Beiträge von Karin Z.

    Gipfel und Höhe: Skidepot Vordere Grubenwand 2936 m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 3.6.15


    Ausgangspunkt: PP St. Sigmund kostenpflichtig.


    Tourenverhältnisse: Es hätte sich gelohnt, bis zur kurz vor die Materialseilbahn der Neuen Pforzheimer Hütte, mit dem Radl zu fahren. Für mich waren es 1,5 Std. Ski tragen bis zum Abzweig zur Lampsenspitz (2170m).


    Ab hier meist durchgehende Schneedecke, mehrmals nur für paar Schritte über apere Stellen Ski abgeschnallt. Unten Querung zum Bach und oben zur Scharte meist tragend, sonst hat die klare Nacht einen tragfähige Schneedecke hinterlassen.


    Nachdem die Wolken dunkel aufquellten, hab ich mir den Gipfelanstieg gespart.


    1 x in der Scharte Steinkontakt.


    Ich war zufrieden mit der Abfahrt - trotzdem mit der langen Trageetappe (od. Radl), eher etwas für Liebhaber.


    Gefahreneinschätzung: Viele ältere Lawinenabgänge im Kessel. Trotzdem noch gut in den Strängen dazwischen zu fahren.


    Exposition der Route:


    Prognose: Der Zustieg zum Gleirscher Fernerkogel sah noch sehr gut aus. Schneequalität?


    Sonstiges: Vollmond -Autobahn - Fahrt :rolleyes:
    Ich hab nur 4 Wanderer im Abstieg gesehen - sehr ruhig.
    Einkehr in der Bäckerei Ruetz (kurz vor der Unterführung zur Autobahn rechts, von Sellrain kommend)
    Bei der Hinfahrt bin ich von Sindelsdorf - Zirl Ost durch die G7 Kontrollen durchgerutscht, bei der Rückfahrt sehr zähe Angelegenheit (Kontrollen,
    viele Geschwindigkeitslimits auf 60 + 20 km/h. Auf der Gegenseite heute schon viele Stau´s --> bis 9.6 lieber in eine ganz andere Ecke fahren.


    Bilder / GPS-Track:
    Im Aufstieg Blick zurück zur Gleirschalm.
    Blick aus der Scharte nach N
    Blick in den oberen Kessel
    Blick zum Gleirscher Fernerkogel



    Gipfel und Höhe: Schöntalspitze 3008 m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 31.5.15


    Ausgangspunkt: PP Lisens (4 €) 1650 m Sellrain Straße ist in beide Richtungen gesperrt. Umleitung ca. 10 min länger.


    Tourenverhältnisse: Erstmal Ski für 450 Hm an den Rucksack. Ab 2100 m komplette letztlich tragende, dennoch weiche Schneedecke (nach der bedeckten Nacht, war´s nicht anders zu erwarten).


    Nach kurzer Zeit kamen wir in den Nebel, diffuse + wenig Sicht. Mit GPS ging´s flott weiter. Motivation sank rapide. Schließlich zeigte sich die Sonne doch noch. :P Einiges an Lawinen sind abgegangen (gestern?). Die Gipfelflanke sah steinig + weich aus. Zu Fuß also nix. Mit Ski ist der Aufstieg möglich - anstrengend.


    Der Blick zum Längentaler Weisserkogel sah richtig gut und fett eingeschneit aus (Spur). Etwa ab Westfalenhaus Schnee (von Wanderern erfahren).


    Abfahrt über die Gipfelflanke in der Spur mit Abwärts-Spitz-Kehre - meist belagschonend gelungen. Genuss ist etwas anderes.


    Ab dem Kessel mehr Schnee und noch brauchbar - eine andere Art von Tiefschneefahren. ;) Meist ließ sich der Steinkontakt vermeiden. Nun setzte der Verdrängungsmechanismus schnell ein und es kam auch ein bisschen Freude auf.


    Gefahreneinschätzung:


    Sonstiges: Wieder lohnender, wenn es kalte Nächte gibt + das Ski tragen nicht scheut.
    Frühaufsteher Geli + Friedhelm waren dabei.


    Einen Dachs, ein braunes Schneehuhn und ein Eichhörnchen gesehen.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: 320 m


    Gebirge: Ligurien


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 24.05.15


    Ausgangspunkt: Finale Straße Le Manie


    Tourenverhältnisse: Trocken. Nette kurze MTB Runde für einen "Pausentag" am Strand / den Ankunfts- oder Abreisetag.


    Kurze einfache Trailabschnitte in der Auffahrt. Übung macht den Meister :-). Am höchsten Punkt Möglichkeit der Einkehr in einer alten Trattoria.
    Zu Beginn mittelschwer technische Abfahrt, es wird mit jedem Meter flowiger und aussichtsreicher.


    12 km. 1:50 h. 320 Hm.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Durch´s Gelände + an´s Meer mit Friedhelm. 8)


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Nähe Melognopass


    Gebirge: Ligurien


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour:


    Ausgangspunkt: Finale


    Tourenverhältnisse: Die Tour "Lange Melogno Endurotrail" (# 56875) von gps tour info gefahren.


    Auffahrt ungefähr hälftig Teer- + leicht trailige Forststraße. Cappucchino-Stopp am Wendepunkt. Nur sehr wenige Schlammpfützen auf dem sehr flowigen +abwechslungsreichen Trail. Hier trocknete es flux nach dem gestrigen halben Regentag ab.


    Einige kurze technischere Passagen (S 3), sonst leichter. Machte richtig Spass! Man kann sich nach kurzer Zeit zwischen "Coast Roller" (Track) oder " Kill Bill" - hört sich nach mehr an ? (Schild) entscheiden.


    Es warten fast am Ende nochmals 150 Hm auf die Beinchen. Man wird wieder mit herrlichen Ausblicken belohnt. Und man kann sich hier an einen faszinierendem leicht bergauf-Technik -Trail üben.


    Danach rumpelt's noch mal ordentlich und man ist von Kopf bis Fuss auf Schotter eingestellt. :-)


    Eis -Stopp in der Bar Centrale in F. Borgo. Hier wuselt es vor Leuten - eher die Eisliebhaber, als die Fan's vom 24 Stunden MTB Rennen in Finale (dieses Wochenende))



    Gefahreneinschätzung: Protektoren nicht verkehrt.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: 1385 Hm 40 km. Ein abgefahrenes Dauergrinsen hatten Michaela, Jürgen + Friedhelm im Gesicht.


    Bilder / GPS-Track:

    Art der Tour: Sportklettern


    Datum der Tour: 19.5.15


    Ausgangspunkt: PP Boragni - Valle di Nava ( Richtung Orco)


    Tourenverhältnisse: Ausserhalb der Ferien ruhiges großes Klettergebiet. Sektor Avancorpo 5 min. Zustieg. Auch einige sehr schöne + rauhe 5a - 6b Kletterrouten, Hakenabstände 4 m.


    Sektor Luna noch ruhiger, weil 20 min. Zustieg :-). Auch sehr schöne rauhe Kletterei mit noch besserer Absicherung.


    Klettergebiet in Toirano (20 min. von Finale nach Westen / eigener Kletterführer " Basure e fene") war auch sehr ruhig + rauh + schön + beruhigende Absicherung.



    Gefahreneinschätzung: In Toirano sah der Fels nicht immer fest aus, es ist allerdings nix rausgeflogen. Helm.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Es machten sich am Fels Micheala, Jürgen, Heike, Dietmar + Friedhelm lang.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Bric de Crovi 386 m


    Gebirge: Ligurien


    Art der Tour: MT B


    Datum der Tour: 18.5.15


    Ausgangspunkt: Finale


    Tourenverhältnisse: Tour von GPS Tour Info gefahren ( # 31862)


    Nette kurze Trail-Panorama - Runde. 25 km.600 Hm. Bei uns ist es ein bisschen mehr geworden. Auf der Webside ist eine Distanz von 20 km angegeben.


    Eher schattige und z. T. etwas technische Auffahrt ( heute prima bei 27 Grad). In der Beschreibung ist eine Anmerkung von einer ca 2,5 km Schiebestrecke in der Auffahrt.. Die kann man vermeiden, wenn man sich im sehr holprigen Bachbett fühlt, auf den oberen Weg auszuweichen. Sieht im GPS gleich aus - liegt sehr nahe bei einander, durch den dichten Bewuchs sieht man den Weg darüber nicht auf Anhieb.


    Abfahrt sonnig. Wunderschöne Ausblicke! Zur Zeit ist's hier ziemlich bunt u. a. a. der gelbe Ginster. Beim Fahren bleiben, die Augen lieber auf dem meist flowigen Trail mit einigen anspruchsvolleren (3) kurzen Passagen. Wieder Eis-Stopp in Varigotti :-))


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Auf den leeren Strand und das Meer freuten sich nach der Tour Jürgen + Friedhelm + ich :-)


    Viele sonnige Grüße nach Hause


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Bric dei Crovi 386 m


    Gebirge: Ligurien


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 16.5.15


    Ausgangspunkt: Finale


    Tourenverhältnisse: Tour aus dem Buch "Mountainbiken in Finale Ligure" (Delius Klasing) gefahren.


    Eine Highlight-Tour! Mittelschwer mit wenigen knackigeren kurzen Stellen. Routenverlauf durch mehrere Kreuzungen des Trails, gleichzeitig ein mentales Training. Viel in der Sonne. Sensationelle Ausblicke auf die blühende Landschaft und das Meer.


    Hier schon deutlich mehr los.


    Gefahreneinschätzung: Achtung Gegenverkehr - nicht alle fahren mit GPS und ohne Verhauer. :-)


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Es machte Michaela, Jürgen + Friedhelm Spaß.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Monte Mao 429 m


    Gebirge: Ligurien


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 15.5.15


    Ausgangspunkt: Finale


    Tourenverhältnisse: Tour nach der Internetseite http://www.bikehotelsfinaleligure.it gefahren.


    Meist abwechslungsreiche Tour mit einigen Teerstraßenabschnitten in der Auffahrt nach Orco Feglino. Schöner Aussichtspunkt. Runter nach Boragni ( Klettergebiet - die leicht zugänglichen Gebiete waren gut frequentiert).


    Strecke zum M. Mao etwas eintönig. Dann Abfahrt nach Spotorno ( Eis + Kaffeepause am Meer) super schön! Eindrückliche Ausblicke auf's Meer. Auffahrt auf Teerstraße nach Manie.


    Ruhige Runde. Technisch mittel, wenige schwierige Abschnitte können auch geschoben werden. Landschaftlich schön.
    Allerdings hat der Tourismusverband eine kleine Überraschung von 250 Zusatzhöhenmeter als Geschenk verschwiegen. 1550 Hm. 45 km.


    Gefahreneinschätzung: Helm + Protektoren + Handschuh sinnvoll.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Fast nur Schweizer Biker im Ort gesehen... machen wohl grad günstig Urlaub.
    Mit auf dem Sattel war Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: 1113 m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 5.5.15


    Ausgangspunkt: PP Bäcker (2,5 km östl. von Jachenau)


    Tourenverhältnisse: meist trocken, absolut schneefrei. Forst- und Teerstraßenanteil halten sich die Waage. Ruhige Runde, außer auf der Straße zum Sylvenstein.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Tour aus dem Buch "Mountainbike - Touren" Walchensee-Isarwinkel-Karwendel Ost-Achensee von Susi Plott + Günter Durner gefahren.
    Auf netten z.T. schmalen Wegen nach Jachenau, dann parallel der Mautstraße auf Forstweg nach Niedernach (herrlicher Blick auf den Walchensee).


    Nun folgt der Hauptanstieg der Tour zum Galgenwurfsattel hinauf, flux hinunter zur Mautstraße nach Vorderriß. Ghf. Post hat seinen Biergarten schon geöffnet.


    Weiter auf der Teerstraße, man könnte eigentlich kurz nach dem Haus auf der linken Seite, schon wieder auf kleinen Wegen zum Sylvensteinsee (parallel der Straße) fahren - landschaftlich schöner. Ansonsten kann man ca. 1,5 km vor dem See nach links auf Schotterwegen bis zur Brücke fahren. Weiter in´s idyllische Schronbachtal auf breiten Forstwegen an der Grabenalm vorbei nach Bäcker.


    42,3 km 700 Hm 3:38 h


    Schöne Tour.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schinder 1808 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 29.4.15


    Ausgangspunkt: PP Schlagalm


    Tourenverhältnisse: 30 min. Ski tragen. Der Regen hat noch genügend Schnee da gelassen. :P Mit ein bisschen Latschenslalom kommt man bis zum Durchschlupf mit Skier rauf. Skidepot. Steinschlag. Steil auf z.T. eisigen Stufen rauf zum Sattel. Ab hier ist der Weg aper (bis auf 2 x 20 m tragend).


    Durch die engen Latschen mit ihren frischen Schneewedeln auf den letzten Meter zum Gipfel kam ich mir vor, wie in der Waschstraße, nicht so sauber - aber richtig nass abgewaschelt. ;)


    Unten im Kar liegt der Neuschnee nur kügelchenweise, ab dem schattigen engen Trichter ca. 5 cm. Tragend bis unten.


    Für den Liebhaber mit der kurzen Anfahrt noch lohnend. Kein Steinkontakt. Die Variante im Kar noch Westen geht wohl auch noch gut.



    Exposition der Route: N


    Prognose: Geht noch eine Weile.


    Sonstiges: Relativ still heute (6 Leute). Mein mich sonst begleitender Schneehase, übte heute lieber Bunny-Hops im Tal.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schinder 1808 m


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 22.4.15


    Ausgangspunkt: PP Schlagalm rappelvoll.


    Tourenverhältnisse: Bin dem Lockruf von Watzi gefolgt :P Danke, für die Info´s.


    Flott gegangen ca. 20 min. Ski getragen. Das Kar hat noch viel Schnee. Lohnend! Das Schlupfloch ist durchgängig. Leicht vereiste Tritte zur Scharte - hier haben sich einige damit schon schwer getan (Abstieg).


    Ab der Scharte (fast) aper.


    Bei der Abfahrt um 10.30 Uhr sehr firnig, weiter östlich noch besser (wenn man später dran ist). Durch die Latschen braucht es schnelle Entscheidungen recht oder links rum.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route: N


    Prognose: Geht noch eine Weile - mit etwas mehr Tragestrecke.


    Sonstiges: Heute war keiner zu motivieren - war mit weiteren 40 Tourlern nicht allein.


    Bilder / GPS-Track:
    Im Aufstieg Blick in´s Kar
    Abstieg zum Durchschlupf
    Durchschlupf


    Gipfel und Höhe: Hochwannig 2493 m


    Gebirge: Mieminger Gebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 19.4.15


    Ausgangspunkt: PP Lift Biberwier 1000 m


    Tourenverhältnisse: Fleckalteppich auf der Piste (die 5-6 Querungen der Forststraße sind aper - für MTB befahrbar) dann durchgehende gefrorene Schneedecke. Sonnig. Unangenehmer kalter Wind.


    s´Bergle hat nordseitig einige nasse Lockerschneelawinen (älter). Südseitig hälftig schon aper. Ostseitig im steilen Aufstieg nur wenige kleine Schnee-
    rutsche. Relativ milde Temperaturen.


    Aufstieg zum Gipfel ging mit Harscheisen gut. Einige sind zu Fuß mit Ski am Rucksack hoch. Oben wieder ungemütlich windig.


    Abfahrt über die östliche Rinne an der Aufstiegsrinne vorbei. Sehr hart und fast schon eisig. Neuschnee geht schattseitig schollig ab. Mehr runtergeschruppt, als Vergnügen.


    Neuschnee ist windgepresst. Ostseitig ausgerichtete Hänge schön zu fahren (tragend), weiter unten feiner Pistenfirn.



    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose: Geht noch eine Weile, die Trageetappen werden sicher etwas länger.


    Sonstiges: Unterwegs mit Frühaufsteher D. + Friedhelm (und weitern ca. 30 anderen)


    Bilder / GPS-Track:
    Steiler Aufstieg zur Scharte
    An der Scharte kurz vor dem Gipfel
    Blick in´s Sellrain + zu "unserer" Pirchkogelrunde
    Abfahrt östl. Rinne





    Gipfel und Höhe: Dammastock 3630 m


    Gebirge: Urner Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 11.4. - 15.4.15


    Ausgangspunkt: PP Realp (kostenpflichtig)


    Tourenverhältnisse: Genügend Schnee ab Realp.


    11.4. Aufstieg zur Albert Heim Hütte über den Ochsenkopf (weniger lawinengefährdet). Rotondohütte haben wir ausgelassen.


    12.4. Aufstieg Richtung Galenstock. Die Überschreitung wird derzeit nicht mehr über den nördl. Tiefensattel gemacht (Fixseil fehlt, zunehmende Ausaperung, würde bedeuten trittarme IV Kletterei selbst abzusichern über die ersten 30 m). Daher bei der Querung zum Galenstock nicht mehr, wie in der SAC Karte eingezeichnet den Kessel ganz auszugehen, sondern etwa im ersten 1/3 auf den Einstieg zum Galenstock zuhalten. Ab hier sehr ausgesetzte Kletterei z.T. mit Bügeln (Sicherungsmöglichkeit) und sehr schmalen Tritten! Definitiv Absturzgefahr. Zum Grat schwingt es sich für paar Meter auf (ca. 50 °). Reger Betrieb. Wartezeit einkalkulieren.


    Nun sehr einsam. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: 25 m dem Grat folgen und am Bohrhaken mit 2 50 m 2x Seilen abseilen. Nächster Stand am großen Block möglich.
    Wir haben uns für die Variante leicht abwärtsquerend nach Norden entschieden. 2 x Fixseil mit 50 m. > 42 ° felsdurchsetztes Gelände. Die eigentlich
    beschriebene Möglichkeit der Hüttenwirte evtl. auch in der Nordflanke des Galenstock abzufahren > 45 ° Grad war auf Grund von Blankeis nicht möglich. Weiter zum Dammastock. Hier grandiose Aussicht. Querung zur obren Triftlimi. Achtung kaum zugeschneite Längsspalten! Glück gehabt!
    Hinunter in toller Abfahrt (weicher Schnee) am Gletscherbruch vorbei zur Trifthütte. Sehr herzlicher Empfang der neuen Wirtsleute mit Tee. Köstliches abwechslungsreiches Essen. Sehr gemütliche Hütte. Netter fast schon zutraulicher Hüttenfuchs. Sehr empfehlenswerte Hütte - auch bei diesem Kurs momentan. :thumbsup:


    1800 Hm 10 Std. (mit 7 Mann) 21 km. Anspruchsvoll.


    13.4. Aufstieg zum Punkt 2660 m (Sacklimi) Abfahrt über den Triftgletscher schöne Abfahrt, relativ guter Schnee. Querung des riesigen Lawinenbecken. Aufstieg zur Tierberglilücke zu Beginn noch mit Ski, dann in der Lawinenrinne bleiben ! (sonst Steinschlag bzw. kombiniertes unangenehmes Gelände) und mit Steigeisen + Pickel weiter. Abfahrt am Gletscherbruch vorbei zur Tierberglihütte. Nette Hütte. Gutes Essen. Abendteuerlicher Gang zum Frischluftklo.


    14.4. Aufstieg zum Gwechtenhorn (optional), Abfahrt in´s Gletscherbecken schöne Abfahrt. Aufstieg zum Sustenhorn, jeweils mit Ski möglich. Abfahrt zur Sustenlimi und von dort gleich Querung nach Ost zur Chelenalplücke. Hier mit Steigeisen ca. 50 m sehr steil (kurz 50 ° + Wechte) absteigen, dann grandiose Abfahrt zur
    Voralphütte (anfangs noch Bruchharsch, dann Firn) :) Super nette Bewirtung und hübsches Hüttchen nahe am Gletscherbruch.


    Hier haben wir uns die eigentliche Etappe zur Salbithütte (im Winter Selbstversorger) erspart, weil 1 Stunde Abstieg + 1 Std. Essen kaufen + 1,5 h Ski tragen (aperer Süd Waldhang) uns dann doch unlohnend erschien.


    Statt dessen Übernachtung auf der Voralphütte.


    5. Tag Aufstieg über den sehr steilen harten (39°) Hang mit Steigeisen (220 Hm), weiter mit Ski zur Nördlichen Fluelücke. Unter dieser wurden wir schon mit Steinschlagsalven empfangen. Vor kurzer Zeit gab´s hier einen Felssturz. Umdisponiert. Die Rinne östlich davon mit Steigeisen (200 Hm) aufgestiegen, hier war kein herunterkommen auf den Gletscher zur Abfahrt nach Meien. Schade. Abstieg zurück. Und herrliche Firnabfahrt zur
    Voralphütte, dann weiter nach Göschenen hinaus. 1 Std. Ski tragen.


    Zurück von Göschenen stündl. mit dem Bähnli nach Realp (12 CHF + 30 min.)


    Wunderschöne, einsame, fordernde und überraschende (Übergänge sind anspruchsvoller geworden) Skidurchquerung.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose: Geht noch eine Weile


    Sonstiges: Durchquerung meist, wie im Buch "Die schönsten Skidurchquerungen in den Alpen" Bruckmann Verlag durchgeführt.


    Angaben zur Salbithütte: Hat fliessend Wasser + Getränkedepot + beheizt. Vor dem Aufstieg zur Hütte kann man mit 30 min Fussmarsch in Göschenen seine Lebensmittel besorgen.


