- Gipfel
- Kienberg, Plessenberg, Heuberg
- Höhe
- 1786, 1743, 1746m
- Gebirge
- Brandenberger Alpen
- Art der Tour
- Wanderung
- Datum der Tour
- 16. November 2025
- Ausgangspunkt
- PP Pumphaus oberhalb von Brandenberg, kostenlos
- Gefahreneinschätzung
- gering
Ein persönlicher Klassiker
ist die Überschreitung von Heu-, Plessen- und Kienberg für mich, die ich mehrmals im Jahr mache. Ich bin ja gar nicht der Typ, der seinen "Hausberg" hat, weil mich ständige Wiederholungen langweilen, aber diese Tour ist schon so etwas wie meine "Hausrunde". Besonders schön sind die Ausblicke ins Inntal und die Tatsache, dass meistens nichts los ist.
Route: Vom PP über den "Alten Steig" (steht auf dem Schild) zur Jocheralm - Kienberg - Plessenberg - Heuberg - Jocheralm - über die Forststraße zum PP.
Anforderungen: 800 Hm, 10 Km, 3-4 Stunden. Maximal T3. Komplett schneefrei.
Die Tour eignet sich übrigens wie die ganzen Brandenberger Alpen sehr gut für Schneeschuhwanderungen - es soll ja nun relevant Schnee kommen. Die lohnenden Skitouren im Gebiet sind hingegen rar und eher etwas für Kenner und stille Genießer.
Bilder:
1: Föhn erzeugt ja immer eigene Lichtstimmungen.
2: Am Weg zum Kienberg.
3: Interessant zu beobachten, wie sich die Föhnmauer von Westen kommend aufbaut. Den Venediger und den Glockner hat sie schon eingesackelt, das Wiesbachhorn erfreut sich (noch) der Sonne.
4: Kienberg: "Gott schütze unsere Heimat". Da darf der liebe Mann sich aber mal gehörig anstrengen...
5/6: Das kunstvolle Gipfelkreuz am Plessenberg.
7: Ein kleines, schmuckes neues Kreuzerl am Heuberg.
8/9: Schöne Blicke ins Inntal.
10: Die verborgene Weltmacht: Maxlrainer Kirtabier.