Beiträge von tt redaktion

    Die Skischuhe mit den Bergstiefeln getauscht – Miriam Gössner und Laura Dahlmeier bezwingen das Matterhorn


    Die deutschen Biathletinnen Miriam Gössner und Laura Dahlmeier nutzen die Sommerpause, um sich einen Traum zu erfüllen: Gemeinsam mit Bergführer Michi Lerjen vom AlpinCenter Zermatt steigen die beiden Top-Athletinnen auf das Matterhorn.


    Das Warm-Up fand am nahe gelegenen Riffelhorn statt. Die Gruppe gewöhnte sich beim Plaisirklettern an die dünne Höhenluft.
    Anschließend folgte der fantastische Aufstieg auf das Wahrzeichen der Schweiz über den Hörnligrat.


    „Es war eine großartige Erfahrung den beiden Athletinnen dabei zu helfen, ihr Ziel zu erreichen,“ freut sich Michi Lerjen nach der Tour.
    Für Laura steht fest: „Das Matterhorn ist der schönste Berg der Alpen!“


    Mit dieser außergewöhnlichen Vorbereitung sind Laura und Miriam bestens auf die kommende Wintersaison vorbereitet.

    Die Riesenhütte der Sektion Oberland des Deutschen Alpenvereins e. V. in den Chiemgauer Alpen muss generalsaniert werden. Die Sektion Oberland beabsichtigte dennoch, die Riesenhütte noch in diesem Sommer provisorisch wiederzueröffnen. Verhandlungen und Gespräche mit Architekt, Fachplanern, zuständigen Politikern und Behörden führten nun jedoch zu dem Ergebnis, dass auch für eine provisorische Öffnung zunächst zeitaufwendige und teure Baumaßnahmen durchgeführt werden müssten. Die Riesenhütte muss daher bis zu ihrer Generalsanierung voraussichtlich 2019 geschlossen bleiben.

    Der Mont Blanc-Normalweg wurde auf französischer Seite (also über die Goûter-Hütte) derzeit gesperrt! Durch die große Hitze, die hier seit einem Monat herrscht, stellt der nahezu permanente Steinschlag im Gouter-Couloir ein so großes Risiko dar (es hat bereits einen Toten und Verletzte gegeben), dass die Behörden den Zustieg bis auf Weiteres gesperrt haben. Die Gouter-Hütte ist deswegen seit dem 19. Juli geschlossen.

    Die Alpenbahnen Spitzingsee stellen ab der Saison 2015/2016 den Winterbetrieb am Taubenstein ein und überlassen das Gebiet uneingeschränkt den Tourengehern.



    Hier die Info der Alpenbahnen Spitzingsee:
    Bislang liefen die Taubenstein Kabinenbahn, der Obere Lochgrabenlift und der Rauhkopflift im Winter nur Freitag bis Sonntag und in den Weihnachts- und Faschingsferien täglich.

    Das nicht mehr zeitgemäße Teilgebiet am Spitzingsee fand in den letzten Jahren unter Skifahrern und Snowboardern nur noch bei wenigen Einheimischen und Individualisten Zuspruch. Aufgrund der Geländebeschaffenheit mussten die Wintersportler teils kräftezehrende Zwischenaufstiege in Kauf nehmen. Die Besucherzahlen von Skifahrern und Snowboardern gingen immer mehr zurück. Ganz anders dagegen bei den Tourengehern, die das Gebiet nicht nur unter der Woche und an den von den Hütten angebotenen Tourengeher-Abenden bevölkern, sondern zunehmend auch am Wochenende. Künftig gehört der Taubenstein nun ganz den Tourengehern.

    „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht“, sagt Peter Lorenz, Geschäftsführer der Alpenbahnen Spitzingsee GmbH. „Der Taubenstein ist ein sehr schöner Berg. Aufgrund seiner felsigen und zerklüfteten Struktur und den nach Süden ausgerichteten Hängen, benötigt er aber jede Menge Schnee für den Skibetrieb. Um aus dem Taubenstein ein zeitgemäßes Skigebiet zu machen, wären eine Landschaftsumgestaltung und damit erhebliche Eingriffe in die Natur notwendig. Abgesehen davon, dass wir bezweifeln, solche Maßnahmen überhaupt genehmigt zu bekommen, würden sich die Investitionssummen auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag belaufen. Wir kommen mit dieser Maßnahme nicht nur den Tourengehern entgegen, die nun den ganzen Berg uneingeschränkt für sich nutzen können, sondern können uns auch auf unser Hauptgebiet rund um Stümpfling und Roßkopf konzentrieren,“ so Lorenz.

    Für die Mitarbeiter der Alpenbahnen Spitzingsee hat diese Maßnahme keine Auswirkungen auf deren Beschäftigungsverhältnisse. Die Mitarbeiter, die im Winter bislang hauptsächlich am Taubenstein beschäftigt waren, werden künftig im Hauptgebiet eingesetzt.

    Im Sommer ist die Taubenstein Kabinenbahn wie gewohnt weiterhin in Betrieb. Die Wandersaison kann nun sogar bis weit in den Herbst hinein verlängert werden, da die turnusmäßigen Revisionsarbeiten an der Taubenstein Kabinenbahn in den Winter verschoben werden können.

    Die Bergsteigersendung des BR feiert ein doppeltes Jubiläum: Der Erfinder des Magazins, Hermann Magerer wird 80 Jahre alt, die Sendung selbst feiert 40jähriges Jubiläum. Daher blicken die BR-Kollegen in der Ausgabe vom Sonntag auf eine interessante, spannende Zeit zurück.


    Eine Sendungsinfo finden Sie hier


    Zu seinem 75. Geburtstag, also genau vor 5 Jahren, hat tourentipp.de ein Interview mit Hermann Magerer geführt. Wie immer hat er sich launig unseren Fragen gestellt. Das Interview finden Sie hier

    Bilder

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    Pressemitteilung von Mountain Wilderness Deutschland


    Preis für die größte Umweltsünde - Bock des Jahres 2014 geht an die Liftbetriebe Sudelfeld


    Am Sonntag, 14. Dezember, fand in Bayrischzell im Rahmen einer Kundgebung die Preisverleihung
    zum „Bock des Jahres“ statt. Die Naturschutzorganisation Mountain Wilderness (MW) Deutschland
    verlieh diesen Preis für die größte Umweltsünde im Deutschen Alpenraum an die Vereinigten
    Liftbetriebe Sudelfeld. „Mit dem Bau das größte Beschneiungsbecken im bayerischen Alpenraum
    haben sie sich den Preis redlich verdient,“ sagte MW-Deutschland-Vorstandsmitglied Dr. Gotlind
    Blechschmidt bei ihrer Laudatio. „Damit haben die Liftbetriebe Sudelfeld das beste Beispiel für
    rückwärtsgewandte Strategie in Sachen Wintertourismus geliefert.“ Die Preisträger blieben der
    Verleihung erwartungsgemäß fern – im Gegensatz zu einem breiten Aktionsbündnis aus
    Naturschutzorganisationen, die die Veranstaltung ideell unterstützten und Redebeiträge lieferten.



    Deutliche Plusgrade und kaum Schnee
    Trotz des neuen, 150.000 Kubikmeter fassenden Speicherbeckens und 80 neuer Schneekanonen
    blieb das Skigebiet Sudelfeld am Sonntag geschlossen. Kein Wunder: Zum Zeitpunkt der
    Preisverleihung um 12 Uhr herrschten in Bayrischzell zehn Grad plus und Sonnenschein, und im
    Skigebiet lagen nur noch an einigen schattigen Stellen wenige Zentimeter Schnee. Einen besseren
    Zeitpunkt für die Preisverleihung hätten die Naturschützer also nicht wählen können. Blechschmidt:
    „Letzte Woche liefen noch die Schneekanonen, und jetzt ist der ganze Maschinenschnee wieder
    weg. Ist das nicht ein stimmiges Bild für die Sinnlosigkeit der Baumaßnahmen am Sudelfeld?“


    Hans Well singt das Bayrischzeller Heimatlied
    Insgesamt versammelten sich rund 150 Zuschauer und Gäste zur Preisverleihung und brachten
    damit ihre Unterstützung für die Anliegen der Naturschutzorganisationen zum Ausdruck. Unter den
    Anwesenden waren mit „Hans Well und den Wellbappn“ auch sehr prominente Unterstützer. Sie
    gaben ihr „Bayrischzeller Heimatlied“ zum Besten und ernteten dafür viel Applaus. „Ich trete hier
    gerne auf, weil ich schon seit vielen Jahren gegen Speicherbecken für Beschneiungsanlagen bin –
    und insbesondere gegen so gigantische wie dieses hier“, sagte Hans Well nach seinem Auftritt.
    Laudatio „Bock des Jahres“


    Liebe Vereinigten Liftbetriebe Sudelfeld,
    wie heißt es so schön? Aller guten Dinge sind drei! Nun, das trifft auf den diesjährigen „Bock des
    Jahres“ mit Sicherheit nicht zu. Zum dritten Mal vergeben wir den „Preis für die größte
    Umweltsünde im Deutschen Alpenraum“ und hätten Anfang des Jahres nie und nimmer gedacht,
    dass die beiden vorigen, so einfallsreichen Preisträger noch getoppt werden könnten.
    Ihr, liebe Sudelfeld Lifte, habt aber noch zielsicherer als eure Seilbahn-Kollegen in Lenggries und
    Nesselwang angelegt und einen Bock abgeschossen, der wirklich seinesgleichen sucht!
    Den Bayerischen Voralpen rechtzeitig zum »Fest der Liebe« ein 150.000 Kubikmeter fassendes
    Speicherbecken mitten im Landschaftsschutzgebiet zu bescheren, ist wirklich ein starkes Stück.
    Eines, das eigentlich nur noch von der Unverfrorenheit überboten wird, wie die ganze
    Angelegenheit verkauft wird: Als „Naturspeicherteich“ bezeichnet ihr das Staubecken nämlich auf
    eurer Homepage. Entschuldigung, aber der Begriff ist doch für jeden, der klar denken kann, eine
    waschechte contradictio in adiecto. Also ein Widerspruch in sich. „Naturvernichtungsteich“ wäre da
    schon um einiges passender. Denn Speicherbauwerke können nach Meinung von Fachleuten
    wegen des stark schwankenden Wasserspiegels zu tödlichen Amphibienfallen werden.
    Auf die Schenkel klopfen mussten wir uns hingegen bei Ansicht von „collagespeichersee_650“. Ihr
    wisst schon. Das Foto auf eurer Website, auf dem am hübschen Stauseeufer eine badende Familie
    samt Schwimmwurst zu sehen ist. Ihr seid zwar nicht die Ersten, die auf die Idee gekommen sind
    ein Speicherbecken als Badesee zu verkaufen. Das allerdings unter Verneinung nordseitiger
    Wetterverhältnisse auf 1200 Metern zu tun (denkt nur an den zurückliegenden August), belegt
    einmal mehr eure vollkommene Unkenntnis in Sachen Klima. Was uns zum einem
    mitentscheidenden Aspekt bei der Preisvergabe bringt.
    Auch wenn man noch so viel Geld in wohlgefällige Klima-Gutachten, wie kürzlich erst euer
    Seilbahn-Dachverband investiert … brandaktuell lässt die globale Erwärmung wirklich keine Zweifel
    zu. Schließlich wird das Jahr 2014 in Deutschland nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes
    aller Voraussicht nach das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sein. Ihr selbst hattet
    zugegeben, die Bayerische Bergwelt für gerade einmal weitere 20 Jahre Ski-Profit massiv
    umzugraben. Doch schon jetzt sehen wir trotz des nigelnagelneuen Speicherbeckens keinen
    einzigen Lift laufen.


    Summa summarum - den Bock des Jahres 2014 habt ihr euch redlich verdient.
    Euer Mountain Wilderness Deutschland e.V.


    Statements der beteiligten Umweltschutzorganisationen


    DAV
    Wir stehen heute hier, um unseren Unmut gegenüber dem Sudelfeld-Projekt kundzutun.
    Diesem Projekt war der Deutsche Alpenverein von Beginn an ablehnend gegenüber
    gestanden, weil das ein Schritt in die falsche Richtung ist. Vor Gericht hat der DAV zwar
    verloren, aber macht nach wie vor seine Position deutlich. Der DAV ist nicht gegen
    Pistenskilauf. Er tritt ein für eine Entwicklung mit Maß und Ziel, die dem Klimawandel und
    dem Naturschutz Rechnung trägt. Es gilt, den Wintersport ökologisch, sozial und
    ökonomisch verträglich zu gestalten, so dass er in seinen vielen Facetten auch dauerhaft
    möglich ist. Das Ringen um den passenden Weg in die Zukunft wird dabei weitergehen.
    Auch wenn es viele sehr unterschiedliche Ansichten gibt: Der DAV ist bereit, konstruktiv an
    Lösungen für unsere liebenswerte Heimat mitzuarbeiten. Wir brauchen Mut, um neue
    Wege zu gehen. Diesen Mut wünsche ich uns allen!
    Hanspeter Mair, Geschäftsbereichsleiter Hütten, Naturschutz, Raumordnung beim DAV


    JDAV Bayern
    Generationengerechtigkeit ist nicht, wenn man Landschaftszerstörung mit weißem Kunstschnee
    übertüncht. Um eine intakte Landschaft und Sportmöglichkeiten für zukünftige Generationen zu
    erhalten muss der Teufelskreis des "immer mehr" und des "ständigen Wachstums" durchbrochen
    werden. Wir brauchen viele verschiedene kleine Tourismus- und Wintersportlösungen, die an die
    Situation und den Ort angepasst sind, anstatt es überall mit immer mehr Beschneiung und
    Vergrößerung zu versuchen. Das aktuelle Beispiel zeigt dabei besonders das "immer größer" und
    "immer mehr" einfach nicht passt.
    Korbinian Ballweg


    Bund Naturschutz
    Die Verantwortlichen wollen mit dem Sudelfeld-Projekt dem Klimawandel ein Schnippchen schlagen
    und damit dauerhaft die touristische Zukunft der Region sichern. Das wird nicht gelingen. Das
    Skifahren wird zuerst immer teurer werden, weil man immer mehr Technik, mehr Energie, mehr
    Wasser brauchen wird, dann wird es immer häufiger nicht mehr funktionieren, weil es zu warm ist
    oder regnet, am Ende wird man es lassen. Wir verlieren den Winter wegen des hohen Einsatzes von Energie und kaufen ihn mit hohem Energieeinsatz wieder zurück. Das ist in fatales Signal! Man kann alles kaufen, sogar den Winter!
    Schneekanonen werden zum Symbol der Unbelehrbarkeit. Es wird auch nicht die Zukunft der Jugend gesichert, sondern aufs Spiel gesetzt. Erstmals in der Geschichte der Menschheit arbeitet eine Generation mit ihrem Handeln gegen ihre eigenen Kinder und Enkel. Wer Nachhaltigkeit mit dem Ausnutzen von Abschreibungszeiträumen verwechselt,
    verspielt Zukunft. Natur und Umwelt vertragen kein Denken in Abschreibungszeiträumen.
    Deshalb hat Bayrischzell sich den Bock des Jahres für die größte Umweltsünde im Bayerischen
    Alpenraum redlich verdient. Wir wünschen der Gemeinde, dass sie die Kraft findet, in Zukunft auch
    neue Wege zu gehen und ihre Tourismuszukunft zu bewahren!
    Axel Doering, Sprecher des BN Arbeitskreises Alpen und 1. Vorsitzender der BN-Kreisgruppe
    Garmisch


    DAV München & Oberland
    Die beiden großen Alpenvereinssektionen München & Oberland mit ihren über 150.000 Mitgliedern
    setzen sich aktiv für die Vereinbarkeit von Bergsport und alpinem Umweltschutz ein. In unseren
    offenen Veranstaltungsprogrammen wie in den rund 60 Gruppen geben wir Anleitungen und zeigen
    Alternativen auf, die den klimatischen Realitäten entsprechen. Wie langweilig ist das sture „Weiter
    so!” mit Kunstschnee-Skispaß gegen die Wetterverhältnisse?
    Gerade die Bayerischen Alpen bieten viele „sanfte” Naturerlebnisse abseits des Pistelns: Beim
    Winterwandern, Rodeln, Langlaufen, bei Ski- oder Schneeschuhtouren kann man Neues
    kennenlernen und wo kein Schnee liegt einfach abschnallen oder absteigen. Freuen wir uns also
    über natürlichen Schnee und lassen bei grünem Winterwetter die Brettl im Keller!
    Bettina Ulrichs


    Greenpeace Rosenheim
    Die Menschheit muss einsehen, dass Skifahren kein Menschenrecht ist, ebenso wenig wie Reisen
    ins All, Tiefseetauchen oder Flugreisen. Umso mehr, als andernorts Menschen und ihre Heimat im
    steigenden Meerwasser versinken.
    Die Sorge der Anwohner um ihre wirtschaftliche Existenz ist nur zu verständlich. Umso dringender
    ist es, Alternativen zum Skitourismus zu entwickeln. Denn da der weltweite Klimawandel nicht
    gebremst, sondern beschleunigt wird, ist der Skisport ein Auslaufmodell. Die Suche nach
    umweltverträglicherer Freizeitgestaltung ist das Gebot der Stunde, anstelle des ruinösen
    Wettrüstens der Skigebiete, das den Klimawandel weiter anheizt. Öffentliche Subventionen haben
    im Ausbau der Skigebiete nichts zu suchen, sondern sind einzig Wahlgeschenke der Regierenden.
    Justus Dallmer

    am 13. & 14. Dezember 2013


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    Es ist wieder soweit: am Wochenende vom 13./14. Dezember läutet die Quengeralm die diesjährige Skisaison ein und verbindet das beliebte Ski-Opening mit einem Gewinnspiel: wie im vorherigen Jahr gibt es auch diesen Winter eine tolle Jacke von Rab® zu gewinnen!



    Dieses Mal nehmen die ersten 50 Besucher, die am Wochenende vom 13./14. Dezember 2014 in der Quengeralm eintreffen, an der Verlosung teil und erhalten darüber hinaus ein Überraschungsgeschenk. Dann nur noch eine Gewinnspielkarte ausfüllen, und mit ein bisschen Glück sind Sie der/die Gewinner/in einer Rab® Microlight Jacket!


    Diese ultraleichte Daunenjacke ist unglaublich vielseitig: Sie hat besonders schmale, durchgenähte Minikammern, die für viel Wärme sorgen ohne aufzutragen. Gefüllt sind die Kammern mit 750 cuin europäischer, ethisch korrekt gewonnener und nach EDFA zertifizierter Gänsedaune, die dank PFC-freier Nikwax Hydrophobic Down™-Imprägnierung bestens gegen Feuchtigkeit geschützt wird. Das ultraleichte, robuste Pertex® Microlight Außenmaterial sorgt zudem für optimale Bauschkraft. Verstaut werden kann die Jacke in ihrer eigenen Brusttasche und ist wahrlich ein kleines, warmes Platzwunder, das in keinem Rucksack fehlen sollte.



    “Ich freue mich auf eine hoffentlich schneereiche Saison!”, sagt Katharina Lindlbauer, Besitzerin der Quengeralm. “Und wenn wir dazu noch wunderschöne Wintersonne haben, dann klappt’s ganz bestimmt mit der Hütt’ngaudi! Auf geht’s!”


    Skitourengeher werden gebeten sich an die DAV-Regeln für Skitouren auf Pisten zu halten bzw. den ausgeschriebenen Skitourenpfad von Wegscheid aufs Brauneck zu nutzen – unserer Natur zuliebe!


    Über Rab®:
    Rab Carrington, einer der führenden Bergsteiger Großbritanniens, gründete die Marke Rab® im Jahre 1981 mit dem Ziel, die weltweit beste Daunenbekleidung und -schlafsäcke zu entwickeln und herzustellen. Von Anbeginn genoss Rab den Ruf, Bekleidung für die weltweit extremsten Wetterbedingungen zu produzieren sowie für seine Designs die besten Funktionsmaterialien auszuwählen. So gehört Rab®-Bekleidung in der Outdoorbranche zu den funktionellsten und innovativsten Produkten, welche für die harschen Anforderungen der schottischen Berge entwickelt wurden, die nach wie vor Inspiration und Testregion für viele Rab®-Produkte sind. Rab®-Produkte werden seit jeher von Kletterern für Kletterer entwickelt und in den extremsten Bedingungen getestet.

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    SAFETY FIRST – dafür steht der Taufkirchner Sicherheitsexperte ORTOVOX seit mehr als 30 Jahren. Um
    Skitourengeher und Freerider für die Gefahren am Berg zu sensibilisieren, hat ORTOVOX die SAFETY
    ACADEMY ins Leben gerufen. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnerbergschulen im Alpenraum hat
    ORTOVOX ein Schulungskonzept entwickelt, das wichtige Informationen zu Lawinenkunde, Tourenplanung
    und Rettungsmethodik vermittelt. Weil Sicherheit keine Frage des Geldbeutels sein soll, finden auch in
    diesem Jahr wieder die kostenlosen SAFETY ACADEMY FREE EVENTS statt. Staatlich geprüfte Bergführer
    erklären den Teilnehmern neben dem korrekten Umgang mit der Notfallausrüstung wie wichtig
    risikobewusstes Verhalten im Gelände ist. Denn die beste Ausrüstung nützt nichts, wenn man nicht weiß wie
    sie funktioniert und wie man sich im Ernstfall zu verhalten hat. Die Teilnehmer erfahren außerdem, wie sie
    eine Tour richtig vorbereiten und somit im Vorfeld schon viele Gefahren ausschließen können. Geübt wird
    natürlich mit der aktuellsten OROVOX-Notfallausrüstung.


    Für diese KOSTENLOSEN LAWINENTRAININGS verlost ORTOVOX über den gesamten Winter 200 Plätze, die nach dem Prinzip „first come, first served“ vergeben werden.


    Die Anmeldung läuft ab 1. Dezember!


    Hier geht es zur Anmeldung