Beiträge von lupusmontanus

    Gipfel und Höhe: Brauneck 1554m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 07.04.2015


    Ausgangspunkt: Wegscheid / Parkplatz kostenlos


    Tourenverhältnisse: Neuschnee / Pulverschnee ; unten 5cm, oben 10-15cm;


    Gefahreneinschätzung: am Kamm zwischen Brauneck und Schrödelstein teilweise kompakter Triebschnee;


    Exposition der Route:


    Prognose: der Pulverschnee gehört bereits wieder der Vergangenheit an, denn die Sonne entfaltet im April in dieser Höhenlage ihre ganze Wirkung; schon Morgen wird der unterste flache Hang ausgeapert sein;


    Sonstiges: die Gunst der Stunde nutzend stieg ich frühmorgens ( -6 Grad ) am Tag 1 nach Beendigung des Liftbetriebes entlang der Familienabfahrt aufs Brauneck; von dort Abfahrt über den Gleitweg zur Quenger-Alm und weiter zur Finstemünz-Alm; Aufstieg entlang des Florihang-Liftes in den Sattel und über die Familienabfahrt wieder zum Parkplatz; heute war die Abfahrt noch bis zum Parkplatz möglich; tolle Pulverschneeverhältnisse im gesamten Bereich; bei den prognostizierten Temperaturen für die nächsten Tage wahrscheinlich nicht mehr lohnend; sämtliche Hütten sind geschlossen;
    zu Bild 1: Brauneck-Alm;
    zu Bild 2: winterliche Impressionen;
    zu Bild 3: Blick vom Gipfel zur Probstenwand;
    zu Bild 4: Gleitweg zur Quenger-Alm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kreuzeck 1652m


    Gebirge: Wetterstein


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 25.03.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Eisstadion (kostenlos) / Garmisch-Partenkirchen ;


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet; Schnee durchgehend ab der Talstation der Hausbergbahn; genussvolle Abfahrt (kurz nach 10 h) auf leicht aufgefirnter und fast menschenleerer Piste;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: nordseitig


    Prognose: zu Ostern sicher noch möglich;


    Sonstiges: Aufstieg über den präparierten Tourengeherkorridor ( Tonihütte, Tröglhütte, Kreuzeck);


    Bilder / GPS-Track:
    zu Bild 1: im unteren Teil des Aufstieges / Partenkirchen mit Wank;
    zu Bild 2: kurz vor dem Tröglhang;
    zu Bild 3: am Kreuzeckhaus mit Blick zur Alpspitze;

    Gipfel und Höhe: Niederreichscharte 2728m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 20.03.2015


    Ausgangspunkt: Kühtai / Parkplatz Dortmunder Hütte


    Tourenverhältnisse: günstig; Schneeverhältnisse unterschiedlich - ober teilweise gesetzter Pulverschnee, im mittleren Bereich Firn, unten überwiegend Bruchharsch (aufgrund der geringen Neigung aber problemlos zu befahren);


    Gefahreneinschätzung: keine erkennbare;


    Exposition der Route: überwiegend nord - und ostseitig;


    Prognose: noch einige Wochen möglich;


    Sonstiges: von der Dortmunderhütte auf der Bundesstraße abwärts zum Beginn des Längentales (nomen est omen); durch dieses mit geringen Höhengewinn bis ca. 2300m; dort wendet sich das Tal nach rechts / Westen; am Ende des Tales linkshaltend über eine Steilstufe in einen flachen Boden und zuletzt wieder etwas steiler in die Scharte;
    Sehr einsame Tour in großartiger Landschaft;
    zu Bild 1: am Beginn des Längentales;
    zu Bild 2: auf ca. 2300m Höhe;
    zu Bild 3: Zwölferkogl und Sulzkogl;
    zu Bild 4: partielle Sonnenfinsternis;
    zu Bild 5: kurz vor der Scharte;
    zu Bild 6: in der Niederreichscharte;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Berlingersköpfle 1994m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 18.03.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Auenhütte / Kleinwalsertal


    Tourenverhältnisse: ideal, bei rechtzeitiger Abfahrt;


    Gefahreneinschätzung: derzeit keine;


    Exposition der Route: südostseitig


    Prognose: Nachtfrost vorausgesetzt - noch einige Zeit möglich;


    Sonstiges: von der Auenhütte auf dem Weg zur Schwarzwasserhütte in die Melköde; von dort den DAV-Skimarkierungen folgend, zuerst durch einen Waldgürtel (die ersten 80 Höhenmeter apern aus) dann über freie Hänge zur Ifersguntenalpe; nordwestlich über die leicht ansteigenden Hänge zum Gipfel; die Abfahrt folgt in etwa der Aufstiegsroute;
    zu Bild 1: der Hohe Ifen von Südwesten;
    zu Bild 2: Ifersguntenalpe
    zu Bild 3: Aufstieg im oberen Teil; im Hintergrund der Allgäuer Hauptkamm (links Trettachspitze, recht der Elfer);
    zu Bild 4: Abfahrtsgenuss im Firnschnee;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Brauneck 1555m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 23.02.2015


    Ausgangspunkt: Lenggries -Wegscheid


    Tourenverhältnisse: Kunstschneepiste / hart-griffig;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: morgendlicher Aufstieg über die menschenleere Familienabfahrt zum Gipfel; anschließend genussvolle Abfahrt über die bestens präparierte Piste;
    zu Bild 1: Sonnenaufgang
    zu Bild 2: ein "Selfie"
    zu Bild 3: Blick nach Süden
    zu Bild 4: Nebel im Alpenvorland
    zu Bild 5: Latschenkopf und Probstenwand
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kreuzeck 1650m


    Gebirge: Wettersteingebirge


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 13.02.2015


    Ausgangspunkt: Garmisch Eisstadion (Parkplatz kostenlos)


    Tourenverhältnisse: auf bestens präpariertem Aufstiegskorridor hinauf und auf harter, aber griffiger Piste genussvoll hinunter;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: Nord


    Prognose:


    Sonstiges: wer frühmorgens aufsteigt, bleibt von den Pistenfahrern unbehelligt und kann am späten Vormittag bereits wieder in München sein;
    zu Bild 1: Sonnenaufgang - Zugspitze / Waxensteine;
    zu Bild 2: Alpspitze;
    zu Bild 3: Blick auf Garmisch und ins Alpenvorland;
    zu Bild 4: Adolf Zöppritzhaus am Kreuzeck;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Sonnberg 1576m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 11.02.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Klamm an der Achenseestraße (Parkgebühr 3 Euro);


    Tourenverhältnisse: derzeit günstig; die Schneedecke hat sich verfestigt, die Schneequalität hingegen verschlechtert; oberhalb der Waldgrenze ist diese von Wind und Sonne (Harschdeckel) geprägt; nordseitig gibt es noch Pulverschnee;


    Gefahreneinschätzung: sofern man die sonnseitigen Steilhänge rechtzeitig befährt - gering;


    Exposition der Route:


    Prognose: die milden Temperaturen der nächsten Tage werden die Schneedecke weiter verfestigen;


    Sonstiges: vom Parkplatz im Schwarzenbachtal auf geräumter Forststraße taleinwärts und dann links in Richtung Buchsteinhütte; nach der 3. Kehre geradeaus weiter und in einem großen Bogen in das Tal zwischen Sonnberg und Buchstein; zuerst durch Wald, dann über freie Hänge, zuletzt linkshaltend zum Sonnberg; vom Gipfel leicht fallend und dann unter der Südflanke des Roßsteins querend, hinunter zur Roßsteinalm; recht haltend über freie Hänge zur Buchsteinhütte bzw. an dieser vorbei zur Forststraße; die weiten Kehren können im Wald abgekürzt werden; durchs Schwarzenbachtal in wenigen Minuten zum Parkplatz;
    zu Bild 1: auf der Forststraße;
    zu Bild 2: links der Sonnberg, rechts die Roßsteinnadel;
    zu Bild 3: Roß- und Buchstein;
    zu Bild 4: Abfahrt von der Roßsteinalm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Seekarkreuz 1601m / Brandkopf 1589m


    Gebirge: Bayerische Alpen ( Mangfallgebirge )


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 19.01.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Klamm (an der Achenseestraße)


    Tourenverhältnisse: gemessen an dem derzeitigen Schneemangel - ausgezeichnet ! Pulverschnee, keine Steine;


    Gefahreneinschätzung: keine objektiven Gefahren für mich erkennbar;


    Exposition der Route:


    Prognose: wird noch einige Tage anhalten, wobei zu berücksichtigen ist, das die Hänge zunehmend verspurt werden;


    Sonstiges: vom Parkplatz (Tageskarte 3 Euro) auf der Forststraße zur Schwarztennalm und noch einige Minuten weiter (kurz bevor die Straße zu fallen beginnt); hier links ab und entlang des Sommerwegs über die Rauhalm zum Gipfel; über den baumfreien, ideal geneigten Osthang wieder zur Rauhalm; noch einmal anfellen und wieder hinauf in den Sattel am Beginn des NO-Rückens des Seekarkreuzes; diesmal jedoch nach rechts und entlang des Grates zum Brandkopf; vom Gipfel über den O-Grat hinab in eine Einschartung vor dem Mühltaleck; von dort durch die - oben sehr steile S-Flanke (in diesem Bereich war der Schnee schon sehr stark durchfeuchtet) hinunter zur Aufstiegsroute und auf dieser zur Schwarztennalm. Auf der heute leicht vereisten Straße in wenigen Minuten zum Parkplatz. Die Schwarztennalm ist bewirtschaftet (Mittwoch und Donnerstag - Ruhetag); auch die Buchsteinhütte ist geöffnet (Montag und Dienstag - Ruhetag);



    Bilder / GPS-Track:
    zu Bild 1: Schwarztennalm
    zu Bild 2: Rauhalm mit Seekarkreuz
    zu Bild 3: Pulverschnee
    zu Bild 4: Blick vom Brandkopf zum Seekarkreuz
    zu Bild 5: Seekarkreuz- Ostflanke

    Höchster Punkt: Roßstein 1698m, Buchstein 1701m


    Art der Tour: Bike & Hike-Tour mit kurzen Klettereinlagen


    Datum der Tour: 25.11.2014


    Gebirge: Bayrische Voralpen


    Ausgangspunkt: Fleck - südlich von Lenggries; Parkplatz entweder im Ort, gegenüber der Kapelle oder am Wanderparkplatz am Waldrand (kostenlos);


    Exposition der Tour: überwiegend west- und südseitig


    Tourenverhältnisse: momentan gut; nur unmittelbar nach der Roßsteinalm einige Schneeflecken mit morastigen Zwischenstücken; im Felsbereich alles trocken;


    Gefahreneinschätzung: sofern Trittsicherheit- und Schwindelfreiheit vorhanden - keine;


    Prognose: für diese nächsten Tage unveränderte Bedingungen;


    Sonstiges: von Fleck auf dem Wirtschaftsweg mit dem Rad hinauf zur Roßsteinalm, insgesamt circa. 790 Hm (die Hälfte des Weges ist asphaltiert, der Rest - Schotter); von der Alm auf dem Wanderweg ca. 10 Minuten bergauf bis der Weg flach wird; dort nach links auf dem grasigen Westrücken aufsteigen, weiter oben dann ein Pfad, der zum Beginn des Westgrates leitet; über diesen - immer unmittelbar am Grat - in leichter Kletterei - I UIAA - zum Gipfel des Roßsteins; jenseits am markiertem Weg zur Tegernseerhütte (derzeit geschlossen); unmittelbar hinter der Hütte durch eine markante Felsrinne in mäßig schwieriger Kletterei II UIAA auf den Buchstein; der Abstieg erfolgt wieder durch die Rinne; von der Hütte dann auf dem Klettersteig absteigen und über den Wanderweg wieder zurück zum Raddepot an der Roßsteinalm;
    Heute lag die Nebelgrenze bei ca. 1200-1300m Höhe; darunter war es vor allem bei der Abfahrt saukalt, oben ausgesprochen mild und windstill;
    zu Bild 1: rechts der Westgrat auf den Roßstein, in der Scharte die Tegernseerhütte, links der Buchstein;
    zu Bild 2: am Gipfel des Roßsteins;
    zu Bild 3: die Tegernseerhütte;
    zu Bild 4: am Gipfel des Buchsteins;
    zu Bild 5: Blick nach Westen in Richtung Wettersteingebirge (heute nicht sichtbar, da zu dunstig);


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Gaißkoglscharte 2658m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 20.11.2014


    Gebirge: Stubaier Alpen / Sellrain


    Ausgangspunkt: Parkplatz Alpenrosenlift ca. 1960m


    Exposition der Tour: nordwestseitig


    Tourenverhältnisse: generell hat es zu wenig Naturschnee; südseitig gibt es meines Erachtens überhaupt keine sinnvollen Tourenmöglichkeiten; da die Eröffnung der Wintersaison für den 28. November geplant ist, heulen überall die Schneekanonen; meines Erachtens ist die Gaißkoglscharte derzeit die einzige lohnende Skitour, die ohne Steinkontakt, in einem Schwung, ohne Umwege und in tollem Pulverschnee durchführbar ist.


