Beiträge von daniel

    Höchster Punkt: Unnütz 2077m


    Art der Tour: Radl + Wandertour


    Datum der Tour: 1.9.10


    Gebirge: Rofan


    Ausgangspunkt: Achenkirch


    Exposition der Tour: alles


    Tourenverhältnisse: ab 1500m Neuschnee


    Gefahreneinschätzung: keine


    Prognose: wird wieder besser - vielleicht !?


    Sonstiges: Servus,


    bin heut, nach dem Schlechtwettereinbruch der letzten 2 Tage, zu einer Radl/Wandertour ins Rofan gestartet.


    - Ausgangspunkt war der kostenfreie Parkplatz, gegenüber der Feuerwehr, in Achenkirch. Anfangs kurz auf der Hauptstraße in Richtung Achensee, bis Schilder nach links zur Köglalm weisen. Hier auf dem netten Forstweg in moderater Steigung zur wundervoll gelegenen Köglalm, von hier auf schlechterem Weg hinauf zum Kögljoch ( Ombrometer ). Hier ließ ich mein Radl stehen und weiter gings über einen Steig zum tiefverschneiten Gipfel des Unnütz.

    Die Temperaturen luden nicht gerade zu einer ausgiebigen Gipfelrast ein, sodaß ich mich nach ein paar Minuten wieder an den Abstieg ins Joch machte. Dort angekommen gings auf der anderen Seite weglos hinauf zum unscheinbaren Gipfel des Küppal's, auch hier hielt es mich nicht lange, so gings wieder gerade hinab.
    Nun began der angenehme Teil der Tour : mit dem Radl, anfangs noch etwas ruppig, später auf gutem Forstweg an der Schönjochalm vorbei durchs gleichnamige Tal. An der Talstation des Gfaßlift's vorbei weiter hinab nach Steinberg, und auf der verwaisten Fahrstraße talaus, an der Oberbergalm vorbei nach Achenkirch.


    -- Schöne Runde, umgekehrt nicht ratsam.
    -- ab 1500m Schnee, weiter oben schon Steinskifähig.
    -- Temperaturen schon sehr herbstlich
    -- 29,5 Km mit dem Radl / 5,5 Std. mit kurzen Pausen / 1520Hm


    Gruß Daniel





    Bilder zur Tour: http://daniel212.magix.net/album

    Höchster Punkt: Hochiß 2299m


    Art der Tour: Wandern + Klettersteige


    Datum der Tour: 29.8.10


    Gebirge: Rofan


    Ausgangspunkt: Maurach


    Exposition der Tour: Rundtour


    Tourenverhältnisse: in Ordnung


    Gefahreneinschätzung: keine


    Prognose: gut


    Sonstiges: Servus,


    Nachdem sich doch noch Mitstreiter gefunden haben, gings gestern ins Rofan. Obwohl ich absolut kein Fan von solchen Touristensteigen bin, war's gestern bei dem mal wieder so unberechenbarem Wetter ( kurz graupelte es einmal, sonst war's eigentlich ganz o.k.) gar keine so schlechte Wahl.


    Start am Parkplatz ( kostenfrei ) der Rofanseilbahn in Maurach und über den Schnellaufstieg zur Mauritzalm hinauf.
    Von hier querten wir auf angenehmen Steig hinüber zur Haidachstellwand, das letzte Stück geht’s etwas steiler, mit einer kurzen Klettersteigpassage, empor zum aussichtsreichem Gipfel. Man hat von hier droben eine gute Übersicht über den weiteren Wegverlauf. Nun erstmal erst ein Stück über den Weg weiter, aber diesen nicht weiter nach rechts hinab folgend, sondern den ganz leichten Wegspuren auf den letzten Gratkopf. Hier beginnen wieder Drahtsicherungen die über den Grat steil hinab zum Wandfuß folgen. Jetzt geht’s gerade hinüber zur gelblich, markanten Südwand des Roßkopfs, wir stiegen gerade über die steilen Schutthalden zum Einstieg auf ( in der Beschreibung geht’s in einem langen Rechtsbogen hinauf – muß nicht sein ).
    Da die Wand doch recht steil ist, legten wir unser Klettersteigset an + Helm, und hinauf gings in anregender Steigerei zum kleinen Gipfel. Ohne Rast gleich auf der anderen Seite hinab zur Scharte vorm nächsten Gipfel, der Seekarlspitz. Nachdem wir uns wieder versammelt hatten stiegen wir in die nette Felsquerung zum Band ein und nach einer weiteren kurzen Stufe waren wir schon oben.


    Nach kurzer Stärkung über Wiesenhänge hinab und auf der anderen Seite wieder leicht empor zum Spieljoch ( mit Brockengespenst + Gartenzwerg ). Nun leitet der Weg weit hinab bis man auf den Normalweg zum Hochiß stößt, diesen nun hinauf bis zum Gipfel. Ich stieg den Klettersteig von oben nach unten, und meine Mitstreiter von unten nach oben. Allein gings für mich in Richtung Erfurter Hütte, bevor der Gschöllkopf mich noch einmal zu einem kurzen Aufstieg nötigte.
    So trafen wir uns alle 3 zu Kaffee + Kuchen in der Erfurter Hütte, bevor’s an den Abstieg ging.


    - Eigentlich ganz schöne Wander / Klettersteigrunde C/D im heute nicht so sehr überlaufenem Rofan
    - Viel Leerlauf zwischen den Steigen
    - Am besten bei unsicherem Wetter machen, oder falls die Bahn mal nicht läuft
    - Und es zieht sich schon ganz schön, wir waren + Pausen gute 9 Stunden unterwegs und durch das ständige auf- und ab, hatten wir 2100Hm auf der Uhr.
    - Beschreibung der Steige


    Gruß Daniel / unterwegs mit Solveig und Tom


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    Höchster Punkt: Heimgarten 1790m


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 16.5.10


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: Walchensee


    Exposition der Tour: alles


    Tourenverhältnisse: Regen und Schnee


    Gefahreneinschätzung: keine, außer etwas rutschig


    Prognose: Bei besserem Wetter - besser !!


    Sonstiges: Servus,


    ... Start bei Regen an der Talstation der Seilbahn in Walchensee. Der Regen ging bald in Schnee über und so gings vergnügt, über den Weg an der Ohlsädter Alm vorbei, zum Heimgarten. Zum Glück hatte das Heimgartenhütterl auf, so gabs erstmal einen warmen Kaffee und eine kurze Rast. Weiter gings, dick eingepackt, an den Übergang zum Herzogstand. Bei winterlicher, beschaulicher Stimmung ein netter Gang. Am Gipfel gab's kurz was zum beißen, bevor's an den Abstieg ging.
    Am Herzogstandhaus vorbei und durch's Lerchenwaldalpel hinab zum Auto.


    -- Schneefall ab ca. 1000m
    -- Beim Aufstieg und beim Übergang allein
    -- 1200Hm


    Gruß Daniel / unterwegs mit Leo




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    Höchster Punkt: Kaserwand 1650m


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 9.5.10


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Sudelfeldstraße


    Exposition der Tour: meist Süd


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung: keine


    Prognose: bleibt


    Sonstiges: Servus,


    nachdem uns in der Früh das schöne, sonnige Wetter aus den Federn lockte, gings zum wandern in die Berge.


    - Start an der Sudelfeldstraße ( gr. Parkplatz am Beginn des Arzmoostal's ) und anfangs über Forstweg hinein ins sonnige Tal des Arzbaches. Kurz hinter der Kernalm weist ein Wegweiser nach links ( ' Wildalpjoch - unmarkierter Weg ' ), nun etwas steiler direkt von Osten über freies Gelände hinauf zum Wiesenrücken. Hier trifft man auf den Steig, der von der anderen Seite ( Jackelberg Alm und Schweinsteigeralm ) heraufführt, diesen noch ein Stück hinauf bis man in der Nähe der ersten Felsen diesen nach rechts verläßt. Nun auf sehr schwachen Wegspuren, durch leichte Felsen und Latschengassen über den Südrücken direkt empor zum Gipfel der Kaserwand. Natürlich hatte sich inzwischen die Sonne verabschiedet, sodaß wir uns gleich an den Abstieg machten. Anfangs noch ein Stück über Pfad, später weglos, gerade hinab direkt zum Parkplatz. Dort angekommen begann es zu regnen.


    -- Schöne, etwas unbekanntere Runde mit ca. 700hm ideal für unsichere Wetterbedingungen.


    Gruß Daniel / unterwegs mit Sandy




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    Höchster Punkt: Schinder 1808m


    Art der Tour: Radl + Kurzski


    Datum der Tour: 19.4.10


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: Enterrottach


    Exposition der Tour: NO und N


    Tourenverhältnisse: Geht scho


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: oben noch ne Weile


    Sonstiges: Servus,


    heut mal allein in den Bayrischen Voralpen unterwegs.


    - Start mit dem Radl in Enterrottach ( kostenfreier Parkplatz am Beginn der Mautsraße ) und über die geteerte Mautstraße hinauf, an der Moni Alm vorbei, bis kurz hinter dem kleinen See
    die Straße leicht zu fallen beginnt. Nun recht flott bis zum Parkplatz, wo die normale Skitour zum Schinder beginnt. Da kein Schnee lag gings weiter hinauf, über den gut fahrbaren Forstweg, an der Schlagalm vorbei bis in den Boden ( Hudlergrund ). Hier stieg ich auf die Kurzski um und weiter gings durch ein paar Latschengassen ins Schinderkar, das letzte Stück etwas steiler bis unter's Schindertor. Skidepot - und zu Fuß durch den Durchschlupf und von Süden durch eine kurze felsige Rinne hinauf zum Grat. Nun in einer guten Stapfspur hinüber zum Gipfel. Abstieg wie Aufstieg.


    -- Die Mautsraße ist noch ab der Moni Alm gespeert !
    -- Tour nur noch lohnend mit Radl oder mit Kurzski / Figl
    -- Ab dem Boden unterm Kar noch gut Schnee / heute natürlich sulzig aber ganz akzeptabel zu fahren.
    -- Enterottach bis Schneebeginn 11Km, bei der Rüchfahrt nochmal ca. 150Hm Gegenanstieg.
    -- insgesamt 1300Hm


    Gruß Daniel
    Bilder zur Tour: http://daniel-hirsch1.medion-fotoalbum.de/

    Höchster Punkt: Hochwannig 2493m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 12.4.10


    Gebirge: Mieminger


    Ausgangspunkt: Biberwier


    Exposition der Tour: Nord und Ost


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung: gering LWS 1


    Prognose: Geht noch eine Weile


    Sonstiges: Servus,


    heute frei, LWS 1 den ganzen Tag, frischer Neuschnee, und zu faul die Ski zu tragen ...


    .. also nach Biberwier und auf den Hochwannig.


    - Start mit Sonne am Cube, gleich mit den Ski los und über die frisch verschneite Piste hinauf zur Sonnalm. Kurz hinab und hineingequert ins s'Bergle ( Wannigkar ) hier geht's eine ganze Weile in moderater Steigung hinein, bis man leicht linkshaltend in die immer steilerwerdende Flanke hineindreht. 3 Leute waren vor mir ( danke für die Spur ) die kamen nun mit einem breiten Grinsen die Pulverschneehänge hinabgewedelt. So nahm die den letzten Steilaufschwung am einsamen Berg bis zur Grathöhe ( die letzten 30 - 40 Meter mit Ski in der Hand - Pulver auf Eis ). Nun sind es nur noch ein paar Minuten, mit Ski zum Gipfel. Nach kurzer Gipfelrast mit etwas Sonne gings an die rauschende Pulverschneeabfahrt - besser geht's nicht ! Abfahrt bis zum Parkplatz.


    -- ca. 20cm feinster Pulver, auf fester Unterlage.
    -- Pistenabfahrt geht noch bis runter, aber nicht mehr lange !
    -- Oben liegt noch gut Schnee - für länger.
    -- 1480 Hm


    Gruß Daniel



    Bilder zur Tour: http://daniel-hirsch1.medion-fotoalbum.de/

    Höchster Punkt: Östl. Marienbergspitze 2561m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 10.4.10


    Gebirge: Mieminger


    Ausgangspunkt: Ehrwald


    Exposition der Tour: Nord und Nordost


    Tourenverhältnisse: Nebel + sulziger, oben teils vereister Schnee


    Gefahreneinschätzung: relativ gering


    Prognose: geht noch eine Weile


    Sonstiges: Servus,
    Heute mal in den Mieminger Bergen unterwegs gewesen
    Unser Ziel, die Östliche Marienbergspitze (2.561 m). Die Marienbergspitze ist mit Ski recht anspruchsvolles Ziel und steht schon seit längerem auf unserer Wunschliste.


    Start an der Ehrwalder Almbahn bei leider nicht idealen Bedingungen. Dicke Wolken hängen über den Mieminger Bergen.
    Wir entscheiden uns den 'Hohen Gang' zum Seebensee zu nehmen, da der Weg über die Piste und die anschließende Langlaufloipe weit & vor allem recht eintönig ist.


    Die Ski werden also geschultert und recht zügig kommen wir, anfangs noch mit wenig Schneekontakt, später aber auf geschlossener Schneedecke durch den Hohen Gang, am Ausstieg weiter mit Ski zum Seebensee.


    Immernoch dichter Nebel !


    Mit fast null Sicht ziehen wir unsere Spur am Drachenkopf vorbei ins Schwärzkar - gut das wir die Gegend kennen. Die Sicht wird leider nicht besser, das auffinden der Richtigen Scharte zur Marienbergspitze ist doch schwieriger als gedacht. Die Schwärzscharte erreichen wir dann aber doch recht sicher und da unsere Steilrinne direkt östlich davon liegt, heißt es nun nur den Felsen entlang nach links folgen.


    Gefunden ! Soweit es geht steigen wir mit Ski empor, nun die Ski an den Rucksack und zu Fuß die steile Rinne hinauf zur Scharte zwischen der Westl. und Östlichen Marienbergspitze.


    Hier wendet man sich abermals nach Osten und steigt die letzten ca. 100 hm über einen steilen Firnhang Richtung Gipfel, zuletzt noch ein kurzer ausgestzter Grat zum Kreuz.


    Die Abfahrt folgt entsprechend dem Aufstiegsweg - wobei wir mit Ski aus der Scharte direkt die Steilrinne abfahren konnten.


    Nun ohne Sicht und bei schlechtem Schnee zur Coburger Hütte wo wir uns noch eine kurze Rast gönnten. Weiter zum Seebensee u. Seebenalm und über die Langlaufloipe zum Skigebiet der Ehrwalder Alm und mit Ski komplett bis zum Auto.


