Beiträge von daniel

    Höchster Punkt: Geigelstein 1813m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 23.1.11


    Gebirge: Chiemgauer Berge


    Ausgangspunkt: Sachrang


    Exposition der Tour: meist West


    Tourenverhältnisse: Oben super


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Solang es kalt bleibt gut


    Sonstiges: Servus,


    heut mit der ' no- Ski ' Fraktion in die Chiemgauer.


    Start in Sachrang, anfangs noch gemeinsam über den Rodelweg in Richtung Priener Hütte. Irgendwann war ich dann doch allein und stieg mit den Ski rasch hinauf zum Gipfel des Geigelsteins. Schöne Abfahrt über teilweise unverspurte Hänge zur Hütte, dort saßen sie - und ließen es sich gut gehen ! Nach ausgiebiger Rast gings gemeinsam an die Abfahrt, gute Fahrt bis zum Parkplatz.


    -- Ab Priener Hütte hat's genug Schnee, drunterhalb am Forstweg gings auch besser als gedacht.
    -- Der Gipfelhang, feinster Pulver auf tragfähigen Altschnee
    -- Hier liegt mehr Schnee als in den Kitzbühelern


    Gruß Daniel - mit Ski // unterwegs mit Alexandra, Ines, Tom - mit Zipflbob und Claudia mit ihrem Rodel



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    Höchster Punkt: Ramkarkopf 2063m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 22.1.11


    Gebirge: Kitzbüheler


    Ausgangspunkt: Straße - Kurzer Grund v. Kelchsau


    Exposition der Tour: meist West


    Tourenverhältnisse: mehr Schnee brauchts


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: muß besser werden


    Sonstiges: Servus,


    heut gings mal in die Kitzbüheler.


    Fahrt über Wörgl in den Kurzen Grund und ca. 3 km nach der Mautstelle über den schneebedeckten Forstweg zur Hocheck Alm, nun teilweise über freie Hänge, ab und zu den Forstweg benutzend zur Steinhüttl Alm. Weiter über ideales Skigelände gerade hinauf zum Gratverlauf Lodron - Ramkarkopf, hier nun rechts in schönem auf und ab zum unscheinbarem Gipfel. Unser eigentliches Ziel den Steinbergstein ließen wir heute ausfallen ( Ralf hatte (un)klebrige Probleme mit seinen Fellen und die Uhrzeit war auch schon recht fortgeschritten -- aber wir kommen wieder ). Nach sonniger Rast in einer windgeschützten Mulde gings an die Abfahrt - erst am Grat - später über die Idealhänge zum Steinhüttl. Nun recht gerade hinab, an der Hocheck Alm kamen wir garnicht mehr vorbei, sondern stießen weiter unten auf den Forstweg - über diesen hinab zum Parkplatz.


    -- Ab der Straße über den Forstweg gut mit Ski zu gehen.
    -- Meist am Forstweg zu den Almen.
    -- Bis zum Grat ist der Neuschnee schön ruhig ohne Windeinfluß gefallen.
    -- Am Gratrücken teilweise verfrachteter Schnee / stellt aber kein Problem dar
    -- Durften von unten bis oben alles spuren / bei dem weichen Neuschnee aber eher ein Genuß. Kein Menschenkontakt auf der Tour !
    -- Bei der Abfahrt: Oben am Grat auf einzelne Steine achten / Hang zum Steinhüttl, ein Traum / unterhalb muß man schon etwas schaun & Glück haben / am Forstweg geht's wieder besser.
    -- Besser mit alten Ski machen - kann schon ab und zu mal rumpeln ! Mit der Unterlage schaut's halt recht bescheiden aus.


    Gruß Daniel / unterwegs mit Ralf & Tobi


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    Höchster Punkt: Unterberghorn 1773m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 19.1.11


    Gebirge: Kössener Berge


    Ausgangspunkt: Hochkössen


    Exposition der Tour: Alles


    Tourenverhältnisse: Schnee o.K. / Wetter net


    Gefahreneinschätzung: Nur bei LWS 1 machen


    Prognose: Bei mehr Schnee - heikel


    Sonstiges: Servus,


    nach den letzten Schönwettertouren war heut mal wieder das Gegenteil dran.


    Fahrt nach Kössen und weiter zum Parkplatz der Liftanlagen von Hochkössen ( Parken gratis ). Nun mit Ski nach rechts, anfangs über eine Brücke - nun stets am Bach entlang Richtung Lucknerhof. Hier nun die anfangs geräumte Forststraße ins Niederhäuser Tal hinein ( Wegweiser - Unterberghorn, Scheibenwaldhütte ignorieren ). Ca. 1 Stunde durch's landschaftlich abwechslungsreiche Tal bis es links steiler durch den Hochwald ( hier weniger Schnee ) geht. Einige Kehren über den Alten Lackweg abgekürzt, so ging es zu der, auf freien Flächen liegenden Lack Alm.


    Schneefall / so gut wie keine Sicht und ich kenn den Weg nicht, daß kann ja noch was werden !?


    Nun leicht linkshaltend über das hügelige Gelände mit öfterem Auf und Ab, zuletzt links an einer Almhütte vorbei und steiler die Hänge hinauf ( Ab und zu fand ich rot/weiße Markierungen - zum Glück ). In der Latschenregion halfen mir die Gassen den Weg zu finden - hinauf bis zum Beginn der Querung, hier nun die Ski an den Rucksack und weiter zu Fuß. Über den rutschigen Steig weiter, ab und zu ein paar dünne Drahtseile, und zuletzt über steile Schneehänge queren ( weit drunten der tiefe Lackgraben ) bis wieder Latschenhänge/gassen beginnen. Die Ski wieder angelegt ( nun aber mit Harscheisen ) und den steilen Hang gerade hinauf direkt zum Gipfel. Ohne Pause gleich an die Abfahrt gemacht : immer am Gratrücken mit ganz kurzen Gegenanstiegen ins Skigebiet - über die leeren Pisten Abfahrt bis ins Tal.


    -- Interessante Runde
    -- Das Niederhäuser Tal zieht sich ganz schön
    -- Anstieg aus dem Tal zur Lack Alm, anfangs wenig Schnee
    -- Ab der Alm bis Beginn der Querung gut mit Ski zu gehen
    -- Bei mehr Schnee oder Lawinengefahr wird die Querung sehr heikel oder gar unmöglich !
    -- Abfahrt über die Piste ging super / keine Leute ( war schon recht spät dran ) kein Steinkontakt
    -- Tour wurde länger & schwerer als ich gedacht hatte ( + natürlich Sauwetter )


    Gruß Daniel




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    Höchster Punkt: Auf Sömen 2798m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.1.11


    Gebirge: Stubai / Sellrain


    Ausgangspunkt: Juifenau


    Exposition der Tour: West / Nord


    Tourenverhältnisse: Aufstieg - schön / Abfahrt - ungut


    Gefahreneinschätzung: LWS 3 , mit Hirn gehn


    Prognose: Kann nur besser werden


    Sonstiges: Servus,


    -- in München bedeckt - auf der Garmischer Autobahn hat's geschüttet ohne Ende // und ab dem Inntal : SONNE , mal wieder Schwein gehabt.


    Start kurz hinter Juifenau ( bei Gries / Sellrain ) am Beginn der Rodelbahn zur Juifenalm ( offen ). Erst diese ein Stück hinauf, dann Abkürzer über den Sommerweg - das letzte Stück zur Alm wieder am Weg. Von hier recht flach hinüber zur Kühgrüblalm und über die gleichnamigen Nordmulden / - hänge steiler hinauf. Nach ca. 300/400Hm rechts hinaus auf den sonnigen Westrücken. Diesen nun immer folgend, zuletzt durch ein paar Felsen hindurch auf den Gipfelgrat. Weiter mit Ski direkt zum kl. Gipfelkreuz. In einer Mulde gabs eine längere, durch die Sonne recht angenehme Rast. -- Abfahrt direkt vom Gipfel, kurz etwas links ausholend den Gipfelgrat auf freien Flächen rechts querend wieder zur Aufstiegsspur und den Rücken ein Stück hinab, bis wir ins Kühgrügl einfahren konnten ( normalerweise, bei sicheren Bedingungen, kann man direkt von ganz oben in das Grübl einfahren ). So gings nun wieder hinüber zur Juifelalm und zuletzt über den Rodelweg ins Tal.


    -- Schnee ab Parkplatz
    -- Ruhige Tour, außer uns waren nur noch 5 Tourengeher unterwegs.
    -- Ab und zu Setzungsgeräusche !
    -- Abfahrt: Westrücken, dauernd wechselnde Schneebedingungen // ungut
    Kühgrübl, das erste Stück ging so einigermaßen, später kein tragender Harschdeckel
    Querung über der Kühgrüblalm zur Juifenalm, Harschdeckel - darunter sumpfiger nasser
    Schnee
    Rodelweg, knochenhart + vereist




    Fazit : Aufstieg schön / Gipfel schön / Abfahrt muß nicht sein !!


    Gruß Daniel / unterwegs mit Caro, Hannes & Hias




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    Höchster Punkt: Wallberg 1722m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 9.1.11


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Winterstube


    Exposition der Tour: Alles


    Tourenverhältnisse: Aufstieg - gut / Abfahrt - na ja


    Gefahreneinschätzung: Vormittags gering


    Prognose: Wird eher besser


    Sonstiges: Servus,


    da mir leider mein Kletterpartner für heute abgesagt hatte, gings wieder auf die Ski.


    Start an der Winterstube, kurz unterhalb der Moni Alm, und über den Forstweg in angenehmer Steigung hinauf. An der Diensthütte vorbei bis rechts die ersten freien Hänge auftauchen, hier verließ ich endlich den Weg ( rechts ) und stieg über die Freiflächen querend über die Rottach Alm und weiter durch eine Waldschneise steil empor. Droben öffnet sich der Blick zur Portneßalm, weiter gings die Hänge wieder querend bis zum Waldbeginn genau über der Alm. In zahlreichen Kehren durch den steilen Wald - droben kommt man bei der G'fall Alm heraus. Jetzt am freien Rücken zu den Bauten der Wallbergbahn - zuletzt an der Bergwachthütte vorbei und mit den Ski bis in die Felsrinne unter dem südseitigen Gipfelaufbau. Nach Rast auf den Felsstufen und genießen der tollen Aussicht gings an die Abfahrt. Erst mal zurück zur Bergwachthütte, nun über die nicht mehr geflegte, ehemalige Skipiste hinab. Bis zur ' Schönen Aussicht ' ein hartes Stück Arbeit, danch wurde der Schnee etwas weicher - dafür auch weniger. Der steile Glaslhang verlangte nochmal volle Konzentration -- an der Talstation wartete schon mein Shuttle Service / merci'


    -- Auf der Aufstiegsroute erstaunlich viel Schnee
    -- Als kurze Tour ( Aufstieg & Abfahrt ) von dieser Seite noch lohnend
    -- Die Abfahrt nach Norden sollte man sich nicht geben / das erste Stück extrem brettlhart - Glaslhang nur etwas für Liebhaber !



    Gruß Daniel


    --- Buidl unten ---


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    Höchster Punkt: Steinplatte 1842m


    Art der Tour: Skitour + Klettersteig


    Datum der Tour: 8.1.11


    Gebirge: Chiemgauer


    Ausgangspunkt: Seegatterl


    Exposition der Tour: Nord / West / Süd


    Tourenverhältnisse: Ideal


    Gefahreneinschätzung: keine


    Prognose: z.Zt. geht's sehr gut


    Sonstiges: Servus


    Start am Seegatterl mit Ines , Tom und Hias - anfangs über die Talabfahrt entlang, bis rechts ein Forstweg abzweigt. Diesem folgend - später querfeldein durch einen Wald wieder auf freie Flächen, hier trafen wir wieder auf die Piste - über diese hinauf zur Stallenalm. Kurz danach gehts rechts ab in Richtung Grünwaldalm, kurz vor dieser linkshaltend steil empor zu den markanten Südabstürzen der Steinplatte. Unter den Wänden nach rechts zum Einstieg des Klettersteigs ' s'Schusta Gangl ' - Ski verstauen etc. und los gings // pünktlich kam die Sonne raus //. Der Steig war so gut wie schneefrei, so ging auch noch die etwas schwerere Variante der ' Knieschladderer '

    Nach kurzweiliger Steigerei waren wir echt flott am Ausstieg und stiegen gleich weiter zum Hauptgipfel der Steinplatte. Nach ausgiebiger Rast und warten auf unsere Nachhut, machten wir uns dann aber ohne sie an die Abfahrt. Diese war ' super ' dank perfekter Pistenbedingungen - an der Möseralm vorbei direkt zum Parkplatz.


    Gruß Daniel, unterwegs mit Hias und zeitweise mit Ines + Tom




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    Höchster Punkt: Zwiesel 1348m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 6.1.11


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: Talstation Blombergbahn


    Exposition der Tour: meist Nord


    Tourenverhältnisse: geht scho


    Gefahreneinschätzung: keine
    Prognose: wird schlechter


    Sonstiges: Servus,


    -- bewölkt - Glatteiswarnungen - Ende der Eiszeit ... also ...


    ... Fahrt über Bad Tölz zur Blombergbahn, bei ständig steigenden Temperaturen, - 2 Euro Parkgebühr für Liftverweigerer.
    Nun über den Forstweg in angenehmer Steigung Richtung Blomberghaus. An der Kotlache Abzweig zum Zwiesel, nun mal wieder allein zum Gipfel ! - - Abfahrt zum Blomberghaus, hier saß meine bessere Hälfte und ließ es sich gut gehen. Nach gemeinsamer Rast gings für sie über den Rodelweg ins Tal, ich durfte noch ein Stück bergauf zum Blomberg gehen. Jetzt Abfahrt über die leeren Pisten ins Tal.


    -- Schnee ab Parkplatz ( noch )
    -- Angenehme Temperaturen
    -- Der Schnee ist zumindest in diesen Höhen ' hinüber ' , aber Dank Piste war die Abfahrt o.K
    -- Rodelweg : Buckel ohne Ende / Ihr hat's nicht gefallen !


    Gruß Daniel / unterwegs mit Alexandra ( Zipflbob )




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    Höchster Punkt: Wibmerturm 2143m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 5.1.11


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Gießenbach b. Scharnitz


    Exposition der Tour: Nord / Ost


    Tourenverhältnisse: Ideal


    Gefahreneinschätzung: heut keine


    Prognose: Vielleicht noch morgen


    Sonstiges: Servus,


    LWS 1 - da geht was / die Wibmerscharte war schon seit längerem auf dem Plan, also ...


    Start in Gießenbach und durch's gleichnamige Tal, bei eisiger Kälte, hinauf in den flachen Boden der Eppzirler Alm. Kurz vor der Alm zweigte eine alte 2er Spur nach rechts ab, dieser folgend durch einen kurzen Latschenhang rauf in die Kotzenreise. Nun in zahlreichen Kehren erstmal zum markanten Felsturm unter der Scharte hinauf, hier endete die Aufstiegsspur. Da dem Tobi heut früh der Kaffee bei Bäcker spendiert wurde durfte er spuren !! So gings in der etwas rutschigen Spur rauf in die Wibmerscharte, welche noch im Schatten lag. Hier nun Skidepot und Suche nach einem sonnigen Rastplatzerl, - welches auch bald gefunden wurde - nur mit Wärme war heut nicht viel los, trotz Sonne pur. So gings auch bald weiter, rauf zur Besteigung eines der Wibmertürme - erst eine kurze Rinne - weiter ein Stück an Grat unter ein steileres Schneewandl. Ich schau mal rauf ob's oben weitergeht und ruf hinab : ' Geht scho ' und steige weiter, am Grat ein Stück runter und drüben wieder rauf, auf den Kopf eines der Türme. Da hock ich nun - und keiner kommt nach, sie sind schon wieder beim Abstieg - NETT. Also auch wieder runter zum Rastplatzerl und rüber in die Scharte zu den Ski. Abfahrt in etwa so wie der Aufstieg. Die ersten 100 Meter noch windgepresster Pulver, aber dann : Pulver der feinsten Sorte, ein Vergnügen - so sollte es öfter sein ! Ab Höhe der Eppzirler Alm auf der Aufstiegstrasse nur noch laufen lassen !


    Gruß Daniel / unterwegs mit Hannes, Tobi ( Buddy ) und Toni



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    Höchster Punkt: Kreuzjoch 2185m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 31.12.10


    Gebirge: Lechtaler


    Ausgangspunkt: P. hinter Namlos


    Exposition der Tour: N, SW und O


    Tourenverhältnisse: Sehr gut


    Gefahreneinschätzung: keine


    Prognose: Bleibt


    Sonstiges: Servus,


    zum Jahresabschluß noch eine Skitour in den Lechtalern :


    Start kurz hinter Namlos und auf flachem, tiefverschneitem Weg zur Almsiedlung Fallerschein, nun weiter immer taleinwärts ins Sommerbergtal. An einer kleinen Hütte vorbei bis sich die Spur nach links, direkt auf den SW Hang der Namloser Wetterspitze hinwendet. Nun steiler hinauf / endlich in der Sonne / und leicht rechts zum Sommerbergjöchle, von hier gings in der Südflanke der Wetterspitze auf nun harter Spur hinauf. Nach ca. 200Hm legten wir die Harscheisen an und es passierte mir was nicht sein sollte und ein Harscheisen machte sich selbstständig und kullerte hinab, ganz hinab - die anderen stiegen weiter und ich hinab zum suchen. Tief unterhalb des Jöchle in einer Mulde wurde ich fündig. Recht verärgert und lustlos stand ich nun drunten und hatte eigentlich keine Lust das ganze nochmal raufzulatschen - dazu kam das der ganze obere Teil des Abfahrtshangs seit längerem in der Sonne lag und somit keine Pulverabfahrt zu erwarten war. Also ein Blick auf die Karte : Rechts vom Jöchle liegt das Kreuzjoch, zwar nicht so hoch wie die Wetterspitze aber die einsehbaren Abfahrtshänge ins Sommerbertal lagen voll im Schatten. Also über den flachen Boden zum Beginn des Ostgrats und über diesen in Spurarbeit mit Ski direkt zum Gipfel. Einsame Gipfelrast, windgeschützt und sonnig. Als ich die anderen bemerkte wie sie mit ihrer Abfahrt vom gegenüberliegendem Berg begannen machte auch ich mich an die Abfahrt : über makellose Hänge gings in staubendem Pulver hinab bis ins Sommerbergtal hinein. Gemeinsam fuhren nun weiter in etwa so wie der Aufstieg verlief, in Fallerschein legten wir nochmal eine sonnige Pause ein. Der Rest talauswärts bestand mehr aus schieben.


    -- Gut Schnee
    -- Kein Steinkontakt
    -- Vom Kreuzjoch ins Tal - nur Pulverschnee


    Gruß Daniel / unterwegs mit Tobi und Hias



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    Höchster Punkt: Breitenstein 1622m


    Art der Tour: ruppige Skitour


    Datum der Tour: 25.12.10


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Winkelstüberl


    Exposition der Tour: West / Nord


    Tourenverhältnisse: Nicht's für Skiliebhaber


    Gefahreneinschätzung: Keine, außer Materialtod


    Prognose: Kann nur besser werden


    Sonstiges: Servus,


    nach dem gestrigen Festmahl war etwas Bewegung angesagt. Da meine bessere Hälfte zum Langlaufen wollte, nutze ich die Zeit für einen Besuch des Breitensteins überm Winkelstüberl.


    Start am eigens ausgewiesenem Parkplatz für Tourengeher beim Stüberl und bei leichtem Schneefall über die untern Freiflächen zum markantem Kamm mit Ziehweg. Weiter über die breite Schneise, an der Bucheralm vorbei, hinauf zum kurzen Waldgürtel - durch diesen zu den Freiflächen die leicht rechtshaltend zum flachen Teil unterm Gipfel führen. Ein kurzer Stück Richtung Hubertushütte und links hinauf zum Gipfel - mal wieder null Sicht bei eisigen Temperaturen und Mutterseelenallein. Abfahrt in etwa wie Aufstieg, mit ein paar Varianten um die schneefreien und steinhaltigen Bereiche zu umfahren, bis zum Auto.


    -- Hier hat's erstaunlich wenig Schnee
    -- z.Zt. für Genußskitourengeher nicht zu empfehlen, eher was für Leute ohne Rücksicht auf Mensch und Material !!
    -- Ab der breiten Schneise, nach dem kurzen Waldkamm, unter der Bucheralm : Ruppige eisige Altschneedecke mit ein paar Zentimetern Neuschnee drauf


    Gruß Daniel


    --- Buidl unten ---


    Fotos : http://daniel212.magix.net/album

    Höchster Punkt: Schildenstein 1611m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 24.12.10


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: Winterstube


    Exposition der Tour: meist Nord


    Tourenverhältnisse: feucht, aber besser als gedacht


    Gefahreneinschätzung: Am Normalweg vertretbar


    Prognose: Wird wieder besser


    Sonstiges: Servus,


    heute bei anfangs Regen, später leichtem Schneefall über die Königsalm hinauf zum Schildenstein. Die letzten Meter zu Fuß zum Gipfel, mit null Aussicht ! Abfahrt ging eigentlich ganz gut, obwohl der Schnee total durchfeuchtet war, besonders wen mal nicht in den alten Abfahrtsspuren abfährt sondern sich unberührte Linien sucht. Außer unseren BuS' lern Gruppen keiner unterwegs.


    Gruß Daniel / unterwegs mit Georg, Jochen, Hermann, Eiko, Hannes und Tobi // Beim Aufstieg trafen wir noch Caro, Markus und Hias ( sind früher los und waren schon bei der Abfahrt )


    ----- Buidl unten -----


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    Höchster Punkt: Simetsberg


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 18.12.10


    Gebirge: Estergebirge


    Ausgangspunkt: Einsiedl


    Exposition der Tour: Ost / Süd


    Tourenverhältnisse: Genial


    Gefahreneinschätzung: Relativ gering


    Prognose: Solang es kalt bleibt - bestens


    Sonstiges: Servus,


    waren heute bei den traumhaften Bedingungen am Simetsberg.
    Start am Parkplatz kurz hinter Einsiedl, anfangs schön in der Sonne, über den Forstweg hinauf zur Tyroler Hütte. Weiter in der bereits vorhandenen Spur über die Simetsberg Diensthütte rauf zum breiten Südrücken und über diesen stets in der Sonne zum Gipfel. Droben war es doch recht frisch und so ging's gleich an die Abfahrt - in bestem Pulver legten wir unsere Zöpferl hinab zur Diensthütte. Hier mußten wir nochmal anfellen um noch in ein paar unberührten Hängen unsere Signatur zu legen, so gings wieder ein Stück in Richtung des Südrücken's um dann nach links zum Pkt. 1682 zu gelangen. - Abfellen und los - Auch diese Abfahrt war traumhaft und ging durch das Tälchen südlich der Aufstiegsschneise, welche zur Diensthütte hinaufzieht. Weiter tolle Hetz durch den tiefverschneiten Wald zur Tyroler Hütte, von hier gerade durch den Wald hinab zum Forstweg und flotte Abfahrt bis zum Auto.


    -- z.Zt. sehr gute Bedingungen.
    -- Auch die Waldabfahrten sind gut möglich
    -- Heute ( noch ) feinsten Pulverschnee von unten bis oben / nichts abgeblasen
    -- Es waren heut garnicht soviel Leut unterwegs ( im Gegensatz zum Herzogstand ! - volle Parkplätze )
    -- Mit kurzer Varianten ca. 1200 Hm / ohne 1050 Hm


    Gruß Daniel / unterwegs mit Birgit, Julia, Ralf, Flo und Hannes



    ------- Buidl unten --------


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    T.089/781427mob.01772622158 -Fotos :



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    Höchster Punkt: Schönberg 1620


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.12.10


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: Fleck


    Exposition der Tour: meist West


    Tourenverhältnisse: Super


    Gefahreneinschätzung: relativ gefahrlos


    Prognose: Bleibt erstmal so


    Sonstiges: Servus,


    bei widerlichen Straßenbedingungen ( gibt's überhaupt noch Schneeräumer ? ) Fahrt nach Fleck. Dort wartete der Markus schon seit längerer Zeit auf uns. Nun ging's gemeinsam auf dem normalen Anstieg hinauf zum Schönberg, bei dem vielen Neuschnee waren wir froh das es schon eine Aufstiegsspur gab und sie folgte nicht dem Forstweg sondern ging direkt durch den Wald hinauf bis zur markanten Schneise vor der Bachüberquerung ( gut so ). Am Gipfel hielten wir es eh nicht lange aus, null Sicht & verdammt kalt. Bei den Sichtbedingungen verzichteten wir auf die Nordabfahrt ( mit etwas Umsicht sicherlich machbar ) und fuhren stattdessen neben der Aufstiegsspur bis hinter die markanten kleinen Felstürme. Hier nun links gerade in steilem lichtem Wald hinab zu den mittleren freien Flächen, nun über diese in flotter Fahrt bis zur Bachquerung und weiter durch die Schneise zum Forstweg. Weiter gings meist gerade durch den Wald zu den flacheren Wiesen und zuletzt über den Aufstiegsweg zum Parkplatz.


    -- Super Bedingungen // besser geht's kaum.
    -- Scheiß Wetter, aber für diese Abfahrt nimmt's man in Kauf
    -- Es liegt genug Schnee um nicht im unterem Teil auf der Forststrasse abzufahren, sondern Direkt.
    -- Ein / Zwei Kontakte hat's gegeben - aber was soll's !


    Gruß Daniel / unterwegs mit Toni & Markus




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    Höchster Punkt: Teufelstätt 1758m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 11.12.10


    Gebirge: Ammergauer


    Ausgangspunkt: U- Gau


    Exposition der Tour: Alles


    Tourenverhältnisse: Neuschnee


    Gefahreneinschätzung: keine Varianten machen


    Prognose: Schaun wir mal ob's kälter wird - dann besser


    Sonstiges: Servus,


    heut früh das absolute Scheißwetter - aber was muß das muß ! - Fahrt über die Autobahn ( 2 Wagen sind von der Bahn in die Böschungen geflogen ) nach Unterammergau. Parken am gebührenpflichtigen Parkplatz der Schleifmühle ( 2.- Euro / für 6 Std. ).


    Nun durch das gleichnamige, tiefverschneite Tal Richtung Pürschlinghaus bis zum Speichersee ' Kurztal ' ( vor 3 Monaten hat's den noch nicht gegeben ), kurz dahinter ein Schild " Kühalm - nicht bewirtschaftet " hier nun rechts ab in den Tiefschnee. In mühsamer Spurarbeit auf recht flachem Forstweg hinauf zur Kühalm ( hier kamen noch 2 Tourengänger hinterher - sind Wohl ohne Ahnung unserer Spur gefolgt -- blieben bis zum Gipfel immer hinter uns !! // hatten wohl eine Phobie gegen das 'spuren ' ?? ).
    Ab der Alm wurde es nun richtig böse, Schnee ohne Ende, recht steil gings den Rücken hinauf ( wo bleiben denn die anderen ? ) in mühsamer Plackerei erreichten wir die Felsen ' Auf dem Stein ' ab hier wurde es etwas besser, dafür bließ ein kalter Wind. Jetzt gings stets am Nordgrat entlang - teilweise vereist dann wieder grundloser Schnee bis zum felsigen Gipfelaufbau. Diesen gings noch kurz zu Fuß hinauf - wie zur Belohnung hörte der Schneefall auf und die Sonne kam heraus. Da der Wind aber immer noch recht eisig pfiff fuhren wir gleich zum Pürschlinghaus ab, nach Einkehr fuhren wir über den Rodelweg ins Tal.


    -- Teilweise extrem viel Schnee - aber wo der Wind hinkam kaum einer.
    -- Im freien Gelände schwerer, feuchter Schnee - Haxnbrecher
    -- Abfahrt am Rodelweg geht , aber links und rechts daneben ! - schaut super aus, aber keine Unterlage / 1x einen sauberen Felskontakt mit meinem Allerwertestem gehabt.
    -- Mehr Infos : http://www.lowa.de/pdf_allg/wa…en/Skitouren/Route_07.pdf
    -- ca. 1000Hm


    Gruß Daniel, unterwegs mit Denis




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    Höchster Punkt: Kampenwand Ostgipfel 1669m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 8.12.10


    Gebirge: Chiemgauer


    Ausgangspunkt: Aschau


    Exposition der Tour: West


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung: keine


    Prognose: wird mit Neuschnee noch besser


    Sonstiges: Servus,


    durch den Regen der letzten Tage und die frühlingshaften Temperaturen dachte ich mir, muß noch mal eine Piste unter die Bretter. Im freien Gelände wird der Schnee wohl zu naß und schwer sein.


    Also Fahrt nach Aschau und vom Seilbahn Parkplatz über die Pisten : Schwarzwasser - Gori Alm zur Steinlingalm. Nun in einer Schneeschneise hinauf zum Beginn der Kaisersäle, hier nun zu Fuß weiter, durch diese, hinauf zum Ostgipfel mit dem riesigen Chiemgaukreuz. - Kurzer Abstieg zur sonnigen Terrasse unterm Gipfel und längeres Genießen der Sonne -- !
    Weiterer Abstieg zu den Ski und Abfahrt bis zum Parkplatz.


    -- Seilbahn noch bis Weihnachten unter der Woche außer Betrieb.
    -- Gut gesetzter Schnee - Abfahrt ohne größere ' Steinkontakte '
    -- Frühlingshaft warm mit irrer Aussicht ( Schneefelder auf den Bergen im Bay. Wald waren zu erkennen )
    -- Außer uns war keiner am Berg ??

    Gruß Daniel / unterwegs mit Toni



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    Höchster Punkt: Brauneck 1555m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 24.11.10


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: Wegscheid


    Exposition der Tour: Ost


    Tourenverhältnisse: Für November - gut


    Gefahreneinschätzung: keine


    Prognose: bleibt erstmal


    Sonstiges: Servus,


    nachdem mein eingeplanter Tourenpartner wg. den Wettervorhersagen keine Lust hatte, Fahrt allein in die Berge. Wollte eigentlich ins Karwendel, aber nachdem ich am Brauneck vorbei kam und dort auch schon alles weiß war, gings nach Wegscheid zum Draxlhang.
    Vom Auto weg mit Ski über's Milchhäusl und den Stockhang zu den Wiesen der Kotalm, von hier steiler hinauf zur Streidlhütte und am Brauneckhaus vorbei zum Gipfel. Wieder runter zum Brauneckhaus, dort wurde mir die Tür aufgesperrt und ein Kaffee serviert ( Dankeschön ).

    Nun gings an die Abfahrt, bis zur Streidlhütte etwas verblasen - danach feinster Pulverschnee ( so gut wie kein Bodenkontakt - 50 cm Neuschnee ) im Stockhang schauen zwar noch ab und zu die Grashalme raus ( aber kein Problem - keine Steine ). Am Milchhäusl fellte ich wieder an und stieg nochmal über die gleiche Route zum Gipfel auf, nochmalige Einkehr und nun gings endgültig hinunter, mit Ski bis zum Auto.


    Gruß Daniel



    Bilder zur Tour: http://daniel212.magix.net/album

    Höchster Punkt: Gehrenspitze 2367m


    Art der Tour: Bergwandern/steigen


    Datum der Tour: 20.11.2010


    Gebirge: Wetterstein


    Ausgangspunkt: Leutasch Gasse


    Exposition der Tour: Alles


    Tourenverhältnisse: Hat gepasst /etwas Neuschnee


    Gefahreneinschätzung: gering / etwas rutschig


    Prognose: Bei noch mehr Schnee problematisch


    Sonstiges: Servus beinand,


    heute waren wir auf der Gehrenspitze im Leutasch. Los gings von der Bäckerei in Gasse zunächst schneefrei in Diritissima im Wald bergauf ( aufgelassener Steig ). Nach gut 300 HM, mittlerweile auf leichter Schneeunterlage erreichten wir die steile SSO Rinne, die uns auf mehr oder weniger direktem Weg zum Kamm der Gehrenspitze führte. Dabei gestaltete sich der lose, knöchelhoch liegende Schnee (es war keine alte Schneeunterlage vorhanden) den Aufstieg zum Teil doch zu etwas Gerutsche. Vom Kamm aus erreichten wir nach einer Querung und kurzem Aufschwung den Gipfel der Gehrenspitze.
    Vom Gipfel aus ging es weiter westlich und nach einer kurzen Pause (der kalte Wind machte es nicht sonderlich gemütlich ) hinab Richtung Scharnitzjoch. Nach den letzten Felsen des Kichl, noch vor dem Buckel vor der Gedächtnishütte vom Akademischen Alpenverein fuhren wir auf Kurzskiern, in das Puitental ( Pulverschnee auf gesetztem Altschnee ) und wanderten von dort wieder zurück nach Gasse.


    Insgesamt schöne Tour bei tollem Wetter (nur a bißerl kalt):
    - ca. 1400 HM
    - Kurzskierabfahrt ca.300 HM, trotzdem lohnend
    - Neuschnee kaum höher als 20-30cm
    - Landschaftlich tolle Kulisse und hervorragender Ausblick


    Gruß Daniel / unterwegs mit Matthias und Eiko ( Zipflbob )



    Bilder zur Tour: http://daniel212.magix.net/album

    Höchster Punkt: Bercht. Hochthron 1925m


    Art der Tour: Klettersteig


    Datum der Tour: 3.11.10


    Gebirge: Untersberg


    Ausgangspunkt: Ettenberg


    Exposition der Tour: Süd


    Tourenverhältnisse: Super


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: z.Z sehr gut


    Sonstiges: Servus,


    bin heut ( natürlich allein - wollen alle lieber arbeiten ?! ) zum Untersberg gefahren.


    Start am Gratisparkplatz kurz vor Ettenberg, anfangs über Forstweg durch den nun doch schon sehr herbstlichen Wald - zuletzt über Steig zur wunderbar gelegenen Scheibenkaser Alm. Weiter leicht rechtshaltend zur schon sichtbaren Wand, in die Nische beim Einstieg - hier ein tolles Aussichtsplatzerl. Nach anlegen der Utensilien in anregender, nie schwerer Steigerei durch die sonnige Wand zum Ausstieg etwas östlich des Gipfels C/D 380Hm. Nach ausgiebiger Rast weiter zum Gipfel und gleich hinab zum verschlossenen Stöhrhaus. Kurz unter dem Haus ist der Schacht hinein ins Mittagsloch, anfangs eine kurze Leiter weiter durch Batz hinab zum unteren Loch. Nun unter den eindrucksvollen Wänden auf Steigspuren nach Osten hinübersteigen, bis zu einer latschenbewachsenen Rippe. Dahinter auf rutschigen Steigspuren hinab zum Scheibenkaser. Weiter Abstieg wie Aufstieg.


    -- Das Wetter war heute der Wahnsinn - bis ca. 1300m dichter, feuchter Nebel - oben sommerlich.
    -- Wand und Steig trocken // der Restschnee am Einstieg und auf der Gipfelfläche ist kein Problem.
    -- Außer am Stöhrhaus wo ein paar Wanderer rumlungerten , ganz allein unterwegs / 5 Std. mit Pausen bei insges. 1150Hm.


    Gruß Daniel



    Bilder zur Tour: http://daniel212.magix.net/album

    Höchster Punkt: Benediktenwand 1801m


    Art der Tour: Radln - Wandern - Klettern


    Datum der Tour: 6.9.10


    Gebirge: Bay. Voralpen


    Ausgangspunkt: Benediktbeuern


    Exposition der Tour: Nord


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: bis zum nächsten Schnee o.k.


    Sonstiges: Servus,


    heut war ich mal mit zum klettern in heimischen Gefilden. Als Ziel suchten wir uns einen Klassiker raus : Benedikten Nordwand ' Rampe Rippe ' 400Hm 13 Seillängen IV+ ( Stelle ) meist leichter.


    Start mit den Radln, am Parkplatz beim Alpenwarmbad in Benediktbeuern, und über die gute Forststraße hinauf Richtung Tutzinger Hütte ( Abkürzer ignorierend / für Wanderer ). Teilweise liegen auf dem Weg, der an der Kohlstatt vorbeiführt, einige Abfahrten - so gings noch flotter ( lieber nie zu Fuß machen !! ) bis zum Beginn der Materialseilbahn. Von hier in ein paar Minuten hinauf zur Tutzinger Hütte und weiter zum Einstieg. Zuerst führt die Route über die sog. ' Rampe ' in ein paar Seillängen zu einem grasigen Platzerl und von hier über eine Rinne zum Beginn der ' Rippe '. Anfangs links dieser durch ein paar Kamine empor, später direkt an der Rippe empor. Zuletzt kommt noch ein Quergang nach rechts um in der letzten Seillänge die Schlüsselstelle zu meistern. Ausstieg in Latschen und in ein paar Minuten hinauf zum aussichtsreichen Gipfel. Abstieg über den Ostweg ( zwar etwas länger - dafür schöner ) zur Hütte, nach Belohnung gings hinab zu den Radln. Als Abfahrt wählten wir Variante über's Lainbachtal ( zwischendrin mal ein ganzschön ruppiges Stück ! keine Auffahrt ! ) hinab nach Benediktbeuern.

    - nette klassische Voralpenkletterei
    - Bohrhakenabsicherung
    - Fels war trocken ( hat mich auch etwas gewundert )
    - perfekte Temperaturen / auch im Schatten
    - Auffahrt 11 Km / Abfahrt 9 Km und insgesamt 1250Hm.


    Gruß Daniel / unterwegs mit Markus H.




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    Höchster Punkt: Pockkogel 2807m


    Art der Tour: Klettersteig


    Datum der Tour: 4.9.10


    Gebirge: Stubaier


    Ausgangspunkt: Kühtai Paßhöhe


    Exposition der Tour: Nord


    Tourenverhältnisse: Schnee ab P./ Sonne-Nebel-Graupel


    Gefahreneinschätzung: gering bei Erfahrung


    Prognose: wird wieder leichter


    Sonstiges: Servus,


    waren gestern bei durchwachsenen, aber im großen und ganzem annehmbarem Wetter im Kühtai.



    Start an der Paßhöhe und über die 3 Seen Hütte hinauf zum Einstieg des Klettersteigs.


    Nach Anlegen der Utensilien über den Steig in 2 Sektionen zum Gipfelgrat und zuletzt durch die kurze Gipfelwand zum einsamen Gipfel des Pockkogels.


    Als nächstes Ziel hatten wir den Neuerkogel anvisiert, also gings über den Westgrat ein Stück hinab. Nach ein paar steileren Stellen wurde es uns doch zu gefährlich ( ohne Seil etc. auf verschneitem, vermoosten Fels ), also drehten wir um und stiegen hinab zum Finstertaler Stausee. Jetzt gings wieder hinüber zur 3 Seen Hütte, dort gab's Speis & Trank mit Sonnenstrahlen. So stiegen wir eigentlich zufrieden mit der heutigen Tour hinab zum Parkplatz.


    -- Immer wieder schöne Tour
    -- Durften spuren / die Schneehöhe hielt sich aber noch in Grenzen
    -- Wetter war gnädig : Sonne - Nebel - leichter Graupel = langweilig wurde es nicht
    -- Schwierigkeit des Steiges: D // bei insgesamt gemütlichen 900Hm der Tour


    Gruß Daniel / unterwegs mit Hannes + Tobi




    Bilder zur Tour: http://daniel212.magix.net/album