    Unterwegs mit Dirk, Harald, Wolfgang, Stefan, Fritz + Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:
    Start von der Albert Heim Hütte
    Zustieg zum Galenstock Grat
    Kurz vor dem Galenstock Grat
    Grandioser Ausblick auf dem Weg zum Dammastock
    "Zutraulicher" Hüttenfuchs der Trifthütte
    Tierberglilücke

    nördl. Fluelücke
    Blick Richtung Göschenen in der Abfahrt
    Die letzten Schwünge im Schnee bis ca 1450 m

    Gipfel und Höhe: Schafreuter 2102m


    Gebirge: Karwendel


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 7.4.15


    Ausgangspunkt: Oswaldhütte


    Tourenverhältnisse: Prima. Von unten weg Schnee. Oben 25 cm Neuschnee. Pulver - nach unten wurde er schwerer (wir waren auch nicht ganz so früh dran :-))


    Bilderbuchtag! Relativ mild ohne Wind. Die Berge (ab ca. 1300 m) sind satt eingeschneit.


    Bei der Abfahrt sind die Südseiten im Tal und die Forststraße (an 4-5 Stellen) schon wieder aper.




    Gefahreneinschätzung: u.a. sich beim Pappschnee auf der Forststraße mit schlecht gewachsten Ski die "Scharnierchen" zu verdrehen.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Mit Friedhelm unterwegs.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Seekarspitze 2053 m


    Gebirge: Karwendelgebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 6.4.15


    Ausgangspunkt: PP Hinterwinkel 5 €


    Tourenverhältnisse: Nach der Bachbettüberquerung dünne Schneeauflage. Oben ca. 20 - 25 cm Neuschnee. Genügend Schnee. Kein Steinkontakt.
    Ostkar unberührt - mehrere kl. Lockerschneelawinen. Fast windstill bis 1700m.


    Auf ca. 1800 m (mäßiger kalter Wind) drei Blocktests durchgeführt: Die obersten 20 cm brachen unregelmäßig nach 6 Schlägen. Nach 50 cm glatter Bruch auf Harschschicht. Go! Auf 1900 m gebundener windbeeinflusster Schnee (hier war es deutlich abgeblasener) auf eisiger Schicht gleitet beim spuren ab. Blocktest - glatter Bruch bereits beim Ausgraben. Stopp! Umkehr. Heute ging keiner zum Gipfel.


    10 min. später Nebel und Schneefall.


    Das Ostkar links liegen gelassen und über den Rücken im Pulver mit leichtem Deckel abgefahren. Ab der Baumgrenze feinster Pulver! Abfahrt bis zur Forststraße. Und weil´s so schön war - nochmal bis zur Baumgrenze aufgestiegen. Jippie.


    Nur ganz kurz Sonne, meist bedeckt. Beim 2. Aufstieg z.T. starker Schneefall.


    Gefahreneinschätzung: Nicht ganz harmloser 2er (od. 3 er bei Wind) ab 1850 m.


    Exposition der Route: überwiegend N


    Prognose:


    Sonstiges: Tour wie im tourentipp beschrieben gegangen.


    Unterwegs mit Marion, Michaela, Jürgen, Frank + Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Taubenstein 1692 m


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 5.4.15


    Ausgangspunkt: PP Taubensteinbahn 4 €


    Tourenverhältnisse: Unten 10 cm, oben 20 cm Pulver! Winterliche Landschaft für April. Mäßiger Wind. Teils leichter Flockentanz, teils sonnig.


    Kein Liftbetrieb. Über die Piste rauf zum Taubenstein, Abfahrt SW vom Gipfel fast unverspurt neben der "Maxlreiner - Piste" (völlig unpräpariert) weiter nach Süden bis an die Waldgrenze oberhalb der Bergwachthütte abgefahren. Aufstieg zur Bergbahn. Und weil´s so schön war, das ganze nochmal. :P


    Gefahreneinschätzung: Im steileren Gelände hält die Neuschneedecke nur mäßig auf der darunterliegenden Harschschicht.


    Exposition der Route:


    Prognose: Geht noch ein Weilchen.


    Sonstiges: Unterwegs mit den Osterhasen Frank + Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Rotwand 1884 m


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 3.4.15


    Ausgangspunkt: PP Spitzingsee


    Tourenverhältnisse: Am See unerwartet wenig Schnee, ausreichend um auf der Forststraße an der Bergwachthütte vom Süden auf die Rotwand zu gehen. Schnee wird ab ca. 1300 m deutlich mehr - richtige eingeschneite Winterlandschaft. Westliche Hangkanten z. T. bis auf die Wiese abgeblasen.


    Von Pulver (z.T. mit "Eislinsen" - windverpresst) , über angehenden Plattenpulver (noch gut zu fahren) und eisige Flanken - auf der Tour heute alles geboten. Für uns war es bei diesem Wetter dennoch lohnend. Relativ windig. Kein Steinkontakt. Taubensteinbahn nicht in Betrieb. Abfahrt auf der Piste geht prima.


    Wenig los auf der Runde. Ab Taubensteinsattel deutlich mehr.


    Gefahreneinschätzung: Lockerschneelawine nord(west)seitig der Rotwand.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Unterwegs mit Michaela, Jürgen + Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:
    nach der Bergwachthütte auf der Forststraße
    Rotwand von SW
    Nordrinnen der Rotwand noch unberührt
    der Wind suchte sich seinen Weg durch die Latschen





    Gipfel und Höhe: Pirchkogel 2828 m + Mitterzaiger 2628 m (optional)


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 28.3.15


    Ausgangspunkt: PP Kühtai (Skibetrieb ab 8.30 Uhr)


    Tourenverhältnisse: 5 - 10 cm Neuschnee auf tragfähiger Schneedecke. Grate und Rücken teils abgeblasen. Pulver eher plattig (nordostseitig), weiter unten windgeschützt pulvrig. Genügend Schnee. kleine + mittlere Lawinen in allen Expositionen von gestern? vor allem bei der Einmündung in´s Wurmetal. Ostseitig vom Mitterzaiger feine Abfahrt.


    Unangenehm kalter und z.T. starker Wind. Im Kar windgeschützt angenehm mild.


    Auf Piste zur Bergstation - weiter zum Pirchkogel. Ab hier sehr ruhig. Abfahrt durch das enge geschwungene Schneetal bis kurz vor die Stamser Alm. Aufstieg durch´s idyllische Wurmetal zum Mitterzaiger. Abfahrt bis zur Gallerie. Weiter mit Ski zum Kühtai zurück geschlappt (35 min.) Oder per Daumen.


    Gefahreneinschätzung: Gute Lawinenverhältnisse und Sicht nötig. Wechten am Mittzaiger.



    Sonstiges: Sehr schöne und abwechslungsreiche Runde. 1700 Hm. Wer noch nicht genug hat kann die Runde z.B. mit dem Rietzer Grießkogel erweitern.


    Unterwegs mit Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:
    Im Schneetal
    Schneetal oben

    Windspiel
    immer noch im Schneetal - Schnee und Wind wird besser
    Schneetal mit Blick in´s Inntal
    Wurmtal
    Wurmtal
    Kurz vorm Mitterzaiger mit seinem Grat
    Mittzaiger Grat









    Gipfel und Höhe: Schwarzenkopf 1897 m


    Gebirge: Ammergebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 24.3.15


    Ausgangspunkt: PP letzer PP vor der Grenze zum Plansee (bei Ettal) 4 Grad


    Tourenverhältnisse: Nach der Bachüberquerung, im Wald grad noch ausreichend Schnee. In der lichten Schneise dann mehr Schnee (Steinkontakt durch vorsichtiges abfahren vermeidbar). Im Kar schwerer Pulver auf harter eisiger Unterlage. Eigentlich für diese Temp. noch gut zu fahren, kostet Kraft. ca. die 1/2 des Kars ist mit Lawinenkegel (Nassschnee) von gestern ? durchsetzt, wenig verspurte Korridorre noch vorhanden.


    Vor mir stiegen 2 Tourler im steilen Kar zu Fuß mit Ski am Rucksack auf, deshalb die Variante nach Westen auf den Grat gewählt. Stellte sich auch nicht gerade kraftsparend mit dem "Latschentango" dar. An diesem Grat war der Neuschnee nicht gut mit der Altschneedecke verbunden - Schollen und Mini- Schneebrett (ausserhalb der Spur) ausgelöst.


    Kurze Rinne zu Fuß aufgestiegen, dann gings wieder mit Ski und den Latschen :-) weiter.


    Eigentlich wollte ich auf die Kreuzspitze. Das heute unlohnende Gelände nach dem Schwarzenkopf und ein schönes Plätzchen an der Sonne mit feiner
    Aussicht verhinderten das ursprüngliche Ziel.


    Im Tal nach der Tour 15 Grad


    Exposition der Route: N


    Prognose: Geht noch eine Weile, dann mit kurzer Tragestrecke.


    Sonstiges: Ein schönes Kar mit Dolomiten - Feeling. Nix für Anfänger 40 °.


    Bilder / GPS-Track:
    Hochgrieskar

    Ausblick vom Gipfel
    Untere Einfahrt in das Hochgrießkar

    Gipfel und Höhe: Weißkugel 3738 m


    Gebirge: Ötztaler Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 18.3. - 21.3.15


    Ausgangspunkt: Vent 1896 m Übernachtungsgäste des Hochjochhospitz können frei am Hotel Parken


    Tourenverhältnisse: Vom Tal aus mit Ski gut möglich. Oberhalb 2500 noch genügend Schnee, auf den Südseiten teils aper. Pulver. An Hangkanten und ebenen Flächen windgepresster meist tragfähiger Schnee. Fluchtkogel Gipfelhang eisig.


    1.Tag: Vent - Simulaun 3606 m - Similaunhütte: Es gibt einige Lawinenkegel im Hüttenzustieg zur Martin-Busch-Hütte. Lange Hangquerung morgens noch hart z.T. eisig nicht ganz harmlos. Wir haben ab der Schäferhütte den Weg etwas abwärts durch´s idyllische Bachbett gewählt. Nur geringer Höhenverlust, sehr angenehm zu gehen. Gipfelgrat zum Similaun gute Spur zu Fuss. Wunderbare Aussicht. In der Abfahrt teils versteckte harte Harschlinsen im Pulver. Hütte sehr schön mit Panoramafenster und sehr freundlicher Wirt.


    2. Tag: Fineilspitze 3514 m - Rif. Bella Vista: Ötzifundstelle besucht. Skidepot am Fusse des Ostgrates. Kletterei I mit Steigeisen + Pickel, teils ausgesetzt, relativ gut zu gehen. Sehr schmaler Gipfelgrat! Abfahrt über Hauslab Joch - kurze Querung zum Hochjochferner Pulver + Harschlinsen, bis zum Gletschermaul.
    In dieses Maul kann man rein gehen, sehr beeindruckend + lohnend! Aufstieg zur Bella Vista. Nicht nur Bella Vista auf der Terrasse, sondern auch abends auf dem Teller ^^ . Köstliches Essen. Sehr nette Wirtsleute. Sauna + Hot pot. Ruhige gemütliche Stimmung, trotz Skigebiet. Feiner Tag.


    3. Tag: Weißkugel 3738 m - Hochjochhospitz: Aufstieg über die Piste zur Bergstation, weiter bis zum Egg. Hier Abfahrt im Bruchharsch, dann feiner Pulver hinab zum Hintereisferner. Langtaufer Spitze wurde auch befahren - sehr schöner Südhang. Steiler Aufschwung nach dem Hintereisjoch war sehr hart. Wenige haben sich erfolgreich mit Harscheisen hochgekämpft. Leichter gings mit Steigeisen. Besser die Ski am Rucksack mitnehmen - oben geht´s noch ein gutes Stück mit Ski weiter bis zum Skidepot.
    Gut strukturierter, teils schmaler (3 x) sehr ausgesetzter Gipfelgrat (II) mit Steigeisen + Pickel für Geübte gut zu gehen. Trittsicherheit unbedingt erforderlich.
    Klasse und endlose Abfahrt im Pulver bis zur Hütte. Hier ist der Hüttenhang ziemlich ausgeapert. Kurzer direkter Steig zur Hütte geht noch gut. Querung am Hang zur Hütte nicht sinnvoll - faulschneeverfüllte Rinnen + Steinschlaggefahr. Feines Essen auf der Hütte.


    4. Tag: Oberes Guslarjoch 3361 m - Vernagthütte - Vent: Am Kesselwandferner am 3200 m White out. Mit GPS beruhigend, aber kein Vergnügen. Am Joch die geplante Fineilspitze (vereister Hang) ausgelassen. Abfahrt zur Vernagt Hütte. Fein gegessen. Abfahrt nach Vent mit mehreren kurzen Tragestrecken (aper), da für den nächsten Tag (Wildspitze) bis schlechtes Wetter prognostiziert war. Bei Rofen gibt es eine Hängebrücke und eine präparierte Spur nach Vent, diese erspart 30 min Ski tragen.



    Gefahreneinschätzung: Spaltengefahr: Wir hatten das Seil dabei, doch nicht im Einsatz. Derzeit geringe Lawinengefahrt



    Sonstiges: Herrliche Skidurchquerung mit der Venter Runde bei feinstem Wetter. Unterwegs mit Friedhelm, Gudrun, Fritz, Harald + Sebastian.


    Bilder / GPS-Track: