Beiträge von lupusmontanus

    Gipfel und Höhe: Sonnwendwand 1512m / Bauernwand 1580m / Scheibenwand 1598m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 28.10.2015


    Ausgangspunkt: Hainbach (zwischen Aschau und Sachrang ); Parkplatz kostenpflichtig;


    Tourenverhältnisse: günstig; nur schattseitig sind die Wege feucht und schmierig; ca. 1100 Hm;


    Gefahreneinschätzung: gering; allerdings sind bei der Überschreitung etwas Orientierungssinn (keine Markierungen zwischen Hofbaueralm und Kampenwand) und Trittsicherheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose: bis zum Wintereinbruch machbar;


    Sonstiges: vom Parkplatz durch den Klausgraben zur Hofbaueralm; über die Grashänge - leicht rechtshaltend - hinauf zum Waldrand und an günstiger Stelle ( Hinweisschild "zum Gipelkreuz" ) nach links auf Trittspuren auf den Gipfel der Sonnwendwand; vom Gipfel zurück bis zu dem Schild und dann in Richtung Osten nach oben zum Grat und auf Steigspuren durch Büsche und Latschengassen auf die Bauernwand; weiter nach Osten auf Pfad durch Latschen und Schrofen auf die Scheibenwand; von dieser steiler Abstieg durch Rinnen zur Bergstation der Kampenwandbahn; von dort auf markiertem Weg zur Dalsenalm und durch den Klausgraben zurück ins Tal; Kampenwandbahn in Betrieb, Bergrestaurant offen, alle Almen geschlossen;
    Fazit: eine stille, aussichtsreiche Bergtour auf sonnigen Hängen;
    zu Bild 1: Hofbaueralm
    zu Bild 2: Blick von der Sonnwendwand ins Tal;
    zu Bild 3: Blick auf Sachrang und den Spitzstein;
    zu Bild 4: Blick von der Sonnwendwand auf Bauernwand und Scheibenwand;
    zu Bild 5: die Scheibenwand von der Bauernwand aus gesehen;
    zu Bild 6: Kampenwand vom Gipfel der Scheibenwand;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kindlwand 1228m / Heuberg 1338m / Wasserwand 1367m / Kitzstein 1398m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 24.10.20150


    Ausgangspunkt: Nußdorf am Inn / Parkplatz beim Friedhof;


    Tourenverhältnisse: günstig;


    Gefahreneinschätzung: in einigen Bereichen sind Trittsicherheit, Orientierungsvermögen und Schwindelfreiheit erforderlich; dies gilt für die Kindlwand - hier gibt es eine kleine Felsstufe die etwas Kletterfertigkeit erfordert; an der Wasserwand führt ein kurzer, leichter Klettersteig zum Gipfel (wäre nicht notwendig da der Fels gut gestuft, fest und griffig ist); am Kitzstein wiederum ist etwas Orientierungsvermögen hilfreich; die Anstiege auf die Kindlwand und den Kitzstein sind nicht markiert;


    Exposition der Route:


    Prognose: ideale Spätherbst und Frühjahrstour;


    Sonstiges: vom südlichen Ortsende führt eine Forststraße nach Kirchwald; kurz nach Eintritt in den Wald, in der 1. Linkskurve beginnt der Steig, der über die Bichlerhütte hinauf in eine Senke zwischen Kindlwand und Heuberg führt; jetzt nach links auf deutlichem Pfad zur Südwand der Kindlwand; über eine Felsstufe ( I - II / UIAA) zu höhlenartigem Loch, welches auf die Nordseite des Berges leitet; über Steigspuren zum Gipfel; zurück in die Waldsenke und auf dem mark. Weg auf den Heuberg; vom Gipfel einige Meter abwärts zur bereits sichtbaren Wasserwand; über die versicherte Südwandroute zum Gipfel; zurück auf den Heuberg und dem grasigen Grat nach Süden in den Wald folgend; zwei kleine Erhebungen werden auf der linken Seite (Trittspuren; alte, fragwürdige Versicherungen) umgangen; durch ein steiles Waldstück hinauf zum Grat und nach links zum Gipfel; vom Gipfel wieder zurück durch den steilen Wald bis zu der kleinen Lichtung; hier auf nicht mark. Pfad (Steinmann) nach rechts in den Wald und diagonal hinunter zum Normalweg Daffnerwaldalm / Heuberg; (Hütten waren bewirtschaftet ); auf der Forststraße über Kirchwald nach Nußdorf; empfehlenswerte Einkehr beim Schneiderwirt;
    zu Bild 1: ein Foto der Heuberggruppe vom Herbst 2014; ganz links die Kindlwand, in der Mitte der grasige Gipfel des Heubergs, darüber der felsige Gipfel der Wasserwand und ganz rechts der markante Kitzstein;
    zu Bild 2: Blick von der Kindlwand auf Samerberg und die Hochries;
    zu Bild 3: Blick zum Wendelstein, Hochsalwand und Rampoldplatte;
    zu Bild 4: Blick von der Wasserwand über den Heuberg nach Süden;
    zu Bild 5: Blick auf die Kindlwand und Nußdorf; rechts unterhalb des Gipfels, in der grasigen Felsrinne befindet sich das Durchstiegsloch;
    zu Bild 6: Blick auf Heuberg, dahinter das Kranzhorn und die Tiroler Berge;
    Fazit: eine abwechslungs- und aussichtsreiche Tour mit alpinem Touch, die sich vor allem für Herbst und Frühjahr empfiehlt;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hoadl 2340m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 20.10.2015


    Ausgangspunkt: Axamer Lizum / kostenloser Parkplatz;


    Tourenverhältnisse: Schneehöhe im Pistenbereich gerade ausreichend bis zum Parkplatz; kein Steinkontakt (gilt nur für die Damenabfahrt); Pulverschnee !!!! im Gelände ist die Schneehöhe noch zu gering; ca. 780 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine; Achtung auf die zahlreichen querverlaufenden Rinnen, da diese noch nicht mit Schnee gefüllt sind;


    Exposition der Route: nordseitig;


    Prognose: der untere Bereich wird schnell ausapern und der Pulverschnee wird bald einen Harschdeckel bekommen;
    Fazit: Schneequalität und Wetter waren heute absolut perfekt;


    Sonstiges: vom Parkplatz entlang der Damenabfahrt zur Bergstation;
    zu Bild 1: am Beginn des Aufstiegs;
    zu Bild 2: Endspurt- die Bergstation in Sicht;
    zu Bild 3: Riepenwand und Gamskogel;
    zu Bild 4: zwei Spuren im Schnee ......;
    zu Bild 5: der mittlere Teil der Abfahrt;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hochschergen 1396m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 09.10.2015


    Ausgangspunkt: Unternogg bei Altenau


    Tourenverhältnisse: die Wege sind nass; ca. 580 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine; am Startpunkt gibt es keinen Hinweis auf die Route; erst nach einem Aufstieg von ca. 30 Minuten findet man ein kleines, verwittertes Schild "Hochschergen"; anfangs spärliche, später dann deutliche rote Punkte als Markierung;


    Exposition der Route: nordseitig


    Prognose:


    Sonstiges: Ausgangspunkt ist die Straße von Altenau nach Unternogg (Parkmöglichkeit an der Straße) ; ca 1 km vor dem Wirtshaus Unternogg zweigt links eine Forststraße ab; auf dieser bis zu dem erwähnten Schild und dann auf einem Pfad, anfangs etwas undeutlich, später dann besser erkennbar durch steilen Wald hinauf zum idyllisch gelegenen Gipfel (Kreuz und Buch); der Abstieg erfolgt auf gleicher Route; die AV-Karte "Ammergauer Ost" ist sehr hilfreich;
    Fazit: eine kurze Wanderung auf eien einsamen Gipfel; der anschließende Besuch des Dorfwirtshauses in Altenau ist empfehlenswert;
    zu Bild 1: eine hölzerne Stele als Erinnerung an einen verunglückten Forstarbeiter;
    zu Bild 2: am Gipfel (nebula densa est);
    zu Bild 3: Abstieg im herbstlichen Wald;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kirchl 1473m, Stangeneck 1648m, Vord. Kirchstein 1670m, Latschenkopf 1712m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 05.10.2015


    Ausgangspunkt: Waldparkplatz im hinteren Arzbachtal (kostenlos);


    Tourenverhältnisse: sämtliche Steige auf der Nordseite waren nass und schmierig; daher erhöhte Konzentration erforderlich; ca. 1100 Hm;
    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: größtenteils nordseitig;
    Prognose: bis zum ersten Schnee durchführbar;


    Sonstiges: vom Parkplatz mit dem Rad zur Längental Alm (Raddepot); dort links ab auf dem "Jägerweg" hinauf zum Brauneck; leider ist der gesamte Bereich im unteren Teil von zahllosen Forststraßen und Schneisen zerschnitten und durchwühlt (auf Markierungen achten ! ); der Hang unterhalb der Logham Alm ist durch Erosion und Beweidung erheblich deformiert; vor der Logham Alm auf dem gratartigen Rücken hinauf zur Tannen Alm (deutliche Trittspuren) und nach rechts zum idyllisch gelegenen Gipfel des Kirchl (mit Sitzbank); zurück zur Tannen Alm und auf einem Steig in hohen Bogen die Mulde querend zum Kamm: Brauneck - Latschenkopf; von dort über die oben genannten Gipfel und weiter über die Achselköpfe (teilweise versichert) in den Rotöhrsattel; dann nordwärts hinunter zur einsamen Probstalm und zurück ins Längental (Hint. Längental Alm und Kirchsteinhütte bewirtschaftet); mit dem Rad entspannt hinunter zum Parkplatz;
    Fazit: die herbstliche Landschaft ist ein Fest für Auge und Seele;
    zu Bild 1: morgens im Längental (mit Probstenwand);
    zu Bild 2: der Steilhang unterhalb der Logham Alm;
    zu Bild 3: am Gipfel des Kirchl;
    zu Bild 4: Blick zum Kirchstein, Benewand und Probstenwand;
    zu Bild 5: Tiefblick vom Stangeneck zur Tannen Alm; rechts dahinter das Kirchl;
    zu Bild 6: dasselbe Motiv vom Vord. Kirchstein mit Blick in den Isarwinkel;
    zu Bild 7: Probstenwand NO-Wand;
    zu Bild 8: im Probstalmkessel;
    zu Bild 9: zurück im Längental;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kuchelbergspitze 2020m / Kuchelbergkopf 2026m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour (mit kurzer MTB-Unterstützung)


