Beiträge von lupusmontanus

    Gipfel und Höhe: Kienstein 968m / Sonnenspitz 1269m / Graseck 1281m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Wandertour


    Datum der Tour: 01.09.2015


    Ausgangspunkt: Kochel am See /Parkplatz am Ortsende gegenüber der Fa. DORST (kostenlos);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, alles trocken;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: am Parkplatz der Fa. Dorst beginnt eine Forststraße; auf dieser ca. 10 Minuten bergauf; unmittelbar nach 2 Gedenkkreuzen am rechten Straßenrand auf unmarkiertem Steig bis dieser in einen Karrenweg mündet; dort links auf steilem Pfad immer gerade aufwärts, an der S-Wand des Kiensteins entlang (viele eingebohrte Routen in exzellentem Fels) bis in einen Sattel; von dort weiter (kurze versicherte Stelle) durch ein Gittertor zu Jagdhütte (tolles Brotzeitbankerl) und zum nahen Gipfel; wieder zurück in den Sattel und auf deutlichem Steig steil durch die Westflanke auf den Nordrücken des Sonnenspitz; dort mündet der Steig in den mark. Normalweg, der weiter unten auf der Forststraße beginnt; auf diesem zum Gipfel (schöner Aussichtspunkt); vom Sonnenspitz auf dem Weg zum Graseck und auf dem mark. Weg hinunter zur Forststraße, die zum Parkplatz hinabführt; unmittelbar am Parkplatz befindet sich eine Liegewiese direkt am See; kurz nach 11 h erfrischten wir uns bereits in dem klaren und angenehm temperiertem Wasser des Sees.
    zu Bild 1: am Kienstein;
    zu Bild 2: Sonnenaufgang am Herzogstand;
    zu Bild 3: kurz unter dem Gipfel des Sonnenspitz; dahinter der Jochberg;
    zu Bild 4: am Gipfel des Sonnenspitz;
    zu Bild 5: links der Kienstein, rechts der Sonnenspitz;
    zu Bild 6: das abschließende Bad im See;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Seeköpfle 2562m


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: bike & hike - Tour


    Datum der Tour: 28.08.2015


    Ausgangspunkt: Bach im Lechtal 1063m (mehrere kostenlose Parkplätze vorhanden; neben der Raiffeisenkasse und im unteren Bereich der Straße ins Madautal; für die Straße selbst gilt ein Fahrverbot; es gibt aber ein Linientaxi von Bach bis zur Materialseilbahn der Memminger Hütte);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet


    Gefahreneinschätzung: gering; nur im Gipfelbereich sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: mit dem MTB über die erste steile Rampe ins Madautal; dann- bis auf kurze Ausnahmen - mäßig steigend durch das landschaftlich großartige Tal bis zur Talstation der Materialseilbahn (ca. 400 Hm); weiter per pedes in vielen Kehren, erst durch Wald, später über freie Hänge (Wasserfall) zur Memminger Hütte 2242m; links um den Unteren Seewisee, dann durch ein blockiges Hochtal bis auf 2400m; dort Abzweig zum Seeköpfle; die letzten Meter sind etwas ausgesetzt (durch ein verschlissenes Seil entschärft); tolle Rundumsicht;
    zu Bild 1: kurz vor dem Raddepot; in der Mitte der Seekogel /Nordwand; auf der Rückseite des Berges liegt die Hütte;
    zu Bild 2: das Allgäuer Dreigestirn - Hochfrottspitze, Mädelegabel und Trettachspitze (mit Zoom);
    zu Bild 3: oberhalb des Unteren Seewisee, dahinter die Memminger Hütte mit dem Seekogel (diesmal die Südflanke);
    zu Bild 4: nochmals der Unt. Seewisee; links die Frei-Spitze und die Saxer Spitze;
    zu Bild 5: Blick vom Gipfel auf die Hütte; dahinter die "Allgäuer"; links - Trettachspitze, Kratzer, Gr. Krottenkopf, Marchspitze und die Hornbachkette;
    zu Bild 6: Blick nach Süden zur Passeierspitze, dem einzigen Dreitausender der Nördl. Kalkalpen;
    zu Bild 7: die Freispitze, ein Musterbeispiel für Geologie (Mergelgestein, Rätkalk, Aptychenkalk), Flora, Einsamkeit (keine Wege, Hütten etc. ) und schwierige Anstiege;
    zu Bild 8: die Memminger Hütte; links oben das Seeköpfle, rechts der Vordere Seekopf;
    zu Bild 9: die Grieslbachschlucht (bei der Abfahrt durchs Madautal);



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Traunstein 1691 m


    Gebirge: Oberösterreichische Voralpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 11.08.2015


    Ausgangspunkt: von Gmunden auf der Ostuferstraße des Traunsees bis zu deren Ende; dort kostenloser Parkplatz;


    Tourenverhältnisse: alle Steige trocken, ideale Verhältnisee;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf der Straße einige Minuten zurück bis zu Beginn des Hernlersteiges; dieser führt steil, teilweise versichert durch die am Morgen schattige Westflanke des Berges zur Gmundner Hütte ( bewirtschaftete AV-Hütte) am Gipfel des Traunsteins; der höchste Punkt mir Kreuz befindet sich wenige Minuten entfernt davon; von dort durch eine Senke und leicht bergauf zum Traunkirchnerkogel mit dem Naturfreundehaus (bewirtschaftet); unmittelbar bei der Hütte beginnt der Naturfreundesteig ( leichter Klettersteig); über diesen wieder hinunter zum See; das abschließende Bad ist ein absolutes "Muss".
    Fazit: trotz der relativ geringen absoluten Höhe genießt der Berg aufgrund seiner dominanten Erscheinung über dem Alpenvorland und dem Traunsee eine große Anziehungskraft; die oben beschriebene Überschreitung ist ein absolut lohnendes Unternehmen; 1300 Höhenmeter müssen bewältigt werden; Bergsteigern, die den IV Grad beherrschen, empfehle ich die Begehung des SW-Grates mit der Einstiegsvariante "Sanduhrenparadies"; führt direkt zum Naturfreundehaus; Abstieg erfolgt über den Naturfreundesteig;
    zu Bild 1: der Traunstein vom Westufer;
    zu Bild 2: Sonnenaufgang im Höllengebirge;
    zu Bild 3: Blick auf Traunkirchen, darüber der Gr. Sonnstein;
    zu Bild 4: Blick zum See;
    zu Bild 5: im oberen Bereich des Hernlersteiges;
    zu Bild 6: Blick vom Traunstein zum Traunkirchnerkogel mit Naturfreundehaus;
    zu Bild 7: Rückblick zum Traunstein (links die Gmundner Hütte, rechts das Gipfelkreuz);
    zu Bild 8: Abstieg am Naturfreundesteig;
    zu Bild 9: Felsenfenster am Naturfreundesteig;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schochenspitze 2069m / Lachenspitze 2126m / Steinkarspitze 2067m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 31.07.2015


    Ausgangspunkt: Tannheim / Parkplatz der Neunerköpfle- Bergbahn (kostenpflichtig);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet


    Gefahreneinschätzung: beim Aufstieg zur Lachenspitze sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz mit dem MTB auf der Mautstraße (Kfz-Fahrverbot von 10 - 17 Uhr) bis zu dem Steinbruch kurz vor dem Gappenfeldbach; dann ziemlich steil durch das wildromantische Tal zur Gappenfeldscharte; von dort auf Steig auf die Schochenspitze; vom Gipfel direkt entlang des SO-Grates in die Östl. Lachenscharte; zuerst ganz kurz auf dem Weg zur Landsbergerhütte, dann auf dem Kamm weiter zum Fuße des NO-Grates der Lachenspitze; dort zweigt ein unmarkierter Steig ab, der durch die südliche Flanke des Grates führt; dieser ist teilweise durch Erosion zerstört und erfordert etwas Konzentration ( UIAA - I ); vom Gipfel auf Steig steil hinab in die Steinkarscharte; am Beginn des Westgrates den Weg nach rechts verlassen und auf deutlichen Steigspuren zu Gipfel der Steinkarspitze; vom Gipfel auf unmarkiertem, aber deutlich sichtbaren Steig entlang des N-Grates in die Westl. Lachenscharte und weiter auf mark. Weg zur Landsbergerhütte; (diese ist -im Gegensatz zu den Gipfeln - um die Mittagszeit total überlaufen) von der Hütte auf dem Normalweg hinunter zum Traualpsee und weiter ins Tal; last not least - der See ladet trotz der kühlen Wassertemperatur zu einem erfrischenden Bade ein;
    Fazit: eine abwechslungsreiche Tour über 3 Gipfel mit umfassender Aussicht nach allen Seiten; bis auf den Abstieg von der Hütte, eine nicht überlaufene Tour;
    zu Bild 1: das Gaishorn über dem Vilsalpsee;
    zu Bild 2: die Gappenfeldalpe (bewirtschaftet);
    zu Bild 3: die Schochenspitze;
    zu Bild 4: Blick von der Schochenspitze zur Lachenspitze und Steinkarspitze (dahinter der Hochvogel);
    zu Bild 5: Tiefblick zu Traualp- und Vilsalpsee (dahinter Gaishorn, Rauhhorn etc.);
    zu Bild 6: Rückblick von der Lachenspitze zur Schochenspitze;
    zu Bild 7: Blick von der Steinkarspitze zur Lachenspitze (links unten die Landsbergerhütte);
    zu Bild 8: Steinkarspitze mit N-Grat (Abstiegsweg);
    zu Bild 9: neue Weidetiere auf der Oberen Traualpe;


    Bilder / GPS-Track:b

    Gipfel und Höhe: Roßstein 1698m / Buchstein 1701m


    Gebirge: Mangfallgebirge / Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 26.07.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz an der B307 (kurz nach Bayerwald);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet; derzeit alles trocken;


    Gefahreneinschätzung: Trittscherheit und Schwindelfreiheit notwendig; am Westgrat des Roßsteins kurze Stellen I , am Buchstein II - UIAA;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: der Wanderweg zum Sonnberg wird derzeit erneuert und ist von Mo - Sa- gesperrt und nur an Sonntagen begehbar; auf der Sonnberg Alm unter der Roßstein Südflanke kurz nach links und über Gras zum Beginn des Westgrates; über diesen zum Gipfel, jenseits über den Normalweg hinab zur Tegernseerhütte (geöffnet); hinter der Hütte durch eine Felsrinne und weiter über ein kurzes Gratstück zum Gipfel des Buchsteins; Abstieg auf demselben Weg zur Hütte; nordseitig auf mark. Weg in Richtung Buchsteinhaus absteigen, dann nach links zur Roßsteinalm abzweigen; kurz vor der Alm auf steilem Pfad (kürzt + oder der Forststraße zu der Röhrelmoosalm; von dieser entlang des Schliffbaches auf mark. Weg zur Bundesstraße und zurück zum Parkplatz; diese Tour ist an Wochenenden nur bei sehr frühzeitigem Aufbruch empfehlenswert, da hoffnungslos überlaufen !
    zu Bild 1: Morgenstimmung - Leonhardstein, Blankenstein, Rissekogel:
    zu Bild 2: Roß- und Buchstein, dazwischen die Tegernseerhütte;
    zu Bild 3: am Roßstein W-Grat;
    zu Bild 4: am Buchstein (Blick zum Roßstein);
    zu Bild 5: Blick zu den Skitourenklassikern - Seekarkreuz und Hochplatte;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hammerstein 1278m / Zellerhorn 1398m / Zellerwand 1414m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 21. 07. 2015


    Ausgangspunkt: Aschau / Parkplatz am Ortsende, am Fuße des Schlosses (kostenlos);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, da alles trocken;


    Gefahreneinschätzung: ab der Hofalm nur unmarkierte Pfade und Steigspuren; Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz entweder direkt (rechts des Zellgrabens - siehe AV-Karte) oder über Hammerstein zur Hofalm; auf der Alm weglos nach links auf den Kamm; ab dort sind gibt es deutliche Trittspuren, die über alle 3 Gipfel leiten (manchmal etwas verwachsen aber gut erkennbar, teilweise versichert); am Hammerstein ist ein kurzer Kamin zu durchsteigen, an den beiden anderen Gipfeln gibt es immer wieder ausgesetzte Passagen mit leichten Kletterstellen; von der Zellerwand auf den Steigspuren nordseitig hinab zur Laubensteinalm und von dort auf mark. Almweg in großem Bogen zurück zur Hofalm (bewirtschaftet) und weiter nach Aschau.
    Fazit: relativ kurze Tour in toller Landschaft mit alpinem Touch;
    zu Bild 1: am Grat;
    zu Bild 2: Blick vom Hammerstein zum Zellerhorn;
    zu Bild 3: Aufstieg zum Zellerhorn;
    zu Bild 4: kurz unter dem Gipfel des Zellerhorns;
    zu Bild 5: am Grat zur Zellerwand;
    zu Bild 6: am Gipfel der Zellerwand;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kegelkopf 1959m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: bike -& hike - tour


    Datum der Tour: 16. 07. 2015


    Ausgangspunkt: Oberstdorf / Parkplatz "Viehscheid" (gebührenpflichtig);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, da trocken;


    Gefahreneinschätzung: am Gipfelaufbau sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: der Kegelkopf ist kein spektakulärer Berg (weder seiner Höhe noch seiner Form nach), aber er ist ein typischer Allgäuer Grasberg (Lias- Fleckenmergel - reichhaltige Flora), dazu sehr einsam, da kein markierter Weg existiert (nur Heuer- und Jagdsteige) und er eine tolle Sicht auf die Höfats bietet.
    Vom Parkplatz mit dem MTB nach Spielmannsau und weiter per pedes zur Hinteren Traufbergalpe; hinter der Hütte zuerst weglos über die vom Vieh zerstörte Grasnarbe gerade aufwärts bis man auf einen Steig trifft der ziemlich steil zur Kräutersalpe leitet (nicht bewirtschaftet); weiter auf schwachen Steigspuren hinauf zum Bettlerrücken; nach links am Kamm zum Gipfelaufbau und über den grasigen SO-Grat zum Gipfel (zuletzt steil und ausgesetzt);
    vom Gipfel leiten teilweise verwachsene Steigspuren über die Nordflanke hinunter zur Rauthütte und von dort auf bequemen Weg hinab ins Trettachtal und zurück nach Spielmannsau.
    zu Bild 1: Rückblick zur Hint. Traufbergalpe; links die Krottenspitzen;
    zu Bild 2: erster Blick auf die Höfats, ein Berg, der mich fasziniert und den ich schon ca. 20 Mal auf verschiedenen Routen bestiegen habe; der lohnendste Anstieg ist der SW-Grat auf den Westgipfel, dann die Überschreitung zum Ostgipfel und der Abstieg über den SO-Grat zum Älpelesattel;
    zu Bild 3: Fürschießer, Mädelegabel und Trettachspitze;
    zu Bild 4: rechts der SO-Grat des Kegelkopfes;
    zu Bild 5: Höfats, links unten die Dietersbachalpe; über dem Älpelesattel - Gr. und Kl. Wilder, die beiden Höllhörner und die Jochspitze;
    zu Bild 6: am Gipfel kein Kreuz aber dafür eine bequeme Bank;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Mitterberg 1214m / Rampoldplatte 1422m / Lechnerkopf 1547m / Hochsalwand 1625m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour; im Bereich des Lechnerkopfes leichte Kletterei ( I - II UIAA);


    Datum der Tour: 03.06.2015


    Ausgangspunkt: Bad Feilnbach; oberer Parkplatz - Parkgebühr Euro 3.- (Parkscheinautomat war am Mittwoch außer Betrieb);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet


    Gefahreneinschätzung: im Bereich Lechnerkopf - Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf Wanderweg auf den Mitterberg; abwärts zur Schuhbräu Alm und hinauf auf die Rampoldplatte; am Grat südwärts zum Felsaufbau des Lechnerkopfes; durch die Westwand leicht rechtshaltend über Steilschrofen zum Gipfel des Lechnerkopfes; durch die Südrinne hinunter in die Scharte vor der Hochsalwand; auf deutlichen Steigspuren über den Nordgrat zum Gipfel (von der Rampoldplatte bis hierher nicht markiert); vom Gipfel auf Wanderweg zur Reindler Alm und weiter abwärts ins Jenbachtal;
    zu Bild 1: Blick vom Mitterberg zur Rampoldplatte (links ) und Lechnerkopf / Hochsalwand (rechts);
    zu Bild 2: am Gipfel der Rampoldplatte; ganz rechts der Breitenstein;
    zu Bild 3: Blick vom Lechnerkopf auf die Hochsalwand;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hohe Wand / Rax / Schneeberg


    Gebirge: Schneeberg - Raxgebiet


    Art der Tour: Bergsteigen / Klettern


    Datum der Tour: 12. bis 16. Mai 2015


    Ausgangspunkt: Puchberg am Schneeberg


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet


    Gefahreneinschätzung: die üblichen alpinen Gefahren


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: nach vielen Jahrzehnten sind wir wieder einmal an den Ostrand der Nordalpen zurückgekehrt. Die beiden östlichen Zweitausender der Nördlichen Kalkalpnen - der Wiener Schneeberg und die Rax sowie die Hohe Wand (ein vorgelagerter, waldiger Plateauberg von ca. 1100m Höhe, der mit einer felsigen - ca. 6km langen - Steilflanke nach SO abbricht) bieten eine große Zahl an Anstiegen aller Schwierigkeitsgrade in beeindruckender alpiner Landschaft.
    Besonders reizvoll ist ein Aufenthalt im Frühjahr; da besteht die Möglichkeit am Vormittag eine der zahlreichen Rinnen in der NO-Flanke des Schneeberges mit Skiern zu befahren (mind. 800 Hm / 30 - 45 Grad steil ) und am Nachmittag an der Hohen Wand zu klettern.
    Die beiliegenden Bilder sollen einen kleinen Einblick in diese großartige Landschaft vermitteln.
    zu Bild 1: Überschreitung von Schober / Öhler; im Hintergrunde der Schneeberg mit Blick auf die "Lahning Ries"- Skiabfahrt (senkrechte Rinne) und links "Breite Ries"- Skiabfahrt;
    zu Bild 2: Hanselsteig / Hohe Wand;
    zu Bild 3: auf der Hohen Wand;
    zu Bild 4: Wagnersteig / Hohe Wand;
    zu Bild 5: Teufelsbadstubensteig / Rax;
    zu Bild 6: im Großen Höllental / Rax;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hahnenköpfl ca. 2030m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.04.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Auenhütte / Kleinwalsertal- von Riezlern ins Schwarzwassertal;


    Tourenverhältnisse: optimal; Firn von oben bis unten;


    Gefahreneinschätzung: bei frühzeitigem Aufbruch - keine;


    Exposition der Route: ostseitig


    Prognose: ist noch einige Tage möglich; der unterste Hang (Olympiahang) beginnt auszuapern; von der Ifenhütte aufwärts noch genügend Schnee;


    Sonstiges: von der Auenhütte, rechts der Liftanlagen auf der ehemaligen blauen Piste aufsteigen; die Abfahrt erfolgte durch die Ifenmulde und den Olympiahang;
    zu Bild 1: Aufstieg im unteren Teil;
    zu Bild 2: am Gipfel;
    zu Bild 3: Abfahrt durch die Ifenmulde;
    zu Bild 4: der südliche Abbruch der Ifenmauer; hier gibt es 2 kurze, lohnende Klettertouren; in der Mitte der Ifenkamin IV+ / knapp links davon ein Riss V+; der Abstieg erfolgt wenige Meter links davon über Steilschrofen;
    zu Bild 5: Blick auf den Allgäuer Hauptkamm ( Trettach, Mädelegabel etc.);
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hoadl 2340m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 10.04.2015


    Ausgangspunkt: Axamer Lizum / Tourengeherparkplatz ca. 100m vor dem großen Parkplatz an der rechten Straßenseite (kostenlos);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnete Pistenpräparierung; sehr gute Schneelage; Liftbetrieb noch bis zum 12.04.2015;


    Gefahreneinschätzung: im Pistenbereich keine; im freien Gelände wurden bereits alle Rinnen zwischen Saile und Hochtennspitze befahren;


    Exposition der Route:


    Prognose: sicher noch 2 Wochen möglich;


    Sonstiges: Abfahrt bis zum Parkplatz; bei den derzeitigen Temperaturen spätestens um 11 h abfahren;
    zu Bild 1: Blick vom Parkplatz in Richtung Widdersberg;
    zu Bild 2: beim "Dohlennest", im Hintergrund die Nordkette;
    zu Bild 3: Blick nach Süden zum Gamskogel und Seejöchl;





