichem Weg zurück zum Westgipfel und runter zur Zwerchenberghütte. Am Zwerchenberg dann Abzweig Richtung Schönjöchl (Achtung: Aufpassen, sonst übersieht man den Abzweig!) und nochmals ca. 100Hm auf dieses rauf. Anschließend Abstieg durch Wald, zunächst noch relativ flach, dann wieder durch sehr steiles Gelände, immer auf kleinem, markierten Pfad zum östlichen Ende des Plansee. Von dort auf Forststraße den See entlang ca. 15 Minuten zum P zurück.
    Wetter ganztägig warm, teilweise bedeckt, teilweise sonnig, dickere Wolken erst ab ca. 16.30, kein Niederschlag. Kühler Wind nur unmittelbar am Gipfelgrat.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: süd und west


    Prognose: geht sicherlich noch lange


    Sonstiges: Der Hauptgipfel sollte nicht Geierkopf heißen, sondern "Gorillakopf" - vgl. Foto. Einige Bergsteiger haben auch die gesamte Überschreitung des Grates gemacht. Scheint auch nicht schwieriger zu sein.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Fockenstein (1564m)


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 25.09.


    Ausgangspunkt: Marienstein


    Tourenverhältnisse: Wegen Vermeiden von Staus (hat auch geklappt!) in Marienstein gestartet und auf der Forststraße zum Kogelkopf. Die Straße ist noch bis 30.09. offiziell wegen Holzerntearbeiten gesperrt, auch für Radfahrer. Die Gitter, um die Straße komplett und effektiv zu sperren, stehen parat (in der Nähe der tatsächlichen Arbeiten), waren aber am Sonntag offen. Bei Arbeiten wäre es auch schwierig (und gefährlich), an den breiten "Ernte"fahrzeugen vorbei zu kommen. Tatsächlich "geerntet" wird nur direkt unter dem Koglkopf auf dessen Ostseite. Am Kogelkopf kurzer Abstecher zur so einsam wie schattig gelegenen (privaten) Fockensteinhütte und zu Fuß weglos auf Luckenkopf und Koglkopf. Anschließend weiter auf der Forststraße zur Aueralm. Die Forststraße führt seit ca. 2-3 Jahren durchgehend bis zur Aueralm. Von der Alm noch mit dem Rad zum Sattel im Südgrat des Fockenstein und zu Fuß zum Gipfel. Abfahrt zurück zur Alm und durchs Zeiselbachtal recht steil und neben vielen Wanderern nach Bad Wiessee und am westlichen Ortsrand über Holz und Steinberg zurück nach Marienstein. Überall breite Forststraßen, steilste Stellen kurz etwa 18%, sonst weniger. Alles trocken.


    Gefahreneinschätzung: am Sonntag viele Wanderer unterhalb und oberhalb der Aueralm



    Prognose: bleibt noch lange gleich


    Sonstiges:


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe:


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: MTB-Tour


    Datum der Tour: 13.09.


    Ausgangspunkt: Rottach-Egern


    Tourenverhältnisse: Von Rottach-Egern auf Radwegen nach Tegernsee und durch das Alpbachtal bis zum Sattel P. 1151m unterhalb der Kreuzbergalm. Hier rechts auf den Prinzenweg und zum Schluss kurzzeitig steil bergab zur Forststraße und diese dann hinab bis zum Parkplatz nahe dem Gasthaus Hennerer. Von hier auf der Forststraße Richtung Untere Krainsberger Alm bis P. 1089m. Wenn man hier rechts abbiegt, um kurz danach wieder links abbiegend zur Kühzaglalm fahren zu wollen, wie es nach der AV-Karte 7/1 Tegernsee-Schliersee (allerdings Ausgabe von 2004) gehen müsste, erlebt zwei Überraschungen:
    Der in der genannten Karte eingezeichnete Nebenweg in Richtung Süden ist offensichtlich aufgelassen und existiert nicht mehr. Stattdessen führt eine große Forststraße, an der aktuell kräftig weiter gebaut wird, rund zwei km mehr oder weniger auf gleicher Höhe durch die Südflanke des Lahnenkopf und "endet" bei einem Bagger. Der wurde am Dienstag laufend mit LKW voller Steinen aus dem nahen Steinbruch "bedient". Wir sind nach diesem Abstecher zurück zu P. 1089m und weiter Richtung Steinbruch gefahren und auf der Forststraße südlich des Steinbruches zur Kühzaglalm. Dort konnte man uns nicht sagen, wohin die neue Forststraße einmal führen soll ("das wissen die selber nicht", so dort die Aussage).
    Von der Kühzaglalm dann steil (aber nicht so steil wie das letzte Stück des Prinzenweg) bergab und zurück nach Rottach-Egern.
    Insgesamt eine einfache MTB-Tour mit einer kurzen, steilen Abfahrt am Prinzenweg, bei der zumindestens wir ca. 100m geschoben haben (für andere mag hier erst der Spaß beginnen).


    Sonstiges: Weiß jemand etwas zum Bau der Forststraße in der Südflanke des Lahnenkopfes? Insbesonders: Soll das eine Sackgasse werden oder womöglich irgendwo anschließen oder zurück ins Tal führen???


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: --


    Gebirge: Paffenwinkel


    Art der Tour: Rad- bzw. einfache MTB-Touren


    Datum der Tour: 13.-15.08.


    Ausgangspunkt: Rottenbuch


    Tourenverhältnisse: Inspiriert vom Ammer-Amper-Radweg haben wir drei einfache MTB-Touren im Pfaffenwinkel gemacht, die für jedermann geeignet sind und auch mit normalen Fahrrädern gefahren werden können.
    Tour 1: Von Rottenbuch über Schönegg nach Schwaig (Schwaigsee-Bademöglichkeit), weiter nach Morgenbach, dort ab von der Autostraße nach Perau, auf Forststraßen über Schneiderbauer nach Unternogg, auf der Straße nach Mayesäge, Abzweig nach rechts auf eine Forststraße (hier MTB sinnvoll, sonst etwas Schieben angesagt) über Scherenau nach Unterammergau und auf dem Ammer-Radweg nach Oberammergau. Zurück den Ammer-Radweg bis Altenau, Abzweig und nach Achele auf Wiesenwegen,bei einer Verzweigung an einem einzelnen Baum rechts halten (nicht in Richtung Schlucht) bis man auf die Teerstraße Saulgrub-Achele stößt, auf diese nach links abbiegen, ein paar hundert Meter auf der Teerstraße und kurz vor Achele wieder nach rechts auf eine Forststraße abzweigen und nordwärts bis Bayersoien (auf diesem Abschnitt einmal ca. 100m im Wald schieben). Von Bayersoien auf dem Radweg zurück nach Rottenbuch. Viele andere Varianten denkbar, einfach auf der Landkarte schauen.
    Tour 2: Von Rottenbuch auf der Straße nach Böbing den Berg runter bis zur Ammerbrücke und vor der Brücke rechts abbiegen und nach Schönberg rauf (mit normalem Rad ein Stück schieben), weiter auf Teer- und Forststraßen über die Kropfleite und Kirnberg nach Schöffau, weiter über Kalkofen, Saliter und Sprittelsberg (evtl. Abstecher zum Gasthaus "Jägerhaus") und nach Bad Kohlgrub. Zurück auf Wiesenwegen zum Bayersoiener See, vorher rechts ab und weiter nach Gschwendt und auf dem Radweg bis Rottenbuch. Auch hier diverse Varianten möglich.
    Auf beiden Touren häufiger Wechsel von Wald und Wiesengelände,immer wieder recht einsame Abschnitte(jedenfalls an diesem schönen Sommerwochenende), häufig schöne Blicke in die Ammergauer Alpen und mehr Höhenmeter als man glaubt (ein paar hundert) läppern sich auch jedesmal zusammen.
    Tour 3: Trauchbergrunde von Unternogg nach Halblech, Trauchgau und über Schober zurück nach Unternogg. Ca. 500 Höhenmeter, keine steileren Abschnitte.


    Gefahreneinschätzung: keine

    Gipfel und Höhe: Dom (4545m)


    Gebirge: Walliser Alpen


    Art der Tour: Hochtour


    Datum der Tour: 28.07.


    Ausgangspunkt: Domhütte (2940m)


    Tourenverhältnisse: Am Vortag von Randa auf markiertem Steig zur Hütte. Von der Hütte über die Moräne auf einem Steiglein hoch, später in der Flanke der Möräne zum Festigletscher. Über diesen (einige blanke Stellen, einige Spalten) bis noch etwas unter dem Festijoch durch bis zu der Stelle, wo der Schnee am höchsten in die Felsen reicht (anders als in den gängigen Führern beschrieben!, Hüttenwirt fragen, wohl immer eine dicke Spur). Von hier durch Fels erst links haltend, dann ziemlich gerade hoch, zum Schluss wieder fast waagrecht nach links haltend ins Festijoch; insgesamt etwa 50Hm, I-II (leichter als Alphubelnordgrat), einige Bohrhaken. Vom Joch etwa 3-4m durch sehr steiles Eis (auf den Frontalzacken) hinab auf den Hohberggletscher. Über diesen erst mal 50-100 Hm bergab und in großem Bogen um den Gletscherbruch herum und dann durch die Nordflanke hoch, wohl fast immer mit guter Spur, so auch bei uns. Die Nordflanke steilt sich ziemlich auf (ca. 35 Grad). Bei uns lag aufgrund eines etwa einstündigen Regenschauers am Vorabend Neuschnee, der mit 1mm auf ca. 3500m begann und bis zum Gipfel auf gut 15cm Pulverschnee aufwuchs. Die Felsen am Festijoch waren aber schneefrei. Über den gleichen Weg zurück. Spalten am Festigletscher waren auch am Nachmittag noch gut zu gehen, die vorhandenen Löcher gut erkennbar.


    Gefahreneinschätzung: Spaltensturzgefahr am Festigletscher


    Exposition der Route: West und Nord


    Prognose:


    Sonstiges: Der Festgrat wurde auch begangen, wies laut Hüttenwirt, bestätigt durch Seilschaften, aber bereits zwei Seillängen Blankeis (trotz der an sich üppigen Schneelage!) auf.
    Auch die Domhütte wurde vor zwei Jahren um einen Neubau erweitert und weist modernen Komfort auf.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Alphubel (4206m)


    Gebirge: Wallis


    Art der Tour: Hochtour


    Datum der Tour: 25.07.


    Ausgangspunkt: Täschhütte (2701m)


    Tourenverhältnisse: Von der Hütte auf gut erkennbarem Steig bis zur Gletscherzunge des Alphubelgletschers. Entlang der Felsen weiter bergan. Man kann nun sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Gletscherverbindung vom südlichen Arm auf den mittleren Arm des Alphubelgletschers ansteigen, wobei die erste Verbindung nur noch schmal (zwischen den Felsen) ist und deutlich steiler. Besser ist daher die zweite Verbindung. Anschließend weiter ins Alphubeljoch und knapp unterhalb oder direkt auf dem Südgrat weiter. Der Grat besteht (derzeit) durchgängig aus Schnee, an einer Stelle (bevor der Grat in den steilen Gipfelhang oberhalb übergeht) ist das schneeige Gelände zwischen den Felsen nur noch wenige Meter breit. Der Gipfelhang dürfte ca. 35 Grad steil sein. Bei uns guter Stapfschnee. Vom höchsten Punkt dann flach nordwärts über P. 4188m zu P. 4125m, wo der Nordgrat endet. Über diesen zunächst durch Schnee/Eis hinab, ehe er bald fast durchwegs felsig mit eingelagerten Schnee-/Eisresten wird. Kletterei im ersten bis zweiten Grad mit Steigeisen. Am Mischabeljoch dann über den Weingartengletscher hinab. Der hat zunächst kaum (sichtbare) Spalten, unterhalb von ca. 3650m dafür umso mehr. Am linken Gletscherrand zu dem Felsgrat bei P. 3481m (Steinmann). Nun westlich dieses Punktes vom Felsgrat nach Süden durch die Felsflanke hinab. Von oben nicht einfach zu finden, häufig abwärts geschichteter Fels und bei uns auch noch feucht, was angesichts des Flechtenbewuchses durchaus unangenehm war. Vom Fuß dieser Felsflanke weglos (teilweise Steinmännchen) zu dem Steig, der nördlich des Weingartensees über die Moräne direkt ins Tal zur Täschalp führt (oder vom Weingartensee auf einem Steig zur Täschhütte).


    Gefahreneinschätzung: Spaltensturzgefahr am Alphubelgletscher gering, am Weingartengletscher größer, am Aufstiegsweg noch nirgends Blankeis


    Exposition der Route: alle außer Ost


    Prognose:


    Sonstiges: Wir wollten nach der Überschreitung eigentlich noch das Täschhorn besteigen und haben deshalb im Mischabeljochbiwak übernachtet. Aufgrund der Verhältnisse (abends Regen am Biwak und damit etwas Neuschnee am Grat und der ohnehin eher ungünstigen Schneeverhältnisse am Mischabelgrat (noch überdurchschnittlich viel Schnee, der aufgrund der hohen Temperaturen auch ziemlich früh weich werden dürfte) ) ließen wir das jedoch bleiben und stiegen am Morgen vom Biwak ins Tal ab.
    Wer nur die Alphubelüberschreitung plant, sollte diese in umgekehrter Richtung wie wir machen. Dann kann man die unübersichtliche Felsstufe unterhalb von P. 3481m bergauf (und wohl auch schon bei Tageslicht!) und den spaltenreichen Weingartengletscher in der Früh begehen und auch der Nordgrat ist bergauf deutlich angenehmer als bergab.
    Die Biwakschachtel hat 24 Schlafplätze (dann wird`s aber sehr eng) und ist sehr gut eingerichtet, einschließlich Ofen, Holz, Geschirr.
    Vor dem Alphubel haben wir als Akklimatisationstour den Feekopf als Tagestour von der Täschhütte aus bestiegen. Allein zwar etwas unlohnend, aber in Verbindung mit dem Allalinhorn (über Feejoch) als erste Tour doch etwas lang (so 1100 Hm, mit Allalinhorn ca. 1400Hm).
    Die Täschhütte wurde vor etwa acht Jahren durch einen Neubau erweitert und bietet modernen Komfort, sogar eine Dusche gibt es; die Hütte war am Wochenende 23./24.07. nur halbvoll, obwohl das Wetter gut war (nachmittags allerdings kräftige Quellwolken und Schauer)


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Zwölferkogel (2988m)


    Gebirge: Sellrain


    Art der Tour: Berg-/Klettertour


    Datum der Tour: 25.06.


    Ausgangspunkt: Dortmunder Hütte/Kühtai


    Tourenverhältnisse: Von der Dortmunder Hütte in wenig schönem Ambiente über die Piste teil weglos, teils auf Schotterstraße zur Bergstation der Seilbahn auf die Hohe Mute. Weglos steil weiter über die Hohe Mute zum Kleinen Zwölferkogel und zum Ansatz des Nordgrates. Über den Nordgrat (Topo auf bergsteigen.com) in netter Kletterei mit viel Ier-, etwas IIer-Gelände, 2-3 Stellen II+ und einer Stelle III (bergab in eine Scharte) zum Gipfel. Die schwierigeren Stellen sind alle im zweiten Teil des Grates. In die letzte Scharte vor dem Gipfelaufbau geht es etwa 3m senkrecht runter. Dadurch aber nicht verleiten lassen, die Stelle (rechts) umgehen zu wollen, denn die Gratstelle ist bestens gestuft mit großen Tritten und Griffen.
    Abstieg über den Südgrat (Stellen I) in die folgende Scharte und nach rechts ins Zwölferkar (nach links in Richtung Stausee zogen Schneefelder ab der Scharte hinab; da aber der untere Teil nicht einsehbar war, hielten wir uns an die Tourenbeschreibung) weglos mit viel Schutt runter. Wir hatten noch einige längere Schneestreifen zum Abfahren, im oberen Teil des Kares aber auch viel Schutt. Von der Karschwelle weiter weglos über steile (Gras)hänge ins Längental und auf dem markierten Steig zurück zur Hütte.


    Gefahreneinschätzung: es ist fast alles weglos, am Nordgrat ist auch einiges brüchiges Gestein dabei


    Exposition der Route: Nord


    Prognose: bleibt


    Sonstiges: Es hat wohl noch verhältnismäßig viel Schnee für die Jahreszeit (vgl. Bilder); für diese Tour aber irrelevant. Im Gegenteil wäre im Kar durchaus noch mehr Schnee wünschenswert gewesen, dann hätte man sich entsprechend Geröll gespart. Schnee bzw. Schneestreifen zogen noch bis zum Finstertaler Stausee herab. Dort lohnen sich wohl noch Firngleiter.
    Wegen der angekündigten Gewitter sind wir schon um 5.00 gestartet, es tat sich aber lange nichts. Tröpfeln erst gegen 13.30, aber kein Gewitter. Starkregen und Hagel erst nach 16.00 zwischen Krün und Garmisch.
    Dortmunder Hütte hatte kaum Übernachtungsgäste, auf der Tour waren außer uns nur noch zwei Einheimische unterwegs. Dürfte insgesamt recht einsam sein.


    Bilder / GPS-Track: