Beiträge von lupusmontanus

    Gipfel und Höhe: Brauneck 1556m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 22.01.2016


    Ausgangspunkt: Parkplatz Wegscheid


    Tourenverhältnisse: sehr gut präparierte Pisten, traumhaftes Wetter; ca1000 Hm


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route:


    Prognose: der einsetzende Regen wird dem Pulverschnee in den mittleren Höhenbereichen den Garaus machen;


    Sonstiges: frühmorgens bei -12 Grad über die Familienabfahrt zum Gipfel aufgestiegen; dann zur Tölzerhütte gequert und über die Quengeralm zur Talstation der Finstermünzbahn abgefahren; wieder angefellt und entlang dem Florihanglift aufgestiegen; über den Kothang und die Familienabfahrt hinunter zum Parkplatz; bei frühzeitigem Aufbruch bleibt man weitgehend unbehelligt von den - am heutigen Tage - doch sehr zahlreichen Skifahrern;
    zu Bild 1: Sonnenaufgang
    zu Bild 2: Aufstieg über die Familienabfahrt;
    zu Bild 3: von links - Latschenkopf, Probstenwand und Hennenkopf;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Maroldschneid 1688m / Auerspitz 1810m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 29.12.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Sillberghaus (ca. 3km südlich von Bayrischzell); kostenlos;


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet; trockene Wege; im oberen Teil einige teils harte / eisige Schneeflecken, die aber nicht weiter stören;


    Gefahreneinschätzung: gering; etwas Orientierungsvermögen und Trittsicherheit notwendig;


    Exposition der Route: überwiegend südseitig;


    Prognose: könnte sich lt. Wetterbericht in den nächsten Tagen negativ verändern;


    Sonstiges: vom Parkplatz auf der Forststraße am Sillberghaus vorbei (von Freitag bis Sonntag geöffnet) zur Wirthsalm; von dort weglos den Südhang hinauf auf die Maroldschneid und dann den Grat entlang, überwiegend auf Steigspuren durch Latschengassen auf die Auerspitz; dieser Teil des Anstieges ist nicht markiert; vom Gipfel auf mark. Steig über den Südgrat hinunter und über die Almen zurück ins Tal (siehe AV-Karte BY 16);
    Fazit: eine lohnende und aussichtsreiche Tour bei traumhaften Bedingungen;
    zu Bild 1: beim Sillberghaus mit Blick zur Maroldschneid;
    zu Bild 2: am Aufstieg zur Maroldschneid; im Hintergrund der Guffert;
    zu Bild 3: Blick zu den Ruchenköpfen und dem Hochmiesing;
    zu Bild 4: Rückblick von der Auerspitze auf die Maroldschneid, dahinter der Große Traithen;
    zu Bild 5: Hinteres Sonnwendjoch - Nordflanke;
    zu Bild 6: die Rotwand mit ihren Trabanten;
    zu Bild 7: beim Abstieg mit der Auerspitze im Hintergrund;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Bergstation Pfaffenbichl ca. 2320m


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.12.2015


    Ausgangspunkt: Hochfügen / kostenfreier Parkplatz;


    Tourenverhältnisse: resp. Pistenverhältnisse - ausgezeichnet;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: nordostseitig


    Prognose: im Gelände fehlt der Schnee teilweise vollkommen; die Pistenpräparierung hingegen ist kaum zu toppen;


    Sonstiges: vom Parkplatz entlang des Lamarkbaches zum Lamark Hochleger und weiter zur Bergstation; in Hochfügen sind schon einige Bahnen in Betrieb; auch die Verbindung nach Kaltenbach ist offen;
    zu Bild 1: Morgenrot - das atlantische Tief kündigt sich an;
    zu Bild 2: am Sonntagsköpfl - kein Schnee;
    zu Bild 3: Blick ins obere Nurpenstal;
    zu Bild 4: Blick ins Inntal mit der Karwendelkette;
    zu Bild 5: Blick nach Osten: der Kamm - Wetterkreuzspitze / Marchkopf (mit der Bergstation des "Zillertal Shuttle");
    zu Bild 6: Abfahrt im Bereich Lamarkalm;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hoadl 2340m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 03.12.2015


    Ausgangspunkt: Axamer Lizum (während der Revisionszeiten ist die Benutzung des Parkplatzes für Tourengeher kostenlos);


    Tourenverhältnisse: Schnee ist derzeit Mangelware; so gesehen ist die für das Ski-Opening am 4.Dezember präparierte Damenabfahrt gerade akzeptabel; die Schneedecke ist dünn, hart und eisig aber dennoch griffig; dazwischen gibt es immer wieder Stellen an denen der Untergrund sichtbar wird ( können leicht umfahren werden; siehe Fotos); etwas mühsam gestaltete sich der Aufstieg an den Eisplatten.
    Das Wetter war grandios; an der Bergstation war es windstill und warm. Ab Freitag, den 4. Dezember sind vorerst die Standseilbahn und der Kaserwald - Schlepplift in Betrieb. Die einzige präparierte Abfahrt ist die oben beschriebene Damenabfahrt.
    Fazit: da nur sehr wenige Tourengeher unterwegs waren, bereiteten sowohl der Aufstieg als auch die Abfahrt ein genussvolles Erlebnis; damit wird es aber ab morgen - bei geöffneter Bahn - vorbei sein;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: nordostseitig


    Prognose: solange kein Schnee fällt resp. kein Maschinenschnee produziert werden kann, verschlechtern sich die Verhältnisse;


    Sonstiges:
    zu Bild 1: am Beginn des Aufstiegs;
    zu Bild 2: im Mittelteil;
    zu Bild 3: die Bergstation;
    zu Bild 4: Blick nach Süden: Riepenwand und Gamskogel;
    zu Bild 5: Ampferstein, Marchreisenspitze und Malgrubenspitze;
    zu Bild 6: Blick auf Innsbruck und das Karwendel;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Lamark Hochleger ca. 2200m


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Art der Tour: Skitour
    Datum der Tour: 27.11.2015


    Ausgangspunkt: Hochfügen / kostenloser Parkplatz


    Tourenverhältnisse: sehr gut präparierte Pisten; im Gelände noch zu wenig Schnee;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: nordseitig
    Prognose: wird vermutlich besser, da für das Wochenende Neuschnee angekündigt wurde;


    Sonstiges: in dem Bereich "Pfaffenbichl" waren einige Pisten für das am Wochenende bevorstehende Ski Opening ( 28. / 29. November) bereits präpariert. Am Donnerstag fielen dann noch ca. 10 bis 15 cm trockener Schnee, der auf dem harten Untergrund optimale Abfahrtsbedingungen bot, sodass wir einige Hänge zweimal befuhren. Das schöne, wenn auch kalte Wetter machten den Genuss perfekt. Die Abfahrten sind bis zum Parkplatz ohne Steinberührung möglich.
    zu Bild 1: im Aufstieg;
    zu Bild 2: Pulverschnee !!!
    zu Bild 3: der Pfaffenbichl;
    zu Bild 4: Blick zum Gilfert;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Leonhardstein 1452m


    Gebirge: Bayerische Voralpen / Tegernseer Berge


    Art der Tour: Bergtour; der Aufstieg erfolgte über das Südostband (nicht markiert, keine Steigspuren), das die Südwand durchzieht; der Abstieg über den Normalweg;


    Datum der Tour: 19.11.2015


    Ausgangspunkt: Kreuth; kostenloser Parkplatz gegenüber der Schule;


    Tourenverhältnisse: waren heute günstig; angenehme Temperaturen und trockenes Gelände; ca. 660 Hm;


    Gefahreneinschätzung: für das Südostband sind Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Orientierungssinn sowie etwas Kletterfertigkeit ( I - II UIAA) notwendig;
    Exposition der Route:


    Prognose: vorläufig keine, da Regen und Schnee angesagt wurden;


    Sonstiges: vom Parkplatz auf dem markiertem Weg "Leonhardstein" bis zu breiter Forststraße auf der Duslaualm; der Straße nach links bis zu deren Ende folgen; jetzt scharf rechts / nördlich in der urwaldähnlichen Landschaft (Riesensteine, Totholz etc.) steil in Richtung Südwand; falls Trittspuren existieren, so sind diese derzeit unter dem dichtem Laub nicht erkennbar; am Fuße der Wand nach links bis zu markanter Rinne (Steigspuren im Geröll);
    kurz in die Rinne, aber - besser - nach wenigen Metern an deren linken Rand; diesem folgen bis zu einer kurzen Felsstufe; über diese hinweg in eine Scharte und nach rechts auf den Gipfel; der Abstieg erfolgt über den mark. Normalweg nach Kreuth;
    zu Bild 1: Sonnenaufgang am Leonhardstein; über die bewaldete Rampe in der Südwand vollzieht sich der Aufstieg;
    zu Bild 2: am Beginn des Aufstiegs;
    zu Bild 3: die Südwand ist erreicht;
    zu Bild 4: das Band in Sicht;
    zu Bild 5: am Beginn des Bandes / der Rinne;
    zu Bild 6: die Felsstufe kurz vor Ende des Bandes;
    zu Bild 7: Rückblick auf das Band;
    zu Bild 8: Blick nach Westen: Roßsteinnadel und Buchstein;
    zu Bild 9: von links: Buchstein, Hochplatte, Seekarkreuz, Auerkamp und Ochsenkamp;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Lösertalkopf 1859m / Vorderscheinberg 1827m / Hasentalkopf 1797m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 16.11.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Sägertal (kostenlos)


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet; fast alle Wege trocken; angenehme Temperaturen, leichter Wind; ca. 1100 Hm;


    Gefahreneinschätzung: an den Graten sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig; die Gratanstiege sind nicht markiert;


    Exposition der Route:


    Prognose: der Winter naht ?????


    Sonstiges: vom Parkplatz durchs Sägertal bis zu Wegtafel "Lösertaljoch"; hier nach links auf Steig durch den Lösertalgraben hinauf zum Joch; von dort über den Nordgrat auf Steigspuren durch Schutt und Felsstufen etwas mühsam auf den Lösertalkopf; wieder zurück ins Lösertaljoch und über Steig aufs Scheinbergjöchl; zuerst nach links auf Steigspuren über den Grat auf den Vorderscheinberg; zurück ins Scheinbergjöchl und geradeaus weiter über den Grat auf den Hasentalkopf; vom Gipfel einige Meter absteigen und dann über den Nordrücken auf Steigspuren (nicht markiert) in den Kessel; dort kurz nach links auf den Normalweg, der teilweise steil in den Bäckenalmsattel leitet; abschließend durchs Sägerbachtal zurück zum Parkplatz; siehe AV-Karte BY 6;
    zu Bild 1: Aufstieg im Lösertalgraben;
    zu Bild 2: am Nordgrat des Lösertalkopfes; rechts der Feigenkopf, links der Grubenkopf;
    zu Bild 3: am Gipfel des Lösertalkopfes;
    zu Bild 4: von links: Hochplatte, Gumpenkarspitze, Geiselstein und Schönleitenschrofen;
    zu Bild 5: neugierige und - vor allem - hungrige Gäste;
    zu Bild 6: am Aufstieg zum Vorderscheinberg;
    zu Bild 7: Rückblick aufs Lösertaljoch und zum Nordgrat des Lösertalkopfes; links die Scheinbergspitze;
    zu Bild 8: Abstieg vom Vorderscheinberg;
    zu Bild 9: am Hasentalkopf;
    zu Bild 10: Nordrücken des Hasentalkopfes über den der Abstieg führt;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Brecherspitz 1683m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 05.11.2015


    Ausgangspunkt: Neuhaus am Schliersee / kostenloser Parkplatz am Ende der Dürnbachstraße;


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet; alle Wege sind trocken; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: der Steig über den Ostgrat ist nicht markiert; hier sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit absolut notwendig; bei Nässe nicht empfehlenswert;


    Exposition der Route:


    Prognose: bis Wintereinbruch machbar;


    Sonstiges: vom Parkplatz ca. 100m zurück zum Beginn des Bockerlbahnweges (im Jahr 1919 wurde eine Schmalspurbahn von Neuhaus zur Waitzinger Alm gebaut; sie diente zum Abtransport des Holzes nach einem schweren Windwurf); auf diesem über die Stocker Alm zum Spitzingsattel; am Beginn der Firstalmstraße rechts ab auf unmark. Steig zuerst durch Wald, dann zunehmend steiler und sehr ausgesetzt über Felsstufe und durch Latschengassen zum Gipfel; über den Westgrat hinunter zum Vorgipfel und dann scharf rechts über den Nordgrat, vorbei an der Freudenreichkapelle zu Wiesensattel; von diesem führt der Weg hinunter zur Ankelalm und über eine Forststraße zurück zum Ausgangspunkt;
    Fazit: landschaftlich großartige Tour mit alpinem Touch;
    zu Bild 1: Felsstufe (Schlüsselstelle) am Ostgrat;
    zu Bild 2: die Felsstufe von oben;
    zu Bild 3: Blick nach Neuhaus;
    zu Bild 4: kurz unter dem Gipfel;
    zu Bild 5:Abstieg über den Westgrat;
    zu Bild 6: Blick zur Bodenschneid und zum Bodenschneidhaus;
    zu Bild 7: Abstieg über den Nordgrat zur Ankel Alm;
    zu Bild 8: die Freudenreichkapelle am Nordgrat;
    zu Bild 9: der Kessel der Ankel Alm;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Aggenstein 1985m / Brentenjoch 2000m


    Gebirge: Tannheimer Berge


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 02.11.2015


    Ausgangspunkt: Grän / Ortsteil Enge (kostenpflichtiger Parkplatz)


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, alle Wege trocken; ca. 1100 Hm;


    Gefahreneinschätzung: gering; der Westgrat des Brentenjochs ist nicht markiert, es sind aber deutliche Steigspuren vorhanden; Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose: bei trockenen Verhältnissen bis zum Winterbeginn möglich;


    Sonstiges: vom Parkplatz auf dem mark. Weg zur Kissinger Hütte (geschlossen) und weiter zum Gipfel; zurück zur Hütte und abwärts in Richtung "Vilser Jöchl"; kurz nach Beginn des Westrückens auf - anfangs - schwachen Steigspuren auf den Grat und dann immer am Rande des Abbruchs zum Gipfel des Brentenjochs; vom Gipfel auf mark. Weg abwärts zur Sebenalm und entlang des Seebaches zurück ins Tal (AV-Karte "Tannheimer Berge");
    Fazit: herbstliche Traumtour auf sonnseitigen Bergflanken;
    zu Bild 1: links der Gipfel des Aggensteins; rechts oben die Kissinger Hütte;
    zu Bild 2: Blick vom Aggenstein zum Brentenjoch; am linken Rand des Latschenfeldes vollzieht sich der Aufstieg;
    zu Bild 3: Blick in die zentralen Tannheimer Berge; von links - Kellespitze, Gimpel und Rote Flüh;
    zu Bild 4: Rückblick zum Aggenstein;
    zu Bild 5: am mittleren Teil des Aufstieges zum Brentenjoch;
    zu Bild 6: am Grat des Brentenjochs;
    zu Bild 7: die letzten Meter zum Gipfel;
    zu Bild 8: über den Südrücken des Brentenjochs geht's abwärts;
    zu Bild 9: Rückblick - links Aggenstein, rechts Brentenjoch;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Sonnwendwand 1512m / Bauernwand 1580m / Scheibenwand 1598m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 28.10.2015


    Ausgangspunkt: Hainbach (zwischen Aschau und Sachrang ); Parkplatz kostenpflichtig;


    Tourenverhältnisse: günstig; nur schattseitig sind die Wege feucht und schmierig; ca. 1100 Hm;


    Gefahreneinschätzung: gering; allerdings sind bei der Überschreitung etwas Orientierungssinn (keine Markierungen zwischen Hofbaueralm und Kampenwand) und Trittsicherheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose: bis zum Wintereinbruch machbar;


    Sonstiges: vom Parkplatz durch den Klausgraben zur Hofbaueralm; über die Grashänge - leicht rechtshaltend - hinauf zum Waldrand und an günstiger Stelle ( Hinweisschild "zum Gipelkreuz" ) nach links auf Trittspuren auf den Gipfel der Sonnwendwand; vom Gipfel zurück bis zu dem Schild und dann in Richtung Osten nach oben zum Grat und auf Steigspuren durch Büsche und Latschengassen auf die Bauernwand; weiter nach Osten auf Pfad durch Latschen und Schrofen auf die Scheibenwand; von dieser steiler Abstieg durch Rinnen zur Bergstation der Kampenwandbahn; von dort auf markiertem Weg zur Dalsenalm und durch den Klausgraben zurück ins Tal; Kampenwandbahn in Betrieb, Bergrestaurant offen, alle Almen geschlossen;
    Fazit: eine stille, aussichtsreiche Bergtour auf sonnigen Hängen;
    zu Bild 1: Hofbaueralm
    zu Bild 2: Blick von der Sonnwendwand ins Tal;
    zu Bild 3: Blick auf Sachrang und den Spitzstein;
    zu Bild 4: Blick von der Sonnwendwand auf Bauernwand und Scheibenwand;
    zu Bild 5: die Scheibenwand von der Bauernwand aus gesehen;
    zu Bild 6: Kampenwand vom Gipfel der Scheibenwand;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kindlwand 1228m / Heuberg 1338m / Wasserwand 1367m / Kitzstein 1398m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 24.10.20150


    Ausgangspunkt: Nußdorf am Inn / Parkplatz beim Friedhof;


    Tourenverhältnisse: günstig;


    Gefahreneinschätzung: in einigen Bereichen sind Trittsicherheit, Orientierungsvermögen und Schwindelfreiheit erforderlich; dies gilt für die Kindlwand - hier gibt es eine kleine Felsstufe die etwas Kletterfertigkeit erfordert; an der Wasserwand führt ein kurzer, leichter Klettersteig zum Gipfel (wäre nicht notwendig da der Fels gut gestuft, fest und griffig ist); am Kitzstein wiederum ist etwas Orientierungsvermögen hilfreich; die Anstiege auf die Kindlwand und den Kitzstein sind nicht markiert;


    Exposition der Route:


    Prognose: ideale Spätherbst und Frühjahrstour;


    Sonstiges: vom südlichen Ortsende führt eine Forststraße nach Kirchwald; kurz nach Eintritt in den Wald, in der 1. Linkskurve beginnt der Steig, der über die Bichlerhütte hinauf in eine Senke zwischen Kindlwand und Heuberg führt; jetzt nach links auf deutlichem Pfad zur Südwand der Kindlwand; über eine Felsstufe ( I - II / UIAA) zu höhlenartigem Loch, welches auf die Nordseite des Berges leitet; über Steigspuren zum Gipfel; zurück in die Waldsenke und auf dem mark. Weg auf den Heuberg; vom Gipfel einige Meter abwärts zur bereits sichtbaren Wasserwand; über die versicherte Südwandroute zum Gipfel; zurück auf den Heuberg und dem grasigen Grat nach Süden in den Wald folgend; zwei kleine Erhebungen werden auf der linken Seite (Trittspuren; alte, fragwürdige Versicherungen) umgangen; durch ein steiles Waldstück hinauf zum Grat und nach links zum Gipfel; vom Gipfel wieder zurück durch den steilen Wald bis zu der kleinen Lichtung; hier auf nicht mark. Pfad (Steinmann) nach rechts in den Wald und diagonal hinunter zum Normalweg Daffnerwaldalm / Heuberg; (Hütten waren bewirtschaftet ); auf der Forststraße über Kirchwald nach Nußdorf; empfehlenswerte Einkehr beim Schneiderwirt;
    zu Bild 1: ein Foto der Heuberggruppe vom Herbst 2014; ganz links die Kindlwand, in der Mitte der grasige Gipfel des Heubergs, darüber der felsige Gipfel der Wasserwand und ganz rechts der markante Kitzstein;
    zu Bild 2: Blick von der Kindlwand auf Samerberg und die Hochries;
    zu Bild 3: Blick zum Wendelstein, Hochsalwand und Rampoldplatte;
    zu Bild 4: Blick von der Wasserwand über den Heuberg nach Süden;
    zu Bild 5: Blick auf die Kindlwand und Nußdorf; rechts unterhalb des Gipfels, in der grasigen Felsrinne befindet sich das Durchstiegsloch;
    zu Bild 6: Blick auf Heuberg, dahinter das Kranzhorn und die Tiroler Berge;
    Fazit: eine abwechslungs- und aussichtsreiche Tour mit alpinem Touch, die sich vor allem für Herbst und Frühjahr empfiehlt;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hoadl 2340m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 20.10.2015


    Ausgangspunkt: Axamer Lizum / kostenloser Parkplatz;


    Tourenverhältnisse: Schneehöhe im Pistenbereich gerade ausreichend bis zum Parkplatz; kein Steinkontakt (gilt nur für die Damenabfahrt); Pulverschnee !!!! im Gelände ist die Schneehöhe noch zu gering; ca. 780 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine; Achtung auf die zahlreichen querverlaufenden Rinnen, da diese noch nicht mit Schnee gefüllt sind;


    Exposition der Route: nordseitig;


    Prognose: der untere Bereich wird schnell ausapern und der Pulverschnee wird bald einen Harschdeckel bekommen;
    Fazit: Schneequalität und Wetter waren heute absolut perfekt;


    Sonstiges: vom Parkplatz entlang der Damenabfahrt zur Bergstation;
    zu Bild 1: am Beginn des Aufstiegs;
    zu Bild 2: Endspurt- die Bergstation in Sicht;
    zu Bild 3: Riepenwand und Gamskogel;
    zu Bild 4: zwei Spuren im Schnee ......;
    zu Bild 5: der mittlere Teil der Abfahrt;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hochschergen 1396m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 09.10.2015


    Ausgangspunkt: Unternogg bei Altenau


    Tourenverhältnisse: die Wege sind nass; ca. 580 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine; am Startpunkt gibt es keinen Hinweis auf die Route; erst nach einem Aufstieg von ca. 30 Minuten findet man ein kleines, verwittertes Schild "Hochschergen"; anfangs spärliche, später dann deutliche rote Punkte als Markierung;


    Exposition der Route: nordseitig


    Prognose:


    Sonstiges: Ausgangspunkt ist die Straße von Altenau nach Unternogg (Parkmöglichkeit an der Straße) ; ca 1 km vor dem Wirtshaus Unternogg zweigt links eine Forststraße ab; auf dieser bis zu dem erwähnten Schild und dann auf einem Pfad, anfangs etwas undeutlich, später dann besser erkennbar durch steilen Wald hinauf zum idyllisch gelegenen Gipfel (Kreuz und Buch); der Abstieg erfolgt auf gleicher Route; die AV-Karte "Ammergauer Ost" ist sehr hilfreich;
    Fazit: eine kurze Wanderung auf eien einsamen Gipfel; der anschließende Besuch des Dorfwirtshauses in Altenau ist empfehlenswert;
    zu Bild 1: eine hölzerne Stele als Erinnerung an einen verunglückten Forstarbeiter;
    zu Bild 2: am Gipfel (nebula densa est);
    zu Bild 3: Abstieg im herbstlichen Wald;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kirchl 1473m, Stangeneck 1648m, Vord. Kirchstein 1670m, Latschenkopf 1712m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 05.10.2015


    Ausgangspunkt: Waldparkplatz im hinteren Arzbachtal (kostenlos);


    Tourenverhältnisse: sämtliche Steige auf der Nordseite waren nass und schmierig; daher erhöhte Konzentration erforderlich; ca. 1100 Hm;
    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: größtenteils nordseitig;
    Prognose: bis zum ersten Schnee durchführbar;


    Sonstiges: vom Parkplatz mit dem Rad zur Längental Alm (Raddepot); dort links ab auf dem "Jägerweg" hinauf zum Brauneck; leider ist der gesamte Bereich im unteren Teil von zahllosen Forststraßen und Schneisen zerschnitten und durchwühlt (auf Markierungen achten ! ); der Hang unterhalb der Logham Alm ist durch Erosion und Beweidung erheblich deformiert; vor der Logham Alm auf dem gratartigen Rücken hinauf zur Tannen Alm (deutliche Trittspuren) und nach rechts zum idyllisch gelegenen Gipfel des Kirchl (mit Sitzbank); zurück zur Tannen Alm und auf einem Steig in hohen Bogen die Mulde querend zum Kamm: Brauneck - Latschenkopf; von dort über die oben genannten Gipfel und weiter über die Achselköpfe (teilweise versichert) in den Rotöhrsattel; dann nordwärts hinunter zur einsamen Probstalm und zurück ins Längental (Hint. Längental Alm und Kirchsteinhütte bewirtschaftet); mit dem Rad entspannt hinunter zum Parkplatz;
    Fazit: die herbstliche Landschaft ist ein Fest für Auge und Seele;
    zu Bild 1: morgens im Längental (mit Probstenwand);
    zu Bild 2: der Steilhang unterhalb der Logham Alm;
    zu Bild 3: am Gipfel des Kirchl;
    zu Bild 4: Blick zum Kirchstein, Benewand und Probstenwand;
    zu Bild 5: Tiefblick vom Stangeneck zur Tannen Alm; rechts dahinter das Kirchl;
    zu Bild 6: dasselbe Motiv vom Vord. Kirchstein mit Blick in den Isarwinkel;
    zu Bild 7: Probstenwand NO-Wand;
    zu Bild 8: im Probstalmkessel;
    zu Bild 9: zurück im Längental;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kuchelbergspitze 2020m / Kuchelbergkopf 2026m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour (mit kurzer MTB-Unterstützung)


    Datum der Tour: 02.10.2015


    Ausgangspunkt: kostenloser Parkplatz an der Straße Graswang / Linderhof (unmittelbar nach der Brücke über den Elmaubach);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet; angenehme Temperaturen (Föhn), trockene Wege; ca. 1200 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine technischen Schwierigkeiten; aber etwas Orientierungssinn sowie Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig; dies gilt für einige Passagen am Grat und auch für den Abstieg; der Aufstieg über die SO-Flanke sowie die Überschreitung vollziehen sich auf unmarkierten Steigen / Trittspuren; der Abstieg ist markiert, doch der Pfad ist teilweise verwachsen und bewegt sich in sehr steilem Gelände;
    Richtigstellung: die beiden AV-Karten beinhalten einige Irrtümer; auf der Karte "Ammergauer Ost" ist der Steig von der Kuchelberg-Diensthütte zum Grat nicht eingezeichnet; ferner gibt es keinen markierten Weg zur Kuchelbegspitze; auf der Karte "Ammergauer West" hingegen ist der Steig von der Diensthütte zum Grat eingezeichnet (am äußersten rechten Rand) aber die rot punktierte Markierung zum Kuchelbergkopf existiert nicht;



    Exposition der Route: Südost


    Prognose: sofern kein Schnee kommt- noch lange durchführbar;


    Sonstiges: vom Parkplatz mit dem MTB ca. 3 km talein bis zu einem Holzlagerplatz (unmittelbar bevor die Forststraße leicht bergab führt); dort beginnt der unmark. Steig, der in angenehmer Steigung an einer Jagdhütte vorbei zur Kuchelberghütte-Diensthütte führt (Brunnen); den Steigspuren folgend etwas steiler zum Grat; über diesen zur Kuchelbergspitze; jetzt am besten immer am Grat bleiben (teilweise ausgesetzt) hinab in eine Senke und unschwer über Gras zum Kuchelbergkopf; weiter über den Grat in die Kuchelbergscharte und dem mark. Steig ins Kuchelbachtal folgend; die Abfahrt auf der leicht fallenden Forststraße zum Parkplatz war ein besonderes Vergnügen;
    Fazit: eine - in meinen Augen - ungemein lohnende Tour (aber nicht im Hochsommer) in einer ursprünglichen, wilden alpinen Landschaft mit tollem Rundumblick;
    zu Bild 1: am Aufstieg - Blick zum Frieder;
    zu Bild 2: Kuchelberg-Diensthütte;
    zu Bild 3: Naturdenkmal;
    zu Bild 4: Blick zum Kienjoch, Geißsprüngkopf und Felderkopf:
    zu Bild 5: Graswang
    zu Bild 6: am Grat; rechts oben - die Kuchelbergspitze;
    zu Bild 7: Kuchelbergspitze; links die Kreuzspitze;
    zu Bild 8: Hochplatte, Geiselstein und Scheinbergspitze;
    zu Bild 9: Abstieg von der Kuchelbergspitze;
    zu Bild 10: Rückblick vom Kuchelbergkopf zur Kuchelbergspitze;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Regalmwand 2227m


    Gebirge: Wilder Kaiser


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 28.09.2015


    Ausgangspunkt: Wochenbrunner Alm; von Ellmau über Mautstraße ( 4 Euro);


    Tourenverhältnisse: stark bewölkt, windig und kalt;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie etwas Kletterfertigkeit im I. und II. Schwierigkeitsgrad (kurze Stellen) sind notwendig; da der Gildensteig im oberen Bereich lange Zeit durch steiles Gelände führt ist absolute Konzentration erforderlich; der gesamte Aufstieg ist sehr gut markiert;


    Exposition der Route: Süden


    Prognose:


    Sonstiges: von der Wochenbrunner Alm zur Gaudeamushütte ; von dort den Wegtafeln folgend über Baumgartenköpfl und Wildererkanzel in Richtung "Kleines Törl" aufsteigen; kurz davor, bei einer Gedenktafel, Abzweigung zur Regalmwand; durch mehrere Felsrinnen zu Sattel und von dort über eine plattige Felsstufe zum Gipfel;
    zu Bild 1: die Törlspitzen, das Kleine Törl, die Törlwand und ganz rechts die Regalmwand;
    zu Bild 2: Daumen, Törlwand, Regalmwand und - spitze, Ackerlspitze und Maukspitze;
    zu Bild 3: am Gildensteig;
    zu Bild 4: Blick nach Westen: Tuxegg, Treffauer, Ellmauer Halt; in der Mitte die Gruttenhütte;
    zu Bild 5: das Kleine Törl; links der Kreuztörlturm, rechts der Daumen;
    zu Bild 6: am Gipfel;
    zu Bild 7: neugieriger Beobachter;
    zu Bild 8: Blick zurück - Regalmwand;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kreuzjochkogel 2750m / Mitterzaiger Kopf 2629m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 21.09.2015


    Ausgangspunkt: Kühtai


    Tourenverhältnisse: waren sehr gut, nur nordseitig oberhalb von ca. 2500m einige cm Schnee; die derzeitige Wetterprognose kündigt aber Schneefall bis in höhere Tallagen an;


    Gefahreneinschätzung: gering; Trittsicherheit und etwas Orientierungsvermögen erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: für den Aufstieg gibt es 2 Möglichkeiten; entweder vom Parkplatz an der Bushaltestelle zwischen den beiden Lawinengalerien - dort Beginn des Steiges zum Kreuzjoch oder unmittelbar am Ende der 2. Galerie (kleiner Parkplatz - beide kostenlos) über eine Almstraße; beide führen zu einem Wasserspeicher; der Zustieg über die Straße ist angenehmer, denn der Steig führt durch einige kleinere Bäche und sumpfige Wiesen); am Wasserspeicher auf undeutlichen Wegspuren entlang der linken / westlichen Begrenzung hinauf und an derem Ende nach rechts zurück zum Bach und entlang diesem zu flachem Boden; an günstiger Stelle über den Bach und den teilweise spärlichen Markierungen folgend hinauf zum Kreuzjoch; nach rechts über den nicht markierten Westgrat (teilweise Steigspuren) auf den Kreuzjochkogel; wieder zurück zum Joch und dann nach links über den ebenfalls nicht markierten Ostgrat auf den Mitterzaiger Kopf; zurück zum Joch und auf dem bekannten Weg hinunter zum Parkplatz;
    zu Bild 1: rechts Kreuzjochkogel, links Mitterzaiger Kopf;
    zu Bild 2: Westgrat des Kreuzjochkogels;
    zu Bild 3: Blick zum Acherkogel;
    zu Bild 4: Steinmandl am Gipfel des Kreuzjochkogels, dahinter der Rietzer Grießkogl;
    zu Bild 5: Ostgrat des Mitterzaiger Kopfes;
    zu Bild 6: am Gipfel des Mitterzaigerkopfes, links der Kreuzjochkogel;
    zu Bild 7: Blick nach Westen zum Hohen Riffler;
    zu Bild 8: durch dieses Tal verläuft der Auf- resp. der Abstiegsweg; unten ist die genannte Almstraße erkennbar;
    zu Bild 9: herbstliche Impressionen am Gaißkogel;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kieneckspitz 1943m, Kienjoch 1952m, Geißsprüngkopf 1934m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 9.9.2015


    Ausgangspunkt: Graswang im Ammertal; kostenpflichtiger Parkplatz am Ortsende;


    Tourenverhältnisse: die Nässe (morgendlicher Tau, später einfallender Nebel) erforderten ein konzentriertes Gehen;


    Gefahreneinschätzung: diese Tour vollzieht sich auf nicht markierten Pfaden und Steigen; am Grat sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: von der Brücke am der Gertrudiskapelle vorbei in den Wald; nach wenigen Metern ein Holzschild "Kuhalmstraße"; hier rechts ab und auf Pfad steil bergauf; über die Straße und weiter in Kehren durch schönen Hochwald auf den Bergrücken zum Punkt 1855 (AV-Karte); von hier ständig auf den Grat durch Latschengassen und überSchrofen auf den Kieneckspitz und weiter - bergauf /-ab (kurze einfache Kletterstellen) auf das Kienjoch(Gipfelkreuz mit Bank); weiter über den grasigen Geißsprüngkopf zu dem schon sichtbaren Abstiegsweg zur Kuhalm; von dort über die Forststraße oder entlang des Kühalpenbaches durch die Schlucht nach Graswang zurück;
    Fazit: ein ungemein lohnende Tour über einen aussichtsreichen Grat in großartiger Landschaft;
    zu Bild 1: am Beginn der Tour; Blick auf Graswang;
    zu Bild 2: im Hochwald;
    zu Bild 3: am Gipfel des Kienjochs ;
    zu Bild 4: Rückblick - links Kienjoch, rechts Kieneckspitz;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kienstein 968m / Sonnenspitz 1269m / Graseck 1281m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Wandertour


    Datum der Tour: 01.09.2015


    Ausgangspunkt: Kochel am See /Parkplatz am Ortsende gegenüber der Fa. DORST (kostenlos);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, alles trocken;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: am Parkplatz der Fa. Dorst beginnt eine Forststraße; auf dieser ca. 10 Minuten bergauf; unmittelbar nach 2 Gedenkkreuzen am rechten Straßenrand auf unmarkiertem Steig bis dieser in einen Karrenweg mündet; dort links auf steilem Pfad immer gerade aufwärts, an der S-Wand des Kiensteins entlang (viele eingebohrte Routen in exzellentem Fels) bis in einen Sattel; von dort weiter (kurze versicherte Stelle) durch ein Gittertor zu Jagdhütte (tolles Brotzeitbankerl) und zum nahen Gipfel; wieder zurück in den Sattel und auf deutlichem Steig steil durch die Westflanke auf den Nordrücken des Sonnenspitz; dort mündet der Steig in den mark. Normalweg, der weiter unten auf der Forststraße beginnt; auf diesem zum Gipfel (schöner Aussichtspunkt); vom Sonnenspitz auf dem Weg zum Graseck und auf dem mark. Weg hinunter zur Forststraße, die zum Parkplatz hinabführt; unmittelbar am Parkplatz befindet sich eine Liegewiese direkt am See; kurz nach 11 h erfrischten wir uns bereits in dem klaren und angenehm temperiertem Wasser des Sees.
    zu Bild 1: am Kienstein;
    zu Bild 2: Sonnenaufgang am Herzogstand;
    zu Bild 3: kurz unter dem Gipfel des Sonnenspitz; dahinter der Jochberg;
    zu Bild 4: am Gipfel des Sonnenspitz;
    zu Bild 5: links der Kienstein, rechts der Sonnenspitz;
    zu Bild 6: das abschließende Bad im See;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Seeköpfle 2562m


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: bike & hike - Tour


    Datum der Tour: 28.08.2015


    Ausgangspunkt: Bach im Lechtal 1063m (mehrere kostenlose Parkplätze vorhanden; neben der Raiffeisenkasse und im unteren Bereich der Straße ins Madautal; für die Straße selbst gilt ein Fahrverbot; es gibt aber ein Linientaxi von Bach bis zur Materialseilbahn der Memminger Hütte);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet


    Gefahreneinschätzung: gering; nur im Gipfelbereich sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: mit dem MTB über die erste steile Rampe ins Madautal; dann- bis auf kurze Ausnahmen - mäßig steigend durch das landschaftlich großartige Tal bis zur Talstation der Materialseilbahn (ca. 400 Hm); weiter per pedes in vielen Kehren, erst durch Wald, später über freie Hänge (Wasserfall) zur Memminger Hütte 2242m; links um den Unteren Seewisee, dann durch ein blockiges Hochtal bis auf 2400m; dort Abzweig zum Seeköpfle; die letzten Meter sind etwas ausgesetzt (durch ein verschlissenes Seil entschärft); tolle Rundumsicht;
    zu Bild 1: kurz vor dem Raddepot; in der Mitte der Seekogel /Nordwand; auf der Rückseite des Berges liegt die Hütte;
    zu Bild 2: das Allgäuer Dreigestirn - Hochfrottspitze, Mädelegabel und Trettachspitze (mit Zoom);
    zu Bild 3: oberhalb des Unteren Seewisee, dahinter die Memminger Hütte mit dem Seekogel (diesmal die Südflanke);
    zu Bild 4: nochmals der Unt. Seewisee; links die Frei-Spitze und die Saxer Spitze;
    zu Bild 5: Blick vom Gipfel auf die Hütte; dahinter die "Allgäuer"; links - Trettachspitze, Kratzer, Gr. Krottenkopf, Marchspitze und die Hornbachkette;
    zu Bild 6: Blick nach Süden zur Passeierspitze, dem einzigen Dreitausender der Nördl. Kalkalpen;
    zu Bild 7: die Freispitze, ein Musterbeispiel für Geologie (Mergelgestein, Rätkalk, Aptychenkalk), Flora, Einsamkeit (keine Wege, Hütten etc. ) und schwierige Anstiege;
    zu Bild 8: die Memminger Hütte; links oben das Seeköpfle, rechts der Vordere Seekopf;
    zu Bild 9: die Grieslbachschlucht (bei der Abfahrt durchs Madautal);



    Bilder / GPS-Track: