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Kaum einer, der in der Nähe von Meran Bergwandern geht, lässt dabei das Gebiet Meran 2000 aus. Dabei ist das Skigebiet mit seinen Bergbahnen und Liftanlagen gar nicht so attraktiv. Viel schöner ist es daher, entweder südlich davon zu wandern - also Richtung Tschögglberg - oder gleich auf der anderen Seite – der Texelgruppe. Ein wirklich guter Tipp ist dort die herrlich aussichtsreiche und eher einfache Tour auf den Pfitschkopf nördlich von Meran.
Eine wunderschöne, abwechslungsreiche, nicht allzu anstrengende Rundtour, die immerhin über zwei aussichtsreiche Gipfel führt. Wobei man die hier vorgeschlagene Route auch noch abkürzen oder verlängern kann. Es locken tolle Ausblicke, ein ganz kurzer, schon fast etwas alpiner Gipfelanstieg, diverse Einkehrmöglichkeiten für Genießer und am Ende ein Spaziergang entlang des Spitzingsees. An heißen Hochsommertagen kann man hier die Tour mit einem frischen Bad im See ausklingen lassen.
Eine schöne Alternative zur überlaufenen Höllentalroute auf die Zugspitze. Die Tour von der Tiroler Seite auf Deutschlands höchsten Berg ist zwar nicht ganz so abwechslungsreich, dafür aber weniger anspruchsvoll und kürzer als die durchs Höllental. Doch auch der Tiroler Weg überwindet stattliche 1750 Höhenmeter und führt von Ehrwald über die Wiener Neustädter Hütte durch den Stopselzieher hinauf zum Gipfel. Neben einer guten Kondition und sicherem Wetter braucht es auch etwas Trittsicherheit auf einfachen und sehr gut gesicherten Felspassagen. Da es sich mit Ausnahme des Stopselziehers überwiegend um Gehgelände handelt, kann man hier jedoch nicht von einem klassischen Klettersteig sprechen. Geübte Bergwanderer dürfen sich die Tour also schon zutrauen. Den konditionellen Anspruch kann man durch eine Hüttenübernachtung und auch durch die Rückfahrt mit der Seilbahn verkleinern.