    Datum der Tour: 02.10.2015


    Ausgangspunkt: kostenloser Parkplatz an der Straße Graswang / Linderhof (unmittelbar nach der Brücke über den Elmaubach);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet; angenehme Temperaturen (Föhn), trockene Wege; ca. 1200 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine technischen Schwierigkeiten; aber etwas Orientierungssinn sowie Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig; dies gilt für einige Passagen am Grat und auch für den Abstieg; der Aufstieg über die SO-Flanke sowie die Überschreitung vollziehen sich auf unmarkierten Steigen / Trittspuren; der Abstieg ist markiert, doch der Pfad ist teilweise verwachsen und bewegt sich in sehr steilem Gelände;
    Richtigstellung: die beiden AV-Karten beinhalten einige Irrtümer; auf der Karte "Ammergauer Ost" ist der Steig von der Kuchelberg-Diensthütte zum Grat nicht eingezeichnet; ferner gibt es keinen markierten Weg zur Kuchelbegspitze; auf der Karte "Ammergauer West" hingegen ist der Steig von der Diensthütte zum Grat eingezeichnet (am äußersten rechten Rand) aber die rot punktierte Markierung zum Kuchelbergkopf existiert nicht;



    Exposition der Route: Südost


    Prognose: sofern kein Schnee kommt- noch lange durchführbar;


    Sonstiges: vom Parkplatz mit dem MTB ca. 3 km talein bis zu einem Holzlagerplatz (unmittelbar bevor die Forststraße leicht bergab führt); dort beginnt der unmark. Steig, der in angenehmer Steigung an einer Jagdhütte vorbei zur Kuchelberghütte-Diensthütte führt (Brunnen); den Steigspuren folgend etwas steiler zum Grat; über diesen zur Kuchelbergspitze; jetzt am besten immer am Grat bleiben (teilweise ausgesetzt) hinab in eine Senke und unschwer über Gras zum Kuchelbergkopf; weiter über den Grat in die Kuchelbergscharte und dem mark. Steig ins Kuchelbachtal folgend; die Abfahrt auf der leicht fallenden Forststraße zum Parkplatz war ein besonderes Vergnügen;
    Fazit: eine - in meinen Augen - ungemein lohnende Tour (aber nicht im Hochsommer) in einer ursprünglichen, wilden alpinen Landschaft mit tollem Rundumblick;
    zu Bild 1: am Aufstieg - Blick zum Frieder;
    zu Bild 2: Kuchelberg-Diensthütte;
    zu Bild 3: Naturdenkmal;
    zu Bild 4: Blick zum Kienjoch, Geißsprüngkopf und Felderkopf:
    zu Bild 5: Graswang
    zu Bild 6: am Grat; rechts oben - die Kuchelbergspitze;
    zu Bild 7: Kuchelbergspitze; links die Kreuzspitze;
    zu Bild 8: Hochplatte, Geiselstein und Scheinbergspitze;
    zu Bild 9: Abstieg von der Kuchelbergspitze;
    zu Bild 10: Rückblick vom Kuchelbergkopf zur Kuchelbergspitze;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Regalmwand 2227m


    Gebirge: Wilder Kaiser


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 28.09.2015


    Ausgangspunkt: Wochenbrunner Alm; von Ellmau über Mautstraße ( 4 Euro);


    Tourenverhältnisse: stark bewölkt, windig und kalt;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie etwas Kletterfertigkeit im I. und II. Schwierigkeitsgrad (kurze Stellen) sind notwendig; da der Gildensteig im oberen Bereich lange Zeit durch steiles Gelände führt ist absolute Konzentration erforderlich; der gesamte Aufstieg ist sehr gut markiert;


    Exposition der Route: Süden


    Prognose:


    Sonstiges: von der Wochenbrunner Alm zur Gaudeamushütte ; von dort den Wegtafeln folgend über Baumgartenköpfl und Wildererkanzel in Richtung "Kleines Törl" aufsteigen; kurz davor, bei einer Gedenktafel, Abzweigung zur Regalmwand; durch mehrere Felsrinnen zu Sattel und von dort über eine plattige Felsstufe zum Gipfel;
    zu Bild 1: die Törlspitzen, das Kleine Törl, die Törlwand und ganz rechts die Regalmwand;
    zu Bild 2: Daumen, Törlwand, Regalmwand und - spitze, Ackerlspitze und Maukspitze;
    zu Bild 3: am Gildensteig;
    zu Bild 4: Blick nach Westen: Tuxegg, Treffauer, Ellmauer Halt; in der Mitte die Gruttenhütte;
    zu Bild 5: das Kleine Törl; links der Kreuztörlturm, rechts der Daumen;
    zu Bild 6: am Gipfel;
    zu Bild 7: neugieriger Beobachter;
    zu Bild 8: Blick zurück - Regalmwand;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kreuzjochkogel 2750m / Mitterzaiger Kopf 2629m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 21.09.2015


    Ausgangspunkt: Kühtai


    Tourenverhältnisse: waren sehr gut, nur nordseitig oberhalb von ca. 2500m einige cm Schnee; die derzeitige Wetterprognose kündigt aber Schneefall bis in höhere Tallagen an;


    Gefahreneinschätzung: gering; Trittsicherheit und etwas Orientierungsvermögen erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: für den Aufstieg gibt es 2 Möglichkeiten; entweder vom Parkplatz an der Bushaltestelle zwischen den beiden Lawinengalerien - dort Beginn des Steiges zum Kreuzjoch oder unmittelbar am Ende der 2. Galerie (kleiner Parkplatz - beide kostenlos) über eine Almstraße; beide führen zu einem Wasserspeicher; der Zustieg über die Straße ist angenehmer, denn der Steig führt durch einige kleinere Bäche und sumpfige Wiesen); am Wasserspeicher auf undeutlichen Wegspuren entlang der linken / westlichen Begrenzung hinauf und an derem Ende nach rechts zurück zum Bach und entlang diesem zu flachem Boden; an günstiger Stelle über den Bach und den teilweise spärlichen Markierungen folgend hinauf zum Kreuzjoch; nach rechts über den nicht markierten Westgrat (teilweise Steigspuren) auf den Kreuzjochkogel; wieder zurück zum Joch und dann nach links über den ebenfalls nicht markierten Ostgrat auf den Mitterzaiger Kopf; zurück zum Joch und auf dem bekannten Weg hinunter zum Parkplatz;
    zu Bild 1: rechts Kreuzjochkogel, links Mitterzaiger Kopf;
    zu Bild 2: Westgrat des Kreuzjochkogels;
    zu Bild 3: Blick zum Acherkogel;
    zu Bild 4: Steinmandl am Gipfel des Kreuzjochkogels, dahinter der Rietzer Grießkogl;
    zu Bild 5: Ostgrat des Mitterzaiger Kopfes;
    zu Bild 6: am Gipfel des Mitterzaigerkopfes, links der Kreuzjochkogel;
    zu Bild 7: Blick nach Westen zum Hohen Riffler;
    zu Bild 8: durch dieses Tal verläuft der Auf- resp. der Abstiegsweg; unten ist die genannte Almstraße erkennbar;
    zu Bild 9: herbstliche Impressionen am Gaißkogel;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kieneckspitz 1943m, Kienjoch 1952m, Geißsprüngkopf 1934m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 9.9.2015


    Ausgangspunkt: Graswang im Ammertal; kostenpflichtiger Parkplatz am Ortsende;


    Tourenverhältnisse: die Nässe (morgendlicher Tau, später einfallender Nebel) erforderten ein konzentriertes Gehen;


    Gefahreneinschätzung: diese Tour vollzieht sich auf nicht markierten Pfaden und Steigen; am Grat sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: von der Brücke am der Gertrudiskapelle vorbei in den Wald; nach wenigen Metern ein Holzschild "Kuhalmstraße"; hier rechts ab und auf Pfad steil bergauf; über die Straße und weiter in Kehren durch schönen Hochwald auf den Bergrücken zum Punkt 1855 (AV-Karte); von hier ständig auf den Grat durch Latschengassen und überSchrofen auf den Kieneckspitz und weiter - bergauf /-ab (kurze einfache Kletterstellen) auf das Kienjoch(Gipfelkreuz mit Bank); weiter über den grasigen Geißsprüngkopf zu dem schon sichtbaren Abstiegsweg zur Kuhalm; von dort über die Forststraße oder entlang des Kühalpenbaches durch die Schlucht nach Graswang zurück;
    Fazit: ein ungemein lohnende Tour über einen aussichtsreichen Grat in großartiger Landschaft;
    zu Bild 1: am Beginn der Tour; Blick auf Graswang;
    zu Bild 2: im Hochwald;
    zu Bild 3: am Gipfel des Kienjochs ;
    zu Bild 4: Rückblick - links Kienjoch, rechts Kieneckspitz;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kienstein 968m / Sonnenspitz 1269m / Graseck 1281m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Wandertour


    Datum der Tour: 01.09.2015


    Ausgangspunkt: Kochel am See /Parkplatz am Ortsende gegenüber der Fa. DORST (kostenlos);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, alles trocken;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: am Parkplatz der Fa. Dorst beginnt eine Forststraße; auf dieser ca. 10 Minuten bergauf; unmittelbar nach 2 Gedenkkreuzen am rechten Straßenrand auf unmarkiertem Steig bis dieser in einen Karrenweg mündet; dort links auf steilem Pfad immer gerade aufwärts, an der S-Wand des Kiensteins entlang (viele eingebohrte Routen in exzellentem Fels) bis in einen Sattel; von dort weiter (kurze versicherte Stelle) durch ein Gittertor zu Jagdhütte (tolles Brotzeitbankerl) und zum nahen Gipfel; wieder zurück in den Sattel und auf deutlichem Steig steil durch die Westflanke auf den Nordrücken des Sonnenspitz; dort mündet der Steig in den mark. Normalweg, der weiter unten auf der Forststraße beginnt; auf diesem zum Gipfel (schöner Aussichtspunkt); vom Sonnenspitz auf dem Weg zum Graseck und auf dem mark. Weg hinunter zur Forststraße, die zum Parkplatz hinabführt; unmittelbar am Parkplatz befindet sich eine Liegewiese direkt am See; kurz nach 11 h erfrischten wir uns bereits in dem klaren und angenehm temperiertem Wasser des Sees.
    zu Bild 1: am Kienstein;
    zu Bild 2: Sonnenaufgang am Herzogstand;
    zu Bild 3: kurz unter dem Gipfel des Sonnenspitz; dahinter der Jochberg;
    zu Bild 4: am Gipfel des Sonnenspitz;
    zu Bild 5: links der Kienstein, rechts der Sonnenspitz;
    zu Bild 6: das abschließende Bad im See;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Seeköpfle 2562m


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: bike & hike - Tour


    Datum der Tour: 28.08.2015


    Ausgangspunkt: Bach im Lechtal 1063m (mehrere kostenlose Parkplätze vorhanden; neben der Raiffeisenkasse und im unteren Bereich der Straße ins Madautal; für die Straße selbst gilt ein Fahrverbot; es gibt aber ein Linientaxi von Bach bis zur Materialseilbahn der Memminger Hütte);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet


    Gefahreneinschätzung: gering; nur im Gipfelbereich sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: mit dem MTB über die erste steile Rampe ins Madautal; dann- bis auf kurze Ausnahmen - mäßig steigend durch das landschaftlich großartige Tal bis zur Talstation der Materialseilbahn (ca. 400 Hm); weiter per pedes in vielen Kehren, erst durch Wald, später über freie Hänge (Wasserfall) zur Memminger Hütte 2242m; links um den Unteren Seewisee, dann durch ein blockiges Hochtal bis auf 2400m; dort Abzweig zum Seeköpfle; die letzten Meter sind etwas ausgesetzt (durch ein verschlissenes Seil entschärft); tolle Rundumsicht;
    zu Bild 1: kurz vor dem Raddepot; in der Mitte der Seekogel /Nordwand; auf der Rückseite des Berges liegt die Hütte;
    zu Bild 2: das Allgäuer Dreigestirn - Hochfrottspitze, Mädelegabel und Trettachspitze (mit Zoom);
    zu Bild 3: oberhalb des Unteren Seewisee, dahinter die Memminger Hütte mit dem Seekogel (diesmal die Südflanke);
    zu Bild 4: nochmals der Unt. Seewisee; links die Frei-Spitze und die Saxer Spitze;
    zu Bild 5: Blick vom Gipfel auf die Hütte; dahinter die "Allgäuer"; links - Trettachspitze, Kratzer, Gr. Krottenkopf, Marchspitze und die Hornbachkette;
    zu Bild 6: Blick nach Süden zur Passeierspitze, dem einzigen Dreitausender der Nördl. Kalkalpen;
    zu Bild 7: die Freispitze, ein Musterbeispiel für Geologie (Mergelgestein, Rätkalk, Aptychenkalk), Flora, Einsamkeit (keine Wege, Hütten etc. ) und schwierige Anstiege;
    zu Bild 8: die Memminger Hütte; links oben das Seeköpfle, rechts der Vordere Seekopf;
    zu Bild 9: die Grieslbachschlucht (bei der Abfahrt durchs Madautal);



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Traunstein 1691 m


    Gebirge: Oberösterreichische Voralpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 11.08.2015


    Ausgangspunkt: von Gmunden auf der Ostuferstraße des Traunsees bis zu deren Ende; dort kostenloser Parkplatz;


    Tourenverhältnisse: alle Steige trocken, ideale Verhältnisee;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf der Straße einige Minuten zurück bis zu Beginn des Hernlersteiges; dieser führt steil, teilweise versichert durch die am Morgen schattige Westflanke des Berges zur Gmundner Hütte ( bewirtschaftete AV-Hütte) am Gipfel des Traunsteins; der höchste Punkt mir Kreuz befindet sich wenige Minuten entfernt davon; von dort durch eine Senke und leicht bergauf zum Traunkirchnerkogel mit dem Naturfreundehaus (bewirtschaftet); unmittelbar bei der Hütte beginnt der Naturfreundesteig ( leichter Klettersteig); über diesen wieder hinunter zum See; das abschließende Bad ist ein absolutes "Muss".
    Fazit: trotz der relativ geringen absoluten Höhe genießt der Berg aufgrund seiner dominanten Erscheinung über dem Alpenvorland und dem Traunsee eine große Anziehungskraft; die oben beschriebene Überschreitung ist ein absolut lohnendes Unternehmen; 1300 Höhenmeter müssen bewältigt werden; Bergsteigern, die den IV Grad beherrschen, empfehle ich die Begehung des SW-Grates mit der Einstiegsvariante "Sanduhrenparadies"; führt direkt zum Naturfreundehaus; Abstieg erfolgt über den Naturfreundesteig;
    zu Bild 1: der Traunstein vom Westufer;
    zu Bild 2: Sonnenaufgang im Höllengebirge;
    zu Bild 3: Blick auf Traunkirchen, darüber der Gr. Sonnstein;
    zu Bild 4: Blick zum See;
    zu Bild 5: im oberen Bereich des Hernlersteiges;
    zu Bild 6: Blick vom Traunstein zum Traunkirchnerkogel mit Naturfreundehaus;
    zu Bild 7: Rückblick zum Traunstein (links die Gmundner Hütte, rechts das Gipfelkreuz);
    zu Bild 8: Abstieg am Naturfreundesteig;
    zu Bild 9: Felsenfenster am Naturfreundesteig;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Schochenspitze 2069m / Lachenspitze 2126m / Steinkarspitze 2067m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 31.07.2015


    Ausgangspunkt: Tannheim / Parkplatz der Neunerköpfle- Bergbahn (kostenpflichtig);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet


    Gefahreneinschätzung: beim Aufstieg zur Lachenspitze sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz mit dem MTB auf der Mautstraße (Kfz-Fahrverbot von 10 - 17 Uhr) bis zu dem Steinbruch kurz vor dem Gappenfeldbach; dann ziemlich steil durch das wildromantische Tal zur Gappenfeldscharte; von dort auf Steig auf die Schochenspitze; vom Gipfel direkt entlang des SO-Grates in die Östl. Lachenscharte; zuerst ganz kurz auf dem Weg zur Landsbergerhütte, dann auf dem Kamm weiter zum Fuße des NO-Grates der Lachenspitze; dort zweigt ein unmarkierter Steig ab, der durch die südliche Flanke des Grates führt; dieser ist teilweise durch Erosion zerstört und erfordert etwas Konzentration ( UIAA - I ); vom Gipfel auf Steig steil hinab in die Steinkarscharte; am Beginn des Westgrates den Weg nach rechts verlassen und auf deutlichen Steigspuren zu Gipfel der Steinkarspitze; vom Gipfel auf unmarkiertem, aber deutlich sichtbaren Steig entlang des N-Grates in die Westl. Lachenscharte und weiter auf mark. Weg zur Landsbergerhütte; (diese ist -im Gegensatz zu den Gipfeln - um die Mittagszeit total überlaufen) von der Hütte auf dem Normalweg hinunter zum Traualpsee und weiter ins Tal; last not least - der See ladet trotz der kühlen Wassertemperatur zu einem erfrischenden Bade ein;
    Fazit: eine abwechslungsreiche Tour über 3 Gipfel mit umfassender Aussicht nach allen Seiten; bis auf den Abstieg von der Hütte, eine nicht überlaufene Tour;
    zu Bild 1: das Gaishorn über dem Vilsalpsee;
    zu Bild 2: die Gappenfeldalpe (bewirtschaftet);
    zu Bild 3: die Schochenspitze;
    zu Bild 4: Blick von der Schochenspitze zur Lachenspitze und Steinkarspitze (dahinter der Hochvogel);
    zu Bild 5: Tiefblick zu Traualp- und Vilsalpsee (dahinter Gaishorn, Rauhhorn etc.);
    zu Bild 6: Rückblick von der Lachenspitze zur Schochenspitze;
    zu Bild 7: Blick von der Steinkarspitze zur Lachenspitze (links unten die Landsbergerhütte);
    zu Bild 8: Steinkarspitze mit N-Grat (Abstiegsweg);
    zu Bild 9: neue Weidetiere auf der Oberen Traualpe;


    Bilder / GPS-Track:b

    Gipfel und Höhe: Roßstein 1698m / Buchstein 1701m


    Gebirge: Mangfallgebirge / Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 26.07.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz an der B307 (kurz nach Bayerwald);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet; derzeit alles trocken;


    Gefahreneinschätzung: Trittscherheit und Schwindelfreiheit notwendig; am Westgrat des Roßsteins kurze Stellen I , am Buchstein II - UIAA;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: der Wanderweg zum Sonnberg wird derzeit erneuert und ist von Mo - Sa- gesperrt und nur an Sonntagen begehbar; auf der Sonnberg Alm unter der Roßstein Südflanke kurz nach links und über Gras zum Beginn des Westgrates; über diesen zum Gipfel, jenseits über den Normalweg hinab zur Tegernseerhütte (geöffnet); hinter der Hütte durch eine Felsrinne und weiter über ein kurzes Gratstück zum Gipfel des Buchsteins; Abstieg auf demselben Weg zur Hütte; nordseitig auf mark. Weg in Richtung Buchsteinhaus absteigen, dann nach links zur Roßsteinalm abzweigen; kurz vor der Alm auf steilem Pfad (kürzt + oder der Forststraße zu der Röhrelmoosalm; von dieser entlang des Schliffbaches auf mark. Weg zur Bundesstraße und zurück zum Parkplatz; diese Tour ist an Wochenenden nur bei sehr frühzeitigem Aufbruch empfehlenswert, da hoffnungslos überlaufen !
    zu Bild 1: Morgenstimmung - Leonhardstein, Blankenstein, Rissekogel:
    zu Bild 2: Roß- und Buchstein, dazwischen die Tegernseerhütte;
    zu Bild 3: am Roßstein W-Grat;
    zu Bild 4: am Buchstein (Blick zum Roßstein);
    zu Bild 5: Blick zu den Skitourenklassikern - Seekarkreuz und Hochplatte;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hammerstein 1278m / Zellerhorn 1398m / Zellerwand 1414m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 21. 07. 2015


    Ausgangspunkt: Aschau / Parkplatz am Ortsende, am Fuße des Schlosses (kostenlos);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, da alles trocken;


    Gefahreneinschätzung: ab der Hofalm nur unmarkierte Pfade und Steigspuren; Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz entweder direkt (rechts des Zellgrabens - siehe AV-Karte) oder über Hammerstein zur Hofalm; auf der Alm weglos nach links auf den Kamm; ab dort sind gibt es deutliche Trittspuren, die über alle 3 Gipfel leiten (manchmal etwas verwachsen aber gut erkennbar, teilweise versichert); am Hammerstein ist ein kurzer Kamin zu durchsteigen, an den beiden anderen Gipfeln gibt es immer wieder ausgesetzte Passagen mit leichten Kletterstellen; von der Zellerwand auf den Steigspuren nordseitig hinab zur Laubensteinalm und von dort auf mark. Almweg in großem Bogen zurück zur Hofalm (bewirtschaftet) und weiter nach Aschau.
    Fazit: relativ kurze Tour in toller Landschaft mit alpinem Touch;
    zu Bild 1: am Grat;
    zu Bild 2: Blick vom Hammerstein zum Zellerhorn;
    zu Bild 3: Aufstieg zum Zellerhorn;
    zu Bild 4: kurz unter dem Gipfel des Zellerhorns;
    zu Bild 5: am Grat zur Zellerwand;
    zu Bild 6: am Gipfel der Zellerwand;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kegelkopf 1959m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: bike -& hike - tour


    Datum der Tour: 16. 07. 2015


    Ausgangspunkt: Oberstdorf / Parkplatz "Viehscheid" (gebührenpflichtig);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, da trocken;


    Gefahreneinschätzung: am Gipfelaufbau sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: der Kegelkopf ist kein spektakulärer Berg (weder seiner Höhe noch seiner Form nach), aber er ist ein typischer Allgäuer Grasberg (Lias- Fleckenmergel - reichhaltige Flora), dazu sehr einsam, da kein markierter Weg existiert (nur Heuer- und Jagdsteige) und er eine tolle Sicht auf die Höfats bietet.
    Vom Parkplatz mit dem MTB nach Spielmannsau und weiter per pedes zur Hinteren Traufbergalpe; hinter der Hütte zuerst weglos über die vom Vieh zerstörte Grasnarbe gerade aufwärts bis man auf einen Steig trifft der ziemlich steil zur Kräutersalpe leitet (nicht bewirtschaftet); weiter auf schwachen Steigspuren hinauf zum Bettlerrücken; nach links am Kamm zum Gipfelaufbau und über den grasigen SO-Grat zum Gipfel (zuletzt steil und ausgesetzt);
    vom Gipfel leiten teilweise verwachsene Steigspuren über die Nordflanke hinunter zur Rauthütte und von dort auf bequemen Weg hinab ins Trettachtal und zurück nach Spielmannsau.
    zu Bild 1: Rückblick zur Hint. Traufbergalpe; links die Krottenspitzen;
    zu Bild 2: erster Blick auf die Höfats, ein Berg, der mich fasziniert und den ich schon ca. 20 Mal auf verschiedenen Routen bestiegen habe; der lohnendste Anstieg ist der SW-Grat auf den Westgipfel, dann die Überschreitung zum Ostgipfel und der Abstieg über den SO-Grat zum Älpelesattel;
    zu Bild 3: Fürschießer, Mädelegabel und Trettachspitze;
    zu Bild 4: rechts der SO-Grat des Kegelkopfes;
    zu Bild 5: Höfats, links unten die Dietersbachalpe; über dem Älpelesattel - Gr. und Kl. Wilder, die beiden Höllhörner und die Jochspitze;
    zu Bild 6: am Gipfel kein Kreuz aber dafür eine bequeme Bank;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Mitterberg 1214m / Rampoldplatte 1422m / Lechnerkopf 1547m / Hochsalwand 1625m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour; im Bereich des Lechnerkopfes leichte Kletterei ( I - II UIAA);


    Datum der Tour: 03.06.2015


    Ausgangspunkt: Bad Feilnbach; oberer Parkplatz - Parkgebühr Euro 3.- (Parkscheinautomat war am Mittwoch außer Betrieb);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet


    Gefahreneinschätzung: im Bereich Lechnerkopf - Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf Wanderweg auf den Mitterberg; abwärts zur Schuhbräu Alm und hinauf auf die Rampoldplatte; am Grat südwärts zum Felsaufbau des Lechnerkopfes; durch die Westwand leicht rechtshaltend über Steilschrofen zum Gipfel des Lechnerkopfes; durch die Südrinne hinunter in die Scharte vor der Hochsalwand; auf deutlichen Steigspuren über den Nordgrat zum Gipfel (von der Rampoldplatte bis hierher nicht markiert); vom Gipfel auf Wanderweg zur Reindler Alm und weiter abwärts ins Jenbachtal;
    zu Bild 1: Blick vom Mitterberg zur Rampoldplatte (links ) und Lechnerkopf / Hochsalwand (rechts);
    zu Bild 2: am Gipfel der Rampoldplatte; ganz rechts der Breitenstein;
    zu Bild 3: Blick vom Lechnerkopf auf die Hochsalwand;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hohe Wand / Rax / Schneeberg


    Gebirge: Schneeberg - Raxgebiet


    Art der Tour: Bergsteigen / Klettern


    Datum der Tour: 12. bis 16. Mai 2015


    Ausgangspunkt: Puchberg am Schneeberg


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet


    Gefahreneinschätzung: die üblichen alpinen Gefahren


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: nach vielen Jahrzehnten sind wir wieder einmal an den Ostrand der Nordalpen zurückgekehrt. Die beiden östlichen Zweitausender der Nördlichen Kalkalpnen - der Wiener Schneeberg und die Rax sowie die Hohe Wand (ein vorgelagerter, waldiger Plateauberg von ca. 1100m Höhe, der mit einer felsigen - ca. 6km langen - Steilflanke nach SO abbricht) bieten eine große Zahl an Anstiegen aller Schwierigkeitsgrade in beeindruckender alpiner Landschaft.
    Besonders reizvoll ist ein Aufenthalt im Frühjahr; da besteht die Möglichkeit am Vormittag eine der zahlreichen Rinnen in der NO-Flanke des Schneeberges mit Skiern zu befahren (mind. 800 Hm / 30 - 45 Grad steil ) und am Nachmittag an der Hohen Wand zu klettern.
    Die beiliegenden Bilder sollen einen kleinen Einblick in diese großartige Landschaft vermitteln.
    zu Bild 1: Überschreitung von Schober / Öhler; im Hintergrunde der Schneeberg mit Blick auf die "Lahning Ries"- Skiabfahrt (senkrechte Rinne) und links "Breite Ries"- Skiabfahrt;
    zu Bild 2: Hanselsteig / Hohe Wand;
    zu Bild 3: auf der Hohen Wand;
    zu Bild 4: Wagnersteig / Hohe Wand;
    zu Bild 5: Teufelsbadstubensteig / Rax;
    zu Bild 6: im Großen Höllental / Rax;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hahnenköpfl ca. 2030m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.04.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Auenhütte / Kleinwalsertal- von Riezlern ins Schwarzwassertal;


    Tourenverhältnisse: optimal; Firn von oben bis unten;


    Gefahreneinschätzung: bei frühzeitigem Aufbruch - keine;


    Exposition der Route: ostseitig


    Prognose: ist noch einige Tage möglich; der unterste Hang (Olympiahang) beginnt auszuapern; von der Ifenhütte aufwärts noch genügend Schnee;


    Sonstiges: von der Auenhütte, rechts der Liftanlagen auf der ehemaligen blauen Piste aufsteigen; die Abfahrt erfolgte durch die Ifenmulde und den Olympiahang;
    zu Bild 1: Aufstieg im unteren Teil;
    zu Bild 2: am Gipfel;
    zu Bild 3: Abfahrt durch die Ifenmulde;
    zu Bild 4: der südliche Abbruch der Ifenmauer; hier gibt es 2 kurze, lohnende Klettertouren; in der Mitte der Ifenkamin IV+ / knapp links davon ein Riss V+; der Abstieg erfolgt wenige Meter links davon über Steilschrofen;
    zu Bild 5: Blick auf den Allgäuer Hauptkamm ( Trettach, Mädelegabel etc.);
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hoadl 2340m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 10.04.2015


    Ausgangspunkt: Axamer Lizum / Tourengeherparkplatz ca. 100m vor dem großen Parkplatz an der rechten Straßenseite (kostenlos);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnete Pistenpräparierung; sehr gute Schneelage; Liftbetrieb noch bis zum 12.04.2015;


    Gefahreneinschätzung: im Pistenbereich keine; im freien Gelände wurden bereits alle Rinnen zwischen Saile und Hochtennspitze befahren;


    Exposition der Route:


    Prognose: sicher noch 2 Wochen möglich;


    Sonstiges: Abfahrt bis zum Parkplatz; bei den derzeitigen Temperaturen spätestens um 11 h abfahren;
    zu Bild 1: Blick vom Parkplatz in Richtung Widdersberg;
    zu Bild 2: beim "Dohlennest", im Hintergrund die Nordkette;
    zu Bild 3: Blick nach Süden zum Gamskogel und Seejöchl;





    Bilder / GPS-Track: