Beiträge von Karin Z.

    Gipfel und Höhe: 2178 m


    Gebirge: Kaiser


    Art der Tour: Kletter


    Datum der Tour: 4.8.15


    Ausgangspunkt: PP Jägerwirt Scheffau


    Tourenverhältnisse: Wenig los heute beim Klettern - nur 2 SL gesehen.


    Die Standplätze sind meistens mit einem 2. Bolt nachgerüstet, sowie in die ein oder andere SL hat einen zusätzlichen Bolt bekommen. Den Alpinen Charakter hat sie behalten - weite Hakenabstände - E2!


    Bewertung fand ich zutreffend. In den leichteren SL kann einen diese allerdings überraschen.


    Einstieg ist mit blauem Halbmond gekennzeichnet.


    Gefahreneinschätzung: Steinschlaggefahr.


    Exposition der Route: SO


    Prognose:


    Sonstiges: 14 SL. 6+. 1200 Hm (ca.550 Klettermeter)
    Am Seil mit Friedhelm <3


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe:


    Gebirge: Münchner Umland


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 1.8.15


    Ausgangspunkt: S-Bahnhof Stockdorf (Anfahrt mit Öffi´s bietet sich an)


    Tourenverhältnisse: Tour aus dem Buch "Bike Guide München" (sehr empfehlenswert) vom Delius Verlag gefahren.


    Nach ein paar Meter rollen fährt man Richtung Süden immer der Würm - ein Eiszeitjuwel - entlang. Es war meist trocken und fein zu fahren. Sehr abwechslungsreiche leichte Trails in zauberhafter Umgebung. :thumbsup: Bis zum Biergarten in Leutstetten. Die Arme kommen bei der Fahrt auch nicht zu kurz - es liegen zahlreiche große Bäume auf dem Weg.


    An der alten römischen Villa Rustica (mit Fussbodenheizung!) vorbei. Weiter geht´s auf Bohlenweg durch´s Moor nach Percha.


    In Starnberg Kuchen-Stopp. Daraus wurde ein Regen-Stopp - dann Heimfahrt mit der S-Bahn. Eigentlich wollten wir noch weiter fahren bis Herrsching.



    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Unterwegs mit Klettermuffel Friedhelm.
    19 km. 2 Std. 221 Hm !


    Bilder / GPS-Track:
    Gleich zu Beginn an der Würm



    zwischendurch mal Balanceakt anderer Art
    kurz vor Leutstetten mit Blick auf den Starnberger See am Horizont




    Gipfel und Höhe: 1300 m


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 29.7.15


    Ausgangspunkt: PP Hirschbachstüberl Lenggries


    Tourenverhältnisse: Tour aus dem Buch Mountainbike Guide Tegernsee vom Delius Verlag gefahren.


    Richtung Hohenburg - Mühlbach - Holz - weiter auf der Teerstraße am Schmickerstein vorbei. Abzweig auf ca. 1000 Hm, weiter auf sehr wenig befahrenen schon etwas ausgedienten Forstweg bis unterhalb des Saurüsselkopf´s. 15 min schieben - steil - heute nass.


    Weiter auf dem z.T. kaum ausgeprägten Weg im Wald zum "Auf der Nieder". Hier beginnt die lange Abfahrt auf (max. S1) Trail. Nach 2/3 der Abfahrt wird eine breite Forststraße überquert und weiter geht´s auf dem Trail kurze Passage S 2, sonst S1 bis nach Hohenwiesen.


    Wenn man hier nochmal kurz nochmal rauf fährt, dann kann man auf einem netten Höhenweg zurück zum Ausgangspunkt fahren, ansonsten der B 13 folgen.


    Im Wald nur sehr wenig Aussicht, wenn einen dieser ausspuckt - schönes Panorama. Einsamer Weg. Leicht. Mäßig reizvolle Tour. Gutes Training für Anfänger des Trailfahren´s.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: 25 km. 790 Hm.
    Unterwegs mit Lo.


    Bilder / GPS-Track:

    Ausblick auf den Ross + Buchstein
    Nach dem Saurüsselkopf
    Der Trail war wohl nicht fordernd genug

    Gipfel und Höhe: 1701 m Buchstein


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Klettern


    Datum der Tour: 26.7.15


    Ausgangspunkt: PP Bayerwald derzeit eingeschränkte Parkmöglichkeit (Wegsanierung), dafür gratis.


    Tourenverhältnisse: Fester Fels. Ab der Hälfte auch sehr schöne Kletterei. Schöne Aussicht. Gut gesichert, bestimmt nicht übertrieben. Friends oder Keile können an wenigen Stellen gelegt werden.


    Leichter bewertet, als sie wirklich ist. Die letzte Seillänge fand ich stimmig in der Bewertung. U.U. kann man sich im technischen klettern üben.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route: S


    Prognose:


    Sonstiges: Im Moment ist der Zustieg aus Bayerwald von Mo - Sa gesperrt - Steinschlaggefahr wg. Wegsanierung. Dauert wohl noch eine Zeit lang.


    7-. 5 SL

    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe:


    Gebirge: rund um München


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 20.7.15


    Ausgangspunkt: S - Bahnhof Starnberg (dort sind wenig Parkplätze)


    Tourenverhältnisse: Tour aus dem Buch " Bike Guide München - 30 Toptouren im S-Bahn-Bereich der bayerischen Biker-Hauptstadt" von Ralf Glaser gefahren.


    Vom Bahnhof noch ein wenig an der Seepromenade nach Süden gefahren. Dann zum Prinzenweg diesen entlang an den Villen der Starnberger Prinzen in den schattigen Wald (rechts vom Bahngleis). Kurz vor Pöcking überquert man das Gleis und fährt links davon wieder im Wald (auf dem Hauptweg bleiben). Durch den Ortskern von Feldafing, nordöstlich vom Pfaffenberg vorbei in die Waldschmiedschlucht (Schlüsselstelle steile Stufen - kann auch geschoben werden).


    Nun im Norden von Tutzing nach Westen wieder in den Wald zu den Deixlfurter Seen. Zauberhafter Platz! Den größten See fast umrunden und durch den Wald auf Forststraßen nach Traubling. Im Süden von Traubling, Traubling westseitig umfahren, nach Aschering. Hindurch und zum Maisinger See queren. Das Cafe dort war heute wieder geschlossen.


    Durch die beeindruckende Maisinger Schlucht wieder zurück zum Starnberger See und endlich zum Eiskaffee.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: 36 km. 450 Hm. 4 h Fahrzeit.


    Schöne Runde mit vielen Bademöglichkeiten, z. B. Starnberger See mit Abstecher. Idyllische Landschaft. Leichte, mit der Strecke doch ein bisschen kraftraubende Trails auf der Hinfahrt.


    Bilder / GPS-Track:
    Start am Starnberger See


    schwindelfrei auf dem Dach
    Deixelfurter See
    "
    "

    kurz vorm Maisinger See
    Maisinger See mit Sprungbrett






    Gipfel und Höhe: 1600 m Sattel zur Vorderen Ziegspitze


    Gebirge: Ammergebirge


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 18.7.15


    Ausgangspunkt: PP Burgrain (bei Farchant)


    Tourenverhältnisse: Tour aus www.bikemap.net gefahren (siehe auch i++ im tourentipp)


    Wir sind in Burgrain gleich mit ordentlicher Steigung, dann legt sich´s etwas zur Enningalm (liegt herrlich + leckerer Blaubeerschmandkuchen) gestartet. Hier rauf sind viele Biker unterwegs.
    Flowiger leichter Trail (ab der Hälfte nass, sonst war alles trocken) mit vielen engeren Kurven zum Auf dem Tanzboden abfahren.


    Wirklich knackig auf steiler Schotterstraße rauf zum Sattel der Vorderen Ziegspitze - das kostet Körner. Kurze Abfahrt zur Stepbergalm - sehr schön gelegen mit tollem Blick auf die Zugspitze (heute auch auf die Gewitterwolken - von weitem donnerte es schon).


    Nun zum Stepbergalmensteig. Leicht fängt´s an und dann einige S 3 (S4? lt. Beschreiung) Passagen (steile schottergefüllte enge Rinne) + Stellen, mit abnehmender Höhe wird´s wieder überwiegend S2 , relativ weit unten wieder S1 + S0. Da die meisten Wanderer noch auf der Alm saßen, hatten wir kaum welche auf dem Trail. Bei wirklich gutem Wetter am Wochenende nicht empfehlenswert!


    Zurück auf dem malerischen Kramerplateauweg, dort lohnt sich auch so mal ein Spaziergang! Noch die interessante Werdenfelser Burgruine besichtigt, bevor es in den erfrischenden Bach neben dem PP ging. Das Gewitter hat uns nicht erwischt. :)


    Gefahreneinschätzung: Absturzgefahr - sehr ausgesetzt. Protektoren für den 2. Trail sinnvoll.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Man könnte die Runde auch nach Auf dem Tanzboden weiter mit einer Nordschleife fahren (leichter).
    Unterwegs mit Dani, Susi, Stefan, Friedhelm ... Fritz Du wolltest ja nicht.
    Schöner + fordernder Trail. 1430 Hm. 30 km.


    Bilder / GPS-Track:
    Enningalm
    tourentipp.com/de/wsc/attachment/13128/ kurz vor der Enningalm
    Blick zurück zur Vorderen Ziegspitze und dem Sattel
    zum Stepbergalmensteig
    Der Anfang davon

    Mittelteil
    Mittelteil
    Kramerplateauweg

    Burgruine






    Gipfel und Höhe: ca. 1200 m


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 11.7.15


    Ausgangspunkt: PP Wörnsmühl Wanderparkplatz


    Tourenverhältnisse: Tour von GPS Tour Info gefahren.