    Gefahreneinschätzung: keine, - trotzdem auf mögliche Steine achten;


    Prognose: wird auch in den nächsten Tagen noch möglich sein (trotz der milden Temperaturen), aber der oberste Steilhang, der heute noch unberührt war, wird schon morgen von zahlreichen Spuren durchwühlt sein;


    Sonstiges: vom Parkplatz weg auf der bereits präparierten Piste entlang der Dreiseenbahn hinauf zur Bergstation; von dort zuerst flach, später immer steiler werdend in zahlreichen Spitzkehren in die Scharte; die Abfahrt erfolgt entweder entlang der Aufstiegsspur oder man kann noch etwas am Grat in Richtung Gipfel aufsteigen und dann durch die nächste Steilrinne abfahren; weiter unten muss man nicht unbedingt die Piste benützen, - heute war es bis hinunter zum Parkplatz immer möglich, links oder rechts davon im Pulverschnee eine eigene Spur zu ziehen;
    zu Bild 1: Aufstieg entlang des Liftes; oben die Gaiskoglscharte;
    zu Bild 2: im oberen Kar; Rückblick zum Speichersee;
    zu Bild 3: rechts die Gaiskoglscharte und links die erwähnte Steilrinne;
    zu Bild 4: Blick zum Pirchkogl;
    zu Bild 5: Blick zum Alpenrosenlift; darüber Hochwanner und Acherkogl;


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Kindlwand 1228m, Heuberg 1338m, Wasserwand 1367m, Kitzstein 1398m


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 17.11.2014


    Gebirge: Chiemgauer Berge


    Ausgangspunkt: Nußdorf am Inn 488m


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: günstig, die Wege und Steige waren überwiegend trocken;


    Gefahreneinschätzung: an den exponierten Stellen sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich;


    Prognose: Schnee und Regen wirken sich negativ aus, da die größtenteils im Wald oder schattseitig liegenden Wege nur langsam trocken werden;


    Sonstiges: von Nußdorf auf der Forststraße in Richtung "Kirchwald"; gleich nach dem Waldeintritt zweigt rechts ein markierter Weg ab, der über die Bichlerhütte nach oben zu einem ebenen Waldstück auf ca. 1100m führt (Wegweiser); dort auf unmarkiertem Pfad nach links zum Massiv der Kindlwand; am Wandfuß entlang bis deutliche Steigspuren nach oben zu einer Felsrinne führen; entweder in der Rinne oder links davon über eine Felsstufe (kurze Kletterstelle I - II ) zu einem Felsloch; durch dieses hindurch und jenseits auf Steigspuren - teilweise sehr ausgesetzt zum Gipfel; der Abstieg erfolgt auf derselben Route; zurück zum Wegweiser und hinauf auf die Graskuppe des Heubergs; vom Gipfel wenige Meter hinab zur bereits sichtbaren Wasserwand; durch die Südseite führt ein leichter Klettersteig zum Gipfel; genussreicher ist es jedoch, knapp rechts vom Stahlseil über festen und griffigen Fels aufzusteigen ( I - II- ); anschließend wieder auf den Heuberg und den Steigspuren vom Gipfel nach Süden folgend hinunter in Richtung Kitzstein;die dazwischen liegenden 2 Graterhebungen werden in der linken Flanke auf dürftigem und ausgesetzten Pfad zu einer flachen Waldwiese umgangen (teilweise Seilsicherungen); links steht ein Steinmann, - diesen sollte man sich für den Abstieg merken; das letzte Stück zum Gipfel des Kitzsteins führt durch steilen Wald hinauf auf den Grat und nach links zum Gipfelkreuz (tolle Aussicht nach Süden); hinunter geht's bis zu dem erwähnten Steinmann; von diesem auf Steigspuren leicht abfallend, bis man auf den markierten Wanderweg trifft, der zu der Daffnerwaldalm führt; von dort auf der teilweise betonierten Forststraße über Kirchwald nach Nußdorf;
    zu Bild 1: (aufgenommen am 3.11.2014) ganz links das Felshorn der Kindlwand; in der Mitte die Graskuppe des Heubergs, darüber der Felsgipfel der Wasserwand und rechts der Kitzstein;
    zu Bild 2: Bichlerhütte
    zu Bild 3: die Kindlwand von der Wasserwand aus gesehen; rechts vom Gipfel sieht man die Rinne, durch die der Aufstieg zum Felsenfenster erfolgt;
    zu Bild 4: der Heuberg von der Wasserwand aus gesehen;
    zu Bild 5: Blick vom Kitzstein nach Süden, - im Vordergrund das Kranzhorn;
    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Maiwand 1135m / Riesenkopf 1337m / Rehleitenkopf 1338m


    Art der Tour: Wandertour; Maiwand - Klettertour


    Datum der Tour: 03.11.2014


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Flintsbach 480m


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: heute sehr günstig; fast alles trocken und dazu ein traumhaftes Wetter;


    Gefahreneinschätzung: keine; an der Maiwand sind Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Kletterfertigkeit erforderlich;


    Prognose:


    Sonstiges: Autobahnausfahrt "Brannenburg" , dann sofort links nach Flintsbach; am Ortsende - rechts ein weißer Wegweiser "Hoher Asten";dann noch 150m zu Parkplatz (kostenlos); von dort auf der Forststraße zum Berggasthof Asten; dann rechts (Wegweiser Riesenkopf) zur Riesenkopfalm; von der Alm rechts zum Waldrand (Weidezaunübertritt); unmittelbar dahinter eine rote Tafel "Maiwand-nur geübte Bergsteiger"; von dieser nach rechts auf Pfadspuren bergab in eine Scharte; dort nach links (Steinmann) steil und ausgesetzt durch den Wald bergab in eine weitere Scharte; aus dieser bergauf, am Grat rechts haltend abwärts und wieder bergauf bis zu einem Abbruch; dort muss man ca. 10m im Schwierigkeitsgrad II - III UIAA abklettern; dann unschwierig wenige Meter zum Kreuz; in diversen Tourenberichten wird von einem Fixseil an dieser Stelle gesprochen; dieses existiert nicht mehr; der gesamte Grat ist frei von Hilfsmitteln; allerdings habe ich in der letzten Scharte unmittelbar vor dem Gipfel schwache Steigspuren entdeckt, die aus dem Maigraben heraufführen; ergo muss es von dieser Seite einen kletterfreien Anstieg geben, der allerdings im Spätherbst sehr nass und batzig sein könnte; vom Gipfel auf gleichem Wege zurück zur roten Tafel und dann wieder auf markiertem Weg zum Riesenkopf; von diesem südwärts auf deutlichem unmarkiertem Pfad durch den Wald direkt zur Riesenkopfalm; die Alm überqueren und auf der anderen Seite weglos bergauf (rechts vom Bach) bis man am Waldrand den Weg zum Rehleitenkopf trifft; in wenigen Minuten nach rechts zum Gipfel; vom Rehleitenkopf auf dem spärlich markiertem, resp. überhaupt nicht vorhandenem Pfad zum Berggasthof Asten und auf dem bekanntem Weg hinab ins Tal.
    Bilder zur Tour:
    zu Bild 1: Maiwand "in the early morning light";
    zu Bild 2: wenige Meter noch bis zum Gipfel;
    zu Bild 3: am Gipfel der Maiwand;
    zu Bild 4: Blich vom Riesenkopf zum Wendelstein und seinen Trabanten;
    zu Bild 5: Rehleitenkopf

    Höchster Punkt: Pfaffenbichl-Skidepot ca. 2330m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 01.11.2014


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Ausgangspunkt: Hochfügen 1474m


    Exposition der Tour: Nordost


    Tourenverhältnisse: die Abfahrt über die Lamark Almen (mit Varianten) wurde nach dem Schneefall gewalzt und ist - gemessen an der Jahreszeit - in einem perfekten Zustand; die Piste ist hart, aber griffig - weiter unten aufgefirnt; ergo- eine genussreiche Abfahrt; die Abfahrten auf der anderen Talseite (Holzalmen) wurden nicht präpariert; heute waren sehr viele Tourengeher unterwegs;


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: falls es weiter so mild bleibt, wird der unterste Hang (Schlepplifte Lamark) demnächst ausapern;


    Sonstiges:
    zu Bild 1: Bereich Lamark Hochleger;
    zu Bild 2: Skidepot mit Pfaffenbichl;
    zu Bild 3: Metzen und Gilfert;
    zu Bild 4: Lamark Hochleger mit Speichersee;


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Kl. Schoberstein ca. 985m / Gr. Schoberstein 1037m


    Art der Tour: Klettertour


    Datum der Tour: 29.10.2014


    Gebirge: Höllengebirge


    Ausgangspunkt: Weißenbach am Attersee 480m


    Exposition der Tour: südseitig


    Tourenverhältnisse: ideale Halbtagestour in tollem alpinen Ambiente; Wege und Fels trocken;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Kletterfähigkeit erforderlich;


    Prognose:


    Sonstiges: in Weißenbach rechts abbiegen (Bad Ischl); nach ca. 500m rechts an Brücke - Parkplatz (kostenlos); gegenüber beginnt der markierte Steig, der in vielen Serpentinen nach oben führt; unterhalb der Scharte zwischen Kl. und Gr. Schoberstein den Weg verlassen und auf Pfad in die Scharte; links befindet sich der Einstieg zum Südgrat; erst über den Grat, dann nach links in eine Verschneidung und links aufwärts zum Gipfel / Schwierigkeitsgrad II+ UIAA (gebohrte Standhaken und Zwischenhaken vorhanden); Abstieg auf Steigspuren durch die NO-Flanke wieder zurück in die Scharte (Achtung - sehr steiles Gelände); dort beginnt auch der Anstieg über den SW-Grat auf den Gr. Schoberstein; zuerst über grasige Schrofen bis zu Steilstufe; diese rechts umgehen und wieder auf den Grat bis zu 3m hoher Stufe (Schlüsselstelle III-); danach ohne Schwierigkeiten über einen Vorgipfel zum Gipfelkreuz; der Abstieg erfolgt auf dem markiertem Weg;
    zu Bild 1: der westliche Abbruch des Höllengebirges; knapp rechts der Bildmitte - Kl. und Gr. Schoberstein;
    zu Bild 2: der Gipfel des Kl. Schobersteins mit Attersee;
    zu Bild 3: der Kl. Schoberstein; links der obere Teil des Südgrates; durch die grasige Steilflanke führt der Abstieg;
    zu Bild 4: der SW-Grat des Gr. Schobersteins;
    zu Bild 5: am Gipfel des Gr. Schobersteins;


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Hoadl 2340m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 25.10.2014


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Axamer Lizum 1564m


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: ausreichend Schnee auf der Damenabfahrt; aufgrund der milden Temperaturen sehr unterschiedliche Schneequalitäten; von Pulverschnee über Bruchharsch bis Nassschnee; der Hang unterhalb des "Dohlennest" / Bereich Hörzingwand ist teilweise abgeweht; dies gilt auch für die Grate, Kämme und Rücken des gesamten Gebietes;
    Gefahreneinschätzung: in dem Bereich der Damenabfahrt - keine; auch keine Steinkontakte;


    Prognose: die prognostizierten milden Temperaturen der nächsten Tage werden sowohl die Qualität als auch die Schneehöhe nachteilig beeinflussen;


    Sonstiges: heute waren (wie üblich) sehr viele Tourengeher unterwegs; im Gegensatz zu früheren Jahren wurden die Abfahrten noch nicht gewalzt;
    zu Bild 1: am Beginn des Anstieges;
    zu Bild 2: Ampferstein, Marchreisenspitze und Malgrubenspitze (von links);
    zu Bild 3: Steingrubenkogel, Ochsenwand, Riepenwand und Gamskogel;
    zu Bild 4: Blick auf Innsbruck und die Nordkette;


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Kl. Ochsenwand 2553m / Gr. Ochsenwand 2700m


    Art der Tour: Bergtour; landschaftlich großartig;


    Datum der Tour: 20.10.2014


    Gebirge: Kalkkögel / Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Grinzens (über Zirl, Axams)


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: solange es nicht schneit, sehr günstig;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Kletterfähigkeit notwendig;


    Prognose:


    Sonstiges: von Grinzens über Mautstraße ( Gebühr 3 Euro) zur Kemater Alm 1673m (derzeit noch offen); von dort auf Forststraße zur Adolf Pichlerhütte (schon geschlossen) und weiter in die Alpenklubscharte; der Steig ist trotz der Steilheit des Geländes und des Schotters angenehm zu begehen; aus der Scharte nach rechts - Wegweiser - über Felsstufen und Grasgelände (markiert) auf den Gipfel der Kleinen Ochsenwand; vom Gipfel am Aufstiegsweg kurz zurück bis zum Wegweiser "Klettersteig Gr. Ochsenwand"; der Steig führt durch die Ostflanke der Kl. Ochsenwand in die Ochsenwandscharte; hierher kann man auch direkt über der Südgrat der Kl. Ochsenwand gelangen (nicht ganz einfach zu finden; steiles, brüchiges und abschüssiges Gelände); aus der Scharte auf einem Klettersteig (Schwierigkeit A-C, für routinierte Bergsteiger auch ohne Klettersteigset machbar) durch die Nordflanke recht kurzweilig auf die Gr. Ochsenwand;
    Vom Gipfel auf Steigspuren über den Südgrat bis zu Abbruch (Steinmann); dann nach rechts durch eine steile Schlucht (sehr brüchig, viel Schotter) absteigen in die Riepenwandscharte; über Geröllhalden hinunter zum Weg "Seejöchl- Pichlerhütte" und auf diesem zur Kemater Alm; der Abstieg ist nicht markiert; an 2 Stellen sind lose Drahtseile an rostigen Normalhaken angebracht - besser nicht benutzen;
    zu Bild 1: Kl. und Gr. Ochsenwand; links die Alpenklubscharte;
    zu Bild 2: Blick aus der Alpenklubscharte hinunter zur Adolf Pichlerhütte;
    zu Bild 3: Gipfelkreuz Kl. Ochsenwand; rechts Steingrubenkogel und Marchreisenspitze;
    zu Bild 4: Gipfelkreuz Gr. Ochsenwand; ganz rechts der Gipfel des Habichts;
    zu Bild 5: Olperer und Fußstein;



    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Benediktenwand 1801m

    Art der Tour: kombinierte Tour - Radeln, Wandern, Klettern

    Datum der Tour: 08.10.2014

    Gebirge: Bayerische Voralpen

    Ausgangspunkt: Alpenwarmbad Gschwendt / Benediktbeuern Exposition der Tour: Tourenverhältnisse: derzeit günstig; Wege und Fels trocken;

    Gefahreneinschätzung: bei Begehung des Maximilianwegs (leichteste Route der Nordwand - Schwierigkeitsgrad I-II, eine Stelle III - UIAA) sind Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Orientierungsvermögen und Kletterfähigkeit erforderlich; die Tour sollte nicht unterschätzt werden, denn in diesem Jahr gab es schon einen tödlichen Absturz;

    Prognose:

    Sonstiges: vom Parkplatz auf mittelsteiler Forststraße mit dem MTB zur Materialseilbahn der Tutzinger Hütte (noch bis 02.11.2014 offen); dann kurzer Aufstieg zur Hütte auf Wanderweg; von der Hütte auf Steigspuren über steiles Gras und Schotter (ungefähr in Gipfelfalllinie) zu den Felsen (mehrere Gedenktafeln); dann rechts haltend über Gras und Schrofen bis zur großen Schlucht, die die ganze Wand durchzieht; der weitere Aufstieg führt in vielen Serpentinen, immer knapp links der Schlucht bis hinauf zu einer grauschwarzen Wand; dort auf Bändern nach rechts aufwärts (unterhalb einer schwarzen, kaminartigen Höhle vorbei) zu kleiner Kanzel; hier Beginn der Schlüsselstelle; in dieser befinden sich 3 gebohrte Haken (2 Stand- und 1 Zwischenhaken); erst leicht nach rechts und dann gerade hinauf zum Beginn des großen Bandes, das nach links ansteigend führt und unmittelbar, wenige Meter unter dem Gipfelkreuz endet; es gibt - vor allem im Gras deutliche Begehungsspuren; im felsigen Bereich sind allerdings Verhauer durchaus möglich;

    zu Bild 1: links der Gipfel; deutlich zu sehen das Ausstiegsband, welches vom Gipfel leicht fallend nach links zur Schlucht führt;

    zu Bild 2: Blick aus der Schlucht zur Tutzinger Hütte und zur Eibelsfleck Alm;

    zu Bild 3: auf dem Ausstiegsband kurz unter dem Gipfel;

    zu Bild 4: am Gipfel; Blick zum Guffert und dem Rofan;

    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Großer Widderstein 2533m


    Art der Tour: Klettertour II-III (UIAA);


    Datum der Tour: 04.10.2014


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Ausgangspunkt: Hochtannbergpass-Gasthof Adler (Parkplatz an der Straße kostenlos);


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: derzeit günstig; landschaftlich großartig, mit umfassender Aussicht nach allen Seiten; hinzu kommt, dass man sich auf dieser Anstiegsvariante in "splendid isolation" befindet, ganz im Gegensatz zum vollkommen überlaufenen Normalweg;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Orientierungsvermögen erforderlich;


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf Wanderweg zur Widdersteinhütte (noch bis 12.10.2014 geöffnet); von der Hütte pfadlos nach Norden über Wiesen zu einem kleinem Sattel; von dort leicht links haltend über Geröll und Schrofen - zunehmend steiler werdend - zu kleiner Scharte am Beginn des Gipfelaufschwungs; auf dem Grat über mehrere Absätze zu tiefer Scharte (Schlüsselstelle) ; ca. 10m abklettern und mit Spreizschritt an die gegenüberliegende Wand (Füße auf Höhe einer Gedenktafel); dann kurz nach links und wieder zurück auf den Grat; an dieser Stelle ist der Fels fest und griffig; ansonsten ist - wie üblich im Hauptdolomit - Vorsicht geboten; Schwierigkeitsgrad II-III, keine Haken vorhanden;
    zu Bild 1: der Widderstein im Morgenlicht; die im Text erwähnte Scharte/Schlüsselstelle ist als kleiner Einschnitt erkennbar;
    zu Bild 2: der tiefste Punkt im Grat ist der Einstieg;
    zu Bild 3: diese Stelle muss abgestiegen werden;
    zu Bild 4: Blick nach Norden ins Kleinwalsertal; vorne rechts der Gipfel des Kleinen Widdersteins;
    zu Bild 5: Elfer, Zwölfer und Liechelkopf; die Überschreitung ist ebenfalls eine lohnende Tour;
    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Taubenstein 1693m / Lempersberg 1817m / Rotwandkopf 1856m / Rotwand 1884m


    Art der Tour: Bergtour mit Kletterstellen bis III;


    Datum der Tour: 29.09.2014


    Gebirge: Bayrische Voralpen
    Ausgangspunkt: Spitzingsee / Parkplatz bei der Kirche;


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: heute gut; allein das Gras war an den schattseitigen / exponierten Stellen nass und verlangte erhöhte Aufmerksamkeit;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie etwas Kletterfertigkeit am Taubenstein Südgrat und bei der Rotwandüberschreitung erforderlich ( UIAA - I- III )


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz zuerst ein Stück am Rotwandhaus-Aufstieg; bei der Abzweigung geradeaus und weiter zur Maxlraineralm; rechts aufwärts zum Beginn des Taubenstein Südgrates; im mittleren und oberen Teil fester Fels; Schlüsselstelle - der Abstieg vom Gratturm (mehrere gebohrte Haken am Grat); dann weiter am Wanderweg zur Rotwand; dort wo der Weg eben in die Südflanke führt, links hinauf zum Grat; auf Steigspuren zum Gipfel des Lempersberg; abwärts in eine Scharte und dann beginnt die eigentliche Überschreitung; insgesamt sind es 4 Höcker, - die ersten beiden sind einfach, die restlichen beiden hingegen teilweise sehr ausgesetzt; Schlüsselstelle ist der Abstieg vom 3. (=Rotwandkopf und die Verbindung sowie der Aufstieg zum 4. Höcker; für mich eine Höfats-Überschreitung "en miniature"; der Abstieg erfolgte über das Rotwandhaus und den Normalaufstieg zur Wurzhütte; insgesamt gesehen war es heute ein absoluter Traumtag!!!!
    Das Gipfelkreuz am Rotwandkopf lag am Boden; ich habe es notdürftig wieder verankert; das Gipfelbuch ist stark durchfeuchtet, - auch ein Kugelschreiber fehlt;
    Bild 1: Taubenstein, rechts der Südgrat;
    Bild 2: Turm mit Abstieg - Schlüsselstelle;
    Bild 3: Rotwandkopf und Rotwand;
    Bild 4: Rotwandkopf
    Bild 5: Gratverlauf mit den 4 Höckern; ganz rechts - die kurze senkrechte Stelle am 4. Höcker (Schlüsselstelle)


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Aiplspitze 1757 m


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 28.08.2014


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Geitau bei Bayrischzell (Parkplatz kostenlos)


    Tourenverhältnisse: nasse Wege


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich;


    Prognose:


    Sonstiges: von Geitau zuerst einige Meter auf dem Weg zur Aiplspitze, dann auf einem nicht bezeichneten Karrenweg links ab zu Wildfütterung; von dort auf Pfad, in angenehmer Steilheit hinauf, zur idyllisch gelegenen Angelalm; jetzt etwas steiler und ausgesetzt auf den Grat des Heubergs; wo der Pfad flach wird, rechts ab auf Steigspuren durch Wald und später durch Latschen immer am Grat zum Kleinmiesing; dann zuerst flach über Gras und später steiler durch Schrofen zur Aiplspitze;
    Der Abstieg erfolgt über den felsigen Nordgrat in eine markante Scharte; von dieser rechts abwärts zur Geitauer Alm und weiter zum Parkplatz;
    Bild 1: Blick auf Geitau;
    Bild 2: Angelalm
    Bild 3: am Gipfel des Kleinmiesing mit Blick zum Wendelstein;
    Bild 4: Hochmiesing und Rotwand;
    Bild 5: Abstieg am Nordgrat mit Blick zur Heißenplatte;


    Bilder zur Tour: