Beiträge von tt redaktion

    Fulminanter Endspurt - Rekordjahr für tourentipp.de


    Schon in den Monaten August, September und November 2010 konnte tourentipp.de noch nie erreichte Besucherzahlen nachweisen - im Durchschnitt 4200 Besucher (unique visits) / Tag. Dass wir die Statistik auf so hohem Niveau im Dezember noch einmal deutlich steigern können, hätten wir selbst nicht gedacht.


    Mit über 4600 Besuchern am Tag und 144.000 Besuchern im Monat gehört tourentipp.de zu den beliebtesten deutschsprachigen Alpin-Medien.


    Danke an alle User dafür! Danke aber auch an die Autoren und die perfekte technische Betreuung von progressive media!

    Auch wenn die Meldung zwischenzeitlich dementiert wurde, jetzt ist es traurige Gewissheit: der Extremkletterer Kurt Albert ist gestorben.


    Am vergangenen Sonntag war Kurt Albert am sog. Höhenglücksteig (bei Hirschbach, LK Amberg-Sulzbach, Oberpfalz) 18 Meter abgestürzt. Gestern erlag Albert seinen schweren Verletzungen in einem Erlanger Krankenhaus.


    Der Nürnberger Kurt Albert war eine Kletterlegende, über Jahre hinweg zählte er zu den besten seiner Zunft. Kurt Albert gilt außerdem als Erfinder des Rotpunkt-Kletterstils. Er hatte in den 70er-Jahren erkannt, dass das Klettern mit technischen Hilfsmitteln in eine Sackgasse führte und begründete das Freiklettern. Er markierte Routen, die er frei begangen hatte mit einem roten Punkt - daher der Name. Rotpunkt-Klettern bedeutet, dass eine Route allein an natürlichen Griffen ohne Ruhepausen (ins Seil hängen) oder Sturz geklettert wird. Sicherungsmittel sind somit einzig allein zum Sichern da.


    Kurt Albert wurde nur 56 Jahre alt.

    Einsatzbericht der Bergwacht Grainau vom 26. August 2010


    Zweifacher Spaltensturz auf dem Weg zur Zugspitze


    Grainau/Zugspitze - Bergwacht Grainau und SAR-Hubschrauber der Bundeswehr retten zwei Bergsteiger am Höllentalferner.


    Am Donnerstag, den 26. August 2010, wurde der Einsatzleiter der Bergwacht Grainau um ca. 15:30 Uhr alarmiert. Ein 22-jähriger Münchner war beim Aufstieg zur Zugspitze auf einer Schneebrücke bis zur Schulter im Schnee versunken. Bei dem Versuch seinem Kameraden zu helfen, betrat ein 28 Jahre alter Mann aus Lauterstein (Baden-Württemberg) die selbe Spalte und stürzte etwa 15 Meter in die Tiefe. Daraufhin forderte der Einsatzleiter den schnellstöglich verfügbaren Hubschrauber an und liess die Mannschaft alarmieren. Ein zufällig bei der Bergwacht Garmisch-Partenkirchen anwesender Bergwacht-Notarzt meldete sich über Funk und fuhr ebenfalls nach Grainau. Von der Leitstelle kam derweil die Meldung, dass der SAR-Hubschrauber der Bundeswehr bereits auf dem Weg sei.


    Etwa 35 Minuten nach der Alarmierung hob der Hubschrauber mit Einsatzleiter und Notarzt ab ins Höllental. In zwei weiteren Flügen wurden sechs Einsatzkräfte auf den Gletscher transportiert. Der jüngere Verunfallte hatte sich inzwischen mit der Unterstützung zweier anderer Bergsteiger aus seiner misslichen Lage befreien können und wurde von den Bergwachtmännern mit warmer Kleidung und einer Rettungsdecke versorgt, da er ziemlich ausgekühlt war.


    Nachdem im Eis eine Sicherung aufgebaut war, wurde der Bergwacht-Notarzt zu dem Lautersteiner abgeseilt. Der Mann hatte Glück im Unglück und sich nur leichte Schürfwunden am Ellenbogen sowie eine Unterkühlung zugezogen. Zusammen mit dem Notarzt wurde er von den Einsatzkräften nach oben gezogen und dort im Luftrettungsbergesack zum Abtransport vorbereitet. Der Münchner war zu diesem Zeitpunkt schon ins Tal geflogen worden. Zusammen mit dem Notarzt wurde nun der Lautensteiner vorsorglich ins Klinikum Garmisch-Partenkirchen gebracht.


    In zwei weiteren Flügen wurde noch die restliche Mannschaft abgeholt, sodass der Einsatz nach etwa 2,5
    Stunden beendet war. Insgesamt waren neun Mann der Bergwacht Grainau, ein Bergwacht-Notarzt der Bergwacht Garmisch-Partenkirchen, das Bergrettungsfahrzeug Grainau sowie der SAR-Hubschrauber Landsberg 58 der Bundeswehr beteiligt.


    Bilder: Copyright Bergwacht Grainau

    Quelle: Pressemeldung der Polizei-Inspektion Berchtesgaden


    Berchtesgaden - Die Polizei konnte in letzter Sekunde drei Personen stoppen, die kurz davor waren, betrunken die Watzmann-Ostwand zu besteigen. Die "Bergsteiger" bekamen einen Platzverweis.


    Am Dienstagabend gegen 18.30 Uhr wurde die Polizeiinspektion Berchtesgaden von drei „Bergsteigern“ in Kenntnis gesetzt, die die Watzmann-Ostwand besteigen wollten. Bei den Personen handelte es sich um zwei Männer im Alter von 34 und 45 Jahren und eine 34-jährigen Frau. Sie lagen im Ostwandlager und warteten auf den Moment ihres Aufstiegs. Vorher hatten die beiden Männer in der Gaststätte von St. Bartholomä so viel gezecht, dass bei beiden ein Wert von über 2 Promille erreicht wurde.


    Nicht nur aufgrund ihres körperlichen Zustandes, sondern auch wegen ihrer mitgeführten Ausrüstung und der schlechten Witterung wäre ein Aufstieg unmöglich gewesen. Da die „Bergsteiger“ den Anweisungen des Wirts von St. Bartholomä, der dort das Hausrecht ausübt, das letzte Schiff zu nehmen, nicht nachkamen, erhielten sie von der Polizei einen Platzverweis und wurden mit dem Polizeiboot zur Seelände gebracht, wo sie sich selbst um ein geeignetes Nachtlager kümmern mussten.

    „Schwarzmarkierer“ im Nationalpark Berchtesgaden unterwegs


    Tellergroße Wegmarkierungen, orientierungslose Bergsteiger und Steige, die im Nichts enden: Bereits seit dem vergangenen Jahr markiert ein Unbekannter im Nationalpark Berchtesgaden nach eigenem Ermessen mehrere alpine Steige und bringt damit Wanderer in Gefahr. Betroffen ist vor allem das hintere Klausbachtal, wo der so genannte „Schwarzmarkierer“ in den letzten Monaten vermehrt unterwegs war. Die Polizeiinspektion Berchtesgaden ermittelt gegen Unbekannt.



    „Langsam hört der Spaß auf!“ Lorenz Köppl, Wegereferent im Nationalpark Berchtesgaden, ist sauer. Seit dem vergangenen Jahr bereits haben er und seine Kollegen in personell und finanziell aufwändigen Aktionen mehrere hundert inoffizielle Wegmarkierungen entfernt. „Ein Ziel des neuen Berchtesgadener Wegekonzeptes ist es, die Besuchermassen aus sensiblen Bereichen herauszuhalten. Die neu angebrachten Wegmarkierungen führen teilweise mitten durch hochempfindliche Lebensräume von Tieren und Pflanzen.“ Damit verstößt der Unbekannte nicht nur gegen die Nationalparkverordnung, sondern bringt auch die Gäste des Schutzgebietes in Gefahr. Für offiziell beschilderte und markierte Wege hat der Nationalpark in seinem Hoheitsgebiet die Verkehrssicherungspflicht. Die entsprechenden Wege werden regelmäßig kontrolliert, Sicherungen erneuert und Gefahrquellen entschärft, um Gefährdungen der Benutzer möglichst gering zu halten. Die verbotenen Markierungen vermitteln Besuchern den Eindruck, auf offiziellen und damit sicheren Wegen zu unterwegs zu sein. Dass dies nicht der Fall ist, zeigt ein Beispiel von der Westseite des Hochkalters: Hier endet ein unrechtmäßig markierter Steig in einer Höhe von rund 1.900 Metern mitten im steilen Schrofengelände und stellt damit eine große Gefahr für ortsunkundige Wanderer dar. Vor den Aktivitäten des Schwarzmarkierers im Klausbachtal warnt auch Rudi Fendt, Bereitschaftsleiter der Bergwacht Ramsau: „Es kann nicht im Sinne der Bergwacht sein, wenn Wanderer aufgrund falsch markierter Wege vorsätzlich oder fahrlässig in Gefahr gebracht werden. Hier muss man einschreiten.“


    Die Polizeiinspektion Berchtesgaden wurde von der Nationalparkverwaltung über die unzulässigen Wegmarkierungen informiert. Der mit den Ermittlungen beauftragte Alpin-Sachbearbeiter macht klar: „Es handelt sich hier keinesfalls um einen Kavaliersdelikt, ganz im Gegenteil liegt ein Straftatbestand vor. Wir ermitteln wegen Sachbeschädigung.“ Für Hinweise, die zur Ermittlung des Täters beitragen, hat die Nationalparkverwaltung eine Belohnung von 500 Euro ausgesetzt.

    Melanie konnte nun befragt werden und so konnte der Unfall rekonstruiert werden.


    Die 15jährige war gegen 16 Uhr am Gipfel des Schildenstein. Es begann zu regnen und sie hörte ein Geräusch. Beim Nachsehen, was das wohl ist, rutschte sie aus und stürzte ab. Erst am nächsten Tag kam sie zu Bewusstsein und schleppte sich Stück für Stück Richtung Wanderweg, wo sie dann entdeckt wurde.

    INFO
    Am Mittwoch, den 28.07.2010, gegen 12:00 Uhr, wurde unterhalb des Schildensteingipfels, Gde. Kreuth, am Wegrand ein schwer verletztes 15-jähriges Mädchen von Wanderern aufgefunden. Sie blutete und hatte deutliche Prell- und Schürfwunden. Eine Hilfe lehnte sie jedoch ab. Die Ersthelfer ließen sich jedoch nicht beirren und halfen ihr bis zum Sattel abzusteigen. Dort alarmierten sie über Handy die Rettungsleitstelle.
    Die Besatzung des alarmierten österr. Rettungshubschrauber Heli 3 barg gegen 14:00 Uhr, zusammen mit einem Angehörigen der Bergwacht Rottach-Egern das schwer verletzte Mädchen. Es wurde mit Verdacht auf Schädelhirntrauma, Beckenfraktur und starken Prellungen ins Unfallkrankenhaus Murnau geflogen.
    Vom hinzugezogenen Alpinbeamten der PI Bad Wiessee wurde ermittelt, daß die 15-jährige Schülerin seit den Morgenstunden des 27.07.10 aus der elterlichen Wohnung in München abgängig als vermißt gemeldet war. In München liefen bereits umfangreiche Suchaktionen nach dem Mädchen.
    Es konnte auch ermittelt werden, daß das Mädchen vermutlich alleine, am Dienstag, gegen 14:00 Uhr mit dem Bus in Wildbad Kreuth angekommen war. Von dort dürfte sie einen der beiden möglichen Wandersteige(Klettersteig Wolfsschlucht oder Wanderweg Gaißalm – Königsalm) zum Schildenstein gewählt haben.


    Es ist der Polizei aber weiterhin ein Rätsel, wo das Mädchen die Nacht und den Morgen bis zum Unfallzeitpunkt verbracht hatte und wo sie evtl. abgestürzt ist und sich diese schweren Verletzungen zugezogen hatte. Auch warum ihr Rucksack am Gipfel gefunden wurde, gibt der Polizei Rätsel auf.
    Sie selbst kann dazu nicht befragt werden, da sie noch für längere Zeit im künstlichen Koma gehalten wird.


    Die PI Bad Wiessee bittet deshalb um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung, da an beiden Tagen viele Wanderer im Bereich des Schildensteins unterwegs waren. Tel: 08022-98780


    Beschreibung: Das Mädchen ist für eine 15jährige auffallend groß (173 cm), schlank, dunkelblonde lange Haare, trug eine helle Stoffhose, weißen Sommeranorak, Bergschuhe und einen kl. blau-roten Rucksack.


    So sieht das Mädchen aus:

    Ja es stimmt - wir feiern unser 10jähriges!


    Zu diesem Jubiläum würden wir gerne (für Juli und August) besonders schöne Bergfotos als Bild des Monats auszeichnen. Also bitte schickt uns doch euer schönstes Sommerbild aus den Bergen. Es muss nicht aktuell sein, nur einfach schön! Die 3 Besten bekommen auch ein tourentipp.de-Cap zugeschickt.


    Bild des Monats - wie geht das? (Die Frage kommt immer wieder.)
    Bitte einloggen und im Menü mytourentipp anklicken. Hier findest Du den Button Bild des Monat aufgeführt. Anklicken - alles andere erklärt sich von selbst.


    An dieser Stelle möchte sich auch das Team von tourentipp.de einmal bei der tollen tourentipp-Gemeinschaft (tourentipp-Community) bedanken! Viele sind hier sehr engagiert im Forum, einige liefern auch immer wieder wertvolle Hinweise/Aktualisierungen für unsere Tourendatenbank.

    Extremkletterer Stefan Glowacz protestierte gemeinsam mit Mountain Wilderness gegen die AlpspiX-Eröffnung am Osterfelderkopf, Garmisch-Partenkirchen


    Die Eröffnung der Aussichtsplattform AlpspiX in Garmisch-Partenkirchen am 04. Juli 2010 ist von Protesten begleitet worden. In 2.628 Metern Höhe demonstrierte der Extremkletterer Stefan Glowacz gemeinsam mit der Alpenschutzorganisation Mountain Wilderness Deutschland gegen die stählernen X-Plattformen an der Bergstation der Alpspitzbahn. Freischwebend in einem Höhenbiwak, das an dem 24 Meter langen „Alpen-Balkon“ befestigt war, verdeutlichte Glowacz sein Engagement für die Natur mit dem Banner „Unsere Berge brauchen keine Geschmacksverstärker“.


    Stefan Glowacz ist einer der erfolgreichsten Kletterer weltweit. Selbst bei seinen Expeditionen an die abgelegensten Berge dieser Welt ist es für ihn wichtig, keine Spuren zu hinterlassen. Immer wieder gibt er diese Botschaft in seinen Vorträgen an die Zuhörer weiter. Auch für die Belange der heimischen Natur setzt er sich aktiv ein. Aktueller denn je machte der Garmisch-Partenkirchener am Sonntag, 4. Juli 2010, auf den diskussionswürdigen Bau der Touristenattraktion am Osterfelderkopf aufmerksam. Aehnlich dem berühmten Grand Canyon sind die zwei jeweils 24 Meter langen Metallkonstruktionen der „AlpspiX“ in einer X-Form errichtet und ragen 13 Meter ins Nichts. Auf deren Stahlarmen sollen die Besucher den „ultimativen Kick“ bekommen.


    Neben seiner Unterstützung der Alpenschutzorganisation Mountain Wilderness Deutschland, ist er von Anfang an einer der grössten Gegner des Projektes gewesen. Dieses sorgt seit Bekanntgabe bei zahlreichen Anwohnern, Kletterern und Urlaubern der Region für reichlich Zündstoff. “Fastfood-Attraktionen gehören nicht in die Natur“, so der Naturfreund Glowacz.


    Zeitgleich zur Eröffnungsfeier entrollten Aktivisten von Mountain Wilderness ein riesiges Banner am gegenüberliegenden Höllentorkopf, das mit einem Piktogramm die Botschaft “Aussichtsplattform – nein danke“ übermittelte.

    Alles Käse: Beim 2. Tölzer Käsefestival kommt jeder auf den Geschmack.


    Es heißt, kein anderes Land auf der Welt habe eine solche Vielfalt an Brot- und Wurstsorten zu bieten wie Deutschland. Und allmählich wird auch beim Käse das Angebot rekordverdächtig. Unzählige Beispiele dafür, was sich aus der Milch von Kuh, Schaf und Ziege alles machen lässt, gibt es beim 2. Tölzer Käsefestival vom 4. bis 6. Juni 2010 zu sehen und zu probieren.


    Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner wird am Freitagnachmittag das Festival zusammen mit dem 1. Bürgermeister Josef Janker eröffnen. Das persönliche Erscheinen der Ministerin zeigt, dass hier auch die Politik die Möglichkeit erkennt, ein positives Zeichen zu setzen - nachdem das Thema Milchwirtschaft vor allem in Bayern in den letzten Monaten eher für schlechte Stimmung gesorgt hat. Tatsächlich profitieren die Milcherzeuger ganz direkt von der Weiterverarbeitung in der Region und der Herstellung heimischer Käsespezialitäten, zumeist in handwerklich arbeitenden Kleinbetrieben und Käsereien. Der Rohstoff, also die Milch, kommt in der Regel aus artgerechter ökologischer Tierhaltung.
    Im Bad Tölzer Kurpark und an der Ludwigpromenade erfahren Käseliebhaber an den drei Veranstaltungstagen nicht nur viel über Kultur, Geschichte und Handwerk der Käserei, sie können auch probieren. Bei der ausgiebigen Suche nach der individuellen Lieblingssorte dürfen natürlich die passenden Getränke nicht fehlen. Korrespondierende Weine und Biere von ausgewählten Winzern und Brauern runden daher das Angebot ab.


    Das Vergnügen ist aber nicht nur kulinarischer Art: Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Künstlern und Musikgruppen sorgt für die abwechslungsreiche Unterhaltung großer und kleiner Gäste. Die Bürgermeister der sechs umliegenden Gemeinden treten in fünf Kochduellen gegeneinander an und zeigen vor Publikum, was sie selbst mit Milch und Käse alles anrichten können. Auch Geschmacksbildung steht auf dem Programm: Käse für Kinder – eine Reise durch Düfte und Löcher wird von Lydia Körner, Tölzer Vertreterin von Slow Food veranstaltet.


    Am Sonntag, 6. Juni findet – wie schon 2009 – ein so genanntes „Chapitre der Confrérie des Chevaliers du Taste-Fromage de France“ auf der Bühne im Kurpark statt. Dabei werden Personen, die das Potenzial zu einem honorierten Käsekenner und Genießer besitzen, in Gegenwart höchster Würdenträger und mittels einer würdigen Zeremonie in die „Käsebruderschaft“ aufgenommen.
    Den opulenten Abschluss dieser drei sinnlich genussreichen Tage bildet am Sonntag ab 16.00 Uhr die „Party im Park“ mit Sterneköchen, Spitzen-Käse, Topwinzern und Sommeliers aus München und Oberbayern. Es wird diniert, im Park werden Weine und Spezialitäten angeboten und im Pavillon des Jodquellenhofes swingt die Band.


    Elmar Wepper, prominenter Schirmherr und bekennender Käsefreund, ist sich denn auch sicher, dass die Veranstalter wieder den richtigen Riecher haben: "Mitten in Bad Tölz wird dieses Festival sicherlich ein Ausdruck der bayerischen Verbundenheit zu Genuss und Kultur in lukullischer Form.“

    Offenbar hat das Rotwand-Gebiet eine magische Anziehung auf Wildtiere. Denn genau in der Gegend in der Bär Bruno zuletzt immer wieder gesehen und am Ende erlegt wurde, ist jetzt ein Wolf aufgetaucht.


    Der Wolf hat bei Geitau einige Schafe gerissen. Obwohl die Untersuchung noch nicht abgeschlossen ist, sid sich die Experten relativ sicher, dass es ein Wolf war, denn die Bisse deuten darauf hin. Jetzt gibt es noch eine DNA-Untersuchung.


    Die Behörden halten sich noch ziemlich zurück mit Aussagen, offensichtlich will man ein große Diskussion in der Öffentlichkeit vermeiden.


    Im Münchner Merkur (Zeitungs- und Online-Ausgabe) gibt es heute einen ausführlichen Artikel dazu. Siehe hier. .


    Einige interessante Infos über Wölfe und wie man sich bei einer sehr unwahrscheinlichen aber nicht auszuschließenden Begegnung verhalten soll findet man hier .

    Liebe Schinderkar-Freunde!


    Die Straße in die Valepp ist seit heute (23.04.10) nun auch offiziell geöffnet. Die Anfahrt zum üblichen Ausgangspunkt ist also jetzt mit dem KFZ möglich.


    (Nachdem wir gerade ein Nachfrage bezüglich der Glaubwürdigkeit dieser Aussage erhalten haben, möchte ich ergänzen, dass die Auskunft im Tourismusbüro der Gemeinde Rottach Egern heute von uns telefonisch eingeholt wurde.)


    Über die eigentlichen Tourenverhältnisse gibt es ja einige Einträge in diesem Forum. Wie hier


    Schinder


    Schinder - Bayerische Voralpen

    Egal ob leuchtender Firn oder blühende Krokusse - der Frühling sollte doch schöne Fotomotive hergeben für das Bild des Monats Alpril.


    Also bitte schickt uns doch euer schönstes Frühlingsbild!

    Wie geht das?
    Einloggen - mytourentipp - Bild des Monats (unten) anklicken.