    Am Rohnbach über Holzbichl nach Schiersee am Gasthof Ratsch´n vorbei (schöne Terrasse, ruhig gelegen - für uns noch viel zu früh). Weiter an der Schlierach mit Ihren Seerosenteppichen, ins Tuftal. Wieder westlich am Westerberg + Brunstkogel vorbei.


    Auf kurzem leichten Trail (S0) zur Rixner Alm direkt am See. Sehr schöne Alm mit leckerem Bauerneis + tolle Aussicht auf den See.- Weiter am See nach Osten entlang. Auffahrt zum Auracher Köpfl - nicht ganz rauf, am Schmidt + über den Sperbergraben (kurz 100 m Treppen hoch schieben) vorbei, bis kurz vor die Schliersberg Alm. Zielmoos - Taferlmoos (hier beginnt ein langer schöner Wurzeltrail (S1) - weiter nach Mittel- + Untergschwendt (idyllisch) zur Leitzach (sehr schön) und an dieser entlang nach Wörnsmühl.


    Genüssliche Einkehr beim Gasthof Zenzinger auf der schönen Sonnenterrasse. In Wörnsmühl an der Hauptstraße von Miesbach nach Hundham am Straßenknick.


    Überwiegend Forststraßen mit angenehmer Steigung, ab und zu mit schönen Ausblicken in den Waldfahrten. Kleine Highlights. Trail in Summe, etwas wenig, wir hatten mehr erwartet. Einige Badeplätze an der Strecke.


    Gefahreneinschätzung: Protektoren können zu Hause bleiben


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: 1200 Hm. 40 km.


    Mit Friedhelm unterwegs.


    Bilder / GPS-Track:
    an der Schlierach
    Blick auf den Schliersee
    1. S0 Trail

    Wurzeltrail

    Gipfel und Höhe: Predigtstuhl


    Gebirge: Karwendel


    Art der Tour: Klettern


    Datum der Tour: 10.7.15


    Ausgangspunkt: PP Mittenwald (nähe Karwendelbahn)


    Tourenverhältnisse: Windig + damit etwas frisch für den sonnigen Tag.


    Wunderbare Kletterei! Fester Fels. Gute Absicherung.


    Gefahreneinschätzung: Oberhalb des Abstiegsstiegs weiden Schafe - Steinschlag, schadet nicht den Helm etwas länger auf zu lassen.


    Exposition der Route: W


    Prognose:


    Sonstiges: 7-. 7 SL.
    Am anderen Ende war Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe:


    Gebirge: Estergebirge


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 9.7.15


    Ausgangspunkt: PP Ohlstadt beim Freibad


    Tourenverhältnisse: Erstaunlich trocken, nach dem nächtlichen Regen.


    Die Tour nach dem Tipp + der ausführlichen Tourenbeschreibung von i++ gefahren. Danke Dir!


    Es geht gleich vom PP mit einem einfachen und landschaftlich schönen Trail los. Weiter auf Forststraße, bergauf dann anfangs asphaltiert, wechselt wieder auf Schotter - angenehme Steigung. Sehr ruhig heute.


    Den Trail haben wir uns mit einem weiteren Biker geteilt. Häufig S2 - fordernd - stellenweise ausgesetzt - lang. Machte richtig Spaß! :P
    Im Nachhinein hab ich erfahren, dass der Trail wohl für Biker gesperrt ist - kein Schild gesehen. ??


    Wenn mit Wanderern auf dem Trail gerechnet werden kann - eher verzichten, da hier wirklich kaum Platz für zwei auf dem Weg ist.


    Gefahreneinschätzung: Protektoren sinnvoll. Absturzgefahr.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Mit unterwegs war Friedhelm. 22 km. 860 Hm.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Fleischbank 2187 m


    Gebirge: Kaisergebirge


    Art der Tour: Alpinklettern (V)


    Datum der Tour: 7.7.15


    Ausgangspunkt: PP Griesner Alm (Mautstraße 4 €)


    Tourenverhältnisse: Alles trocken. Trotz des frühen Aufbruchs 6:30 Uhr im Zustieg sehr warm. Am Einstieg angenehm schattig, fast schon ein bisschen kühl mit den Fallwinden (dieses Eck gilt ja als der Kühlschrank des Kaisers). Für sehr sonnige Tage wirklich ideal. Heute waren 4 Seilschaften unterwegs, fast zur gleichen Zeit.


    Die Tour hat ein breites Spektrum von Einschätzungen der Absicherung. Von Plaisirroute, sehr gut abgesichert bis gut abgesichert mit alpinen Hauch.


    Wer den 6 - 7. Grad im Fels solide klettert dürfte das so empfinden. Ein 5 er Kletterer wird hier ganz schön aus der Reserve gelockt(Keine Plaisir - oder Alpine Sportkletterroute) , was dann wiederum an den oft berichteten Stau´s an den Schlüsselstellen erkennbar wird. War heute kein Thema. Manche Stände lassen eine 2. Seilschaft zu.


    Die Kletterei ist definitiv schön + abwechslungsreich! :) Das Ambiente imposant. Die Schwierigkeitseinstufung würde ich eher als klassisch bewerten. Mit den Hakenabständen von z.T. über 10 m wirkt die Kletterei manchmal schwerer als nominell angegeben.



    Gefahreneinschätzung: Der Fels ist griffig! + meist fest. Steinschlaggefahr. Bei den Gehseillängen vermehrt. Nach oben hin wird´s besser. Die Abstände der Haken lassen gerne mal einen 15 - 20 m Sturz zu, denn nur an wenigen Stellen, wo man sie auch bräuchte, ist eine zusätzliche Sicherung möglich.


    Ein Hacken vom Standplatz im Kamin ist locker!


    Sonstiges: Aufstieg nach der Kletterei zum Gipfel (250 Hm) mit II - III Stellen (2). Ebenso im Abstieg bis zur Abseile - vereinzelt Markierungen bis dahin mit roten Punkten + Pfeilen (sehr hilfreich beim 1. Mal). Abseilen mit roter Farbe markiert - sehr gut sichtbar.


    Alpine Tour. Hoher Zeitbedarf (komplett zw. 9,5 - 11,5 Std.) Am Seil mit Friedhelm.

    Gipfel und Höhe: 2849 m Dreisprachenspitze


    Gebirge:


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 3.7.15


    Ausgangspunkt: PP Stilfserjoch (frei)


    Tourenverhältnisse: Abfahrt um 8:30 Uhr bis zur Furkelhütte (bis 10 Uhr muss man´s bis dahin geschafft haben) Überwiegend S 1 + S 2, wenige Stellen S 3 + ganz wenige S4 Stellen.


    Weiter zur Stilfser Alm und im Auf und Ab dem Kamm (Almenweg) mit kaum Höhenverlust bis zur Glurner Alm folgen . Dann gibt es einen Trail bis in´s Tal (10 km!) nach Glurns. Wir sind bis Prad auf dem Radlweg gefahren (Busverbindung zurück zum Stilfserjoch 8 € / Nase ohne Rad)


    Einer meiner schönsten Trails, die ich je gefahren bin!!!


    Mit dem Ortler auf Augenhöhe, flowige Trails, kurze technische Herausforderungen, wunderschöne Aussicht, kein Konflikt mit Wanderern, Märchen-Lärchenwald mit Almrauschteppich, bunte Blumenwiesen, bis zur Gluner Alm immer mit einer Hammeraussicht, weidendes Jungvieh + Pferde, Stille,
    leckerer Kuchen, Sonne, dann Donner+ Blitz ohne Regen, Eiskaffee in Prad.


    fast alles trocken.


    Gefahreneinschätzung: Protektoren! Schwindelfreiheit erforderlich! Absturzgefahr!
    Man sollte sich seiner Sache sicher sein oder schieben.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Der Almenweg zur Glurner Alm hat auch einige technische Auffahrtspassagen + technische Schiebepassagen ;-). Trotz des vielen Auf + Ab´s (es zieht sich wirklich - dieser Almenweg), machte mir´s viel Spaß.


    Empfehlenswert unter der Woche + früh zu fahren, da bei der Fahrt zum Stilfserjoch, sehr wenig Verkehr ist und man wirklich noch genügend Zeit hat für den Almenweg (660 Hm + 25 km). Abends stell ich mir das nicht mehr so entspannt vor + diffuses Licht im Wald.


    Shuttle auch möglich ca. 25 € pro Nase, bei 4 Personen. Wir haben uns spontan entschieden, deshalb auch og. Variante.


    2400 Hm ABFAHRT!! :P 660 Hm Auffahrt insgesamt 38 km (davon ca. 25 km Trail)


    Durchgeschüttelt wurde auch Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:


    kurzes harmloses Schneefeld am Anfang
    der kleine Goldsee - im Hintergrund sieht man den großen Trail
    Trail vor der Furkelhüte
    Trail auf dem unteren Abschnitt (Almenweg)
    Trail unter der Glurner Alm

    schon auf dem Weg nach Prad



    Gipfel und Höhe: 1505 m


    Gebirge: Vinschgau


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 2.7.15


    Ausgangspunkt: PP in Latsch südlich der Kirche an der Hauptstraße größerer Parkplatz (frei)


    Tourenverhältnisse: Heute eine Tour aus dem Buch "Mountainbiken im Vinschgau" von Thomas Rögner (Delius Verlag - Tour 14) gefahren.


    Monte Sole oder Sonnenberg von Latsch ein Stück an der Etsch auf dem Radlweg entlang. In Kastelbell den Radlweg verlassen, die Hauptstraße über-
    queren und die durchwegs geteerte Straße an Pratz vorbei ( nicht nach Trumsberg) bis zum Punkt 1505 m hochstrampeln. Bei 34 ° Grad sind die ca. 900 Hm am Stück eine Plackerei. Kaum Schatten.


    Der Weg hat sich wirklich gelohnt! Genau bei 1505 Hm weist ein kleines Schildchen nach Süden in den Trail. Geht gleich mal kackiger los (S2). Dann folgen einige längere S3 Passagen (kann man auch runter schieben). Fahrt unter der Seilbahn durch. Nach diesen technischen Passagen würde einen der Track auf eine leicht bewachsene Forststraße weiterschicken. Doch Augen nach rechts - hier zweigt eine kernige karamelsandfarbene Trailrinne (S3) ab. Sie ist eine lohnende Abkürzung der 2. Ostzacke (vom Track) in der Abfahrt. Besser kann ich´s grad nicht beschreiben.


    Man fährt dann wieder nach Track weiter nach Annenberger Böden. Folgt dem Panoramaweg nach Goldrain. Dieser führt einen über eine schmale Hängebrücke. Vorsicht hier nicht mit zuviel Zunder abfahren sonst fährt man schnurstracks in die Stahlseilaufhängung der Brücke (auf Halshöhe).


    An dem hübschen Schloss in Goldrain vorbei, zurück auf verkehrsarmen Straßen nach Latsch.


    Ein langer fordernder wunderschöner Trail!! Mit schöner Aussicht + netten Aussichtsbankal´n auf dem Panoramaweg.


    Weg war staubtrocken.


    Gefahreneinschätzung: Helm + Protektorensortiment sehr empfehlenswert. Gelegentlich kommt mal ein Wanderer entgegen - bitte stehen lassen. ;-)


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Durchgeschüttelt wurde auch Friedhelm.
    1100 Hm, 3,5 h, 25 km.


    Bilder / GPS-Track:
    Oberer Trailabschnitt

    Abzweig zum Panoramaweg
    Kurz vor der Hängebrücke
    Hängebrücke

    Gipfel und Höhe: 2010 m Reschener Alm (wunderbarer Ausblick auf den Reschensee und die Ortlerberge.


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 1.7.15


    Ausgangspunkt: Auf Grund der Hitze haben wir dem Niederen Vinschgau, die höhere Ausgangslage mit dem Reschensee-Wind vorgezogen. Nauders Hotel Edelweiss (sehr empfehlenswerte Unterkunft mit sehr guter Küche + 1 a Preis Leistungs Verhältnis


    Tourenverhältnisse: alles trocken. Kein Wunder bei dem Wetter. :P


    Tour aus dem Buch "Vinschgau Das Moutainbike-Trailparadies" Nr. 23 Grenzbunker hoch zwei gefahren.


    Schöne Runde mit einigen Wahnsinnsausblicken auf die Ortlerberge und den Reschensee. Zwei lange Anstiege (650 Hm). Flowtrails + Schotterabfahrten + technische Trails (S 2 nach Gefühl, im Buch sind diese mit S 1 bewertet).


    Idyllisches Plätzchen am Grünsee.


    Empfehlenswert für diese Gegend.


    Gefahreneinschätzung: Protektoren machen mutiger.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Sehenswert ist auf alle Fälle die Panzersperre.


    1400 Hm, 5 h, 30 km.


    Mit im Sattel war Friedhelm.


    Bilder / GPS-Track:
    Bikerfreundlich - am Plamort
    Panzersperre - am Plamort
    Ausblick auf den Reschensee + Ortlergebirge



    Gipfel und Höhe: 3902 m


    Gebirge: Ortlergebiet


    Art der Tour: Hochtour


    Datum der Tour: 29.6.15


    Ausgangspunkt: Hintergrathütte 2661 m (man wird versorgt)


    Tourenverhältnisse: Bis zum Einstieg und durch den Felsriegel schneefrei, dann beginnt gleich die komfortabel feste Schneedecke (flottes Vorankommen) bis zur Verschneidung II (schneefrei). Hier sind wir weiter mit Steigeisen bis zur glatten Verschneidung IV. Diese geht deutlich leichter ohne Steigeisen (schneefrei). III er Aufschwung danach auch schneefrei.


    Wieder mit Steigeisen das sehr steile 2. Firnfeld in guter Spur rauf zum Köpflstand. Ohne weiter geklettert III. Hier schadet ein zusätzlicher kleiner Friend nicht - sonst 25 m mit einem geschlagenen Haken.


    IVer Bauch auch schneefrei. Oberhalb ab hier alles wieder mit Steigeisen und ohne Sicherung bis zum Gipfel - schneebedeckt.


    Alleine am Gipfel. Insgesamt waren nur 2 weitere Seilschaften mit auf dem Weg. Herrlich entspannt!


    Derzeit gute Bedingungen am Hintergrat.


    Abstieg auf dem "Normalweg". Nicht zu unterschätzen! Wenige Spalten sind nur noch wenig schneebedeckt - Einbrüche gesehen. Spalten auch im Steilgelände. Wir haben schnell wieder angeseilt auch im Steilen.


    Die III + Stelle etwa auf Höhe des Biwaks ist noch komplett schneebedeckt - drüber "spazieren" möglich.


    Ewiges durchschlängeln durch irres Felsgelände mit Klettern, abseilen, Schrofenabstieg, weiche Schneefelder querend bis zur Payerhütte.
    Sehr nette Bewirtung und gutes Essen. Sehr wenig los.


    Tolle Aussicht auf beiden Anstiegen!!


    Gute Bedingungen und unter der Woche absolut lohnend und entspannt.



    Gefahreneinschätzung: Nachzulesen auf Bergsteigen.com Tour Hintergrat


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Am Grat mit Friedhelm.


    Ortler Nordwand keine Spur zu sehen. Schneerutsche waren schon abgegangen. Sah vom Schnee her noch zu weich aus.


    Bilder / GPS-Track:


    frühes Föhnfischchen beim Start um 4:30 Uhr
    2. od. 3. Firnfeld
    III er Abseile kurz vor dem Band
    Gipfelkreuz ist noch satt eingepackt
    Gletscherspalte mit dünner Brücke im mittleren Teil
    Etwa auf Höhe des Biwaks + der eingeschneiten 3 + Stelle.
    Sonnenuntergang um 21.50 Uhr ! auf der Payerhütte




    Gipfel und Höhe: 3521 m


    Gebirge: Ortlergebiet


    Art der Tour: Hochtour


    Datum der Tour: 28.6.15


    Ausgangspunkt: Düsseldorfer Hütte 2721 m (sehr nette Bewirtung mit gutem Essen)


    Tourenverhältnisse: Am Beginn des Nordwestgrates auf dem Steig (z.T. drahtseilversichert) leicht verschneiter und eisglasierter Fels. Nach dem Felsaufbau beginnt die geschlossene Schneedecke. Sobald sich der Hang aufschwingt, haben wir Steigeisen angelegt. Die Flanke einschließlich Gipfel ist komplett schneebedeckt (hart).


    Auch der Weg direkt in die Angelusscharte ist derzeit gut machbar (Spur), da komplett mit Schnee bedeckt. So sind die meisten rauf gegangen.


    Abstieg am Grat zur Angelusscharte derzeit nicht ganz leicht - schneebedeckter Fels(-platten) + steil. Weiter zum Rosimjoch (angeseilt) - weicher Schnee. Abstieg über den Rosimferner am westlichen Rand komfortabel alles im relativ gut tragendem Schnee (mit Steigeisen) bis kurz vor dem Gletscherbruch.


    Weiter hinab auf dem Weg zur Seilbahn. Kaffee + Tiramisu (sehr zu empfehlen) - Pause auf der Sonnenterrasse des neuen Restaurantes. Mit der Seilbahn in´s Tal geschaukelt (10,50 €).


    Gefahreneinschätzung: Der Felssteig dürfte nach den schönen Tagen schneefrei + trocken sein.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Es war auf dem Gipfel sehr wenig los. Etwas mehr war auf der Vertainspitze los. Die man vom Rosimjoch mit dranhängen kann. Wir verzichteten - auf uns wartete noch ein Anstieg auf die Hintergrathütte.


    Vertainspitzen Nordwand sah gut aus. 2 sind eingestiegen, der Anfang an der Wulst scheint Zeit gebraucht zu haben.


    Höhenluft mit Friedhelm geschnuppert.


    [b]Bilder / GPS-Track:


    Vertainspitzen Nordwand


    Gipfelhang Hoher Angelus


    Abstieg auf dem letzten Rest vom Rosimferner

    Gipfel und Höhe: Mittlere Arnspitze 2196 m


    Gebirge: Wetterstein


    Art der Tour: Bergsteigen mit Klettern


    Datum der Tour: 24.6.15


    Ausgangspunkt: Gießenbach (bei Scharnitz)Nähe Gasthof Ramona


    Tourenverhältnisse: Diese Tour aus dem Buch "Münchner Bergtouren 46 Felstouren im II. Grad zwischen Salzburg + Oberstdorf" gemacht. Erstklassige Beschreibung des Routenverlauf´s!


    Bei Regen in München losgefahren. Auf der Tour alles schneefrei (auch die nordseitige Umgehung der Mittleren Arnspitze, soweit einsehbar) + trocken - bis 14 Uhr wolkenverhangen + windig + kühl, dann wurd´s endlich sonnig.


    An der Sattelklamm (landschaftlich schön) entlang zum hohen Sattel, weiter auf dem Weg nach NO zur Arnspitzhütte (I) (offen, klein, hübsch und blitzeblank sauber) hinauf zur Großen Arnspitze.


    Und meist dem Grat oder leicht unterhalb nach Westen zur Arnplattenspitze. Abstieg mit kurzer steiler Kletterstelle, dann Abstieg im Schrofengelände zurück zur Sattelklamm.


    Gefahreneinschätzung: Helm ist vielleicht nicht verkehrt, wenn mit mehr Frequenz (Steinschlag) gerechnet werden kann.


    Anspruchsvolle Kletterei II (teils brüchiger Fels + teils sehr ausgesetzt) + 1 Stelle III- (mit Bergschuhen nicht grad leicht + sehr luftig). Nix für einen Gelegenheits II Kletterer. Orientierungssinn notwendig. Keine wirkliche Seilsicherung möglich!
    Nur bei sicherem Wetter und trockenen Verhältnissen.


    Sonstiges: Landschafltich, wie technisch sehr reizvolle Tour! Wunderbare Aussicht! Heute hab ich nur 2 Leute getroffen (von West nach Ost) , die sich mit Steinschlag angekündigt haben.


    13,2 km. 9,5 h (im Buch beschrieben). 1450 Hm.


    Bilder / GPS-Track:
    aus der Klamm
    wirklich stilles Örtchen
    der Grat vor mir
    Aussicht von der Arnplattenspitze von O nach S
    Blick zurück zur Arnplattenspitze nach dem Abstieg - was für ein schöner Berg
    Kompletter Grat





    Gipfel und Höhe: 850 m


    Gebirge: Estergebirge


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 21.6.15


    Ausgangspunkt: PP Kochelsee


    Tourenverhältnisse: Eigentlich wollten wir eine Runde im Karwendel fahren. In der gemütlichen Oswaldhütte bei Schnürlregen über Alternativziel beraten, da aussitzen nix nutzte.


    Tour auf dem Buch "Mountainbike Touren Walchensee - Isarwinkel - Karwendel Ost - Achensee" gefahren - Rund um den Herzogstand. In Kochel um 12 Uhr noch kurze Zeit Nieselregen. Dann war´s zumindest von oben trocken. ;)


    Am Walchenseekraftwerk vorbei zum Jocher Höhenwald südlich vom Kochelsee kurz knackiger rauf, bis zum westlichen Spitz des See runter. Auf der Forststraße südlich der Hohentanne (950m) vorbei nach Ohlstadt hinunter. Weiter am Zeilkopf vorbei nach Eschenlohe. Ins schöne Eschenlainetal mit einigen kurzen kernigen Anstiegen. Der Eschenlainewasserfall sieht nach den Regenfällen beeindruckend aus.


    Nach Zwergern die kleine Halbinsel (sehr idyllisch) abgefahren und weiter entlang auf der Seeuferstraße nach Urfeld, nun etwas trailig die alte Kesselbergstraße hinunter.


    Einfache Runde. Bei dem Wetter ideal, weil viel Forststraßenanteil. Landschaftliche Höhepunkte Kochel + Walchensee + Eschenlainetal + Wasserfall.


    Unterwegs mit den Flitzern Sabine, Lothar + Friedhelm


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: 1200 Hm (mit kleiner Zugabe), 50 km, 4 h Fahrzeit


    Bilder / GPS-Track:
    Ausblick nach Ohlstadt und auf unsere Abfahrt
    Im Eschenlainetal - etwas nass wurde es schon
    Am Walchensee Zwergern

    Gipfel und Höhe: Auerberg 1271 m


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: MTB


    Datum der Tour: 13.6.15


    Ausgangspunkt: PP am Bahnhof Neuhaus


    Tourenverhältnisse: Bei der Fahrt zum Schliersee sah es um 8:30 Uhr schon regnerisch aus, so schwenkten wir auf diese kürzere Tour um.


    Auf kurzen Teerstraßenabschnitten bis zur Forststraße Richtung Bodenschneidalm. Östlich vom Westerberg auf halber Höhe (auf 1000 m) am Krainsbergkogel westl. vorbei. Hinunter nach Breitenbach an dem kleinen See vorbei, hinauf zum Huberspitz - zu Beginn kurz extrem steile Teerstraße. Hier sind einige sehr enge Weideviehsperren zu überwinden. Bike + Wanderer Schikane? Danach ca. 100 m schieben, nun geht´s weiter auf einem schönen Bergauftrail zum Huberspitz. Kurz davor noch an einer bissigen alten Frau vorbei - hat für uns den Stromzaun mit vollem "Saft" bestückt.


    Huberspitz Alm schöne Aussicht! Hotpot, wer mag. Weiter zur Gindelalmschneid mit einigen sehr gut gelaunten + witzigen Wanderern. Regenstopp am Hüttchen. So nun war das bisschen Trail von der Gindelalm in´s Schlichental richtig nass. Weiter ging´s mit Sonne auf Forststraßen in die Au - in´s Tuftal zurück.


    Teils trocken (Forststraßen), wenige Waldabschnitte etwas batzig.


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Kleine Konditionsrunde (1200 Hm - 27 km), mit gelegentlich schönen Ausblicken, technisch einfach S1- S2 (kurz), Trailanteil wenig.
    Schöne Einkehr am Schliersee im Cafe der Vitalwelt mit Blick auf den See und die kraulenden Triathleten (Sixtus-Triathlon).


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Rabenkopf 1555 m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: MTB + Hike


    Datum der Tour: 6.5.15


    Ausgangspunkt: PP Jachenau beim Wirt (2 €)


    Tourenverhältnisse: Westl. von Laich und die Forststraße schnurstracks immer nach Norden rauf. An der Gabelung zur Lainl Alm links bleiben. Weiter zur Staffelalm. Radl - Depot. Rauf zum Rabenkopf mit schöner Aussicht auf den Kochelsee.


    Von der Staffelalm (die Kuchen sahen sehr verlockend aus) zur Kochler Alm weiter an der Rappinschlucht (sehr beeindruckend). Hier ist absolute Schwindelfreiheit und sichere Bikebeherrschung nötig. Absturzgefahr (50 m senkrecht)! Sieht auf dem Bild harmloser aus. Schieben geht auch ;-)


    Weiter bis man kurz vor der Brücke an willkommenen Gumpen zur Erfrischung kommt. Über die Brücke. Wieder zurück auf den bekannten Weg bis zur Ascherwiese. Bei den Brunnenmooswiesen (Bikeverbot) grad nach Süden zur Jachenau.


    S3. Diese kurzen (einige) Stellen können geschoben werden. Die S 2 sollte sitzen und der Trail trocken sein, sonst macht´s keinen Spaß. Sehr schöne Runde + Trail. 800 Hm ca. 2,5 Std. reine Fahrzeit.


    Gefahreneinschätzung: Bitte bei der Abfahrt Rücksicht auf die Wanderer nehmen (heute war nur eine Gruppe unterwegs) und die Steinschlaggefahr für die Unteren beachten! Hier hat wirklich nur der Wanderer oder der Biker Platz.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Unterwegs mit Friedhelm


    Bilder / GPS-Track:

    Gebirge: Hinterland von Fürstenfeldbruck


    Art der Tour: MTB Tour mit Traileinlagen


    Datum der Tour: 4.6.15


    Ausgangspunkt: S-Bahnhof FFB


    Tourenverhältnisse: Tour "Bruck - Jexhof - Ammersee" aus dem Buch " Bike Guide München" vom Delius Verlag gefahren.


    Eine abwechslungsreiche leichte + lange Runde mit Trails, Forst-, Feld- + Uferwegen + Teerstraßen.


    Verlauf: FFB - Holzhausen durch den Bernrieder Wald zum Jexhof. Weiter durch den Mischenrieder Wald zum Golfplatz Wörthsee, durch Walchstadt, Bachern und Inning. Auf´s Ufer zu. Weiter Richtung Eching an Zankenhausen fährt man östlich vorbei. Weiter durch Kottgeisering und am nordwestlichen Ortsrand von Grafrath zur Amperschlucht. Nun wieder östlich der Amper ca. 1 km parallel zur Amper auf Waldwegen nach FFB.


    Was gibt´s zu sehen: zwei Seen (Bademöglichkeit am Ammersee), Durchfahrt durch einen landschaftlich schönen + chicen Golfplatz, ein Bauernhof- Museum (Jexhof - soll sehr interessant sein + Einkehrmöglichkeit), viele architektonisch schöne Häuschen sind an der Strecke aufgereiht, Biergärten (am Ammersee - "Fischer" sah sehr gut + lässig aus), viele schöne Ausblicke. Ruhig.


    Der Hungerast hat mich ab Inning, mit einem zweiten aktivierten alten Treck auf dem GPS, auf den See, dann an diesem entlang nach Süden auf einem
    sehr schönen Wurzel-Ammersee- Ufer -Trail (direkt am, manchmal auch im See) bis nach Breitbrunn geleitet. Wende auf dem normalen Radweg etwas oberhalb + östlich vom See zurück nach Inning. Hat mir zusätzliche 12 km beschert. Eigentlich nett, wenn da der Hungerast nicht gewesen wär.


    Gefahreneinschätzung: Beim Stehen bleiben im Wald von den Mücken gefressen zu werden.


    Sonstiges: Bike Guide kann bei der Sektion Oberland ausgeliehen werden. ;) Mit GPS zu fahren macht´s flüssiger.
    51 km (63 km) - 530 Hm (550 Hm) - 4 h (4,75 h)