    Tolle Tour - durchaus alpin angehaucht. Nur bei perfekten / sicheren Verhältnissen möglich. 1.650 hm


    Gruß Daniel / unterwegs mit Barbara und Hannes



    Bilder zur Tour: http://daniel-hirsch1.medion-fotoalbum.de/

    Höchster Punkt: Zettenkaiser 1968m


    Art der Tour: Bergsteigen mit leichter Kletterei II/III A1


    Datum der Tour: 3.4.10


    Gebirge: Wilder Kaiser


    Ausgangspunkt: Hintersteiner See


    Exposition der Tour: alles


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung: gering, außer für Ungeübte


    Prognose: wird leichter


    Sonstiges: Servus,


    heute mal wieder unsere alljährliche Tour zum Zettenkaiser unternommen.
    - Start am Hintersteinersee ( 2 Euro Parkautomat ) und über markierten Pfad Richtung ' Walleralm, Kaindlhütte ' zur bereits geöffneten Walleralm. Von hier nun etwas steiler den Weg Richtung Kaindlhütte um die Ausläufer des Zettenkaisers herum zum Hochegg 1470m ( kleines Holzkreuz ). Hier beginnt nun der steile Anstieg geradehinauf zum Beginn des Westgrat's, zum Glück mit einem teilweise tragendem Harschdeckel - trotzdem mühsam. Oben angekommen gings nun in anregender, leichter Kletterei bis zu den 4 markanten Gratzähnen. Von hier sicherten wir insgesamt 3 Seillängen, teilweise Haken vorhanden, an der Schlüsselstelle ( A1 kurze Stelle ) ein 8mm Bohrhaken. Nun gings wieder seilfrei weiter zum einsamen Gipfel. Abstieg über die in den letzten Jahren von uns eingerichtete Abseilpiste nach Süden, erst 2x abseilen - eine Quergangsseillänge und nochmal 2x abseilen zum Wandfuß. Nun über die steile Schneerampe, später schneegefüllte Latschengasse direkt hinab, alles weglos, zum Hintersteiner See.


    -- Heute ließen wir die Kurzski im Auto, südseitig schon zu ausgeapert.
    -- Bis über die Walleralm schneefrei und bis zum Hochegg ausgetretene Wegspur.
    -- Anstieg direkt hinauf zum Westgrat mühsam.
    -- Kletterei ging ganz gut, teilweise eine etwas unangenehme Neuschneeauflage.
    -- Abseilpiste komplett eingerichtet, mit Bohrhaken, Ringen und Schlingen. Beginn an der 2ten kleinen Scharte vom Gipfel westwärts, Nach dem 2tenmal abseilen eine kurze Quergangsseilänge nach Osten ( brüchig ) und nochmals 2x abseilen. Ein 60 Meter Seil genügt.
    -- Insgesamt ca. 1220Hm


    Gruß Daniel / unterwegs mit Tobi


    Spaß ohne Ende, Abstiegs/fahrtsvariante : http://www.youtube.com/watch?v=O3tC3Z_UrJ4


    Bilder zur Tour: http://daniel-hirsch1.medion-fotoalbum.de/

    Höchster Punkt: Wank 1778m


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 2.4.10


    Gebirge: Estergebirge


    Ausgangspunkt: Höfle


    Exposition der Tour:SO und S


    Tourenverhältnisse: geht super


    Gefahreneinschätzung: keine


    Prognose: solang kein Neuschnee gut


    Sonstiges: Servus,


    heut bei dem tollen Wetter die erste Frühjahrswanderung unternommen.


    Start in Höfle ( zwischen Garmisch und Kaltenbrunn ) und über Forstweg hinauf zum Gschwandtnerbauer, hier nun über markierten Steig Richtung ' Wank und Esterbergalm '. Nach ca. einer Stunde geht's links ab und über den Roßwank zum Wank. Abstieg nach Süden, ab und zu unter der Bahn hindurch bis auf Höhe der Mittelstation. Nun weglos steil hinab zur schön gelegenen Gamshütte, und weiter über die Pfeifferalm zum Ausgangspunkt.


    -- Nette Wanderung, anfangs mit frischem Neuschnee ( der jedoch den Tag nicht überstand )
    -- Aufstieg über Gschwand sehr abwechslungsreich.
    -- Keine Gamschen und schon garkeine Schneeschuhe für die Runde nötig.
    -- ca. 900Hm, ab der Gamshütte kurzer Gegenanstieg.


    Gruß Daniel / unterwegs mit Sandy und Marina




    Bilder zur Tour: http://daniel-hirsch1.medion-fotoalbum.de/

    Höchster Punkt: Wank Spitze 2208m


    Art der Tour: Skitour + Klettersteig


    Datum der Tour: 27.3.10


    Gebirge: Mieminger Berge


    Ausgangspunkt: Arzkasten


    Exposition der Tour: Süd / West und Nord


    Tourenverhältnisse: Schnee schlecht / Steig o.K.


    Gefahreneinschätzung: meist gering


    Prognose: Schnee wird nicht besser


    Sonstiges: Servus,


    heute Richtung Ehrwald gefahren, unsere eigentliche Tour zogen wir nicht durch ( wg. LWS 3 ), also fuhren wir weiter auf's Mieminger Plateau.


    - Start in Arzkasten ( Parkgebühr 4 Euro ) und das erste Stück mit den netten Wirtsleuten des Lehnberghauses per Jeep bis zum Beginn des Schnee's. Nun mit den Kurzski weiter, am Haus vorbei, in Richtung Grünsteinscharte. Am Auslauf der Höllreise nach rechts steiler hinauf ins Stöttltörl ( diesen Hang gingen wir einzeln ), nun über den frischverschneiten, leichten Klettersteig ( B/C ) über mehrere Grathöcker zum Gipfel - mit der Variante über's Aussichtsbankerl.


