Gipfel und Höhe: Rindalphorn 1821m, Gelchenwanger Kopf 1810m, Hochgrat 1833m
Gebirge: Allgäuer Alpen
Art der Tour: Bergtour
Datum der Tour: 26.10.2019
Ausgangspunkt: Hintere Aualpe im Gunzesriedertal / Mautstraße Euro 8.-
Tourenverhältnisse: sehr gut; alle Wege trocken, milde Temperaturen und gute Fernsicht; einziger Nachteil war die Tatsache, dass die Bergbahn noch in Betrieb ist und Menschenmassen nach oben transportierte; ca. 1320 Hm; AV-Karte BY 1;
Gefahreneinschätzung: an einigen Stellen etwas Trittsicherheit erforderlich;
Exposition der Route:
Prognose:
Sonstiges: von der Hinteren Aualpe (großer Parkplatz) immer steil nach oben aufs Rindalphorn; von dort am Grat über den Gelchenwanger Kopf hinunter in die Brunnenauscharte und weiter auf den Hochgrat; vom Hochgrat gibt es einen direkten Abstieg zur Scheidwangalpe im Gunzesriedertal, da auch dieser stark frequentiert war, wählte ich die einsame Variante über die Südliche Lauchalpe hinunter in den Obergelchenwanger Tobel; von dort stieg ich 300 Hm hinauf auf den Leiterberg und dann gings auf einer Forststraße hinunter zur Scheidwangalpe; dort hatte ich am Morgen mein Rad deponiert und konnte so die letzten ca. 260 Hm bergab genießen;
Bild 1: Start an der Hinteren Aualpe;
Bild 2: im Aufstieg mit Blick aufs Rindalphorn;
Bild 3: am Rindalphorn;
Bild 4: das nächste Ziel - der Gelchenwanger Kopf;
Bild 5: Rückblick aufs Rindalphorn;
Bild 6: am unteren Bildrand die Brunnenauscharte - darüber der Hochgrat;
Bild 7: das Gipfelkreuz am Hochgrat;
Bild 8: Informationstafel über die Geologie der Nagelfluhberge;
Bild 9: tief im Süden die Zimba im Rätikon (meine erste richtige Klettertour - die Überschreitung im Jahre 1965);
Bild 10: beim Abstieg - Blick zum Allgäuer Hauptkamm;
Bilder / GPS-Track: