Beiträge von Karin Z.

    Höchster Punkt: 2949 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 20.3.14


    Gebirge: Zillertaler Alpen


    Ausgangspunkt: östl. Ortsende St. Jakob


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: Unten durch den Waldgürtel erleichtern Harscheisen das gehen.


    Nach der Baumgrenze sind diese nicht mehr nötig. Von hier wurden wir von einem landschaftlich prächtigem Gelände mit Sonne und
    fröhlichem Vogelgeschwitscher empfangen. Wunderschön!


    Über schön gestuftes Gelände bis zur Steilflanke (Harscheisen nötig -sehr hart) auf den Grat. Winggangeln im Steilgelände Tischgroß.
    Beim Überqueren können diese sich vom Hang lösen (Absturzgefahr).


    Für den Grat Steigeisen angezogen. Harte eisige Spur. Ausgesetzt. 20 m unter dem Gipfel umgedreht. Hier wäre ein kleines kurzes
    sehr steiles südseitiges Schneefeld (eigentlich leicht zu gehen) zu queren gewesen. Dieser Fleck der Tour hat schon die ersten Sonnenstrahlen bis mittags abbekommen. Wir haben vernunftshalber keinen Fuss reingesetzt.


    Abfahrt über die Steilflanke sehr hart. Dann eine Wahnsinns-Firnabfahrt in sehr schöner Landschaft!


    Südlich+westl. große ältere Lawinenabgänge.


    Durch den Wald lustiges rumgekurve, etwa ab der Hälfte der Waldabfahrt wieder schön auf der
    Aufstiegsspur bleiben, um Felsabbrüche zu umschiffen.


    Dies war für uns (mit Friedhelm) in den letzten Tagen hier die schönste Tour. Ganz allein unterwegs.


    Bustransfer von Sterzing wäre auch hier möglich gewesen (ab 12 Uhr stündlich zurück in's Tal)


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose: Geht noch länger


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Der Blick nach dem Waldgürtel in unser wunderschönes Aufstiegsgelände.
    Abfahrtsfreuden bei Firn (kurz vor dem Wald).

    Höchster Punkt: 2373 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 19.3.14


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: PP kurz vor Flading (Ratschingstal) 1450 m


    Exposition der Tour: n


    Tourenverhältnisse: Genügend Schnee in den Nordseiten. Die Südseiten bis ca.1900 m ausgeapert.


    Wie in AV Karte eingezeichnet gegangen.


    Die Hänge dieser Gebirgskette sehen alle sehr einladend aus und bekommen derzeit auch ab 9 Uhr Sonne ab. Heute am Gipfel geschlottert (sehr windig).


    Der Schnee war oben in der Abfahrt noch hart, dann zunehmend firniger.


    Im Waldgürtel sind die eingefahrenen "Schlangenlinien" hart und gut zu fahren, daneben sehr weich.


    Landschaftlich schöne Tour mit Friedhelm.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Liebliches Gelände zum Schlotterjoch. Abfahrt vom Gipfel.

    Höchster Punkt: 3059 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 18.3.14


    Gebirge: Zillertaler Alpen


    Ausgangspunkt: PP in Platz gegenüber vom Gasthaus Pfitscher Hof (1442 m)


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: Tour wie in AV - Karte eingezeichnet oder im Skitourenführer "Skitouren in Südtirol" vom BLV (Ulrich Kössler) beschrieben gegangen.


    In der Waldschneise (von unten deutlich sichtbar) westl. vom Bach sehr steil + eng (glasig) aufgestiegen. Zum Glück muss
    man das nicht wieder abfahren. Nach dem Waldgürtel ist der weitere Aufstieg gut einzusehen. Ab hier harte Schneedecke - steil. Harscheisen sehr angenehm bis zur 3. Mulde. Hier wurde es etwas weicher.


    Der sehr steile Gipfelhang (42 Grad) ist wieder härter + glasige Spur. Hier sind Harscheisen sehr beruhigend. Bin einen Teil zu Fuss hochgegangen, da ein Harscheisen gebrochen ist, den flacheren letzten Teil wieder gut mit Ski zu gehen.


    Fantastische Aussicht (Hochfeiler + Dolomiten und ein Gipfelmeer). Landschaftlich sehr schön. Geniale Abfahrt (13.30 Uhr) im feinsten Firn über schöne steile Hänge.


    Nur kurzes Stück firnte nicht auf. Bevor sich das unterste Kar verengt auf der östlichen Seite geblieben und an den westseitigen Lawinenabgängen (heute auch frische) vorbei auf das kleine Hüttchen in der Ebene zugefahren. Hier durch ein "Nadelöhr" im beginnenden Waldgürtel in eine enge steile Waldschneise abgefahren. Gut zu fahren und dankbar entgegen der Aufstiegsroute angenommen. Diese verengt sich zusehens und wird nochmals etwas steiler (abrutschen). Dann wird´s wieder etwas flächiger und wieder "selbsbestimmter".


    Heute ganz alleine mit Friedhelm unterwegs gewesen.


    Gefahreneinschätzung: Absturzgefahr am Gipfelhang bei harten Verhältnissen.


    Prognose: Geht noch eine Zeit lang.


    Sonstiges: Sterzing hat für Schlechtwettertage ein schickes Wellnessbad!


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 2849 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 17.3.14


    Gebirge: Zillertaler Alpen


    Ausgangspunkt: PP St. Jakob in Pfitsch 1449 m


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: Tour gegangen , wie in AV-Karte eingzeichnet. Kräfteraubendes Spitzkehrenballett (eng + sehr steil + glasige Spur) durch den Waldgürtel. Dann etwas weniger steil, dennoch harte Schneeoberfläche. Ohne Harscheisen etwas mühevoll.


    Einige ost + westseitige Lawinenabgänge von gestern und älter gesehen.


    Ab Skidepot keine Spur mehr vorhanden. Uns war der direkte senkrechte Aufstieg zum Gipfelgrat sympatischer, als in die Flanke zu queren. Steigeisen + Pickel waren absolut kein Luxus (sehr harter Schnee + eisig). Ausgesetzt und sehr steil! Windig am Gipfel, nicht so stark, wie erwartet.


    Abfahrt ab Skidepot noch sehr hart, ging trotzdem ganz passabel. Ab der 1. Mulde Firn! Und das nordseitig!!


    Abfahrt vor dem markanten Felsen westl. der Aufstiegsspur gewählt. Herrliche Abfahrt im Firn. Am Ende der 2. Mulde
    und Beginn des lichten Lärchenwaldes ein Stück nach Westen gefahren und dann wieder Richtung Nord in einer wunderbaren gleichmäßigen Schneise abgefahren. An deren Ende leicht nach Ost in eine sehr enge botanische Rinne. Nun durch lichten Wald zum Ausgangspunkt.


    Waren heute nur zu zweit am Gipfel. Am Skidepot zu viert.


    Unterwegs mit Friedhelm.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose: Geht noch eine Zeit lang.


    Sonstiges: Die Tour kann man von Sterzing od. Freienfeld auch mit dem Bus 8.15 Uhr und
    retoure ca. 14.30 Uhr machen. Kostenlos, wenn man dort nächtigt.


    [font='Verdana']Bilder zur Tour:[/ Abstieg vom noch flacheren Gipfelhang. Abfahrtsvariante - in der Schneise (Lärchen mit "Gänsehaut" :-) )

    Höchster Punkt: Fleckner 2331m + Saxner 2358 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 16.3.14


    Gebirge: Brennerberge


    Ausgangspunkt: Flading


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: Sind heute erst gegen Mittag aufgestiegen, wollten mit der Sonne aufsteigen. Die zeigte sich auch promt unmittelbar nach dem Brenner.


    Genügend Schnee Nordseitig. Aufstieg wie in der AV - Karte eingezeichnet. Nach dem Waldgürtel überrascht ein liebliches hügeliges Gelände (Bild). Man sieht hier schon sein Ziel (rechts im Bild die 2 Gipfel). Überall im Schnee "Kuh-Muster", südseitig durch die Ausaperung, nordseitig durch den Sahara-Sand, von oben durch die Wölkchen am Himmel.


    Am Gipfel stürmische Böen , unterhalb deutlich weniger und damit mild. Am Gipfelhang leicht aufgeweichter Schnee (tragfähig), weiter unten Sulzig aber noch fein zu fahren. Im Waldgürtel in Schlangenlinien durch feste Buckelpiste, der
    Rest auf der Forststraße prima zu fahren.


    Eigentlich war es für den Anfahrtstag mit ausschlafen eine Verlegenheitstour, die uns mit der schönen Landschaft und dem guten Schnee freudig überraschte.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose: Geht noch eine Zeit lang.


    Sonstiges: Unterwegs mit Friedhelm


    Bilder zur Tour: 2. Bild: Aufstieg zum Saxner

    Höchster Punkt: 2493 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 11.3.14


    Gebirge: Mieminger Gebirge


    Ausgangspunkt: PP Marienberg - Lift


    Exposition der Tour: meist Nord


    Tourenverhältnisse: 1. Sessellift heute mal ausnahmsweise benutzt(4,10 €). Dann weiter auf der
    Piste (eisig). Nach der Sunalm zur üblichen Route nach West gequert. Gute Spur (ohne Harscheisen gegangen). Nur im letzten oberen Teil der Rinne und zum Gipfel etwas glasig.


    Es war nur sehr wenig los. Windig am Gipfel.


    Die östliche Abfahrtsvariante mit etwas gepresstem Pulver, später lockerer Pulver abgefahren. Fein! 1 x Steinkontakt.
    Sonst noch genügend Schnee, wenn man in den Rinnen bleibt, über die Rippen im Bergle mit Vorsicht drüber fahren.


    Ausgiebig auf der Sonnenterrasse der Sunalm eingekehrt. Piste nun schön firnig.


    Unterwegs mit den zwei Schneeprinzen Helmut + Martin.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose: Geht noch eine Weile


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: fast am Gipfel - Blick Richtung Bieberwier; in der Abfahrtsvariante (unterer Teil)

    Höchster Punkt: 3473 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 9.3.14


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: PP Muttenbergalm Talstation Stubaier Gletscherskigebiet 1720 m
    Start 6 Uhr


    Exposition der Tour: S


    Tourenverhältnisse: Aufstieg, wie in AV - Karte eingezeichnet. Spur bis zur Schlllüsselstelle
    (2. Steilstufe) glasig, dann besser (pulvrig + nicht mehr im Berchtesgadener Stil). Die Schlüsselstelle zeigte sich mit
    mäßig Schnee (Boller durch Lawinen von Süd und Westen - schon etwas älter). Durchspuren mühsam. Ski an den Rucksack und hochsteigen ca. 100 Hm (ohne Steigeisen) ging gut.


    Dann mit Vorfreude noch ein knappes Stündchen wieder mit Ski an den Füßen dem Gipfel entgegen. Gute Trittspur der letzten 50 Hm zum Gipel (westl.) + leichte Klettereinlage. Etwas windig, nicht so stark, wie prognostiziert. WAHNSINNS Aussicht heute. Waren mit den Augen in den Dolomiten.


    Abfahrt um 11.30 Uhr Von oben bis zur (o.g.)Schlüsselstelle Bruchharsch (braucht noch ein Weilchen zum Firn). Schlüsselstelle abfahren + -rutschen durch die Felsen möglich. Ab hier Smoothie-Schnee (kurz vorm Firn) herrlich zum
    abfahren. Kurz vor der Latschenzone Firn. Unterhalb davon Mittagsnickerchen gemacht.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Es waren einige Leute unterwegs, auch von der Franz - Senn- Hütte (gute Trittspur am Grat rüber zur Ruderhof)


    Unterwegs mit Friedhelm + Harald.


    Bilder zur Tour: Kurz unterhalb der Schlüsselstelle + Blick auf die herrlichen Hänge. Der obere Teil der Schlüsselstelle

    Höchster Punkt: 2857 m


    Art der Tour: Skidurchquerung


    Datum der Tour: 28.2. - 4.3.14


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Ausgangspunkt: Navis


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Nicht üppig Schnee, doch ausreichend. Bis auf die Abfahrt vom Geier (feinster Bruchharsch) sind die Nord + Osthänge pulvrig. Südseitig morgens sehr hart, später firnig. Rippen, Grate und Geländekanten oft abgeblassen.


    Gefahreneinschätzung: Nur bei sicherer Lawinenlage und guter Sicht empfehlenswert!



    Prognose: Geht noch eine Weile


    Sonstiges: ähnlich wie im Buch "Die schönsten Skidurchquerungen in den Alpen" + "Das perfekte Skitouren-Wochenende" beschrieben.


    28.2. Fahrt von Jenbach mit der Bahn nach Navis am Brenner. Dort kann man das Auto kostenlos mit einer Berechtigungskarte (erhält man beim Kauf der Fahrkarte am Schalter bis 17 Uhr) mehrere Tage parken. Weiter vom Bahnhof Matrei nach Navis zum Start zur Naviser Hütte mit dem Linienbus. Die Fahrt klappte wie am Schnürchen. (max. 7 min. Wartezeit) Aufstieg zur Naviser Hütte auf der Rodelbahn mit Stirnlampe. 450 Hm


    1.3. Aufstieg zum Naviser Kreuzjöchel - Grandiose Gratüberschreitung (leicht) mit herrlicher Aussicht, zum Geier war die Schlüsselstelle (Querung steiler Südhang) hart, aber mit Ski zu gehen. Bis hierher völlig alleine unterwegs. Einen Versuch gestartet, dem Lizumer Reckner einen Besuch abzustatten, endete bei den Drahtbügeln an den Platten (50 m unterm Gipfel). Die Schneeauflage war grieslig, der Untergrund nicht zu sehen und recht ausgesetzt. Keine Spur.
    Abfahrt zur Lizumer Hütte reine fremdbestimmte Pflichtaufgabe, bei eigentlich schöner Landschaft. Hüttenwirt zuvorkommend. 1320 Hm


    2.3. Sehr neblig. Route deshalb über Grafensjoch geändert, da hierbei nicht so viele Navigationsmanöver fällig sind, wie über die Torspitze zum Almkogel. Grafensspite und allgemein die Route nur mit GPS gefunden. Ab 2100 m Sicht 20 m. Bei der Abfahrt zur Grafensalm stellenweise etwas bessere Sicht, auch der Saharasand im Schnee war eine kleine Hilfe. Pulver. Querung zur Weidener Hütte gute Sicht in verspielter Landschaft - auch ein Genuss. Heute niemanden auf der Tour gesehen. ;-) 1230 Hm 10 km. Herzliches Willkommen auf der Weidener Hütte (feine Bewirtung)


    3.3 Bilderbuchwetter ! Aufstieg zum Nafingköpfl Abfahrt über schön geneigte pulvirge Hänge zur Haglhütte. Aufstieg nordseitig zum Rastkogel (in AV-Karte eingezeichnet). Der Aufstieg schlängelt sich durch schöne alpine Landschaft im unverspurtem Schnee zum Gipfel. Schneehase wurde gesehen, sonst nur ein Skitourengeher, der den Kamm (genügend Schnee) von der Halslspitze zum Rastkogel querte. Das wäre auch eine Möglichkeit(weniger Hm) gewesen. Wir wollten uns die herrliche Abfahrt nicht entgehen lassen. Gipfelrast (hier war wieder etwas mehr Betrieb) in milder Bergluft mit unbeschreiblicher Aussicht! Abfahrt über das Kanonenrohr unverspurt pulvrig. Die weitere Abfahrt zum Sidangrund gestaltet sich mit der nicht ganz eindeutigen Beschreibung und dem unübersichtlichem Gelände etwas improvisierend. Letztlich einen Durchschlupf in einem langen Felsriegel mit einer 45 Grad Rinne gefunden. Aufstieg zur Rastkogelhütte Südseitig harschiger Schnee (regenbeeinflusst?) 1660 Hm 14 km.


    4.3. Nebel! Wollten eigentlich zum Rosskogel aufsteigen, mit der Vorfreude auf tolle Nordhänge.Auf dem Weg zum Sidanjoch Whiteout! 5 m Sicht. Planänderung. Mit GPS im Schritttempo zum Hochleger Pfundsalm abgefahren. Kurz vorher wieder passable Sicht und noch ein paar genüssliche Pulverschwünge zum Niederleger, weiter auf der Rodelbahn nach Hochfügen.


    Man könnte auch diese Etappe dem 3. Tag anhängen und die Rastkogelhütte auslassen. Der Skibus fährt bis ca. 16.30 Uhr.
    Frühestens ab 14.30 Uhr. Heute ganze 62 Hm gemacht, damit waren wir sehr früh in Hochfügen. Deshalb ab Hochfügen mit dem Taxi nach Jenbach (75 € - 6 er Taxi).


    Sehr schöne ruhige Tour und nicht allzu schwierig.


    Unterwegs mit Friedhelm, Moni, Harald, Wolfgang und Dirk.



    Bilder zur Tour: Gratüberschreitung vom Naviser Kreuzjöchel zum Geier. Einfahrt in´s Kanonenrohr vom Rastkogel.

    Höchster Punkt: 2100 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 25.2.14


    Gebirge: Wilder Kaiser


    Ausgangspunkt: PP an der Mautstelle (kostenlos), Shuttle Taxi (flott, aber freundlich ist anders) zur Griesner Alm (2 €) 988 m.


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: Schnee von Begin an. Durch den Wald eisiger Weg (Steine). Nach dem Wald angenehmer zu gehen. Auf dem Weg zur Fritz Pflaum Hütte teils pulvrig, teils harschig (sehr zerfahren).
    Im Griesner Kar Pulver. Alle Rinnen, ausser Kl. Törl (wenig Schnee?) wurden heute begangen (ca. 15 Leute).


    Wir haben uns für die Regalpscharte umentschieden, da staubte es am schönsten. :-) Im engeren oberen Teil schon etwas kompakter Pulver, noch sehr gut zu fahren.


    Schwacher Wind, angenehm warm bei der Abfahrt und der Pause im Kar. Abfahrt bis PP über die Loipe (eisig).


    Landschaftlich sehr beeindruckend schöne Tour. Balsam für ein geschundenes "Bayrische Voralpen Skitourengeher Herz"!


    Unterwegs mit Rita, Herbert + Hans. Friedhelm war nur im Sinne des "Hoch´s" dabei. ;-)


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose: Ein bisschen Neuschnee könnte die Abfahrt topen.


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Aufstieg Regalpscharte + Abfahrt unterhalp der Fritz Pflaum Hütte

    Höchster Punkt: 2709 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 23.2.14


    Gebirge: Brenner Berge (Pflersch Tal)


    Ausgangspunkt: 1. Brücke in St. Anton links rüber Richtung Steinhöfen auf schmaler Straße zum PP (1300 m). Oder besser gleich nach der Brücke parken und zu Fuss (8 min.) zum Parkplatz an der Schranke. Somit erspart man sich die Ralley mit den entgegenkommenden Auto´s.


    Exposition der Tour: N + NO


    Tourenverhältnisse:


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose: Geht noch ein Weilchen


    Sonstiges: Prima Verhältnisse. Tour, wie in AV - Karte eingeezeichnet. Unten durchfechteter (tragender) Schnee mit Pulverauflage. Ab Alrißalm Pulver (etwas verspurt).


    Ab der Mauerspitzscharte war nicht gespurt. Gute Aufstiegstechnik macht´s am Gipfelhang (teils pulvrig - teils windverpresst) entspannter. Heute gings mit Ski zum Gipfel.


    Herrlicher Pulver in der Abfahrt. Schöne Tour mit beeindruckendem Blick zum mächtigen Tribulaun.


    Alrißalm offen - nette Einkehrmöglichkeit.


    Rodelbahn in top Zustand. Perlenschnur von aufsteigenden Rodlern.
    Unterwegs mit Friedhelm, Harald, Sigi, Karen + Alex


    Bilder zur Tour: Gipfelhang im Aufstieg + Blick zurück zur Mauerspitzscharte und den Abfahrtsfreuden. :-)

    Höchster Punkt: 2776 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 22.2.14


    Gebirge: Brenner Berge


    Ausgangspunkt: PP "Brenner Wolf" (Lupo) 1460 m


    Exposition der Tour: (Süd-) West
    I
    Tourenverhältnisse: Über Nacht hat es nochmal 15 cm Neuschnee gegeben. Start mit tiefhängenden Wolken. Erhofften uns im weiteren Aufstieg eine Lichtung der Wolken.


    Es ist sicherlich geschickter, anfangs die Forststrasse aufzusteigen. Der direkte Weg (in AV-Karte eingezeichnet) durch den Wald ist eng, steil und akrobatisch. Zu Beginn ist die Unterlage durchfeuchtet.


    Sind auf 2200 m, wg. schlechter Sicht (20 m) umgedreht. Schneefall kam quer daher. Hier war es etwas abgeweht -Steinkontakt.


    Macht nix! Wir hatten mächtig Spaß, nach 150 Hm hatten wir wieder deutlich bessere Sicht und genossen juhezend den Pulverschnee, später durch schönen lichten Lärchenwald. Herrliche Abfahrt.


    Kurze Einkehr beim "Wolf" im Wirtsraum vom 14. Jahrhundert!


    Unterwegs mit Friedhelm, Harald und Sigi.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:
    Hier beginnt die Freude

    Höchster Punkt: 3008 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 18.2.14


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: PP Gasthaus Lüsens (4 €)


    Exposition der Tour: O + N


    Tourenverhältnisse: genügend Schnee. Pulver! 15 cm Neuschnee. Sind die Tour, wie in der
    AV - Karte eingezeichnet gegangen. Kurz vor dem Gipfelhang im hintersten Kessel des Schöntals hat uns die Rinne (östliche Ausrichtung) angelacht und haben diese auch genossen.


    Gipfelhang war bis zu einer kleinen Schulter gut mit Ski zu gehen. Dann zu Fuss weiter gute Spur (teils steinig).


    Von Süden und Norden ging noch keine Spur hoch. Eingespurt ist der Längentaler Weißerkogel und Hoher Seeblaskogel.


    Superschöne Abfahrt im Pulver über weite Hänge. Abfahrt bei milchigem Himmel, sonst war es herrlich sonnig und mild.


    Unterwegs mit Friedhelm + Klaus. Und viele andere ... mit der gleichen Idee.


    1550 Hm.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose: Wird am Do sicherlich ein Traum.


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 3081 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.2.14


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: PP St. Sigmund (4 €)


    Exposition der Tour: N, SO


    Tourenverhältnisse: Anfangs über die Rodelbahn zur Gleirschalm, weiter kurz unterhalb der Neuen Pforzheimer Hütte (ab hierselbst gespurt + sehr warm), dort wie in AV - Karte eingezeichnet in die gestufte Rotgrube.
    Hier Pulverauflage auf hartem Harschdeckel (teils keine Verbindung).


    Nun sind wir auf dem steil ausgeprägten felsigen Rücken hoch (nördl. der eingezeichneten AV-Route), an dessen Ende 5 min Ski getragen - komplett abgeblasen (starke Böen). Weiter mit Ski wollten nach dem steilen Rücken nicht die eingewehten Hänge (beim spuren schollige Abgänge) zur Scharte (2947m) queren.


    Sind bis ans Ende des kleinen Kar´s zur Rotgrubenspitze gegangen. (3014 m), wollten diese noch besteigen. Ab der Scharte ausgesetzte Kletterei schneefrei (markiert) mit Skischuhen kurz unter dem Gipfel - umgedreht (war uns zu heikel). Nun das kleine Kar etwas abgefahren, um möglichst hoch zur Scharte queren zu können.
    Es erwartete uns nochmals ein kurzer steiler eingewehter Hang. Einzeln befahren. Hätte man vielleicht auch oberhalb in den Felsen umgehen können.


    Nun auf den Kraspesferner abgefahren. Mit Ski zum Gipfel. Angenehm mild und unglaublich schöne Fernsicht.


    Wollten eigentlich das Walfeskar abfahren. Doch im Aufstieg bekam der Schnee mehr und mehr einen "Stich" und es ist stellenweise sehr abgeweht.


    Abfahrt über den Kraspesferner und die zwei Zwingen (sehr gut zu fahren). Hier leichter Bruchharsch, meist Pulver.
    Viel befahren.


    Zurück von Hagen zum PP mit dem Taxi "Paul" :-) Danke!


    Unterwegs mit Friedhelm, Harald + Cherrie + Skiwurm


    Mit der "Fleißaufgabe" 1775 Hm, 5:25 Std.


    Gefahreneinschätzung: Kammnahe Steilhänge (SO) waren heute mit Vorsicht zu begehen


    Prognose: Insgesamt genügend Schnee, allerdings auch nicht im Überfluss.


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: folgen

    Höchster Punkt: 1991 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 12.2.2014


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: PP Gasthaus Hubertus - vor Pertisau (5 €)


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: Ausreichend Schnee. Vom Parkplatz mit Ski weggegangen. Kein Steinkontakt. Aufstieg wie im "Tourentipp" beschrieben. Haben uns im Aufstieg oberhalb der Piste, schon auf die Pulver-
    abfahrt gefreut. Kurz unterhalb des Gipfels wenig Pulverschneeauflage auf Harsch, gleitet geringfügig schollig ab - hier
    etwas Akkrobatik im steilem engen Gelände + Latschen geboten.


    Unterwegs mit den Flitzern Hermine, Karl und Klaus.


    andere Abfahrtsvariante als im "Tourentipp" gewählt. :-))


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose: sicherlich gut, bis der Wärmeeinbruch kommt.


    Sonstiges: Also wegen der Aussicht muss man dort nicht hin. Das kann man auch in Norwegen haben.


    Bilder zur Tour: in der Abfahrt

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 9.2.2014


    Gebirge: Mieminger Gebirge


    Ausgangspunkt: PP Marienberglifte 1012 m


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: anfangs über die Piste hoch, Abkürzung links zum Bergwachthaus genommen. Kurzes Stückchen nochmal auf der Piste. Weiter zum Hölltörl - Sattel abgeblasen. Hölle direkt in der Mulde gut zu fahren. Pulverschneeauflage auf tragendem, etwas unregelmäßigen Untergrund. Steinkontakt möglich. Dieser scheint in diesem Nord-
    alpenwinter ein ständiger Begleiter zu sein.


    Nun zur Grünsteinscharte -abgeblassen. Abfahrt links in der Rinne gut, bis zum Drachenkar. Oben Steinkontakt. Rauf zum
    Tajatörl. Abgeblasen. Paar nette Schwünge in Pulverauflage. Dann achtsam weiter wg. Steinen in's Brendlkar.


    Hier wieder mehr Schnee, trotzdem weiter unten Botanikslalom um die noch nicht eingeschneiten Latschen. Zur Langlaufloipe und dann zur die Piste.


    Kurz vor Mittag stürmischer eisiger Wind. Schwächte allmählich ab. Sicht war bei der Abfahrt meist ok.


    Insgesamt waren wir zufrieden, wenn auch keine idealen Verhältnisse vorhanden.


    Unterwegs mit Friedhelm und dem Münchner Skitourenwurm.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Schlusshang aus dem Brendlkar, Höllreise mit ca. 20 Tourengehern

    Höchster Punkt: 1550 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 4.2.14


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: PP Wegscheid


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Skiroute (DAV) im unteren Teil manchmal schon aper, geht grad noch so
    mit Fellen. Weiter oben dann deutlich mehr Schnee, eisige Spur.


    In der Abfahrt (Piste) oben schön griffig zu fahren, ab Höhe Flori-Lift abwärts eisige Piste.


    Aus der Flüsterpost hab ich gehört, soll das Dammkar auch noch passabel sein.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Immer wieder großartige Aussicht vom Gipfel. Hab vergessen zu knipsen. :-)

    Höchster Punkt: 2400 m


    Art der Tour: Freeriden


    Datum der Tour: 1.2.14


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Ausgangspunkt: Zug


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Am Vormittag Schwarze Wand Abfahrt von der Rüfikopfbahn (teils zerfahrener) Pulver. Durchschlupf durch die Felsen noch passabel (etwas wenig Schnee) zu fahren. Spassige Abfahrt.


    Mittags starker Föhnwind. Es wurde sehr mild auf 2000 m 7 Grad in der Sonne. Der Schnee wurde am späten Vormittag schon sehr schwer, auf der Piste Schulzschnee und einige Steine. Enorm, was an einem Tag mit dem Schnee passiert. Es apert mehr und mehr aus (Süd vorwiegend + Rippen + Rücken + felsdurchsetztes Gelände)- Auch nordseitig war kein Pulver mehr zu finden.


    Nachmittags die Stierlochjoch Abfahrt (mit der Mahdlochjoch - Bahn) gemacht. Das war eine Abfahrt für die Augen (landschaftlich schön + still), für die Beine weniger schön - Pappschnee + Bruchharsch.


    Auch bis zum Mahdlochjoch (Skitour in der AV-Karte von Zug) als Skitour zu machen. Schnee noch vorhanden oben schon
    dürftige Schneelage (Verwehungen --> Aper). Ebenso von Zug der Mehlsack sicherlich eine schöne Skitour. Dort sieht es nach sehr wenig Schnee aus.


    Gefahreneinschätzung: Steinkontakt. Einfädeln in Latschen. sonst das Übliche.


    Prognose: zum Freeriden dort dürfte es bis zum nächsten satten Schneefall erstmal gewesen sein.
    Skitouren ausgewählt Richtung Nord mit Powder- Trüffelschweinnase ggf. noch genüsslich möglich


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Schwarze Wand - Durchschlupf

    Höchster Punkt: 2340 m


    Art der Tour: Freeride mit Aufstieg ( Fell)


    Datum der Tour: 31.1.14


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Ausgangspunkt: Lech Bergstation Rüfikopfbahn


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Zum Monzabob Joch aufgestiegen, wie in AV Karte 3/2 eingezeichnet. Pulverabfahrt ins Ochsengümple. Oben manchmal etwas wenig Schnee. Steinkontakt. Weiter unten viel besser. Aufstieg Richtung Wöster, dann nach SO zum Bockbachsattel (oben abgeblassen).Abfahrt über kleine Wächte in's Kalbe-Gümple, weiter in's landschaftlich sehr schöne + abwechslungsreiche Bockbachtal. Pulver. Abfahrt durch Wald ok. Noch genügend Schnee bis kurz vor Steeg.


    Ab der Vorderbockbach Alm Abfahrt, wie die eingezeichnete Skitour in der AV Karte.


    Zurück mit Taxi nach Warth.


    Bürsteggabfahrt auf der Südseite heute nachmittag oben noch Pulver, weiter unten bei der langen Querung unter den Felsen der Halde sehr harschig und sehr wenig Schnee. Weiter unten dann wieder mehr Schnee, harschig. Abfahrt nach Stubenbach


    Insgesamt werden diie abgewehten Rücken und an den Südseiten aper.


    Gefahreneinschätzung: LLB beachten.


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: mitten im Bockbacktal

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: Freeriden


    Datum der Tour: 30.1.14


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Ausgangspunkt: Zug


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Mohnensattelabfahrt aus dem Skigebiet. Geht auch als Skitour von Schröcken.
    Heute nur runter gefahren. 1000 Hm Pulver. Sichere Skitechnik macht's genüsslicher. Abfahrt nach Schröcken. Kleine Kaffeebar im Schnee (offen).Fahrt mit Skibus zum Skigebiet.


    Warther Horn Scharte vom Norden aus dem Skigebiet im Kar aufgestiegen (Fell). Ist vom Norden auch eine Skitour teils im Skigebiet .
    Klasse Abfahrt nach Süden. Nicht endende Tiefschneehänge nach Stegenbach mit Gegenanstieg zu Fuss.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    [font='Verdana']Bilder zur Tour:[/font der letzte Hang vor dem kleinen Örtchen Schröcken

    Höchster Punkt: 2809 m


    Art der Tour: Freeriden mit Aufstiegen


    Datum der Tour: 29.1.14


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Ausgangspunkt: Zug


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Wasserfallabfahrt (Rüfihorn) oben noch steinig (Schneeverfrachtungen), dann besser = Pulver.


    Nadel + Flexenpassabfahrt (Trittkopf)Querungen teils mager mit Schnee, Steinkontakt. Die Abfahrten sind gut = (zerfahrener) Pulver.
    Trittkopf ist auch eine Skitour in schönem Gelände. Heute kamen die Spuren allerdings nur von oben. :-)
    Zurück mit dem Skibus.


    Valluga West. Auch eine landschaftlich schöne Skitour. Heute mit Bahn und mühsamen Gipfelanstieg ( zu Fuss gespurt). Anspruchsvoll. Klettersteigpassage geht gut abzufahren, dann Einfahrt zur Westabfahrt. Herrliche Abfahrt im Pulver.


    Insgesamt für Freeriden noch etwas wenig Schnee. Als Skitourengeher wäre man sehr zufrieden.


    Bei den genannten Skitouren kann man gut vom Pistenrummel Abstand nehmen. Nur die Abfahrt teilt man
    sich mit den Freeridern in Papageifarben.


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: an der Nadel - Flexenpassabfahrt