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Halbtagestour auf den Spuren des Bayerischen Märchenkönigs. Direkt hinter dem Schloss Linderhof beginnt der ehemalige Reitweg in idealer Steigung zu den Brunnenkopfhäusern, wo der Monarch seinerzeit Ruhe und Einsamkeit suchte. Ruhig und einsam ist es heutzutage allerdings nur noch im Spätherbst und im Winter, wenn die Brunnenkopfhütte ihre Türen geschlossen hat. Die Tour ist bis zur Hütte sehr einfach; der Gipfelanstieg erfordert jedoch auf wenigen Metern Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, wobei ein Drahtseil über die ausgesetzte Fels-Stelle hilft.
Von Mai bis Ende Oktober kann man vom Parkplatz Jenbachtal auf die Farrenpoint wandern. Eine schöne, kurze Spritztour! Ist die Straße gesperrt, kann man alternativ von Bad Feilnbach direkt aufsteigen. Diese Route ist allerdings etwas länger, und sie hat in der Mitte mit einem 30minütigen Forststraßen-Teil einen Schönheitsfehler.
Diese landschaftlich schöne Rundtour hat eigentlich alles, was eine Familienwanderung bieten sollte: sie ist kurz, abwechslungsreich, führt an mehreren Einkehrmöglichkeiten vorbei und beim Abstieg gibt es auch noch einen kleinen Bach. Für einen so kleinen Gipfel präsentiert die Farrenpoint auch eine überraschend nette Aussicht.
Zwei Namen (Geier- und Geigerstein), zwei Sagen und zwei Wege. Zunächst einmal gibt es zwei Sagen wie der Geigerstein zu seinem Namen gekommen ist und beide Erzählungen haben mit einer Geige zu tun. Außerdem führen auf diesen netten Gipfel bei Lenggries auch zwei Wege, die sich prima zu einer kleinen Rundtour kombinieren lassen. Nach einem waldigen Beginn folgt ein felsiges Finale mit tollen Ausblicken aufs Karwendel und den Isarwinkel.
Dieser gar nicht so bekannte Berg hinter Ruhpolding in den Chiemgauer Alpen bietet ein wahnsinnig schönes Panorama. Doch auch der nicht sehr lange, einfache, jedoch teilweise steile Anstieg hat mit dem hübschen Bergwald und dem schönen Almgelände durchaus seinen Reiz.