Beiträge von Karin Z.

    Gipfel und Höhe: 1505 m


    Gebirge: Vinschgau


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 2.7.15


    Ausgangspunkt: PP in Latsch südlich der Kirche an der Hauptstraße größerer Parkplatz (frei)


    Tourenverhältnisse: Heute eine Tour aus dem Buch "Mountainbiken im Vinschgau" von Thomas Rögner (Delius Verlag - Tour 14) gefahren.


    Monte Sole oder Sonnenberg von Latsch ein Stück an der Etsch auf dem Radlweg entlang. In Kastelbell den Radlweg verlassen, die Hauptstraße über-
    queren und die durchwegs geteerte Straße an Pratz vorbei ( nicht nach Trumsberg) bis zum Punkt 1505 m hochstrampeln. Bei 34 ° Grad sind die ca. 900 Hm am Stück eine Plackerei. Kaum Schatten.


    Der Weg hat sich wirklich gelohnt! Genau bei 1505 Hm weist ein kleines Schildchen nach Süden in den Trail. Geht gleich mal kackiger los (S2). Dann folgen einige längere S3 Passagen (kann man auch runter schieben). Fahrt unter der Seilbahn durch. Nach diesen technischen Passagen würde einen der Track auf eine leicht bewachsene Forststraße weiterschicken. Doch Augen nach rechts - hier zweigt eine kernige karamelsandfarbene Trailrinne (S3) ab. Sie ist eine lohnende Abkürzung der 2. Ostzacke (vom Track) in der Abfahrt. Besser kann ich´s grad nicht beschreiben.


    Man fährt dann wieder nach Track weiter nach Annenberger Böden. Folgt dem Panoramaweg nach Goldrain. Dieser führt einen über eine schmale Hängebrücke. Vorsicht hier nicht mit zuviel Zunder abfahren sonst fährt man schnurstracks in die Stahlseilaufhängung der Brücke (auf Halshöhe).


    An dem hübschen Schloss in Goldrain vorbei, zurück auf verkehrsarmen Straßen nach Latsch.


    Ein langer fordernder wunderschöner Trail!! Mit schöner Aussicht + netten Aussichtsbankal´n auf dem Panoramaweg.


    Weg war staubtrocken.


    Gefahreneinschätzung: Helm + Protektorensortiment sehr empfehlenswert. Gelegentlich kommt mal ein Wanderer entgegen - bitte stehen lassen. ;-)


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Durchgeschüttelt wurde auch Friedhelm.
    1100 Hm, 3,5 h, 25 km.


    Bilder / GPS-Track:
    Oberer Trailabschnitt

    Abzweig zum Panoramaweg
    Kurz vor der Hängebrücke
    Hängebrücke

    Gipfel und Höhe: 2010 m Reschener Alm (wunderbarer Ausblick auf den Reschensee und die Ortlerberge.


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 1.7.15


    Ausgangspunkt: Auf Grund der Hitze haben wir dem Niederen Vinschgau, die höhere Ausgangslage mit dem Reschensee-Wind vorgezogen. Nauders Hotel Edelweiss (sehr empfehlenswerte Unterkunft mit sehr guter Küche + 1 a Preis Leistungs Verhältnis


    Tourenverhältnisse: alles trocken. Kein Wunder bei dem Wetter. :P


    Tour aus dem Buch "Vinschgau Das Moutainbike-Trailparadies" Nr. 23 Grenzbunker hoch zwei gefahren.


    Schöne Runde mit einigen Wahnsinnsausblicken auf die Ortlerberge und den Reschensee. Zwei lange Anstiege (650 Hm). Flowtrails + Schotterabfahrten + technische Trails (S 2 nach Gefühl, im Buch sind diese mit S 1 bewertet).


    Idyllisches Plätzchen am Grünsee.


    Empfehlenswert für diese Gegend.


    Gefahreneinschätzung: Protektoren machen mutiger.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Sehenswert ist auf alle Fälle die Panzersperre.


    1400 Hm, 5 h, 30 km.


    Mit im Sattel war Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:
    Bikerfreundlich - am Plamort
    Panzersperre - am Plamort
    Ausblick auf den Reschensee + Ortlergebirge



    Gipfel und Höhe: 3902 m


    Gebirge: Ortlergebiet


    Art der Tour: Hochtour


    Datum der Tour: 29.6.15


    Ausgangspunkt: Hintergrathütte 2661 m (man wird versorgt)


    Tourenverhältnisse: Bis zum Einstieg und durch den Felsriegel schneefrei, dann beginnt gleich die komfortabel feste Schneedecke (flottes Vorankommen) bis zur Verschneidung II (schneefrei). Hier sind wir weiter mit Steigeisen bis zur glatten Verschneidung IV. Diese geht deutlich leichter ohne Steigeisen (schneefrei). III er Aufschwung danach auch schneefrei.


    Wieder mit Steigeisen das sehr steile 2. Firnfeld in guter Spur rauf zum Köpflstand. Ohne weiter geklettert III. Hier schadet ein zusätzlicher kleiner Friend nicht - sonst 25 m mit einem geschlagenen Haken.


    IVer Bauch auch schneefrei. Oberhalb ab hier alles wieder mit Steigeisen und ohne Sicherung bis zum Gipfel - schneebedeckt.


    Alleine am Gipfel. Insgesamt waren nur 2 weitere Seilschaften mit auf dem Weg. Herrlich entspannt!


    Derzeit gute Bedingungen am Hintergrat.


    Abstieg auf dem "Normalweg". Nicht zu unterschätzen! Wenige Spalten sind nur noch wenig schneebedeckt - Einbrüche gesehen. Spalten auch im Steilgelände. Wir haben schnell wieder angeseilt auch im Steilen.


    Die III + Stelle etwa auf Höhe des Biwaks ist noch komplett schneebedeckt - drüber "spazieren" möglich.


    Ewiges durchschlängeln durch irres Felsgelände mit Klettern, abseilen, Schrofenabstieg, weiche Schneefelder querend bis zur Payerhütte.
    Sehr nette Bewirtung und gutes Essen. Sehr wenig los.


    Tolle Aussicht auf beiden Anstiegen!!


    Gute Bedingungen und unter der Woche absolut lohnend und entspannt.



    Gefahreneinschätzung: Nachzulesen auf Bergsteigen.com Tour Hintergrat


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Am Grat mit Friedhelm.


    Ortler Nordwand keine Spur zu sehen. Schneerutsche waren schon abgegangen. Sah vom Schnee her noch zu weich aus.


    Bilder / GPS-Track:


    frühes Föhnfischchen beim Start um 4:30 Uhr
    2. od. 3. Firnfeld
    III er Abseile kurz vor dem Band
    Gipfelkreuz ist noch satt eingepackt
    Gletscherspalte mit dünner Brücke im mittleren Teil
    Etwa auf Höhe des Biwaks + der eingeschneiten 3 + Stelle.
    Sonnenuntergang um 21.50 Uhr ! auf der Payerhütte




    Gipfel und Höhe: 3521 m


    Gebirge: Ortlergebiet


    Art der Tour: Hochtour


    Datum der Tour: 28.6.15


    Ausgangspunkt: Düsseldorfer Hütte 2721 m (sehr nette Bewirtung mit gutem Essen)


    Tourenverhältnisse: Am Beginn des Nordwestgrates auf dem Steig (z.T. drahtseilversichert) leicht verschneiter und eisglasierter Fels. Nach dem Felsaufbau beginnt die geschlossene Schneedecke. Sobald sich der Hang aufschwingt, haben wir Steigeisen angelegt. Die Flanke einschließlich Gipfel ist komplett schneebedeckt (hart).


    Auch der Weg direkt in die Angelusscharte ist derzeit gut machbar (Spur), da komplett mit Schnee bedeckt. So sind die meisten rauf gegangen.


    Abstieg am Grat zur Angelusscharte derzeit nicht ganz leicht - schneebedeckter Fels(-platten) + steil. Weiter zum Rosimjoch (angeseilt) - weicher Schnee. Abstieg über den Rosimferner am westlichen Rand komfortabel alles im relativ gut tragendem Schnee (mit Steigeisen) bis kurz vor dem Gletscherbruch.


    Weiter hinab auf dem Weg zur Seilbahn. Kaffee + Tiramisu (sehr zu empfehlen) - Pause auf der Sonnenterrasse des neuen Restaurantes. Mit der Seilbahn in´s Tal geschaukelt (10,50 €).


    Gefahreneinschätzung: Der Felssteig dürfte nach den schönen Tagen schneefrei + trocken sein.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Es war auf dem Gipfel sehr wenig los. Etwas mehr war auf der Vertainspitze los. Die man vom Rosimjoch mit dranhängen kann. Wir verzichteten - auf uns wartete noch ein Anstieg auf die Hintergrathütte.


    Vertainspitzen Nordwand sah gut aus. 2 sind eingestiegen, der Anfang an der Wulst scheint Zeit gebraucht zu haben.


    Höhenluft mit Friedhelm geschnuppert.


    [b]Bilder / GPS-Track:


    Vertainspitzen Nordwand


    Gipfelhang Hoher Angelus


    Abstieg auf dem letzten Rest vom Rosimferner

    Gipfel und Höhe: Mittlere Arnspitze 2196 m


    Gebirge: Wetterstein


    Art der Tour: Bergsteigen mit Klettern


    Datum der Tour: 24.6.15


    Ausgangspunkt: Gießenbach (bei Scharnitz)Nähe Gasthof Ramona


    Tourenverhältnisse: Diese Tour aus dem Buch "Münchner Bergtouren 46 Felstouren im II. Grad zwischen Salzburg + Oberstdorf" gemacht. Erstklassige Beschreibung des Routenverlauf´s!


    Bei Regen in München losgefahren. Auf der Tour alles schneefrei (auch die nordseitige Umgehung der Mittleren Arnspitze, soweit einsehbar) + trocken - bis 14 Uhr wolkenverhangen + windig + kühl, dann wurd´s endlich sonnig.


    An der Sattelklamm (landschaftlich schön) entlang zum hohen Sattel, weiter auf dem Weg nach NO zur Arnspitzhütte (I) (offen, klein, hübsch und blitzeblank sauber) hinauf zur Großen Arnspitze.


    Und meist dem Grat oder leicht unterhalb nach Westen zur Arnplattenspitze. Abstieg mit kurzer steiler Kletterstelle, dann Abstieg im Schrofengelände zurück zur Sattelklamm.


    Gefahreneinschätzung: Helm ist vielleicht nicht verkehrt, wenn mit mehr Frequenz (Steinschlag) gerechnet werden kann.


    Anspruchsvolle Kletterei II (teils brüchiger Fels + teils sehr ausgesetzt) + 1 Stelle III- (mit Bergschuhen nicht grad leicht + sehr luftig). Nix für einen Gelegenheits II Kletterer. Orientierungssinn notwendig. Keine wirkliche Seilsicherung möglich!
    Nur bei sicherem Wetter und trockenen Verhältnissen.


    Sonstiges: Landschafltich, wie technisch sehr reizvolle Tour! Wunderbare Aussicht! Heute hab ich nur 2 Leute getroffen (von West nach Ost) , die sich mit Steinschlag angekündigt haben.


    13,2 km. 9,5 h (im Buch beschrieben). 1450 Hm.


    Bilder / GPS-Track:
    aus der Klamm
    wirklich stilles Örtchen
    der Grat vor mir
    Aussicht von der Arnplattenspitze von O nach S
    Blick zurück zur Arnplattenspitze nach dem Abstieg - was für ein schöner Berg
    Kompletter Grat





    Gipfel und Höhe: 850 m


    Gebirge: Estergebirge


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 21.6.15


    Ausgangspunkt: PP Kochelsee


    Tourenverhältnisse: Eigentlich wollten wir eine Runde im Karwendel fahren. In der gemütlichen Oswaldhütte bei Schnürlregen über Alternativziel beraten, da aussitzen nix nutzte.


    Tour auf dem Buch "Mountainbike Touren Walchensee - Isarwinkel - Karwendel Ost - Achensee" gefahren - Rund um den Herzogstand. In Kochel um 12 Uhr noch kurze Zeit Nieselregen. Dann war´s zumindest von oben trocken. ;)


    Am Walchenseekraftwerk vorbei zum Jocher Höhenwald südlich vom Kochelsee kurz knackiger rauf, bis zum westlichen Spitz des See runter. Auf der Forststraße südlich der Hohentanne (950m) vorbei nach Ohlstadt hinunter. Weiter am Zeilkopf vorbei nach Eschenlohe. Ins schöne Eschenlainetal mit einigen kurzen kernigen Anstiegen. Der Eschenlainewasserfall sieht nach den Regenfällen beeindruckend aus.


    Nach Zwergern die kleine Halbinsel (sehr idyllisch) abgefahren und weiter entlang auf der Seeuferstraße nach Urfeld, nun etwas trailig die alte Kesselbergstraße hinunter.


    Einfache Runde. Bei dem Wetter ideal, weil viel Forststraßenanteil. Landschaftliche Höhepunkte Kochel + Walchensee + Eschenlainetal + Wasserfall.


    Unterwegs mit den Flitzern Sabine, Lothar + Friedhelm


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: 1200 Hm (mit kleiner Zugabe), 50 km, 4 h Fahrzeit


    Bilder / GPS-Track:
    Ausblick nach Ohlstadt und auf unsere Abfahrt
    Im Eschenlainetal - etwas nass wurde es schon
    Am Walchensee Zwergern

    Gipfel und Höhe: Auerberg 1271 m


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 13.6.15


    Ausgangspunkt: PP am Bahnhof Neuhaus


    Tourenverhältnisse: Bei der Fahrt zum Schliersee sah es um 8:30 Uhr schon regnerisch aus, so schwenkten wir auf diese kürzere Tour um.


    Auf kurzen Teerstraßenabschnitten bis zur Forststraße Richtung Bodenschneidalm. Östlich vom Westerberg auf halber Höhe (auf 1000 m) am Krainsbergkogel westl. vorbei. Hinunter nach Breitenbach an dem kleinen See vorbei, hinauf zum Huberspitz - zu Beginn kurz extrem steile Teerstraße. Hier sind einige sehr enge Weideviehsperren zu überwinden. Bike + Wanderer Schikane? Danach ca. 100 m schieben, nun geht´s weiter auf einem schönen Bergauftrail zum Huberspitz. Kurz davor noch an einer bissigen alten Frau vorbei - hat für uns den Stromzaun mit vollem "Saft" bestückt.


    Huberspitz Alm schöne Aussicht! Hotpot, wer mag. Weiter zur Gindelalmschneid mit einigen sehr gut gelaunten + witzigen Wanderern. Regenstopp am Hüttchen. So nun war das bisschen Trail von der Gindelalm in´s Schlichental richtig nass. Weiter ging´s mit Sonne auf Forststraßen in die Au - in´s Tuftal zurück.


    Teils trocken (Forststraßen), wenige Waldabschnitte etwas batzig.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Kleine Konditionsrunde (1200 Hm - 27 km), mit gelegentlich schönen Ausblicken, technisch einfach S1- S2 (kurz), Trailanteil wenig.
    Schöne Einkehr am Schliersee im Cafe der Vitalwelt mit Blick auf den See und die kraulenden Triathleten (Sixtus-Triathlon).


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Rabenkopf 1555 m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: MTB + Hike


    Datum der Tour: 6.5.15


    Ausgangspunkt: PP Jachenau beim Wirt (2 €)


    Tourenverhältnisse: Westl. von Laich und die Forststraße schnurstracks immer nach Norden rauf. An der Gabelung zur Lainl Alm links bleiben. Weiter zur Staffelalm. Radl - Depot. Rauf zum Rabenkopf mit schöner Aussicht auf den Kochelsee.


    Von der Staffelalm (die Kuchen sahen sehr verlockend aus) zur Kochler Alm weiter an der Rappinschlucht (sehr beeindruckend). Hier ist absolute Schwindelfreiheit und sichere Bikebeherrschung nötig. Absturzgefahr (50 m senkrecht)! Sieht auf dem Bild harmloser aus. Schieben geht auch ;-)


    Weiter bis man kurz vor der Brücke an willkommenen Gumpen zur Erfrischung kommt. Über die Brücke. Wieder zurück auf den bekannten Weg bis zur Ascherwiese. Bei den Brunnenmooswiesen (Bikeverbot) grad nach Süden zur Jachenau.


    S3. Diese kurzen (einige) Stellen können geschoben werden. Die S 2 sollte sitzen und der Trail trocken sein, sonst macht´s keinen Spaß. Sehr schöne Runde + Trail. 800 Hm ca. 2,5 Std. reine Fahrzeit.


    Gefahreneinschätzung: Bitte bei der Abfahrt Rücksicht auf die Wanderer nehmen (heute war nur eine Gruppe unterwegs) und die Steinschlaggefahr für die Unteren beachten! Hier hat wirklich nur der Wanderer oder der Biker Platz.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Unterwegs mit Friedhelm


    Bilder / GPS-Track:

    Gebirge: Hinterland von Fürstenfeldbruck


    Art der Tour: MTB Tour mit Traileinlagen


    Datum der Tour: 4.6.15


    Ausgangspunkt: S-Bahnhof FFB


    Tourenverhältnisse: Tour "Bruck - Jexhof - Ammersee" aus dem Buch " Bike Guide München" vom Delius Verlag gefahren.


    Eine abwechslungsreiche leichte + lange Runde mit Trails, Forst-, Feld- + Uferwegen + Teerstraßen.


    Verlauf: FFB - Holzhausen durch den Bernrieder Wald zum Jexhof. Weiter durch den Mischenrieder Wald zum Golfplatz Wörthsee, durch Walchstadt, Bachern und Inning. Auf´s Ufer zu. Weiter Richtung Eching an Zankenhausen fährt man östlich vorbei. Weiter durch Kottgeisering und am nordwestlichen Ortsrand von Grafrath zur Amperschlucht. Nun wieder östlich der Amper ca. 1 km parallel zur Amper auf Waldwegen nach FFB.


    Was gibt´s zu sehen: zwei Seen (Bademöglichkeit am Ammersee), Durchfahrt durch einen landschaftlich schönen + chicen Golfplatz, ein Bauernhof- Museum (Jexhof - soll sehr interessant sein + Einkehrmöglichkeit), viele architektonisch schöne Häuschen sind an der Strecke aufgereiht, Biergärten (am Ammersee - "Fischer" sah sehr gut + lässig aus), viele schöne Ausblicke. Ruhig.


    Der Hungerast hat mich ab Inning, mit einem zweiten aktivierten alten Treck auf dem GPS, auf den See, dann an diesem entlang nach Süden auf einem
    sehr schönen Wurzel-Ammersee- Ufer -Trail (direkt am, manchmal auch im See) bis nach Breitbrunn geleitet. Wende auf dem normalen Radweg etwas oberhalb + östlich vom See zurück nach Inning. Hat mir zusätzliche 12 km beschert. Eigentlich nett, wenn da der Hungerast nicht gewesen wär.


    Gefahreneinschätzung: Beim Stehen bleiben im Wald von den Mücken gefressen zu werden.


    Sonstiges: Bike Guide kann bei der Sektion Oberland ausgeliehen werden. ;) Mit GPS zu fahren macht´s flüssiger.
    51 km (63 km) - 530 Hm (550 Hm) - 4 h (4,75 h)

    Gipfel und Höhe: Skidepot Vordere Grubenwand 2936 m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 3.6.15


    Ausgangspunkt: PP St. Sigmund kostenpflichtig.


    Tourenverhältnisse: Es hätte sich gelohnt, bis zur kurz vor die Materialseilbahn der Neuen Pforzheimer Hütte, mit dem Radl zu fahren. Für mich waren es 1,5 Std. Ski tragen bis zum Abzweig zur Lampsenspitz (2170m).


    Ab hier meist durchgehende Schneedecke, mehrmals nur für paar Schritte über apere Stellen Ski abgeschnallt. Unten Querung zum Bach und oben zur Scharte meist tragend, sonst hat die klare Nacht einen tragfähige Schneedecke hinterlassen.


    Nachdem die Wolken dunkel aufquellten, hab ich mir den Gipfelanstieg gespart.


    1 x in der Scharte Steinkontakt.


    Ich war zufrieden mit der Abfahrt - trotzdem mit der langen Trageetappe (od. Radl), eher etwas für Liebhaber.


    Gefahreneinschätzung: Viele ältere Lawinenabgänge im Kessel. Trotzdem noch gut in den Strängen dazwischen zu fahren.


    Exposition der Route:


    Prognose: Der Zustieg zum Gleirscher Fernerkogel sah noch sehr gut aus. Schneequalität?


    Sonstiges: Vollmond -Autobahn - Fahrt :rolleyes:
    Ich hab nur 4 Wanderer im Abstieg gesehen - sehr ruhig.
    Einkehr in der Bäckerei Ruetz (kurz vor der Unterführung zur Autobahn rechts, von Sellrain kommend)
    Bei der Hinfahrt bin ich von Sindelsdorf - Zirl Ost durch die G7 Kontrollen durchgerutscht, bei der Rückfahrt sehr zähe Angelegenheit (Kontrollen,
    viele Geschwindigkeitslimits auf 60 + 20 km/h. Auf der Gegenseite heute schon viele Stau´s --> bis 9.6 lieber in eine ganz andere Ecke fahren.


    Bilder / GPS-Track:
    Im Aufstieg Blick zurück zur Gleirschalm.
    Blick aus der Scharte nach N
    Blick in den oberen Kessel
    Blick zum Gleirscher Fernerkogel



    Gipfel und Höhe: Schöntalspitze 3008 m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 31.5.15


    Ausgangspunkt: PP Lisens (4 €) 1650 m Sellrain Straße ist in beide Richtungen gesperrt. Umleitung ca. 10 min länger.


    Tourenverhältnisse: Erstmal Ski für 450 Hm an den Rucksack. Ab 2100 m komplette letztlich tragende, dennoch weiche Schneedecke (nach der bedeckten Nacht, war´s nicht anders zu erwarten).


    Nach kurzer Zeit kamen wir in den Nebel, diffuse + wenig Sicht. Mit GPS ging´s flott weiter. Motivation sank rapide. Schließlich zeigte sich die Sonne doch noch. :P Einiges an Lawinen sind abgegangen (gestern?). Die Gipfelflanke sah steinig + weich aus. Zu Fuß also nix. Mit Ski ist der Aufstieg möglich - anstrengend.


    Der Blick zum Längentaler Weisserkogel sah richtig gut und fett eingeschneit aus (Spur). Etwa ab Westfalenhaus Schnee (von Wanderern erfahren).


    Abfahrt über die Gipfelflanke in der Spur mit Abwärts-Spitz-Kehre - meist belagschonend gelungen. Genuss ist etwas anderes.


    Ab dem Kessel mehr Schnee und noch brauchbar - eine andere Art von Tiefschneefahren. ;) Meist ließ sich der Steinkontakt vermeiden. Nun setzte der Verdrängungsmechanismus schnell ein und es kam auch ein bisschen Freude auf.


    Gefahreneinschätzung:


    Sonstiges: Wieder lohnender, wenn es kalte Nächte gibt + das Ski tragen nicht scheut.
    Frühaufsteher Geli + Friedhelm waren dabei.


    Einen Dachs, ein braunes Schneehuhn und ein Eichhörnchen gesehen.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: 320 m


    Gebirge: Ligurien


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 24.05.15


    Ausgangspunkt: Finale Straße Le Manie


    Tourenverhältnisse: Trocken. Nette kurze MTB Runde für einen "Pausentag" am Strand / den Ankunfts- oder Abreisetag.


    Kurze einfache Trailabschnitte in der Auffahrt. Übung macht den Meister :-). Am höchsten Punkt Möglichkeit der Einkehr in einer alten Trattoria.
    Zu Beginn mittelschwer technische Abfahrt, es wird mit jedem Meter flowiger und aussichtsreicher.


    12 km. 1:50 h. 320 Hm.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Durch´s Gelände + an´s Meer mit Friedhelm. 8)


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Nähe Melognopass


    Gebirge: Ligurien


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour:


    Ausgangspunkt: Finale


    Tourenverhältnisse: Die Tour "Lange Melogno Endurotrail" (# 56875) von gps tour info gefahren.


    Auffahrt ungefähr hälftig Teer- + leicht trailige Forststraße. Cappucchino-Stopp am Wendepunkt. Nur sehr wenige Schlammpfützen auf dem sehr flowigen +abwechslungsreichen Trail. Hier trocknete es flux nach dem gestrigen halben Regentag ab.


    Einige kurze technischere Passagen (S 3), sonst leichter. Machte richtig Spass! Man kann sich nach kurzer Zeit zwischen "Coast Roller" (Track) oder " Kill Bill" - hört sich nach mehr an ? (Schild) entscheiden.


    Es warten fast am Ende nochmals 150 Hm auf die Beinchen. Man wird wieder mit herrlichen Ausblicken belohnt. Und man kann sich hier an einen faszinierendem leicht bergauf-Technik -Trail üben.


    Danach rumpelt's noch mal ordentlich und man ist von Kopf bis Fuss auf Schotter eingestellt. :-)


    Eis -Stopp in der Bar Centrale in F. Borgo. Hier wuselt es vor Leuten - eher die Eisliebhaber, als die Fan's vom 24 Stunden MTB Rennen in Finale (dieses Wochenende))



    Gefahreneinschätzung: Protektoren nicht verkehrt.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: 1385 Hm 40 km. Ein abgefahrenes Dauergrinsen hatten Michaela, Jürgen + Friedhelm im Gesicht.


    Bilder / GPS-Track:

    Art der Tour: Sportklettern


    Datum der Tour: 19.5.15


    Ausgangspunkt: PP Boragni - Valle di Nava ( Richtung Orco)


    Tourenverhältnisse: Ausserhalb der Ferien ruhiges großes Klettergebiet. Sektor Avancorpo 5 min. Zustieg. Auch einige sehr schöne + rauhe 5a - 6b Kletterrouten, Hakenabstände 4 m.


    Sektor Luna noch ruhiger, weil 20 min. Zustieg :-). Auch sehr schöne rauhe Kletterei mit noch besserer Absicherung.


    Klettergebiet in Toirano (20 min. von Finale nach Westen / eigener Kletterführer " Basure e fene") war auch sehr ruhig + rauh + schön + beruhigende Absicherung.



    Gefahreneinschätzung: In Toirano sah der Fels nicht immer fest aus, es ist allerdings nix rausgeflogen. Helm.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Es machten sich am Fels Micheala, Jürgen, Heike, Dietmar + Friedhelm lang.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Bric de Crovi 386 m


    Gebirge: Ligurien


    Art der Tour: MT B


    Datum der Tour: 18.5.15


    Ausgangspunkt: Finale


    Tourenverhältnisse: Tour von GPS Tour Info gefahren ( # 31862)


    Nette kurze Trail-Panorama - Runde. 25 km.600 Hm. Bei uns ist es ein bisschen mehr geworden. Auf der Webside ist eine Distanz von 20 km angegeben.


    Eher schattige und z. T. etwas technische Auffahrt ( heute prima bei 27 Grad). In der Beschreibung ist eine Anmerkung von einer ca 2,5 km Schiebestrecke in der Auffahrt.. Die kann man vermeiden, wenn man sich im sehr holprigen Bachbett fühlt, auf den oberen Weg auszuweichen. Sieht im GPS gleich aus - liegt sehr nahe bei einander, durch den dichten Bewuchs sieht man den Weg darüber nicht auf Anhieb.


    Abfahrt sonnig. Wunderschöne Ausblicke! Zur Zeit ist's hier ziemlich bunt u. a. a. der gelbe Ginster. Beim Fahren bleiben, die Augen lieber auf dem meist flowigen Trail mit einigen anspruchsvolleren (3) kurzen Passagen. Wieder Eis-Stopp in Varigotti :-))


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Auf den leeren Strand und das Meer freuten sich nach der Tour Jürgen + Friedhelm + ich :-)


    Viele sonnige Grüße nach Hause


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Bric dei Crovi 386 m


    Gebirge: Ligurien


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 16.5.15


    Ausgangspunkt: Finale


    Tourenverhältnisse: Tour aus dem Buch "Mountainbiken in Finale Ligure" (Delius Klasing) gefahren.


    Eine Highlight-Tour! Mittelschwer mit wenigen knackigeren kurzen Stellen. Routenverlauf durch mehrere Kreuzungen des Trails, gleichzeitig ein mentales Training. Viel in der Sonne. Sensationelle Ausblicke auf die blühende Landschaft und das Meer.


    Hier schon deutlich mehr los.


    Gefahreneinschätzung: Achtung Gegenverkehr - nicht alle fahren mit GPS und ohne Verhauer. :-)


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Es machte Michaela, Jürgen + Friedhelm Spaß.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Monte Mao 429 m


    Gebirge: Ligurien


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 15.5.15


    Ausgangspunkt: Finale


    Tourenverhältnisse: Tour nach der Internetseite http://www.bikehotelsfinaleligure.it gefahren.


    Meist abwechslungsreiche Tour mit einigen Teerstraßenabschnitten in der Auffahrt nach Orco Feglino. Schöner Aussichtspunkt. Runter nach Boragni ( Klettergebiet - die leicht zugänglichen Gebiete waren gut frequentiert).


    Strecke zum M. Mao etwas eintönig. Dann Abfahrt nach Spotorno ( Eis + Kaffeepause am Meer) super schön! Eindrückliche Ausblicke auf's Meer. Auffahrt auf Teerstraße nach Manie.


    Ruhige Runde. Technisch mittel, wenige schwierige Abschnitte können auch geschoben werden. Landschaftlich schön.
    Allerdings hat der Tourismusverband eine kleine Überraschung von 250 Zusatzhöhenmeter als Geschenk verschwiegen. 1550 Hm. 45 km.


    Gefahreneinschätzung: Helm + Protektoren + Handschuh sinnvoll.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Fast nur Schweizer Biker im Ort gesehen... machen wohl grad günstig Urlaub.
    Mit auf dem Sattel war Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: 1113 m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 5.5.15


    Ausgangspunkt: PP Bäcker (2,5 km östl. von Jachenau)


    Tourenverhältnisse: meist trocken, absolut schneefrei. Forst- und Teerstraßenanteil halten sich die Waage. Ruhige Runde, außer auf der Straße zum Sylvenstein.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Tour aus dem Buch "Mountainbike - Touren" Walchensee-Isarwinkel-Karwendel Ost-Achensee von Susi Plott + Günter Durner gefahren.
    Auf netten z.T. schmalen Wegen nach Jachenau, dann parallel der Mautstraße auf Forstweg nach Niedernach (herrlicher Blick auf den Walchensee).


    Nun folgt der Hauptanstieg der Tour zum Galgenwurfsattel hinauf, flux hinunter zur Mautstraße nach Vorderriß. Ghf. Post hat seinen Biergarten schon geöffnet.


    Weiter auf der Teerstraße, man könnte eigentlich kurz nach dem Haus auf der linken Seite, schon wieder auf kleinen Wegen zum Sylvensteinsee (parallel der Straße) fahren - landschaftlich schöner. Ansonsten kann man ca. 1,5 km vor dem See nach links auf Schotterwegen bis zur Brücke fahren. Weiter in´s idyllische Schronbachtal auf breiten Forstwegen an der Grabenalm vorbei nach Bäcker.


    42,3 km 700 Hm 3:38 h


    Schöne Tour.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schinder 1808 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 29.4.15


    Ausgangspunkt: PP Schlagalm


    Tourenverhältnisse: 30 min. Ski tragen. Der Regen hat noch genügend Schnee da gelassen. :P Mit ein bisschen Latschenslalom kommt man bis zum Durchschlupf mit Skier rauf. Skidepot. Steinschlag. Steil auf z.T. eisigen Stufen rauf zum Sattel. Ab hier ist der Weg aper (bis auf 2 x 20 m tragend).


    Durch die engen Latschen mit ihren frischen Schneewedeln auf den letzten Meter zum Gipfel kam ich mir vor, wie in der Waschstraße, nicht so sauber - aber richtig nass abgewaschelt. ;)


    Unten im Kar liegt der Neuschnee nur kügelchenweise, ab dem schattigen engen Trichter ca. 5 cm. Tragend bis unten.


    Für den Liebhaber mit der kurzen Anfahrt noch lohnend. Kein Steinkontakt. Die Variante im Kar noch Westen geht wohl auch noch gut.



    Exposition der Route: N


    Prognose: Geht noch eine Weile.


    Sonstiges: Relativ still heute (6 Leute). Mein mich sonst begleitender Schneehase, übte heute lieber Bunny-Hops im Tal.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schinder 1808 m


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 22.4.15


    Ausgangspunkt: PP Schlagalm rappelvoll.


    Tourenverhältnisse: Bin dem Lockruf von Watzi gefolgt :P Danke, für die Info´s.


    Flott gegangen ca. 20 min. Ski getragen. Das Kar hat noch viel Schnee. Lohnend! Das Schlupfloch ist durchgängig. Leicht vereiste Tritte zur Scharte - hier haben sich einige damit schon schwer getan (Abstieg).


    Ab der Scharte (fast) aper.


    Bei der Abfahrt um 10.30 Uhr sehr firnig, weiter östlich noch besser (wenn man später dran ist). Durch die Latschen braucht es schnelle Entscheidungen recht oder links rum.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route: N


    Prognose: Geht noch eine Weile - mit etwas mehr Tragestrecke.


    Sonstiges: Heute war keiner zu motivieren - war mit weiteren 40 Tourlern nicht allein.


    Bilder / GPS-Track:
    Im Aufstieg Blick in´s Kar
    Abstieg zum Durchschlupf
    Durchschlupf