Der Mont Blanc-Normalweg wurde auf französischer Seite (also über die Goûter-Hütte) derzeit gesperrt! Durch die große Hitze, die hier seit einem Monat herrscht, stellt der nahezu permanente Steinschlag im Gouter-Couloir ein so großes Risiko dar (es hat bereits einen Toten und Verletzte gegeben), dass die Behörden den Zustieg bis auf Weiteres gesperrt haben. Die Gouter-Hütte ist deswegen seit dem 19. Juli geschlossen.
Beiträge von tt redaktion
-
-
Ab sofort ist der Weitwanderweg von der Johannishütte zur Sajathütte (und retour) aufgrund von Steinschlaggefährdung dauerhaft gesperrt!!
Weitere Infos hier http://www.johannis-huette.at/…hannishuette-sajathuette/ -
Die Alpenbahnen Spitzingsee stellen ab der Saison 2015/2016 den Winterbetrieb am Taubenstein ein und überlassen das Gebiet uneingeschränkt den Tourengehern.
Hier die Info der Alpenbahnen Spitzingsee:
Bislang liefen die Taubenstein Kabinenbahn, der Obere Lochgrabenlift und der Rauhkopflift im Winter nur Freitag bis Sonntag und in den Weihnachts- und Faschingsferien täglich.
Das nicht mehr zeitgemäße Teilgebiet am Spitzingsee fand in den letzten Jahren unter Skifahrern und Snowboardern nur noch bei wenigen Einheimischen und Individualisten Zuspruch. Aufgrund der Geländebeschaffenheit mussten die Wintersportler teils kräftezehrende Zwischenaufstiege in Kauf nehmen. Die Besucherzahlen von Skifahrern und Snowboardern gingen immer mehr zurück. Ganz anders dagegen bei den Tourengehern, die das Gebiet nicht nur unter der Woche und an den von den Hütten angebotenen Tourengeher-Abenden bevölkern, sondern zunehmend auch am Wochenende. Künftig gehört der Taubenstein nun ganz den Tourengehern.
„Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht“, sagt Peter Lorenz, Geschäftsführer der Alpenbahnen Spitzingsee GmbH. „Der Taubenstein ist ein sehr schöner Berg. Aufgrund seiner felsigen und zerklüfteten Struktur und den nach Süden ausgerichteten Hängen, benötigt er aber jede Menge Schnee für den Skibetrieb. Um aus dem Taubenstein ein zeitgemäßes Skigebiet zu machen, wären eine Landschaftsumgestaltung und damit erhebliche Eingriffe in die Natur notwendig. Abgesehen davon, dass wir bezweifeln, solche Maßnahmen überhaupt genehmigt zu bekommen, würden sich die Investitionssummen auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag belaufen. Wir kommen mit dieser Maßnahme nicht nur den Tourengehern entgegen, die nun den ganzen Berg uneingeschränkt für sich nutzen können, sondern können uns auch auf unser Hauptgebiet rund um Stümpfling und Roßkopf konzentrieren,“ so Lorenz.
Für die Mitarbeiter der Alpenbahnen Spitzingsee hat diese Maßnahme keine Auswirkungen auf deren Beschäftigungsverhältnisse. Die Mitarbeiter, die im Winter bislang hauptsächlich am Taubenstein beschäftigt waren, werden künftig im Hauptgebiet eingesetzt.
Im Sommer ist die Taubenstein Kabinenbahn wie gewohnt weiterhin in Betrieb. Die Wandersaison kann nun sogar bis weit in den Herbst hinein verlängert werden, da die turnusmäßigen Revisionsarbeiten an der Taubenstein Kabinenbahn in den Winter verschoben werden können. -
Liebe Freunde von tourentipp.de,
bitte macht doch wieder ein bisschen aktiver beim Bild des Monats von tourentipp.de mit - allein im Forum sehe ich so viele so schöne Bilder - also los!
Danke!!!!
die tourentipp.de-Redaktion
-
Die Bergsteigersendung des BR feiert ein doppeltes Jubiläum: Der Erfinder des Magazins, Hermann Magerer wird 80 Jahre alt, die Sendung selbst feiert 40jähriges Jubiläum. Daher blicken die BR-Kollegen in der Ausgabe vom Sonntag auf eine interessante, spannende Zeit zurück.
Eine Sendungsinfo finden Sie hier
Zu seinem 75. Geburtstag, also genau vor 5 Jahren, hat tourentipp.de ein Interview mit Hermann Magerer geführt. Wie immer hat er sich launig unseren Fragen gestellt. Das Interview finden Sie hier
-
Wie kritisch und heimtückisch die Lawinensituation derzeit in Teilen Tirols ist zeigt dieser tragische Unfall, bei dem ein Bergbahnmitarbeiter in Hochfügen ums Leben kam. Weitere Infos dazu vom Lawinenwarndienst Tirol.
-
*****
An Weihnachten geht die neue tourentipp-SEite online.
Da wir alle Daten aus dem alten Forum ins neue Forum mitnehemen möchten, ist die Gipfelkonferenz am Montag / Dienstag nur eingeschränkt, bzw. gar nicht erreichbar. Wir bitten um Verständnis! -
*****
Pressemitteilung von Mountain Wilderness DeutschlandPreis für die größte Umweltsünde - Bock des Jahres 2014 geht an die Liftbetriebe Sudelfeld
Am Sonntag, 14. Dezember, fand in Bayrischzell im Rahmen einer Kundgebung die Preisverleihung
zum „Bock des Jahres“ statt. Die Naturschutzorganisation Mountain Wilderness (MW) Deutschland
verlieh diesen Preis für die größte Umweltsünde im Deutschen Alpenraum an die Vereinigten
Liftbetriebe Sudelfeld. „Mit dem Bau das größte Beschneiungsbecken im bayerischen Alpenraum
haben sie sich den Preis redlich verdient,“ sagte MW-Deutschland-Vorstandsmitglied Dr. Gotlind
Blechschmidt bei ihrer Laudatio. „Damit haben die Liftbetriebe Sudelfeld das beste Beispiel für
rückwärtsgewandte Strategie in Sachen Wintertourismus geliefert.“ Die Preisträger blieben der
Verleihung erwartungsgemäß fern – im Gegensatz zu einem breiten Aktionsbündnis aus
Naturschutzorganisationen, die die Veranstaltung ideell unterstützten und Redebeiträge lieferten.Deutliche Plusgrade und kaum Schnee
Trotz des neuen, 150.000 Kubikmeter fassenden Speicherbeckens und 80 neuer Schneekanonen
blieb das Skigebiet Sudelfeld am Sonntag geschlossen. Kein Wunder: Zum Zeitpunkt der
Preisverleihung um 12 Uhr herrschten in Bayrischzell zehn Grad plus und Sonnenschein, und im
Skigebiet lagen nur noch an einigen schattigen Stellen wenige Zentimeter Schnee. Einen besseren
Zeitpunkt für die Preisverleihung hätten die Naturschützer also nicht wählen können. Blechschmidt:
„Letzte Woche liefen noch die Schneekanonen, und jetzt ist der ganze Maschinenschnee wieder
weg. Ist das nicht ein stimmiges Bild für die Sinnlosigkeit der Baumaßnahmen am Sudelfeld?“Hans Well singt das Bayrischzeller Heimatlied
Insgesamt versammelten sich rund 150 Zuschauer und Gäste zur Preisverleihung und brachten
damit ihre Unterstützung für die Anliegen der Naturschutzorganisationen zum Ausdruck. Unter den
Anwesenden waren mit „Hans Well und den Wellbappn“ auch sehr prominente Unterstützer. Sie
gaben ihr „Bayrischzeller Heimatlied“ zum Besten und ernteten dafür viel Applaus. „Ich trete hier
gerne auf, weil ich schon seit vielen Jahren gegen Speicherbecken für Beschneiungsanlagen bin –
und insbesondere gegen so gigantische wie dieses hier“, sagte Hans Well nach seinem Auftritt.
Laudatio „Bock des Jahres“Liebe Vereinigten Liftbetriebe Sudelfeld,
wie heißt es so schön? Aller guten Dinge sind drei! Nun, das trifft auf den diesjährigen „Bock des
Jahres“ mit Sicherheit nicht zu. Zum dritten Mal vergeben wir den „Preis für die größte
Umweltsünde im Deutschen Alpenraum“ und hätten Anfang des Jahres nie und nimmer gedacht,
dass die beiden vorigen, so einfallsreichen Preisträger noch getoppt werden könnten.
Ihr, liebe Sudelfeld Lifte, habt aber noch zielsicherer als eure Seilbahn-Kollegen in Lenggries und
Nesselwang angelegt und einen Bock abgeschossen, der wirklich seinesgleichen sucht!
Den Bayerischen Voralpen rechtzeitig zum »Fest der Liebe« ein 150.000 Kubikmeter fassendes
Speicherbecken mitten im Landschaftsschutzgebiet zu bescheren, ist wirklich ein starkes Stück.
Eines, das eigentlich nur noch von der Unverfrorenheit überboten wird, wie die ganze
Angelegenheit verkauft wird: Als „Naturspeicherteich“ bezeichnet ihr das Staubecken nämlich auf
eurer Homepage. Entschuldigung, aber der Begriff ist doch für jeden, der klar denken kann, eine
waschechte contradictio in adiecto. Also ein Widerspruch in sich. „Naturvernichtungsteich“ wäre da
schon um einiges passender. Denn Speicherbauwerke können nach Meinung von Fachleuten
wegen des stark schwankenden Wasserspiegels zu tödlichen Amphibienfallen werden.
Auf die Schenkel klopfen mussten wir uns hingegen bei Ansicht von „collagespeichersee_650“. Ihr
wisst schon. Das Foto auf eurer Website, auf dem am hübschen Stauseeufer eine badende Familie
samt Schwimmwurst zu sehen ist. Ihr seid zwar nicht die Ersten, die auf die Idee gekommen sind
ein Speicherbecken als Badesee zu verkaufen. Das allerdings unter Verneinung nordseitiger
Wetterverhältnisse auf 1200 Metern zu tun (denkt nur an den zurückliegenden August), belegt
einmal mehr eure vollkommene Unkenntnis in Sachen Klima. Was uns zum einem
mitentscheidenden Aspekt bei der Preisvergabe bringt.
Auch wenn man noch so viel Geld in wohlgefällige Klima-Gutachten, wie kürzlich erst euer
Seilbahn-Dachverband investiert … brandaktuell lässt die globale Erwärmung wirklich keine Zweifel
zu. Schließlich wird das Jahr 2014 in Deutschland nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes
aller Voraussicht nach das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sein. Ihr selbst hattet
zugegeben, die Bayerische Bergwelt für gerade einmal weitere 20 Jahre Ski-Profit massiv
umzugraben. Doch schon jetzt sehen wir trotz des nigelnagelneuen Speicherbeckens keinen
einzigen Lift laufen.Summa summarum - den Bock des Jahres 2014 habt ihr euch redlich verdient.
Euer Mountain Wilderness Deutschland e.V.Statements der beteiligten Umweltschutzorganisationen
DAV
Wir stehen heute hier, um unseren Unmut gegenüber dem Sudelfeld-Projekt kundzutun.
Diesem Projekt war der Deutsche Alpenverein von Beginn an ablehnend gegenüber
gestanden, weil das ein Schritt in die falsche Richtung ist. Vor Gericht hat der DAV zwar
verloren, aber macht nach wie vor seine Position deutlich. Der DAV ist nicht gegen
Pistenskilauf. Er tritt ein für eine Entwicklung mit Maß und Ziel, die dem Klimawandel und
dem Naturschutz Rechnung trägt. Es gilt, den Wintersport ökologisch, sozial und
ökonomisch verträglich zu gestalten, so dass er in seinen vielen Facetten auch dauerhaft
möglich ist. Das Ringen um den passenden Weg in die Zukunft wird dabei weitergehen.
Auch wenn es viele sehr unterschiedliche Ansichten gibt: Der DAV ist bereit, konstruktiv an
Lösungen für unsere liebenswerte Heimat mitzuarbeiten. Wir brauchen Mut, um neue
Wege zu gehen. Diesen Mut wünsche ich uns allen!
Hanspeter Mair, Geschäftsbereichsleiter Hütten, Naturschutz, Raumordnung beim DAVJDAV Bayern
Generationengerechtigkeit ist nicht, wenn man Landschaftszerstörung mit weißem Kunstschnee
übertüncht. Um eine intakte Landschaft und Sportmöglichkeiten für zukünftige Generationen zu
erhalten muss der Teufelskreis des "immer mehr" und des "ständigen Wachstums" durchbrochen
werden. Wir brauchen viele verschiedene kleine Tourismus- und Wintersportlösungen, die an die
Situation und den Ort angepasst sind, anstatt es überall mit immer mehr Beschneiung und
Vergrößerung zu versuchen. Das aktuelle Beispiel zeigt dabei besonders das "immer größer" und
"immer mehr" einfach nicht passt.
Korbinian BallwegBund Naturschutz
Die Verantwortlichen wollen mit dem Sudelfeld-Projekt dem Klimawandel ein Schnippchen schlagen
und damit dauerhaft die touristische Zukunft der Region sichern. Das wird nicht gelingen. Das
Skifahren wird zuerst immer teurer werden, weil man immer mehr Technik, mehr Energie, mehr
Wasser brauchen wird, dann wird es immer häufiger nicht mehr funktionieren, weil es zu warm ist
oder regnet, am Ende wird man es lassen. Wir verlieren den Winter wegen des hohen Einsatzes von Energie und kaufen ihn mit hohem Energieeinsatz wieder zurück. Das ist in fatales Signal! Man kann alles kaufen, sogar den Winter!
Schneekanonen werden zum Symbol der Unbelehrbarkeit. Es wird auch nicht die Zukunft der Jugend gesichert, sondern aufs Spiel gesetzt. Erstmals in der Geschichte der Menschheit arbeitet eine Generation mit ihrem Handeln gegen ihre eigenen Kinder und Enkel. Wer Nachhaltigkeit mit dem Ausnutzen von Abschreibungszeiträumen verwechselt,
verspielt Zukunft. Natur und Umwelt vertragen kein Denken in Abschreibungszeiträumen.
Deshalb hat Bayrischzell sich den Bock des Jahres für die größte Umweltsünde im Bayerischen
Alpenraum redlich verdient. Wir wünschen der Gemeinde, dass sie die Kraft findet, in Zukunft auch
neue Wege zu gehen und ihre Tourismuszukunft zu bewahren!
Axel Doering, Sprecher des BN Arbeitskreises Alpen und 1. Vorsitzender der BN-Kreisgruppe
GarmischDAV München & Oberland
Die beiden großen Alpenvereinssektionen München & Oberland mit ihren über 150.000 Mitgliedern
setzen sich aktiv für die Vereinbarkeit von Bergsport und alpinem Umweltschutz ein. In unseren
offenen Veranstaltungsprogrammen wie in den rund 60 Gruppen geben wir Anleitungen und zeigen
Alternativen auf, die den klimatischen Realitäten entsprechen. Wie langweilig ist das sture „Weiter
so!” mit Kunstschnee-Skispaß gegen die Wetterverhältnisse?
Gerade die Bayerischen Alpen bieten viele „sanfte” Naturerlebnisse abseits des Pistelns: Beim
Winterwandern, Rodeln, Langlaufen, bei Ski- oder Schneeschuhtouren kann man Neues
kennenlernen und wo kein Schnee liegt einfach abschnallen oder absteigen. Freuen wir uns also
über natürlichen Schnee und lassen bei grünem Winterwetter die Brettl im Keller!
Bettina UlrichsGreenpeace Rosenheim
Die Menschheit muss einsehen, dass Skifahren kein Menschenrecht ist, ebenso wenig wie Reisen
ins All, Tiefseetauchen oder Flugreisen. Umso mehr, als andernorts Menschen und ihre Heimat im
steigenden Meerwasser versinken.
Die Sorge der Anwohner um ihre wirtschaftliche Existenz ist nur zu verständlich. Umso dringender
ist es, Alternativen zum Skitourismus zu entwickeln. Denn da der weltweite Klimawandel nicht
gebremst, sondern beschleunigt wird, ist der Skisport ein Auslaufmodell. Die Suche nach
umweltverträglicherer Freizeitgestaltung ist das Gebot der Stunde, anstelle des ruinösen
Wettrüstens der Skigebiete, das den Klimawandel weiter anheizt. Öffentliche Subventionen haben
im Ausbau der Skigebiete nichts zu suchen, sondern sind einzig Wahlgeschenke der Regierenden.
Justus Dallmer -
*****
Das Opening findet statt! Wegen Schneemangel wird es jedoch kein Skiopening, sondern ein Hütten-Opening an der Quenger Alm.Natürlich findet auch das Gewinspiel statt!
-
am 13. & 14. Dezember 2013
*****
Es ist wieder soweit: am Wochenende vom 13./14. Dezember läutet die Quengeralm die diesjährige Skisaison ein und verbindet das beliebte Ski-Opening mit einem Gewinnspiel: wie im vorherigen Jahr gibt es auch diesen Winter eine tolle Jacke von Rab® zu gewinnen!Dieses Mal nehmen die ersten 50 Besucher, die am Wochenende vom 13./14. Dezember 2014 in der Quengeralm eintreffen, an der Verlosung teil und erhalten darüber hinaus ein Überraschungsgeschenk. Dann nur noch eine Gewinnspielkarte ausfüllen, und mit ein bisschen Glück sind Sie der/die Gewinner/in einer Rab® Microlight Jacket!
Diese ultraleichte Daunenjacke ist unglaublich vielseitig: Sie hat besonders schmale, durchgenähte Minikammern, die für viel Wärme sorgen ohne aufzutragen. Gefüllt sind die Kammern mit 750 cuin europäischer, ethisch korrekt gewonnener und nach EDFA zertifizierter Gänsedaune, die dank PFC-freier Nikwax Hydrophobic Down™-Imprägnierung bestens gegen Feuchtigkeit geschützt wird. Das ultraleichte, robuste Pertex® Microlight Außenmaterial sorgt zudem für optimale Bauschkraft. Verstaut werden kann die Jacke in ihrer eigenen Brusttasche und ist wahrlich ein kleines, warmes Platzwunder, das in keinem Rucksack fehlen sollte.
“Ich freue mich auf eine hoffentlich schneereiche Saison!”, sagt Katharina Lindlbauer, Besitzerin der Quengeralm. “Und wenn wir dazu noch wunderschöne Wintersonne haben, dann klappt’s ganz bestimmt mit der Hütt’ngaudi! Auf geht’s!”
Skitourengeher werden gebeten sich an die DAV-Regeln für Skitouren auf Pisten zu halten bzw. den ausgeschriebenen Skitourenpfad von Wegscheid aufs Brauneck zu nutzen – unserer Natur zuliebe!
Über Rab®:
Rab Carrington, einer der führenden Bergsteiger Großbritanniens, gründete die Marke Rab® im Jahre 1981 mit dem Ziel, die weltweit beste Daunenbekleidung und -schlafsäcke zu entwickeln und herzustellen. Von Anbeginn genoss Rab den Ruf, Bekleidung für die weltweit extremsten Wetterbedingungen zu produzieren sowie für seine Designs die besten Funktionsmaterialien auszuwählen. So gehört Rab®-Bekleidung in der Outdoorbranche zu den funktionellsten und innovativsten Produkten, welche für die harschen Anforderungen der schottischen Berge entwickelt wurden, die nach wie vor Inspiration und Testregion für viele Rab®-Produkte sind. Rab®-Produkte werden seit jeher von Kletterern für Kletterer entwickelt und in den extremsten Bedingungen getestet. -
***
Also kleine Vorfreude auf die Skitourensaison....und hier geht es zum Video -
*****
SAFETY FIRST – dafür steht der Taufkirchner Sicherheitsexperte ORTOVOX seit mehr als 30 Jahren. Um
Skitourengeher und Freerider für die Gefahren am Berg zu sensibilisieren, hat ORTOVOX die SAFETY
ACADEMY ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnerbergschulen im Alpenraum hat
ORTOVOX ein Schulungskonzept entwickelt, das wichtige Informationen zu Lawinenkunde, Tourenplanung
und Rettungsmethodik vermittelt. Weil Sicherheit keine Frage des Geldbeutels sein soll, finden auch in
diesem Jahr wieder die kostenlosen SAFETY ACADEMY FREE EVENTS statt. Staatlich geprüfte Bergführer
erklären den Teilnehmern neben dem korrekten Umgang mit der Notfallausrüstung wie wichtig
risikobewusstes Verhalten im Gelände ist. Denn die beste Ausrüstung nützt nichts, wenn man nicht weiß wie
sie funktioniert und wie man sich im Ernstfall zu verhalten hat. Die Teilnehmer erfahren außerdem, wie sie
eine Tour richtig vorbereiten und somit im Vorfeld schon viele Gefahren ausschließen können. Geübt wird
natürlich mit der aktuellsten OROVOX-Notfallausrüstung.Für diese KOSTENLOSEN LAWINENTRAININGS verlost ORTOVOX über den gesamten Winter 200 Plätze, die nach dem Prinzip „first come, first served“ vergeben werden.
Die Anmeldung läuft ab 1. Dezember!
Hier geht es zur Anmeldung
-
*****
Die DAV Sicherheitsforschung hat eine Studie zu Unfällen in Kletterhallen erstellt. Untermauert wird die Studie durch statistische Daten. Auffällig oft in Unfälle verwickelt ist das Sicherungsgerät TUBE. Es ist jedoch auch das am meisten verwendete Gerät.Mehr über die Studie auf der Seite des DAV
-
*****
Winterfest mit SALEWA, Dynafit und SpeedoÖffnungszeiten:
26.11.2014 13-20 Uhr
27.11.2014 15-20 Uhr
28.11.2014 15-19 UhrOrt: Saturnstr. 63, 85609 Aschheim bei München
-
*****
Alpinjournalist Martin Becker, Redakteuer beim Münchner Merkur und tourentipp.de-Autor hat einen sehr guten Artikel über Outdoor-Nutzung von GPS-Geräten geschrieben.Den Artikel finden Sie hier unter merkur-online.de
-
*****
tourentipp.de-Autor Bernhard Ziegler war heute zusammen mit seinem Sohn Linus zu Gast im Notizbuch von Bayern 2.In einem ausführlichen Interview haben die beiden über ihre Erfahrungen in Sachen Familienskitouren und über ihr Buch Skitouren mit Kindern berichtet.
Das Interview können Sie hier auf bayern2.de nachhören.
-
*****
Die neuesten Videos von ORTOVOX findet ihr https://www.youtube.com/watch?…t8nniAt5VdI8pwMm7&index=3 -
*****
Interessanter und ausführlicher Artikel dazu in der Tiroler Tageszeitung Online. Auch einer der Zustiege zur Lamsenjochhütte ist betroffen!Mehr Infos hier
-
*****
• Am Donnerstag, den 20. November 2014 findet bei der Alpenvereinssektion Starnberg ein Bildvortrag von tourentipp.de-Autorin Astrid Süßmuth zum Thema "Wandern in Schottland" statt
Ort: DAV-Sektion Starnberg, Am Schloßhölzl 17, 82319 Starnberg
Termin: Donnerstag, 20.11.2014, 19.30 – 20.30 h• In unregelmäßigen Abständen organisiert Astrid Süßmuth Gruppenreisen nach Schottland, bei denen sie den Teilnehmern Land, Kultur und Bergwelt dieses Landes im Norden Europas näher bringt. Aktuelle Infos finden sich immer auf ihrer Homepage unter www.vomgletscherzumsteinkreis.de
-
*****
Am Dienstag, den 4.11.14 fand das Richtfest des DAV Kletter- und Boulderzentrum München-Nord in München-Freimann statt.Hier ein Bild