    Die Abfahrt war im oberen Teil ganz in Ordnung, im unteren Teil Schnee von der schlimmsten Sorte ( Sulz vom feinsten - knietiefe Abfahrtsspur ). Nach Stärkung im Lehnberghaus Abfahrt über den Forstweg bis zum letzten Schnee, die letzten 20 Minuten zu Fuß.


    -- Mit normalen Tourenski eigentlich nicht mehr lohnend.
    -- Die Hänge der Höllreise, Grünsteinscharte und Wankreise teilweise entladen.
    -- Klettersteig geht eigentlich schon recht gut - außer ein paar Schneefeldern
    -- Außer den Wirtsleuten niemand getroffen


    Gruß Daniel



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    Höchster Punkt: Aiplspitz 1758m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 23.3.10


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: Spitzingsee


    Exposition der Tour: meist West


    Tourenverhältnisse: ganz gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: geht noch eine Weile


    Sonstiges: Servus,
    bin heute doch nochmal, nach der Arbeit, zu einer kl. Skitour aufgebrochen.


    Start an der Talstation der Taubensteinbahn ( in Betrieb - aber keine Leut ) und ein ganz kurzes Stück auf der Piste, bis einen Schilder nach links auf die Seilbahntrasse leiten. Hier nun empor und weiter linkshaltend zur Schönfeldalm, schnell den Hang hinübergequert ( Lawinenhang, oben hängen noch Wechten ) zu den Oberen Schönfeldalmen und links des Felsriegels hinauf zum Skidepot, unterm Tanzeck. Beim Aufstieg bin ich links um's Tanzeck herum ( Sommerweg ), schattig und eisig bis man auf den Grat zur Aiplspitz kommt. Hier nun wieder in der Sonne und in netter Kraxelei hinauf zum einsamen Gipfel. Beim Abstieg , bis zum Beginn des Tanzeck's wie Aufstieg, nun aber direkt über die Felsen zum unscheinbaren Gipfelchen des Tanzecks und hinüber zum Skidepot. Restlicher Abstieg/ Abfahrt natürlich mit Ski.


    -- Schnee vom Auto weg
    -- Wird noch eine Zeit gehen, apere Stellen kann man locker umgehen.
    -- Schnee natürlich gut feucht, aber auf den verwaisten Pisten geht's ganz gut zum abfahren.


    Gruß Daniel


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    Höchster Punkt: Schreistein 1594


    Art der Tour: Skitour + Klettern


    Datum der Tour: 20.3.10


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: Parkplatz unter der Monialm


    Exposition der Tour: Ost


    Tourenverhältnisse: Feuchter Schnee + warmer, trockener Fels


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Geht noch eine Weile


    Sonstiges: Servus,
    da die Schnee und Lawinenbedingungen heute doch recht bescheiden waren, entschlossen wir uns den Anteil der Skitour recht gering zu halten.


    Start am Parkplatz unterhalb der Monialm ( Mautstraße 2 Euro ) und über Forstweg Richtung Wallberg, später links ab und über die Sieblialm und Riedereckalm hinauf zum Riederecksattel ( steineres Marterl ). Hier rechts hinauf zum Beginn der Felsen ( Skidepot ) anfangs über steiles Gras, dann links durch einen kurzen, felsigen Schlupf hinauf zum ebenen Platz unter der kleinen, netten SW Wand des Schreistein's. Nachdem wir etwas links des Gipfels einen Standhaken gesetzt haben, bohrten wir 2 Routen ein. Rechts mit 5 Zwischenhaken die " Märzensonne " ca. VI/VI+ und links davon die Route " Lenz lacht " mit 4 Zwischenhaken ca. V beide ungefähr 20 Meter lang in festen, griffigen Fels.


    -- Zustieg relativ lawinensicher / 700Hm
    -- Schöne Kletterei bei guter Absicherung und sommerlichen Temperaturen.
    -- Abfahrt ungefähr wie Aufstieg in extrem feuchtem, bremsendem Schnee.


    Gruß Daniel / unterwegs mit Tobi


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    Höchster Punkt: Wallberg 1722m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 17.3.10


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: Talstation der Wallbergbahn


    Exposition der Tour: Nord


    Tourenverhältnisse: Super


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: wird schlechter, aber geht noch eine Weile


    Sonstiges: Servus,


    .. bin bei dem Superwetter noch kurz nach der Arbeit auf'n Berg.


    - Start an der Talstation der Wallbergbahn. Vom Auto weg mit Ski - über die nicht gewalzte, oder geplegte Piste hinauf. Gleich am Anfang geht's über den sehr steilen Glaslhang rauf ( kann man auch rechts, über den Fußweg, umgehen ). Nun weiter empor, an der ' Schönen Aussicht ' vorbei bis der letzte lange Hang kommt - oben wartete schon die Sonne !! Droben am Grat, am kl. Bergwachthütterl vorbei, zu der Startfläche der Gleitschirmflieger und mit den Ski direkt zum Gipfel. Da es oben doch recht windig war, fuhr ich gleich zur kl. Hütte unterm Gipfelaufbau ab. Hier genoß ich noch etwas die Nachmittagssonne, bevors an die Abfahrt ging.


    -- Beste Bedingungen
    -- Schnee vom Auto weg
    -- Kein Skibetrieb !! War ganz allein ( außer bei der Abfahrt stiegen noch ein paar Einheimische auf )
    -- In den Schattenpassagen schöner Pulver - aber wahrscheinlich nicht mehr lange.
    -- Frühlingshafte Temperaturen, außer am Gipfel


    Gruß Daniel





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    Höchster Punkt: Roter Kogel 2832m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 13.3.10


    Gebirge: Sellrainer / Stubai


    Ausgangspunkt: Fotscher Brücke


    Exposition der Tour: N und NO


    Tourenverhältnisse: ganz akzeptabel


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: bleibt so


    Sonstiges: Servus,


    heut bei den etwas bescheidenen Wettervorhersagen und der momentanen Lawinensituation ( ab 22oom nen 3er ) bestiegen wir den Roter Kogel ( Fotsch ).


    - Start an der Fotscherbrücke ( über Sellrain ) und über die Forststraße ( Rodelbahn ) hinauf bis kurz vor's Bergheim Fotsch. Hier rechts weiter zur Almind Alm, nun der schönen Skispur weiter folgend ( mit Weidenstecken markiert ) hinauf zum Gipfel.


    --- Relativ lawinensichere Tour
    --- Sehr weit zu laufen / 12km bei 1800Hm
    --- Abfahrt ging recht gut, auch die flacheren Passagen.
    --- Das Wetter war uns gnädig und die Sonne zeigte sich ab und zu
    --- Infos : http://www.mountaineers.at/skitour/roterkogel


    Gruß Daniel / unterwegs mit Barbara und Hannes




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    Höchster Punkt: Steinplatte 1864m


    Art der Tour: Skitour + Klettersteig


    Datum der Tour: 6.3.10


    Gebirge: Chiemgauer


    Ausgangspunkt: Seegatterl


    Exposition der Tour: Nord, West und Süd


    Tourenverhältnisse: Schneefall + viel Neuschnee


    Gefahreneinschätzung: Ski - gering / Steig - grimmig


    Prognose: kann nur besser werden


    Sonstiges: Servus,


    nach mehreren Anfragen / Absagen fuhren wir heute doch nur zu Zweit bei sehr interessanten Straßenbedingungen über Reit im Winkl ins Seegatterl.


    Mit Tourenski anfangs über den Schwarzlofergraben ( Skiabfahrt ) ein gutes Stück hinauf bis rechts Wegweiser zur Eibenstockhütte weisen. Relativ flach über Forststraße empor und später teilweise weglos hinüber zur Schwarzloferalm. Hier nochmal ein Stück am Pistenrand zur Stallenalm ( kurze Einkehr ), und dann weiter zur Grünwaldalm. Ab hier gings durch teilweise sehr steile Passagen hinauf zur Südwand der Steinplatte. Am Wandfuß entlang nach Westen bis zum markanten Felsturm, hier Einstieg des Klettersteig's. Nachdem wir uns umgezogen haben gings in den Steig - kalt war's, sehr kalt. Schneefall / herabrauschende Schneewolken / schwerer, sperriger Rucksack / und rutschig ohne Ende und dazu kalte Finger nichts blieb uns heut erspart. Nach zähem Ringen erreichten wir doch recht ausgepumpt den Ausstieg direkt am Vorgipfel ( kleines Kreuz ). Nun mit dem Ski in ein paar Minuten noch hinüber zum Gipfel der Steinplatte ( null Aussicht - koane Leut ). Felle runter und sogleich Beginn der Abfahrt ( Gipfellift heute außer Betrieb ? ) über Kammerköhr zur Möseralm und die Roßhütte wieder durch den Schwarzlofergraben zum Auto. // ca. 1100Hm aber sehr weit.


    -- Schneefall ohne Ende
    -- Kurz hinter der Stallenalm zum Einstieg des Steiges, schwere Spurarbeit
    -- Klettersteig war heut grenzwertig zu begehen
    -- Abfahrt über die Pisten ging sehr gut


    Gruß Daniel / unterwegs mit Tobi



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    Höchster Punkt: Schönberg 1620


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 3.3.10


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: Fleck


    Exposition der Tour: meist West


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: mit mehr Schnee besser


    Sonstiges: Servus,
    da es gestern noch etwas geschneit hat bin ich heut noch kurz, nach der Arbeit in die Berg gefahren.
    Start in Fleck und über die unteren 3 freien Flächen hinauf bis man das 1te Mal den Forstweg kreuzt. Nun den Abkürzungen folgend rasch hinauf bis man den Bach nach links überquert. Weiter über die schönen Freiflächen bis fast zum Sattel, wo's links zum Mariaeck geht, hier rechts hinüber. Zuletzt zwischen den malerischen Felsen hindurch und hinauf zum Gipfel. Abfahrt in etwa wie Aufstieg. ca. 900Hm.


    -- Ab dem Auto mit Ski
    -- Unten recht feuchter Schnee, oben Pulverschneeauflage auf fester Unterlage
    -- Die letzten 50Hm zum Gipfel gnadenlos verblasen
    -- Die Westabfahrt war mir zu unsicher / Schneeverwehungen
    -- Abfahrt bis zum Forstweg super
    -- Am Forstweg, Abfahrt ohne Steinkontakt möglich ( Augen auf ) mit kürzeren Ski geht's besser !
    -- Bei der Wiese mit dem verfallenen Stadel links durch den lichten Wald zur nächsten Freifläche.