    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Brauneck 1554m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 07.04.2015


    Ausgangspunkt: Wegscheid / Parkplatz kostenlos


    Tourenverhältnisse: Neuschnee / Pulverschnee ; unten 5cm, oben 10-15cm;


    Gefahreneinschätzung: am Kamm zwischen Brauneck und Schrödelstein teilweise kompakter Triebschnee;


    Exposition der Route:


    Prognose: der Pulverschnee gehört bereits wieder der Vergangenheit an, denn die Sonne entfaltet im April in dieser Höhenlage ihre ganze Wirkung; schon Morgen wird der unterste flache Hang ausgeapert sein;


    Sonstiges: die Gunst der Stunde nutzend stieg ich frühmorgens ( -6 Grad ) am Tag 1 nach Beendigung des Liftbetriebes entlang der Familienabfahrt aufs Brauneck; von dort Abfahrt über den Gleitweg zur Quenger-Alm und weiter zur Finstemünz-Alm; Aufstieg entlang des Florihang-Liftes in den Sattel und über die Familienabfahrt wieder zum Parkplatz; heute war die Abfahrt noch bis zum Parkplatz möglich; tolle Pulverschneeverhältnisse im gesamten Bereich; bei den prognostizierten Temperaturen für die nächsten Tage wahrscheinlich nicht mehr lohnend; sämtliche Hütten sind geschlossen;
    zu Bild 1: Brauneck-Alm;
    zu Bild 2: winterliche Impressionen;
    zu Bild 3: Blick vom Gipfel zur Probstenwand;
    zu Bild 4: Gleitweg zur Quenger-Alm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kreuzeck 1652m


    Gebirge: Wetterstein


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 25.03.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Eisstadion (kostenlos) / Garmisch-Partenkirchen ;


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet; Schnee durchgehend ab der Talstation der Hausbergbahn; genussvolle Abfahrt (kurz nach 10 h) auf leicht aufgefirnter und fast menschenleerer Piste;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: nordseitig


    Prognose: zu Ostern sicher noch möglich;


    Sonstiges: Aufstieg über den präparierten Tourengeherkorridor ( Tonihütte, Tröglhütte, Kreuzeck);


    Bilder / GPS-Track:
    zu Bild 1: im unteren Teil des Aufstieges / Partenkirchen mit Wank;
    zu Bild 2: kurz vor dem Tröglhang;
    zu Bild 3: am Kreuzeckhaus mit Blick zur Alpspitze;

    Gipfel und Höhe: Niederreichscharte 2728m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 20.03.2015


    Ausgangspunkt: Kühtai / Parkplatz Dortmunder Hütte


    Tourenverhältnisse: günstig; Schneeverhältnisse unterschiedlich - ober teilweise gesetzter Pulverschnee, im mittleren Bereich Firn, unten überwiegend Bruchharsch (aufgrund der geringen Neigung aber problemlos zu befahren);


    Gefahreneinschätzung: keine erkennbare;


    Exposition der Route: überwiegend nord - und ostseitig;


    Prognose: noch einige Wochen möglich;


    Sonstiges: von der Dortmunderhütte auf der Bundesstraße abwärts zum Beginn des Längentales (nomen est omen); durch dieses mit geringen Höhengewinn bis ca. 2300m; dort wendet sich das Tal nach rechts / Westen; am Ende des Tales linkshaltend über eine Steilstufe in einen flachen Boden und zuletzt wieder etwas steiler in die Scharte;
    Sehr einsame Tour in großartiger Landschaft;
    zu Bild 1: am Beginn des Längentales;
    zu Bild 2: auf ca. 2300m Höhe;
    zu Bild 3: Zwölferkogl und Sulzkogl;
    zu Bild 4: partielle Sonnenfinsternis;
    zu Bild 5: kurz vor der Scharte;
    zu Bild 6: in der Niederreichscharte;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Berlingersköpfle 1994m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 18.03.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Auenhütte / Kleinwalsertal


    Tourenverhältnisse: ideal, bei rechtzeitiger Abfahrt;


    Gefahreneinschätzung: derzeit keine;


    Exposition der Route: südostseitig


    Prognose: Nachtfrost vorausgesetzt - noch einige Zeit möglich;


    Sonstiges: von der Auenhütte auf dem Weg zur Schwarzwasserhütte in die Melköde; von dort den DAV-Skimarkierungen folgend, zuerst durch einen Waldgürtel (die ersten 80 Höhenmeter apern aus) dann über freie Hänge zur Ifersguntenalpe; nordwestlich über die leicht ansteigenden Hänge zum Gipfel; die Abfahrt folgt in etwa der Aufstiegsroute;
    zu Bild 1: der Hohe Ifen von Südwesten;
    zu Bild 2: Ifersguntenalpe
    zu Bild 3: Aufstieg im oberen Teil; im Hintergrund der Allgäuer Hauptkamm (links Trettachspitze, recht der Elfer);
    zu Bild 4: Abfahrtsgenuss im Firnschnee;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Brauneck 1555m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 23.02.2015


    Ausgangspunkt: Lenggries -Wegscheid


    Tourenverhältnisse: Kunstschneepiste / hart-griffig;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: morgendlicher Aufstieg über die menschenleere Familienabfahrt zum Gipfel; anschließend genussvolle Abfahrt über die bestens präparierte Piste;
    zu Bild 1: Sonnenaufgang
    zu Bild 2: ein "Selfie"
    zu Bild 3: Blick nach Süden
    zu Bild 4: Nebel im Alpenvorland
    zu Bild 5: Latschenkopf und Probstenwand
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kreuzeck 1650m


    Gebirge: Wettersteingebirge


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 13.02.2015


    Ausgangspunkt: Garmisch Eisstadion (Parkplatz kostenlos)


    Tourenverhältnisse: auf bestens präpariertem Aufstiegskorridor hinauf und auf harter, aber griffiger Piste genussvoll hinunter;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: Nord


    Prognose:


    Sonstiges: wer frühmorgens aufsteigt, bleibt von den Pistenfahrern unbehelligt und kann am späten Vormittag bereits wieder in München sein;
    zu Bild 1: Sonnenaufgang - Zugspitze / Waxensteine;
    zu Bild 2: Alpspitze;
    zu Bild 3: Blick auf Garmisch und ins Alpenvorland;
    zu Bild 4: Adolf Zöppritzhaus am Kreuzeck;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Sonnberg 1576m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 11.02.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Klamm an der Achenseestraße (Parkgebühr 3 Euro);


    Tourenverhältnisse: derzeit günstig; die Schneedecke hat sich verfestigt, die Schneequalität hingegen verschlechtert; oberhalb der Waldgrenze ist diese von Wind und Sonne (Harschdeckel) geprägt; nordseitig gibt es noch Pulverschnee;


    Gefahreneinschätzung: sofern man die sonnseitigen Steilhänge rechtzeitig befährt - gering;


    Exposition der Route:


    Prognose: die milden Temperaturen der nächsten Tage werden die Schneedecke weiter verfestigen;


    Sonstiges: vom Parkplatz im Schwarzenbachtal auf geräumter Forststraße taleinwärts und dann links in Richtung Buchsteinhütte; nach der 3. Kehre geradeaus weiter und in einem großen Bogen in das Tal zwischen Sonnberg und Buchstein; zuerst durch Wald, dann über freie Hänge, zuletzt linkshaltend zum Sonnberg; vom Gipfel leicht fallend und dann unter der Südflanke des Roßsteins querend, hinunter zur Roßsteinalm; recht haltend über freie Hänge zur Buchsteinhütte bzw. an dieser vorbei zur Forststraße; die weiten Kehren können im Wald abgekürzt werden; durchs Schwarzenbachtal in wenigen Minuten zum Parkplatz;
    zu Bild 1: auf der Forststraße;
    zu Bild 2: links der Sonnberg, rechts die Roßsteinnadel;
    zu Bild 3: Roß- und Buchstein;
    zu Bild 4: Abfahrt von der Roßsteinalm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Seekarkreuz 1601m / Brandkopf 1589m


    Gebirge: Bayerische Alpen ( Mangfallgebirge )


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 19.01.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Klamm (an der Achenseestraße)


    Tourenverhältnisse: gemessen an dem derzeitigen Schneemangel - ausgezeichnet ! Pulverschnee, keine Steine;


    Gefahreneinschätzung: keine objektiven Gefahren für mich erkennbar;


    Exposition der Route:


    Prognose: wird noch einige Tage anhalten, wobei zu berücksichtigen ist, das die Hänge zunehmend verspurt werden;


    Sonstiges: vom Parkplatz (Tageskarte 3 Euro) auf der Forststraße zur Schwarztennalm und noch einige Minuten weiter (kurz bevor die Straße zu fallen beginnt); hier links ab und entlang des Sommerwegs über die Rauhalm zum Gipfel; über den baumfreien, ideal geneigten Osthang wieder zur Rauhalm; noch einmal anfellen und wieder hinauf in den Sattel am Beginn des NO-Rückens des Seekarkreuzes; diesmal jedoch nach rechts und entlang des Grates zum Brandkopf; vom Gipfel über den O-Grat hinab in eine Einschartung vor dem Mühltaleck; von dort durch die - oben sehr steile S-Flanke (in diesem Bereich war der Schnee schon sehr stark durchfeuchtet) hinunter zur Aufstiegsroute und auf dieser zur Schwarztennalm. Auf der heute leicht vereisten Straße in wenigen Minuten zum Parkplatz. Die Schwarztennalm ist bewirtschaftet (Mittwoch und Donnerstag - Ruhetag); auch die Buchsteinhütte ist geöffnet (Montag und Dienstag - Ruhetag);



    Bilder / GPS-Track:
    zu Bild 1: Schwarztennalm
    zu Bild 2: Rauhalm mit Seekarkreuz
    zu Bild 3: Pulverschnee
    zu Bild 4: Blick vom Brandkopf zum Seekarkreuz
    zu Bild 5: Seekarkreuz- Ostflanke

    Höchster Punkt: Roßstein 1698m, Buchstein 1701m


    Art der Tour: Bike & Hike-Tour mit kurzen Klettereinlagen


    Datum der Tour: 25.11.2014


    Gebirge: Bayrische Voralpen


    Ausgangspunkt: Fleck - südlich von Lenggries; Parkplatz entweder im Ort, gegenüber der Kapelle oder am Wanderparkplatz am Waldrand (kostenlos);


    Exposition der Tour: überwiegend west- und südseitig


    Tourenverhältnisse: momentan gut; nur unmittelbar nach der Roßsteinalm einige Schneeflecken mit morastigen Zwischenstücken; im Felsbereich alles trocken;


    Gefahreneinschätzung: sofern Trittsicherheit- und Schwindelfreiheit vorhanden - keine;


    Prognose: für diese nächsten Tage unveränderte Bedingungen;


    Sonstiges: von Fleck auf dem Wirtschaftsweg mit dem Rad hinauf zur Roßsteinalm, insgesamt circa. 790 Hm (die Hälfte des Weges ist asphaltiert, der Rest - Schotter); von der Alm auf dem Wanderweg ca. 10 Minuten bergauf bis der Weg flach wird; dort nach links auf dem grasigen Westrücken aufsteigen, weiter oben dann ein Pfad, der zum Beginn des Westgrates leitet; über diesen - immer unmittelbar am Grat - in leichter Kletterei - I UIAA - zum Gipfel des Roßsteins; jenseits am markiertem Weg zur Tegernseerhütte (derzeit geschlossen); unmittelbar hinter der Hütte durch eine markante Felsrinne in mäßig schwieriger Kletterei II UIAA auf den Buchstein; der Abstieg erfolgt wieder durch die Rinne; von der Hütte dann auf dem Klettersteig absteigen und über den Wanderweg wieder zurück zum Raddepot an der Roßsteinalm;
    Heute lag die Nebelgrenze bei ca. 1200-1300m Höhe; darunter war es vor allem bei der Abfahrt saukalt, oben ausgesprochen mild und windstill;
    zu Bild 1: rechts der Westgrat auf den Roßstein, in der Scharte die Tegernseerhütte, links der Buchstein;
    zu Bild 2: am Gipfel des Roßsteins;
    zu Bild 3: die Tegernseerhütte;
    zu Bild 4: am Gipfel des Buchsteins;
    zu Bild 5: Blick nach Westen in Richtung Wettersteingebirge (heute nicht sichtbar, da zu dunstig);


    Bilder zur Tour: