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Die Wanderung zur kleinen Sonnenspitz erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Das ist kein Wunder, denn oberhalb des dichten Waldgürtels liegt einem die Landschaft wie ein Gemälde zu Füßen. Das Himmelblau konkurriert mit dem Kobaldblau des Kochelsees um Schönheitspunkte. Gegenüber ragt der Herzogstand in den Horizont und dahinter grüßen die hohen Gipfel des Wettersteingebirges.
Eine wirklich schöne Spritztour: kurz, unschwierig, landschaftlich reizvoll und mit einer Einkehrmöglichkeit. Letztere ist leider manchmal etwas zu gut besucht. Dass der nur 1241 Meter hohe Gipfel eine derart schöne Aussicht bietet, kann man sich kaum vorstellen.
Eigentlich der Inbegriff einer Genusswanderung - nur in der warmen Jahreszeit könnte diese sonnseitige Tour auch zur Tortur werden. Man wandert nur zu Beginn auf einen sehr steilen Steig, dann jedoch auf leichten und sanft geneigten Wegen über weitflächige Lichtungen und breite Bergwiesen. Das Finale ist dann wieder etwas steiler. Am Gipfel bleibt man gerne lange sitzen und lässt den Blick schweifen zu fernen und nahen Berggestalten. Insbesondere der imposante Guffert rückt dabei immer wieder in den Fokus.
Diese Wanderung ist längst kein Geheimtipp mehr und die Beliebtheit ist verständlich. Trotz relativ niedriger Gipfelhöhe hat man doch in gleich mehreren Himmelsrichtungen eine überraschend schöne Aussicht. Waldpassagen und Lichtungen wechseln sich ab, so dass Sonnenhungrige auch auf ihre Kosten kommen.
Kaum zu glauben, dass man in der Gardaseeregion einen einsamen und zugleich recht interessanten Gipfel finden kann. Der lange Graskamm ist wirklich eine königliche Etappe, was die Aussicht anbelangt - natürlich sofern das Wetter mitspielt. Besonders im Frühjahr und auch im Herbst wegen des leuchtend bunten Laubes und der milden Temperaturen bringt einem diese Rundwanderung besondere Freude.