Beiträge von lupusmontanus

    Gipfel und Höhe: Ankelspitz 1112m, Dürnbachwand 1260m, Schlierseespitz 1279m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 28.07.2016


    Ausgangspunkt: Neuhaus am Schliersee / kostenfreier Parkplatz am Ende der Dürnbachstraße;


    Tourenverhältnisse: heute eher ungünstig, da alles tropfnass; hinzu kommt, dass das üppig wuchernde, langstielige Gras den schmalen Pfad teilweise überdeckt; ca. 500 Hm;


    Gefahreneinschätzung: der Aufstieg verläuft über den unteren Teil des westlichen Nordgrates der Brecherspitze auf nicht markierten Pfaden; Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und etwas Orientierungssinn sind unerlässlich;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz zur Trasse der ehemaligen Bockerlbahn; nach wenigen Minuten zweigt nach rechts ein Pfad ab, der sich durch steilen Wald nach oben zum Ankelspitz schlängelt; jetzt immer am Grat - teilweise sehr ausgesetzt - über die anderen beiden Gipfel hinweg; vor dem nächsten Aufschwung führt der Pfad nach links in die Ostflanke des Grates, fast immer in gleicher Höhe zur Ankelalm; der Abstieg erfolgt über die Forststraße nach Neuhaus;
    zu Bild 1: Ankelspitz
    zu Bild 2: Neuhaus mit Schliersee;
    zu Bild 3: Dürnbachwand
    zu Bild 4: Rückblick zur Dürnbachwand;
    zu Bild 5: am Grat; links - Brecherspitze und Ankelalm;
    zu Bild 6: kurz vor der Ankelalm;
    zu Bild 7: der Ankelspitz vom Abstiegsweg;
    -


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Geiselstein 1884m


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 10.07.2016


    Ausgangspunkt: Halblech / kostenfreier Parkplatz


    Tourenverhältnisse: waren günstig, da bis auf kurze Stellen am Anstieg zum Geiselsteinsattel - alles trocken; ca. 1050 Hm;


    Gefahreneinschätzung: der ca. 100m hohe Gipfelanstieg erfordert leichte Kletterei im I - II Schwierigkeitsgrad;


    Exposition der Route: überwiegend westseitig;


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz mit dem Rad ca. 330 Hm auf asphaltierter Straße zum Wankerfleck; von hier per pedes über markierten Steig in vielen Kehren durch schönen Bergwald in den Geiselsteinsattel; vom Sattel nach links über kurze Schrofenstufe zu ausgesetztem Steig, der unter der Westwand zu der markanten Doppelrinne führt, durch die der weitere Anstieg verläuft; in diesem ca. 100m hohen Bereich sind einige Normalhaken und auch 2 Abseilhaken sowie an der Schlüsselstelle 2 Trittstifte angebracht; am Ende der Rinne nach rechts auf den Grat und über eine kurze Steilstufe zum Gipfel; der Abstieg erfolgte auf derselben Route;
    zu Bild 1: Sonnenaufgang am Geiselstein;
    zu Bild 2: Geiselstein mit Kapelle (Wankerfleck);
    zu Bild 3: am Geiselsteinsattel mit Blick in die Südwand;
    zu Bild 4: Blick vom Gipfel nach Osten; Feigenkopf / Klammspitzen, - in der Mitte - Vorderer Scheinberg und Kesselwand;
    zu Bild 5: Blick nach Süden: Nordgrat der Gumpenkarspitze, Gabelschrofen und Krähe;
    zu Bild 6; Blick zum Schönleitenschrofen und dem Bannwaldsee;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Bockkarscharte 2162m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour:


    Datum der Tour: 04.07.2016


    Ausgangspunkt: Hinterstein bei Bad Hindelang / kostenpflichtiger Parkplatz am südlichen Ortsende;


    Tourenverhältnisse: günstig, aber ab ca. 1800 m sind vor allem nordseitig noch größere Schneefelder vorhanden; mit dem Rad - ca. 430 Hm; per pedes - ca. 880 Hm; am gestrigen Tage erfolgte der Almauftrieb, d.h. - im Moment ist der gesamte Bereich - Hinterstein bis Pointhütte - von unzähligen Rindern bevölkert ( incl. der Straße);


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: von Hinterstein mit dem MTB zum Giebelhaus und weiter ins Bärgundeltal bis zur Pointhütte ; von dort auf markiertem Weg zum Prinz-Luitpold-Haus und über den Jubiläumsweg in die Bockkarscharte; der Abstieg erfolgt auf derselben Route;
    zu Bild 1: an der Ostrach entlang mit Blick auf den Giebel;
    zu Bild 2: der Schneck mit seiner berühmten Ostwand bildet den Talabschluss;
    zu Bild 3: der Wiedemerkopf (auffällig die starke Faltung des Gesteins) mit dem Prinz-Luitpold-Haus;
    zu Bild 4: der Hochvogel über dem Nordgrat der Fuchskarspitze;
    zu Bild 5: die Bockkarscharte;
    zu Bild 6: der Talschluss des Bärgündeltales: von links - Gr. Wilder mit der Gamswanne (tolle Skiabfahrt), Höfats und Schneck;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kleinmiesing 1666m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 1.07.2016


    Ausgangspunkt: Geitau / kostenloser Parkplatz am südlichen Ortsende;


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit und etwas Orientierungvermögen sind notwendig; der Aufstieg wird nicht angezeigt, verläuft aber im unteren Teil auf einem markierten Pfad; ab dem Heuberggrat sind nur Steigspuren vorhanden; ca. 880 Hm;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz am Gödenbauer vorbei zur Angel-Alm; dann steil hinauf zum Heuberggrat; jetzt scharf rechts auf Steigspuren zum Beginn des Grates; durch Latschengassen und über kurze Felsstufen zum Gipfel; der Abstieg erfolgt über die Krottenthaler-Alm und den gleichnamigen Graben zurück nach Geitau;
    zu Bild 1: an der Angel-Alm;
    zu Bild 2: am Grat;
    zu Bild 3: Blick zur Rotwand;
    zu Bild 4: Blick zum Geitauer-Alpl;
    zu Bild 5: am Gipfel;
    zu Bild 6: im Bereich der Krottenthaler-Alm;



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    Gipfel und Höhe: Graseck 1281m, Sonnenspitz 1269m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 29.06.2016


    Ausgangspunkt: Kochel / kostenloser Parkplatz gegenüber der Fa. Dorst;


    Tourenverhältnisse: günstig, da alle Wege überwiegend trocken;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und etwas Orientierungssinn (vor allem am Beginn) erforderlich; der gesamte Aufstieg ist nicht markiert;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz kurz die Straße entlang bis zum Hotel "Grauer Bär"; direkt gegenüber beginnt ein Pfad, der etwas verwickelt, im Allgemeinen links von einem markanten Graben zu der mittlerweile bekannten Tafel, die vor einer Begehung des Steiges warnt, führt; der Clou, - der Steig ist ab hier deutlich erkennbar, gut zu begehen und leitet ohne besonderen Schwierigkeiten zum Graseck; im obersten Teil, dort wo der Steig in die Südflanke führt, ist es schöner direkt am Grat zu bleiben; vom Gipfelkreuz geht es kurz steil bergab und anschließend muss ein Türmchen überstiegen werden; dieser Teil erfordert erhöhte Aufmerksamkeit, da sehr exponiert; der Weiterweg zum Sonnenspitz ist einfach; der Abstieg erfolgt über den mark. Weg auf der Nordseite; dort wo eine Tafel "Kochel" nach rechts weist ist es besser den unmarkierten Weg, der steil nach links in den Hochwald führt zu benützen (um den oberen Teil der Forststraße zu vermeiden); dieser Weg führt unmittelbar vor die Ostwand des Kiensteins; dieser ist in wenigen Minuten über einen teilweise versicherten Weg ersteigbar; anschließend leitet ein unmark. Weg nach Norden zur Forststraße, die zum Parkplatz führt;
    zu Bild 1: die erwähnte Tafel;
    zu Bild 2: der gut zu begehende Steig leitet steil nach oben;
    zu Bild 3: Blick über den Kesselberg ins Karwendel;
    zu Bild 4: der Kochelsee mit Schlehdort;
    zu Bild 5: die Nordflanke des Jochberges; die beiden Anstiege - Nordostgrat / Mittelgrat sind (meiner Meinung nach) nicht besonders empfehlenswert, vermitteln aber etwas Abenteuerfeeling;
    zu Bild 6: das Gipfelkreuz am Graseck;
    zu Bild 7: deutlich sichtbar - der Kreuzgipfel mit dem Gratstück zu dem erwähnten Felstürmchen;
    zu Bild 8: der Kochelsee, die Loisach und der Starnbergersee;
    zu Bild 9: ein links drehender Baum,- für alle Interessierten, die über die Strukturen und die Symmetrie in der Natur nachdenken;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hochstaufen 1771m


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour mit kurzen Kletterstellen im Schwierigkeitsgrad I im oberen Teil;


    Datum der Tour: 10.06.2016


    Ausgangspunkt: Bad Reichenhall / Padinger Alm (kostenfreier Parkplatz);


    Tourenverhältnisse: bedingt durch den nächtlichen Regen waren die Steige, Felsen etc. nass; angenehm war die morgendliche Kühle beim Aufstieg (Aufbruch kurz nach 5 Uhr vom Parkplatz);


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und etwas Klettergewandtheit sind notwendig;


    Exposition der Route: Auf- und Abstieg verlaufen rein südseitig;


    Prognose: nach Kenntnisnahme des Wetterberichtes eher ungünstig;


    Sonstiges: vom Parkplatz zuerst auf der Forststraße bis zur 2. Tafel "Bartlmahd"; dort nach wenigen Metern auf einen nicht bezeichneten Pfad gerade aufwärts - zunehmend steiler werdend - durch den Wald; weiter oben im Wald sind neuerdings rote Farbkleckse zur besseren Orientierung; dann nach rechts in Kehren durch Schutthalden zu Band vor einer Felswand (hier Wandbuch und zahlreiche Erinnerungstafeln); von hier Querung nach Westen und durch steile Schrofenrinnen gerade aufwärts zum Reichenhaller Haus resp. zum wenige Meter darüber liegendem Gipfel; ca. 1150 Hm;
    Der Abstieg erfolgt über die Bartlmahd (mark. Weg);
    zu Bild 1:Hochstaufen Südwand ; der Anstieg verläuft ungefähr in Gipfelfalllinie;
    zu Bild 2: neugierige Ziegen auf Erkundungstour im unteren Teil der Route;
    zu Bild 3: Blick auf Reichenhall;
    zu Bild 4: Hochkalter mit Blaueis;
    zu Bild 5: im oberen Teil des Aufstieges; hinten ist die Reiter Alm schemenhaft zu erkennen;
    zu Bild 6: nomen est omen - Goldtropfwand !!
    zu Bild 7: das Reichenhaller Haus vom Gipfel gesehen;
    zu Bild 8: Abstieg über die Bartlmahd;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Niederreichscharte 2728m (haben aufgrund der schnellen tageszeitlichen Erwärmung auf ca. 2600m abgebrochen; im unterem, sehr flachen Bereich ist es sinnvoll auf dem Harschdeckel abzufahren um das lästige Anschieben zu vermeiden);


    Gebirge: Stubaier Alpen / Sellrain


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 18.05.2016


    Ausgangspunkt: Parkplatz am Rande der markanten Rechtskurve unterhalb der Dortmunder Hütte auf 1900m;


    Tourenverhältnisse: sehr gut; nordseitig ab ca. 2400m ganz leichter Harschdeckel (die Neuschneemenge war hier - im Gegensatz zum Nordalpenbereich - sehr gering); unterhalb dieser Höhe - Firn;


    Gefahreneinschätzung: außer kleinen Schneerutschen in Steilhängen - keine;


    Exposition der Route:


    Prognose: noch einige Zeit möglich; der unterste Bereich des Aufstieges beginnt auszuapern;


    Sonstiges: vom Parkplatz am Ostufer des unteren Stausees entlang ins Längental; auf ca. 2300m dem Talverlauf nach rechts (Westen) folgen bis zu einer Steilstufe; über diese hinauf in die Scharte;
    Fazit: eine lohnende (bis auf das Flachstück) und relativ einsame Tour in großartiger Landschaft; bei Firn - ein genussvolles Schwingen über weite Flächen;
    zu Bild 1: im unterem Bereich des Aufstieges;
    zu Bild 2: Basislager von 2 einheimischen Skibergsteigern;
    zu Bild 3: im Hintergrund links - die Steilstufe;
    zu Bild 4: Zwölferkogl, Mittagsköpfe und Sulzkogl;
    zu Bild 5 + 6: Abfahrtsfreuden;
    zu Bild 7: Almwirtschaft im Sellraintal;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Pendling 1563m


    Gebirge: Brandenberger Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 08.05.2016


    Ausgangspunkt: Unterlangkampfen / Schaftenau (bei Kufstein);


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet, da alles trocken (diese Tour nicht bei Nässe unternehmen); ca. 1070 Hm;


    Gefahreneinschätzung: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, Orientierungsfähigkeit und etwas Klettergewandtheit sind notwendig;


    Exposition der Route: südöstlich


    Prognose:


    Sonstiges: der Anstieg leitet durch die Südostflanke des Berges; er ist sehr steil und unmarkiert; Ausgangspunkt ist der Bereich um die Bachgasse in Schaftenau (siehe Österreichische topographische Karte "Kufstein"); von hier aus gesehen ist eine deutliche Schlucht erkennbar, die steil nach oben zieht; der Anstieg vollzieht sich komplett über die rechts der Schlucht verlaufende gratartige Rippe; im unteren Teil gibt es einen schmalen Pfad; sobald die Steilheit zunimmt verliert sich dieser; von hier am besten immer am Grat bleiben; kurze Kletterstellen im UIAA-Grad I - II sind zu bewältigen; ganz oben, dort wo sich der Grat im steilen Wald verliert - immer geradeaus nach oben in das Joch zwischen Mittagskopf und Pendling; dann nach rechts auf den Gipfel; der Abstieg erfolgt über den bezeichneten Wanderweg zum Dreibrunnenjoch und zurück zum Ausgangspunkt;
    Fazit: ein großartiger Anstieg mit wilder alpiner Szenerie und absolut einsam;
    zu Bild 1: der Pendling von Kufstein aus gesehen; der Anstieg verläuft über die linke Flanke (das Foto stammt aus dem Internet);
    zu Bild 2: genau über der Dachmitte verläuft der Anstieg (stark verkürzt);
    zu Bild 3: Blick ins Inntal;
    zu Bild 4: im unteren Teil;
    zu Bild 5: die linke Begrenzung der Schlucht;
    zu Bild 6: primula auricula
    zu Bild 7: im oberen Teil des Anstieges;



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Wurmkogel 3030m


    Gebirge: Ötztaler Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 05.05.2016


    Ausgangspunkt: Hochgurgl


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet; im oberen Bereich - Pulverschnee, dann ein kurzer Bereich- Bruchharsch und unten - Firn; Abfahrt bis zum Parkplatz;


    Gefahreneinschätzung: sichere Verhältnisse;


    Exposition der Route: nordwestseitig


    Prognose: noch einige Zeit möglich; der unterste Bereich wird aber schnell ausapern;


    Sonstiges: vom Parkplatz nach Belieben in dem weitläufigen Gelände bis zu dem finalen Steilhang; entweder über diesen oder links über Rampe zur Bergstation des Liftes und dann entlang des Grates zum Gipfel; nach Beendigung des Liftbetriebes ist in Hochgurgl wieder Ruhe eingekehrt und die Berge gehören den Skitourengehern;
    Fazit: Saisonabschlusstour; ideal für Senioren, da überwiegend mäßig steil, sonnig und tolle Fernsicht;
    zu Bild 1: Blick zum Gurgler Ferner und Schalfkogel;
    zu Bild 2: Aufstieg - im unteren Bereich;
    zu Bild 3: Blick zum Pfaffenkogel;
    zu Bild 4: in Höhe des Restaurant - ca. 2800m;
    zu Bild 5: die Bergstation;
    zu Bild 6: der Gipfel;
    zu Bild 7 + 8: Abfahrt;


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    Gipfel und Höhe: Burgberger Hörnle 1493m / Siechenkopf 1572m / Hochwart 1670m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Bergtour mit Klettereinlage


    Datum der Tour: 21.04-2016


    Ausgangspunkt: Burgberg bei Sonthofen / kostenloser Parkplatz am Ortsende 821m (siehe AV-Karte); die oberhalb liegenden Parkplätze an der Grüntenstraße sind kostenpflichtig;


    Tourenverhältnisse: am Burgberger Hörnle alles trocken; der weitere Anstieg erfordert Achtsamkeit, da die Steige sehr schmierig sind;


    Gefahreneinschätzung: etwas Klettergewandtheit und Schwindelfreiheit sind am Burgberger Hörnle (Aurikelgrat) erforderlich;


    Exposition der Route:


    Prognose: der Wetterumschwung macht alle Prognosen zunichte;


    Sonstiges: vom Parkplatz entlang des Baches zur Grüntenstraße und jenseits über steilen Bergpfad bis zu Beginn des Funkenweges (Normalweg aufs Burgberger Hörnle); nach ca. 10 Minuten bei einem gespaltenen Baumstamm nach rechts auf Steigspuren bergauf zum Einstieg des Aurikelgrates (kurze, senkrechte Verschneidung); entweder durch diese - III+ - oder leichter, rechts in der Rinne umgehen und in einem Bogen auf den Grat; an diesem mehrere felsige Aufschwünge - I bis II - immer geradeaus nach oben; das letzte Stück über den Normalweg zum Gipfel; weiter auf versichertem Steig steil hinunter in eine Scharte; jetzt immer am Grat bleiben (deutliche Steigspuren) hinauf auf den Siechenkopf; nach kurzem Abstieg in Senke auf bezeichnetem Weg auf den Hochwart (Sendeanlage des Bayer. Rundfunks mit Sendemast, Seilbahn und Haus - Betretungsverbot);
    Vom Hochwart auf der anderen Seite auf bez. Steig über den Grat, der zur Stuhlwand führt, absteigen; vor der Stuhlwand nach links zur Mittl. Schwandalpe und weiter zur Grüntenstraße hinunter ; über diese ins Tal;
    Fazit: lohnende Rundtour mit toller Sicht nach allen Seiten; vor allem im Frühjahr und Spätherbst zu empfehlen;
    zu Bild 1: Burgberger Hörnle mit Südkante und links davon der Aurikelgrat;
    zu Bild 2: am unteren Teil des Grates;
    zu Bild 3: kurzer Steilaufschwund im mittleren Teil;
    zu Bild 4: Blich vom Gipfel zur Daumengruppe;
    zu Bild 5: ein herrliches Beispiel eines mäandrierendes Baches (Bildmitte);
    zu Bild 6: Blick zum Allgäuer Hauptkamm mit Trettachspitze;
    zu Bild 7: der Grünten;
    zu Bild 8: Rückblick - Burgberger Hörnle (Aurikelgrat links im Profil) und Siechenkopf;
    zu Bild 9: am Gipfel (Hochwart);
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hoadl 2340m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 19.04.2016


    Ausgangspunkt: Parkplatz Axamer Lizum


    Tourenverhältnisse: nach Beendigung des Liftbetriebes mutiert die Axamer Lizum alljährlich wieder zu einem Tourengebiet. Hinzu kommt der Neuschnee der vergangenen 48 Stunden - ca. 20 bis 40 cm - der sowohl das Anlegen einer Aufstiegsspur als auch die Abfahrt in einem teilweise kompakten Nassschnee erforderte. Heute morgens herrschte im gesamten Bereich ein undurchdringlicher Nebel, der sich aber kurz nach 10 h in mächtige Hangwolken umwandelte, zwischen denen die Sonne immer wieder zum Vorschein kam, sodass die Abfahrt doch noch Spaß machte; ca. 780 Hm;


    Gefahreneinschätzung: LWST 2, kann sich bei starker Sonneneinstrahlung verschärfen;


    Exposition der Route:


    Prognose: derzeit Schnee bis zum Parkplatz; in den nächsten beiden Tagen könnte es Bruchharsch geben;


    Sonstiges:
    zu Bild 1 bis 4 : Impressionen von Sonne und Wolken in den Kalkkögeln;
    zu Bild 5: im oberen Abfahrtsbereich;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kienstein 968m / Sonnenspitz 1269m / Graseck 1281m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 13.04.2016


    Ausgangspunkt: Kochel / kostenloser Parkplatz am Ortsende gegenüber Fa. Dorst;


    Tourenverhältnisse: sehr gut; überwiegend trockene Wege;


    Gefahreneinschätzung: in einigen Bereichen Trittsicherheit erforderlich; nicht nach längeren Regenfällen;


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: vom Parkplatz auf unmarkiertem Steig auf den Kienstein; dann durch steilen Hochwald auf den Sonnenspitz; weiter zum Graseck ; von dort Abstieg zur Forststraße und auf dieser hinunter zum Parkplatz; ca. 700Hm;
    Fazit: lohnende, im oberen Teil ungemein aussichtsreiche Wanderung; empfehlenswert vor allem im Frühjahr und Spätherbst;
    zu Bild 1: Rast an der Kiensteinhütte;
    zu Bild 2: am Sonnenspitz;
    zu Bild 3: Abstieg auf der Forststraße;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hennenkopf 1613m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 10.04.2016


    Ausgangspunkt: Arzbach / Parkplatz im Längental 778m;


    Tourenverhältnisse: derzeit nicht mehr ideal; die Schneegrenze liegt bei ca. 1200m; der Neuschnee ist aufgrund der nächtlichen Wärme nass und schwer;


    Gefahreneinschätzung: sichere Skibeherrschung sowohl beim Aufstieg (Spitzkehren) als auch bei der Abfahrt im steilen Gelände;


    Exposition der Route: überwiegend nordseitig;


    Prognose: besser Warten auf den nächsten Winter;


    Sonstiges: vom Parkplatz lange Zeit auf der Forststraße über die Baunköpfl -, die Melchersteffl - und die Tiefental-Alm, zuletzt sehr steil hinauf zum Glenner Bergl; dort nach links zum Fuße des Hennenkopfes; über Steilschrofen - ca. 20 Hm - zum Gipfel; vom Skidepot kurz nach Osten zum Beginn der Rinne queren, welche Hennenkopf und Probstenwand trennt; über diese Rinne erfolgt die Abfahrt - steistes Stück ca. 45 Grad; am Fuße der Rinne nach rechts über größtenteils freie Hänge hinunter ins hintere Längental; über die Forststraße hinunter zum Parkplatz;
    zu Bild 1: Marterl im Tiefental; Erinnerung an einen von einem Jäger im Jahre 1899 erschossenen Mann;
    zu Bild 2: aufgenommen im März 2016; rechts der kurze Steilhang über den der Aufstieg erfolgt; ganz links ober der Hennenkopf;
    zu Bild 3: die Benewand in tiefster Einsamkeit;
    zu Bild 4: Hennenkopf; auf dieser Seite erfolgt der Aufstieg;
    zu Bild 5: Blick vom Gipfel zur Probstenwand;
    zu Bild 6: tief unten die Probsten Alm;
    zu Bild 7: aufgenommen im März 2016; ganz links oben der Hennenkopf, links davon die Abfahrtsrinne;
    zu Bild 8: am Beginn der Rinne;
    zu Bild 9: Blick zurück, Hennenkopf, links davon die Abfahrtsrinne;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hahnenköpfl 2082m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 19.03.2016


    Ausgangspunkt: Parkplatz Auenhütte / Kleinwalsertal


    Tourenverhältnisse: sehr gut, Pulver + Firn


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route:


    Prognose: noch einige Zeit möglich;


    Sonstiges: Aufstieg über die blaue Piste; zahlreiche Abfahrtsvarianten neben der Piste;
    zu Bild 1: Aufstieg
    zu Bild 2: Hahnenköpfl
    zu Bild 3 + 4: Abfahrt


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Brauneck 1556m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 16.03.2016


    Ausgangspunkt: Parkplatz Wegscheid


    Tourenverhältnisse: frühmorgens und vormittags ausgezeichnet; ca. 10 cm Neuschnee, der in freien Lagen durch starken Wind verfrachtet wurde;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route:


    Prognose: das prognostizierte Schönwetter mit verbundenem Temperaturanstieg in den nächsten Tagen wird die Pisten in den sonnseitigen Bereichen stark ramponieren;


    Sonstiges: frühmorgens auf der Familienabfahrt aufgestiegen; nach der üblichen Kaffeepause im Brauneckhaus ging es abseits der Pisten im Tiefschnee zur Talstation der Finstermünz-Sesselbahn; von dort kurzer Aufstieg entlang dem Florihanglift; dann erfolgte die weitere Abfahrt entlang der Familienabfahrt zum Parkplatz; ca. 950 Hm;
    zu Bild 1: Winteridylle am 16. März;
    zu Bild 2: Brauneckhaus und Gipfel;
    zu Bild 3: Abfahrt zur Finstermünzalm;
    zu Bild 4: Abfahrt im Bereich Kotalm;
    GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Stangeneck ca. 1600m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 14.03.2016


    Ausgangspunkt: Lenggries / Parkplatz Brauneck Kabinenbahn


    Tourenverhältnisse: die Forststraße im unteren Bereich beginnt auszuapern; ab ca. 1000m sehr gut, - Pulverschnee; ca. 900 Hm;


    Gefahreneinschätzung: keine; Lawinenwarnstufe 1;


    Exposition der Route: überwiegend nordseitig;


    Prognose: noch einige Tage möglich (solange es nicht frühlingshaft warm wird);


    Sonstiges: vom Parkplatz auf dem Weltcuphang bis kurz vor der Reiseralm aufsteigen; die Piste nach rechts auf einen deutlich erkennbaren Forstweg ( gelbe Tafel: Längental) verlassen; dieser Weg umrundet etwas langatmig das ganze Massiv bis auf die Nordseite; da es viele Verzweigungen gibt, muss auf die Hinweistafeln "Brauneck" geachtet werden; durch den Branntweingraben zuerst durch lockeren Wald, später über einen freien Steilhang zur Logham Alm, resp. Tennen Alm hinauf; den Almkessel durchqueren und über einen weiteren kurzen Steilhang zum Grat - Schrödelstein / Stangeneck; bei dichtem Nebel - wie heute - ist die Orientierung nicht immer einfach; die Abfahrt erfolgt auf derselben Route; auf dem untersten Teil der Forststraße musste ich aufgrund der tageszeitlichen Erwärmung die Skier ca. 15 Minuten tragen;
    Fazit: ein relativ unbekannter Aufstieg auf einem überlaufenen Münchner Skiberg mit alpinem Ambiente; muss aber mit einem relativ langen Zustieg auf Forststraßen und vielen Spitzkehren erkauft werden;
    zu Bild 1: Madonna am Wegesrand;
    zu Bild 2: an dieser Tafel beginnt der Aufstieg im Branntweingraben;
    zu den Bildern 3 + 4: winterliche Impressionen;
    zu Bild 5: die Tennen Alm;
    zu Bild 6: kurz vor dem Grat - die Sonne;
    zu Bild 7: Blick ins Skigebiet / Tölzer Hütte;
    zu Bild 8: Abfahrtsfreuden;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Brauneck 1556m


    Gebirge: Bayerische Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 09.03.2016


    Ausgangspunkt: Lenggries Wegscheid


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route:


    Prognose: jahreszeitlich bedingt werden die südseitigen und talnahen Hänge bald ausapern;


    Sonstiges: frühmorgens, unbehelligt von Skifahrern auf der Familienabfahrt aufgestiegen; die Gunst der Stunde nutzend - ca. 15cm Neuschnee - vom Brauneckhaus direkt südwärts über freie Hänge und Waldschneisen zur Talstation der Finstermünz-Sesselbahn abgefahren; entlang dem Florihang - Lift I wieder aufgestiegen und über die Tiefschneehänge rechts der Piste zur Kotalm; von dort auf der griffigen Piste der Familienabfahrt zum Parkplatz;
    Fazit: eine genussreiche Vormittagstour im Pulverschnee; ca. 950 Hm;
    zu Bild 1: Blick zum Stangeneck, Probstenwand und Hennenkopf;
    zu Bild 2: Abfahrtsgenuss im Pulverschnee;
    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hahnenköpfl 2082m


    Gebirge: Allgäuer Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 26.02.2016


    Ausgangspunkt: kostenpflichtiger Tourengeherparkplatz Auenhütte im Schwarzwassertal / Zufahrt von Riezlern im Kleinwalsertal;


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet; ca. !5 cm Neuschnee, Sonnenschein und moderate Temperaturen;


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route: ostseitig


    Prognose:


    Sonstiges: der Aufstieg erfolgte über die blaue Piste; die Abfahrt ermöglicht einige Tiefschneevarianten in dem weitläufigen, überwiegend baumfreien Gelände; ca. 800 Hm;
    zu Bild 1: im Aufstieg mit Blick zur Ifenmauer;
    zu Bild 2: der Große Widderstein;
    zu Bild 3: die letzten Meter zum Gipfel;
    zu Bild 4: links das Hahnenköpfl, rechts oben der Hohe Ifen;
    zu Bild 5 und 6: Abfahrtsgenuss im Pulverschnee;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Harschbichl 1604m / an der Nordseite des Kitzbüheler Horns gelegen;


    Gebirge: Kitzbühéler Alpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 19.02.2016


    Ausgangspunkt: St. Johann in Tirol / kostenloser Parkplatz an der Harschbichl Seilbahn;


    Tourenverhältnisse: heute leichter Schneefall; Piste sehr gut präpariert;


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: nordseitig


    Prognose:


    Sonstiges: Aufstieg entlang der Harschbichlbahn bis zur Bergstation; ca. 940 Hm; empfehlenswerte Einkehr in der Angerer Alm;
    zu Bild 1: Angerer Alm
    zu Bild 2: kurz vor der Bergstation; Blick aufs Kitzbüheler Horn;


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Kreuzeck / Adolf-Zöppritz-Haus / 1652m


    Gebirge: Wettersteingebirge


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 17.02.2016


    Ausgangspunkt: Garmisch - Eisstadion / kostenloser Parkplatz


    Tourenverhältnisse: ausgezeichnet


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: nordseitig


    Prognose: weiterhin möglich


    Sonstiges: vom Parkplatz zur Talstation der Hausbergbahn und entlang der markierten Skiroute (sehr gut präpariert) bei dichtem Nebel und leichtem Schneefall aufs Kreuzeck. Im oberen Bereich beträgt die Neuschneemenge ca. 20cm.
    Die Abfahrt erfolgte über den Hausberg und die Hornabfahrt (genussvoll zu fahren).


    Bilder / GPS-Track:c