Beiträge von tt redaktion

    Anmeldungen zum 15. Ötzi Alpin Marathon am 28. April 2018 bis 18. April möglich



    INTERNATIONALE BERGAUSDAUERSPORT-ELITE STEHT AM START


    Am 28. April steht das Südtiroler Schnalstal im Zeichen des Extremsports: Beim Ötzi Alpin Marathon mit den Disziplinen Mountainbike, Trail-Run und Skitour starten rund 400 Teilnehmer morgens in Naturns und erreichen nach 42,2 Kilometern und 3.260 Höhenmetern die Bergstation des Schnalstaler Gletschers. Für den 15. „Ötzi“ haben sich die Organisatoren einiges einfallen lassen: eine neue Mixed-Wertung, ein hochkarätiges Rahmenprogram mit
    Einrad-Welt- und Europameister/innen sowie ein Cyclocross-Einrad-Rennen im Dorfzentrum von Naturns. Der Wettbewerb wird spannend, denn bei der diesjährigen Jubiläumsausgabe stehen drei Zweifachsieger, Roland Osele (2004, 2014), Stefan Kogler ( 2007, 2008) und Georg Piazza (2012, 2016) am Start. Der ehemalige Schweizer Radprofi Dani Schnider wird mit einem schnellen Team starten. Außerdem erwarten die Veranstalter ein „ÖAM-Sieger-Team“, das sich aus Vorjahressiegern zusammensetzt und die Bestzeiten des Wettkampfs übertrumpfen möchte. Die Anmeldung zu dem grandiosen Wettkampf zwischen Blüte und Gletscher ist bis zum 18. April möglich.


    Ausdauer, Beständigkeit und eine gute Technik auf dem MTB, beim Berglauf und beim Skibergsteigen sind gefragt. Der Ötzi Alpin Marathon gilt als einer der anspruchsvollsten Triathlons der Ostalpen und begeistert jedes Jahr Teilnehmer und Zuschauer. In diesem Jahr ist abgesehen vom Wettlauf von der Südtiroler Obstblüte in Naturns bis auf den Schnalstaler Gletscher auf 3.212 Metern ein hochkarätiges Rahmenprogramm für die Zuschauer geplant: Die MTB-Strecke wird von zwei Top-Einradfahrern in Angriff genommen. Am Vortag des Ötzi Alpin Marathon gibt es ein Cyclocross-Rennen im Dorfzentrum von Naturns. Dort zeigen zwei Einradgruppen mit 40 Fahrern aus Italien, Deutschland und Slowenien, die Welt- und Europameisterinnen und -meister in ihren Reihen haben, den Zuschauern ihr Können.


    Der sportliche Teil des Ötzi Alpin Marathons begeistert auch in diesem Jahr über 400 Starter: die Strecke über 42,2 Kilometer und 3.266 Höhenmeter führt von Naturns über Kurzras und die „Schmugglerabfahrt“ bis auf die 3.212 Meter Grawand am Schnalstaler Gletscher. Morgens um 9 Uhr starten die Mountainbiker der Einzelwertung, um 10 Uhr gehen die Teams auf die Strecke. Die MTB-Route führt über rund 24 Kilometer und knapp 1.500 Höhenmeter hinauf bis nach Unser Frau. Von dort laufen die Sportler über 11 Kilometer und knapp 500 Höhenmeter nach Kurzras, wo an der Talstation der Gletscherbahnen die Skitouren-Strecke beginnt. Dann sind in einem spannenden Finale circa 7 Kilometer und 1.200 Höhenmeter auf Skiern zu absolvieren. Nach rund dreieinhalb Stunden werden die ersten Zieleinläufe erwartet.


    Die drei Disziplinen können in der Staffelwertung auch im Dreierteam in Angriff genommen werden. Zusätzlich zur Herren- und Damenwertung wird es in diesem Jahr eine Mixed-Wertung geben.


    Informationen und Anmeldung unter www.oetzi-alpin-marathon.it oder per Email an info@oetzi-alpin-marathon.com. Die Anmeldung ist bis zum 18. April möglich.

    Auch in dieser Saison starten wir mit unserem Gewinnspiel INFORMIEREN & GEWINNEN


    Wie funktioniert's? - Jeder ernstgemeinte Bericht in unserem Forum zu den TOURENVERHÄLTNISSEN nimmt automatisch an der wöchentlichen Auslosung teil. Wer also viele Beiträge schreibt, hat auch größere Chancen.

    Was gibt es zu gewinnen? - Jede Woche einen 50-Euro-Einkaufsgutschein bei bergzeit.de



    Die Ziehung des Gewinners (der Gewinnerin) findet wöchentlich statt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    Liebe Berg- und Skitourenfreunde,


    es gibt eine Neuerung bezüglich unseres Forums. Die Beiträge aus den TOURENVERHÄLTNISSEN werden künftig auch als Link im Blog alpine-auskunft.at angezeigt.


    Viele haben ja ihre tollen Berichte bisher zweimal gepostet (bei tourentipp.de und in der Alpinen Auskunft), aber das geht jetzt ganz automatisch und sollte euch Arbeit ersparen. Es genügt also auf tourentipp.de den Bericht zu verfassen; es gibt dann jeweils einen Link im Forum der Alpinen Auskunft.


    Wichtig - wir geben eure persönlichen Daten NICHT weiter. Auch der Bericht wird nicht automatisch weitergegeben - es ist nur ein Verweis (mit Überschrift und Datum) auf euren Bericht.


    Als begeisterter Skitourengeher finde ich den Informationsaustausch wirklich eine große Bereicherung und es erleichtert die Tourenplanung sehr. Daher liegt mir der Informationsaustausch, die Berichterstattung über die aktuellen Verhältnisse sehr am Herzen und ich bitte euch weiterhin das Forum auch aktiv zu nutzen.
    DANKE für eure tollen Berichte!!!


    Bernhard Ziegler
    tourentipp.de

    Liebe Bergfreunde,


    vielleicht wundert ihr euch darüber, dass wir als Bergsport-Portal Werbung für die Initiative "Deutschland hilft - Hunger in Afrika" machen. Die Antwort: Weil ich der Überzeugung bin, dass dieses Thema uns alle angeht - auch uns Bergfreunde - und dass wir hier nicht wegsehen dürfen. Also unterstützt tourentipp.de dieses Projekt jetzt ganz offiziell.


    Durch die extreme Dürre am Horn von Afrika und anhaltende Gewalt in der Region um den Tschadsee sind über 23 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht, darunter zahllose Kinder. Besonders dramatisch ist die Situation in Nigeria, Kenia, Somalia, Äthiopien und im Südsudan.


    Wenn wir es schaffen durch diesen Aufruf auch nur ein Kind vor dem Hungertod zu retten, war es die Sache schon wert. ABER ich bin überzeugt, wir schaffen viel mehr!


    Hier der Link mit weiteren Infos und der Möglichkeit zum Spenden.



    Danke für eure Mithilfe!


    Bernhard Ziegler
    tourentipp.de

    Das August Schuster Haus am Pürschling (Ammergauer Alpen) bleibt heuer geschlossen - ein beliebtes Ziel bei Rodlern Winterwanderern und Skitourengehern ist also diesen Winter als Stützpunkt nicht zugänglich.


    Ausflüge zum August-Schuster-Haus am Pürschling sind diesen Winter leider nicht möglich, denn es muss für fünf Monate schließen. Grund ist ein massiver Befall einiger Schlafräume mit Bettwanzen. Bevor falsche Schlüsse gezogen werden, stellen wir klar: Ursache ist nicht mangelnde Hygiene. Die Bettwanzen wurden mit Rucksäcken, Schlafsäcken, Bekleidung oder anderen Textilien von Gästen auf die Hütte eingeschleppt.


    Weiter Infos und Hintergründe finden Sie hier.

    Zuerst die Infos zum wirklich revolutionären Rucksack:


    Das Lawinenairbagsystem wiegt nur 690 Gramm, ist extrem kompakt, herausnehmbar und lässt sich ohne eingeschraubte Kartusche immer wieder problemlos auslösen, um den Ernstfall trainieren zu können.


    Das geringe Gewicht wird durch eine Verschweißungstechnologie des Airbags, bei der der Stoff erstmals ohne Nähte und zusätzliche Abdichtungen verarbeitet wird sowie durch die extrem reduzierte Ventureinheit erreicht. Dabei handelt es sich um ein komplett geschlossenes, robustes System, das OHNE ELEKTRONIK auskommt und Verschmutzung, Vereisung oder Korrosion keine Chance bietet. Das AVABAG-System ist dabei mit allen ORTOVOX AVABAG Rucksäcken kompatibel: Die neue skitourenorientierte ASCENT AVABAG Serie mit drei Modellen ist der ideale Rucksack für ambitionierte Skitouren oder lange Tage in den heimischen Bergen. Für alle FREERIDER und FREE-TOURER bietet der AVABAG FREE RIDER mit integriertem RÜCKENPROTEKTOR höchstmöglichen Schutz.


    Zum Video


    DIE VORTEILE DES AVABAG-SYSTEMS AUF EINEN BLICK
    • EXTREM LEICHT
    • SENSATIONELL KOMPAKTES (MEHR PLATZ FÜR ANDERE DINGE)
    • UNBEGRENZTES AUSLÖSETRAINING (OHNE KARTUSCHE)
    • AUSLÖSEOPTIMIERTES GRIFFDESIGN: GRIFF IST MIT JEDEM HANDSCHUHTYP GREIFBAR UND FÜR LINKS- UND RECHTSHÄNDER GEEIGNET
    • HERAUSNEHMBAR UND MIT ALLEN ORTOVOX AVABAG-RUCKSÄCKEN KOMPATIBEL
    • KEINE ELEKTRONIK


    Hier kannst du mitmachen und gewinnen!

    Basis des Bergzeit Alpincamps ist diesmal Obergurgl. Das auf 1.930 Meter gelegene ”Gletscherdorf Tirols” bietet zahlreiche hochalpine Tourenmöglichkeiten.


    Alle Infos unter bergzeit.de


    Das passiert beim Bergzeit Alpincamp in Obergurgl-Hochgurgl:


    Gletscherwanderung beim Bergzeit Alpincamp in Obergurgl-Hochgurgl.



    Am Freitag beginnt das Alpincamp mit dem Check-In im 4*-Hotel. Dann Einsteiger Klettersteig Gurgler Zirbenwald.


    Am Samstag heißt es dann ab 07.00 Uhr in Begleitung eines lokalen Bergführers: Abmarsch zum herrlichen Panorama-Klettersteig Schwärzenkamm. Dieser Klettersteig befindet sich oberhalb des Gurgler Ferners, also inmitten der Gletscherwelt und ist aufgrund seiner alpinen Höhenlage und Ausrichtung besonders beliebt.


    Eine urige Übernachtung in luftiger Höhe – auf dem Ramolhaus.


    Um die Mittagszeit überqueren wir den Gurgler Ferner. Wenn es Wetter und Zeit zulassen, können auf dem Weg Eishöhlen und Gletscherbrüche besichtigt werden, bevor es hinauf zum Ramolhaus auf 3.006 Metern weitergeht. Der Aufstieg lohnt sich allemal – oben angekommen, erwartet uns die erste Schutzhütte des Ötztals, die majestätisch auf einem markanten Felsen über der Gletscherzunge des Gurgler Ferners thront. Übernachtet wird im Ramolhaus – was so viel heißt wie ein unvergessliches Gletschererlebnis unter Sternen.


    Nach einem ausgiebigen Hütten-Frühstück starten wir am Sonntag die Route entlang des “Gletscherfloh” mit einem lokalen Bergführer. Mit Ankunft am Ramoljoch auf 3.426 Metern erreichen wir den höchsten Punkt des Bergzeit Alpincamps. Der Abstieg führt uns ins Bergsteigerdorf Vent. Hier haben wir Zeit für eine gemeinsame Einkehr. Gegen Nachmittag kehren wir wieder zum Ausgangspunkt nach Obergurgl per Rückfahrtransport zurück.

    Der Wanderweg im Klausbachtal (Nr. 481) im Nationalpark Berchtesgaden, Gemeinde Ramsau, ist wegen Sturmschäden ab sofort zwischen Engert-Holzstube und Bindbrücke gesperrt. Besucher müssen für die Teilstrecke zwischen den Bushaltestellen „Engert-Holzstube“ und „Bindalm“ auf die Staatsstraße 2099 ausweichen. Die Sanierung des Wanderweges wird mehrere Wochen in Anspruch nehmen.


    Quelle: Nationalparkverwaltung Berchtesgaden

    Auf und ab mit trockenen Füßen – nun gibt es GORE-TEX® Skitourenschuhe von Scott und Dynafit



    Dynafit GORE-TEX® Skitourenschuh


    Lange, schweißtreibende Anstiege, ausgesetzte Gipfelgrate, rasante Abfahrten, und dazwischen Ruhephasen mit Auf- und Abfellen – Skitourengehen ist eine große Herausforderung für Mensch und Material. Die gute Nachricht für den kommenden Winter: Die ersten mit GORE-TEX® Technologie ausgestatteten thermoverformbaren Skitoureninnenschuhe von Scott und Dynafit sorgen dank einer wasserdichten und atmungsaktiven Konstruktion für trockene und komfortable Füße.




    Kaum ein Sport deckt so viele klimatische Situationen ab wie das Skitourengehen: Klirrende Kälte am Start, schweißtreibender Anstieg, gefolgt von einer Gipfelrast, bevor bei zunehmender Auskühlung der Abfahrtsspaß beginnt. Die größte Herausforderung haben dabei die Füße zu bewältigen, da sie den ganzen Tag in einem meist nicht atmungsaktiven Skitourenschuh stecken. Kein Wunder, dass viele Tourengeher über feuchte und nasse Füße klagen, oft begleitet von Blasen und Scheuerstellen. Doch damit ist nun Schluss: Gore und seine Partner Dynafit und Scott bieten ab diesem Winter Skitourenschuhe mit integrierter wasserdichter und atmungsaktiver GORE-TEX® Produkttechnologie an – die ideale Lösung für alle Tourengeher, die großen Wert auf trockene Füße legen.



    Die Clevere Lösung: Feuchtigkeit wird von den Füßen weggeleitet. Wir funktioniert dieses System? Der Schweiß, der von den Füßen beim Aufstieg produziert wird, kann in Form von Wasserdampf durch das GORE-TEX® Futter aus dem Innenschuh entweichen – und dank der GORE-TEX® Membrane nicht mehr zu den Füßen zurück (weder bei Abfahrten, noch in Pausen). Aufgrund der äußeren Hartschale verbleibt der Großteil der Schwitzfeuchtigkeit zwar innerhalb dieser Schale – allerdings bleiben die Füße dank der GORE-TEX® Membrane vor der Nässe geschützt! Das Ergebnis: Die Füße bleiben trockener, und trockene Füße sorgen stets für mehr Wohlbefinden und verringern die Gefahr von Scheuerstellen und eine durch Nässe bedingte erhöhte Wärmeableitung.

    Folgende, wirklich beunruhigende Meldung hat unsere Redaktion erreicht. Wir können die Richtigkeit der Meldung zwar im Augenblick nicht überprüfen, auch ist sie von behördlicher Seite noch nicht bestätigt, aber aus Sicherheitsgründen (bevor etwas Schlimmes passiert) möchte wir die Info dennoch publizieren:


    In den Ammergauer Alpen im Bereich der Klettergärten Frauenwasserl und Maxersteig am Kofel bohrt irgendjemand in bestehenden (!) Kletterrouten neue Bohrhaken, und zwar offensichtlich ohne jede Fachkenntnis. Diese Haken sind als lebensgefährlich einzustufen und zumindest optisch nicht ohne weiteres erkennbar. Nähere Infos hier:

    http://kletterszene.com/news/f…-in-den-ammergauer-alpen/