Beiträge von tt redaktion

    Liebe Schinderkar-Freunde!


    Die Straße in die Valepp ist seit heute (23.04.10) nun auch offiziell geöffnet. Die Anfahrt zum üblichen Ausgangspunkt ist also jetzt mit dem KFZ möglich.


    (Nachdem wir gerade ein Nachfrage bezüglich der Glaubwürdigkeit dieser Aussage erhalten haben, möchte ich ergänzen, dass die Auskunft im Tourismusbüro der Gemeinde Rottach Egern heute von uns telefonisch eingeholt wurde.)


    Über die eigentlichen Tourenverhältnisse gibt es ja einige Einträge in diesem Forum. Wie hier


    Schinder


    Schinder - Bayerische Voralpen

    Egal ob leuchtender Firn oder blühende Krokusse - der Frühling sollte doch schöne Fotomotive hergeben für das Bild des Monats Alpril.


    Also bitte schickt uns doch euer schönstes Frühlingsbild!

    Wie geht das?
    Einloggen - mytourentipp - Bild des Monats (unten) anklicken.

    Unsere Entwickler haben eine Neuerung auf der Startseite von tourentipp.de implementiert. Danke an progressive-media.com !


    In einer Box werden nun die neuesten Beiträge aus dem Forum angezeigt. Siehe hier



    Ein Stück weiter unten findet man ebenfalls in einer Box die neuesten Themen aus dem Bergjournal.
    Auf diese Weise kann man sich gleich auf der Startseite einen guten Überblick verschaffen.

    Am Donnerstag 15. April präsentieren im Rahmen des Lawinenkolloquiums die Geographen Peter Schatzl und Markus Keuschnig Schwerpunktthemen zu Lawinenprävention und Kameradenrettung. Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Universität Salzburg und dem Salzburger Bergührerverband.


    Bernd Niedermooser von der Lawinenwarnzentrale Salzburg fasst die Schneesituation der aktuellen Skitourensaison zusammen. Zentrales Thema: der schlechte Schneedeckenaufbau hervorgerufen durch den frühen Wintereinbruch und eine niederschlagsfreie Kälteperiode im Januar.


    Das Lawinenkolloquium findet an der Uni Salzburg um 19 Uhr im Grünen Höhrsaal, Nawi, in der Hellbrunnerstraße 34 statt.

    Herzlichen Glückwunsch, Karl Kö!


    Karl Kö hat einen 100 Euro Reise-Gutschein vom DAV-Summit-Club gewonnen.


    Nächste Woche verlosen wir unter allen Einträge in der Rubrik Tourenverhältnisse wieder ein tolles Shirt von ORTOVOX.


    Hier gibt's Infos zu den Preisen und zum Gewinnspiel .


    Achtung, am Ende der Aktion verlosen wir eine Bergreise (Auswahlmöglichkeit siehe hier) vom DAV Summit Club.

    Mehr als 50 Teilnehmer demonstrierten am 28.2. an der Talstation der Grasgehren Lifte (Allgäu) auf Einladung der Bergschutzorganisation Mountain Wilderness Deutschland .e.V. gegen die Pläne, die Skigebiete von Balderschwang und Grasgehren mit neuen Liften über das Riedberger Horn zu verbinden.



    Mountainwilderness fordert: Keine Neuen Lifte am Riedberger Horn – Hände weg vom Alpenplan!


    Die Skigebiete Grasgehren und Balderschwang planen einen Zusammenschluss durch neue Lifte über das Riedberger Horn hinweg. Das Projekt, für das zur Zeit eine Machbarkeitsstudie läuft, würde durch die Zone „C“ des bayerischen Alpenplans führen, einem Bereich also, der als sogenannte Ruhezone von touristischer Erschließung freizuhalten ist.


    Wichtiges Rückzugsgebiet für Wildtiere
    Das Riedberger Horn gilt aus vielfältigen ökologischen Gründen als besonders schützenswert. Die auch für das Allgäu auffällig großflächige Gemengelage verschiedenster Vegetationseinheiten macht dieses Gebiet zu einem reichhaltigen Habitat von hoher naturschutzfachlicher Bedeutung. Wertvolle Moore, Borstgrasrasen oder Bergwaldstrukturen führen zu einer außergewöhnlich vielfältigen und seltenen Artenausstattung. Die nach europäischem Naturschutzrecht geschützten Raufußhühner wären durch den Skigebietszusammenschluss besonders betroffen. So weist der renommierte Immenstädter Wildbiologe Albin Zeitler darauf hin, dass die Verluste von Raufußhühnern durch die touristische Erschließung und die hiermit verbundenen Störungen am Riedberger Horn und am Wannenkopf nicht kompensiert werden könnten.


    Beeinträchtigung sanfterer Bergsportarten
    Darüber hinaus hätten die neuen Lifte sicherlich zur Folge, dass dieses Gebiet bei Bergwanderern im Sommer und Skitourengehern im Winter viel an Attraktivität und Wertigkeit, die es traditionell besitzt, verlieren würde. Zudem steht zu befürchten, dass denkbare Ausgleichsflächen für eine bergsportliche Nutzung gesperrt würden, die aber bei weitem ökologisch verträglicher ist als die zu erwartenden Auswirkungen der Neuerschließung. Hiervon wäre möglicherweise auch das Klettergebiet am Besler bedroht.


    Folgenschwerer Präzedenzfall
    Neben den unmittelbaren Auswirkungen auf den Naturraum Riedberger Horn würde mit der Verbindung der Skigebiete Grasgehren und Balderschwang jedoch zugleich ein Präzedenzfall geschaffen, der Sinn und Zweck des Alpenplanes grundsätzlich infrage stellt. Der Alpenplan, der seit seinem Inkrafttreten im Jahr 1972 stets konsequent angewandt wurde, gilt als eines der bedeutendsten landesplanerischen Instrumente für eine nachhaltige Entwicklung im Alpenraum und wird völlig zu Recht als zielführender Grundsatz der Nachhaltigkeit bei der Raumplanung international gelobt. Mit den aktuellen Planungen am Riedberger Horn wird der Alpenplan zur Diskussion gestellt. Um die Erweiterung des Skigebiets zu realisieren, bedarf es einer Änderung des Alpenplans oder eines Zielabweichungsverfahrens. Sollte eine solche Änderung bzw. das Zielabweichungsverfahren genehmigt werden, wäre dies nicht nur der erste Fall, in dem eine touristische Erschließungs- maßnahme in einem bis dahin als Zone „C“ ausgewiesenen Gebiet legitimiert würde, auch hätte eine Aufweichung des Alpenplans am Riedberger Horn mit Sicherheit zur Folge, dass der Schutz der Zone „C“ vor verkehrstechnischen Erschließungen auch anderenorts wohl kaum mehr zuverlässig sichergestellt werden könnte.


    Der von Dr. Helmut Karl initiierte Alpenplan (Anlass war damals das Vorhaben, eine Seilbahn auf den Watzmann zu bauen – ein Projekt, über das nicht nur Umweltschützer rückblickend den Kopf schütteln) garantiert seit 38 Jahren, dass weite Teile des bayerischen Alpenraums von verkehrstechnischer und touristischer Bebauung verschont geblieben sind.


    Falsche Tourismusstrategien
    Mountain Wilderness Deutschland e.V., die CIPRA Deutschland und die in ihr zusammengeschlossenen Verbände und Bündnis 90/ Die Grünen fordern daher, das Prinzip der Zonierung im Alpenplan auch in Zukunft sicherzustellen und den geplanten Erschließungen keine Zustimmung zu erteilen.
    Anstatt in einem blinden Wettstreit mit anderen in- und ausländischen Gemeinden die Zerstörung alpiner Landschafts- und Erholungsressourcen voranzutreiben, sind gerade in Zeiten des Klimawandels touristische Angebote gefragt, welche die natürlichen Gegebenheiten respektieren, schützenswerte Landschaften für Fauna und Flora erhalten, und somit mit den Erfordernissen eines sanften und nachhaltigen Tourismus in Einklang stehen.


    Die Gemeinde Balderschwang verspricht ihren Gästen „beeindruckende Landschaftsformen für anspruchsvollen Naturgenuss“ und ein „Naturerlebnis abseits großer Touristenströme“. Ein Tourismuskonzept, das auf langfristigen Erfolg und Zukunftsfähigkeit zielt, sollte alles daransetzen, das, was man verspricht, gewissenhaft zu bewahren!


    MW - Februar 2010

    Gerade haben wir unter allen Beiträgen der Rubrik Tourenverhältnisse einen Gewinner ausgelost.


    Herzlichen Glückwunsch, sasquatch!


    sasquatch hat ein ein tolles Shirt von ORTOVOX gewonnen.


    Nächste Woche verlosen wir unter allen Einträgen einen 100 Euro Reise-Gutschein vom DAV-Summit-Club.


    Hier gibt's Infos zu den Preisen und zum Gewinnspiel.


    Achtung, am Ende der Aktion verlosen wir eine Bergreise (Auswahlmöglichkeit siehe hier) vom DAV Summit Club.

    wer Abenteuer liebt, hat am Freitag, den 12. Februar 2010 um 19:30 Uhr auf ARTE die Möglichkeit, sich zusammen mit Stefan Glowacz auf eine Reise ans Ende der Welt zu begeben.
    Unter dem Titel "Ausgesetzt - Kletterexpedition über dem Polarmeer" können Sie die Expedition auf Baffin Island von Stefan Glowacz und seinem Team verfolgen.


    Bild: Fengler


    Mit beeindruckenden Bildern und authentischen Aufnahmen wird der Weg zum Quernbitter Fjord und die atemberaubende Erstbegehung der knapp 1000 Meter hohen "Bastion" dokumentiert.

    Gerade haben wir unter allen Beiträgen der Rubrik Tourenverhältnisse einen Gewinner ausgelost.


    Herzlichen Glückwunsch, luebke!


    luebke hat ein ein tolles Shirt von ORTOVOX gewonnen.


    Nächste Woche verlosen wir unter allen Einträgen einen 100 Euro Reise-Gutschein vom DAV-Summit-Club.


    Hier gibt's Infos zu den Preisen und zum Gewinnspiel.


    Achtung, am Ende der Aktion verlosen wir eine Bergreise (Auswahlmöglichkeit siehe hier) vom DAV Summit Club.

    Ab sofort nimmt wieder jeder, der sich am Informationsaustausch im Forum beteiligt automatisch an der Verlosung von tollen Preisen teilen. Es gibt Reisegutscheine vom Summit Club im Wert von 100 Euro und absolut hochwertige Shirts von ORTOVOX. Zusätzlich wird am Ende ein Hauptpreis ausgelost: eine Bergreise vom DAV Summit Club im Wert von ca. 700 Euro - dabei kann man aus 3 unterschiedlichen Reisen eine auswählen.


    Die Preise kann man sich hier unter Informieren & gewinnen anschauen.

    Großeinsatz von Bergwacht, Polizei und Feuerwehr in Lenggries


    Weil die Bahn einen Totalausfall hatte, mussten 43 Leute aus den Gondeln der Brauneck Bergbahn geborgen werden. Sie wurden zum Teil mit Hubschraubern oder mit den Drehleitern der Feuerwehr befreit. Verletzte gab es nicht. Die Ursache des Zwischenfalls ist noch nicht geklärt; 3 leere Gondeln sollen aber zusammengestossen sein. Dies meldet die Bergwacht Bayern



    Bilder: Bergwacht Bayern


    Die Lenggrieser Bergwacht war für diese Aktion bestens gerüstet, denn bereits vor über 2 Jahren gab es eine Übung, in der ziemlich genau dieser Ernstfall geprobt wurde. Einen Bericht mit Bildern der Bergwacht dazu finden Sie hier