    Gruß Daniel
    bewegte Buidl : http://www.myvideo.de/watch/7367267/Schoenberg_Abfahrt


    Bilder zur Tour: http://daniel-hirsch1.medion-fotoalbum.de/

    Höchster Punkt: Gamshag 2175


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 27.2.10


    Gebirge: Kitzbühler


    Ausgangspunkt: Lengau / Hinterglemm


    Exposition der Tour: alles


    Tourenverhältnisse: Super


    Gefahreneinschätzung: siehe Bericht


    Prognose: bleibt gut


    Sonstiges: Servus,


    heute bei bestem Wetter in den Kitzbühler Alpen unterwegs. Anfahrt von München nach Hinterglemm / Lengau war leider etwas mühsam wegen Skifahrerverker. Start somit erst kurz nach 09.00 Uhr in Lengau.


    - Richtung Lindlingalm entlang der Langlaufloipe und nach der ersten Steigung Richtung Nord ins Gelände. Von hier an keine Spur vorhanden. Unter kritischer Beobachtung einiger steilen, eingewehten Hänge zogen wir die Spur bis die "normale" Aufstiegsspur auf rund 1900 m entgegen kommt. Nun durch den Gipfelhang zum Staffkogel (2115 m).


    - Die Abfahrt nun über das Oberreiter Joch und in einem Boden auf ca 1700 m wieder anfellen (nach gemütlicher Rast).


    - Nun Anstieg zum Tristkogel. Teilweise heikle Querung zur Aufstiegsspur der Skitour Tristkogel. Nun der Spur entlang bis zum Endpunkt unterhalb des Gipfelaufbau's ( Direktanstieg - im Sommer !).


    - Sehr steil anfangs noch kurz mit Ski, dann Ski tragend, über den Gipfelgrat zum Tristkogel (2095 m). Eine kurze Stelle muss kletternd überwunden werden


    - Nun vom Tristkogel Abfahrt nach Südwesten durch teils felsdurchsetzte Flanken - am kurz seilversicherten Sommerweg konnten wir mit Ski babfahren.


    - Oberhalb der Tor Alm hieß es nun nochmals anfellen und sehr steil hinauf zum Gamshag (2178 m)


    - Nun fuhren wir vom Gamshag zur Tor Alm und unterhalb dieser fuhren wir durch eine steile Rinne ( einzeln ) an der rechten Begrenzung der Saalwände direkt hinab zur Saalalm ( die Linie konnten wir beim Anstieg zum Tristkogel gut einsehen ).


    - Weiter in rasanter Fahrt ( Forststrasse ) an der Lindling Alm vorbei zum Auto.


    Schöne Tour, in dieser Kombination absolut einsam und mit einigen "Zuckerln" gespickt. 1600Hm


    Gruß Daniel / unterwegs mit Barbara und Hannes




    Bilder zur Tour: http://daniel-hirsch1.medion-fotoalbum.de/

    Höchster Punkt: Auerspitz 1811m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 21.2.10


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: Straße Bayrischzell - Landl


    Exposition der Tour: meist Ost


    Tourenverhältnisse: super


    Gefahreneinschätzung: gering, außer Ruchenköpfanstieg


    Prognose: geht noch eine Weile


    Sonstiges: Servus,
    war heut seit langem mal wieder allein unterwegs, bekam heute wg. Erkältung " Fraufrei ", also ..


    - Start am kostenfreier Parkplatz rechts der Straße Bayrischzell - Landl ( ausgeschildert : Silberghaus ) steil über den Forstweg hinauf. In ein paar Minuten war ich schon in der Sonne - sehr angenehm. Das Silberghaus bleibt rechts liegen und nun über die freien Hänge gerade hinauf bis man auf den querlaufenden Forstweg kommt, hier nun rechts ohne Höhengewinn um den Silberg herum, bis man zu einer großen Freifläche kommt mit erstem Blick auf die Ruchenköpf. Nun bin ich am linken Rand der Fläche bis zur wunderbar gelegenen Soin Alm aufgestiegen wo es die erste kurze Pause gab. Danach gings durch eine Bilderbuchlandschaft weiter hinauf zur Ruchenkopfhütte, mit gutem Überblick über den weiteren Wegverlauf. Da ich noch auf die Ruchenköpf wollte, stieg ich hinüber zur Bergwachthütte, mit Ski gings noch ein gutes Stück hinauf in Richtung der markanten " Schnittlauchrinne ". Hier am Beginn der Felsen ließ ich die Ski + Rucksack zurück und stieg zu Fuß weiter durch die steile Rinne empor, sehr behutsam - Felsen und Latschen ausnützend bis zum Grat. Weiter gings in sehr leichter Kletterei über ein paar kleine Gratbuckerl bis zum Gipfelkreuz. Von hier hatte ich eine gute Übersicht über die zahlreichen Skitouren - und Schneeschuhgeher die sich ein Stelldichein auf der Rotwand - Auerspitz und im Miesingsattel gaben. Runter gings in etwa wie Aufstieg - bis zum Skidepot - Ski ran und hineinqueren in den Soingraben und Aufstieg zur Auerspitz. Abfahrt wie Aufstieg.


    -- Landschaftlich ausgesprochen schöne Tour
    -- Kleiner Wermutstropfen, die Umrundung des Silbergs !
    -- Durfte ab Silberghaus bis Bergwachthütte spuren / ging heute aber super ( leichter Pulver )
    -- Anstieg auf die Ruchenköpfe, obacht geben !!!
    -- Bei der Abfahrt bis zum Silberg bin ich immer auf der rechten Seite geblieben - schattiger und hatte super Pulverschnee.
    -- Abfahrt ab Silberghaus sehr steil und eng !
    -- Mit Ruchenköpf ca. 1200Hm


    Gruß Daniel
    Bilder zur Tour: http://daniel-hirsch1.medion-fotoalbum.de/

    Höchster Punkt: Auerkamp 1607m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 20.2.10


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: Hohenburg / Lenggries


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: eigentlich ganz gut


    Gefahreneinschätzung: bisserl aufpassen


    Prognose: solange noch Schnee liegt, gehts
    Sonstiges: Servus,
    heut mal wieder bei schlechterem Wetter in den Bay. Voralpen unterwegs.


    Start in Hohenburg ( gebührenpfl. Parkplatz ) und anfangs relativ flach hinein ins Hirschbachtal, auf Höhe der Sickelalm gehts rechts hinauf und bei Wegweiser " Sulzersteig " geradeaus weiter. Der normale Winterweg folgt der Forststrasse bis zur Hütte. Nun sind wir in zahllosen Kehren über den Sulzersteig empor bis zu den freien Flächen der Seekaralm ( nicht gehen bei akuter Lawinengefahr !! ) und wieder flacher zur offenen Lenggrieser Hütte. Nach kurzer Einkehr weiter zum einsamen Gipfel des Seekarkreuz, von hier Abfahrt bei schlechter Sicht zu den Rauh Almen. Nachdem wir wieder angefellt haben gings gerade über die Südflanke hinauf zum Brandkopf. Mit Fellen abrutschen zur Einschartung vorm Spitzkamp, anfangs noch ein Stück mit Skiern bis zum steilen Gipfelaufbau. Nun die Latten an den Rucksack und zu Fuß recht steil ( teilweise Drahtseile ) hinauf Richtung Gipfel. Das letzte Stück gings wieder mit Ski - von hier erster Blick auf den toll verwechteten Grat zum Auerkamp. Nun meist auf der Gratschneide in tollem Ambiente über den Auer - zum Ochsenkamp. Von hier schöner Blick zum Tegernsee und den umliegenden Bergen ( inzwischen verzogen sich die Wolken ). Nun Start in die steile Abfahrt ( besserer Schnee als gedacht ) über die Nordflanke hinab zum Hirschbachsattel. Von hier gings in teilweiser flotter Abfahrt durchs malerische Hirschbachtel zum Ausgangspunkt.


    -- Ruhige Tour, anfangs bei leichtem Schneefall
    -- Heute leichte Spurarbeit - ca. 10/20 cm frischer Pulverschnee
    -- Abfahrt zur Rauhalm, nicht mitten durch den Hang, wir sind etwas rechts am Rücken geblieben.
    -- Gipfelaufbau zum Spitzkamp teilweise steil & etwas Wühlerei
    -- Gratübergang über die Kampen problemlos, aber rechts Wechten !!
    -- Abfahrt durch den Nordhang vom Ochsenkamp zum Hirschtalsattel, teilweise einzeln abgefahren. Sind nicht durch die verlockenden Rinnen abgefahren, mehr auf den Rippen und Rücken.
    -- 1280Hm


    Gruß Daniel / unterwegs mit Thomas und Ralf


    Bilder zur Tour: http://daniel-hirsch1.medion-fotoalbum.de/

    Höchster Punkt: ca. 950m


    Art der Tour: Eisklettern


    Datum der Tour: 17.2.10


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: Mautstraße zw. Wallgau + Vorderriß


    Exposition der Tour: Süd


    Tourenverhältnisse: grad noch machbar


    Gefahreneinschätzung: leicht unterspült


    Prognose: muß erst kälter werden


    Sonstiges: Servus,


    heut nochmal etwas früher Schluß gemacht und ans Eis bevors wieder verschwindet. Auf der Mautstraße ( im Winter kostenlos ) von Wallgau in Richtung Vorderriß bis man über eine kl. Brücke fährt ( Schild : Sausender Graben ) hier am Straßenrand parken. Nun in ein paar Minuten hinauf zum Eisfall, anfangs gehts recht leicht los, aber es steigert sich. Weiter oben, von unten noch nicht sichtbar gehts über Gehgelände zu weiteren Eisstufen. Sind insgesamt 6 Seillängen geklettert bis das Gelände flach wird und der Bach nach rechts abdreht. Jetzt links hinaus und steil hinab zur Straße.


    -- Schöne Eisklettermöglichkeit
    -- Nette Stufen mit Gehgelände dazwischen
    -- Eis schon teilweise unterspült, dafür soft
    -- Muß erst wieder kälter werden
    -- Schwierigkeit zwischen WI 3 und 4


    Gruß Daniel / unterwegs mit Tobi
    Bilder zur Tour: http://daniel-hirsch1.medion-fotoalbum.de/