Beiträge von Bernhard Admin

    Gerade haben wir unter allen Beiträgen der Rubrik Tourenverhältnisse einen Gewinner ausgelost.


    Herzlichen Glückwunsch, wbehr!


    wbehr hat ein ein tolles Shirt von ORTOVOX gewonnen.


    Nächste Woche verlosen wir unter allen Einträgen einen 100 Euro Reise-Gutschein vom DAV-Summit-Club.


    Hier gibt's Infos zu den Preisen und zum Gewinnspiel.


    Achtung, am Ende der Aktion verlosen wir eine Bergreise (Auswahlmöglichkeit siehe hier) vom DAV Summit Club.



    P.S.: Auch wenn die Ziehung und Bekanntgabe diesmal ein wenig mit Verspätung stattfinden musste, wir haben dennoch wie üblich die Beiträge bis zum letzten Donnerstag berücksichtigt. Das heißt, die Beiträge ab letzten Freitag nehmen automatisch an der neue Auslosung teil.

    Höchster Punkt: Lempersberg ca. 1750 m (wir sind aus Naturschutzgründen der Empfehlung gefolgt und nicht bis zum Kamm aufgestiegen.


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 7.3.10


    Gebirge: Bayerische Voralpen - Spitzing


    Ausgangspunkt: Wurzhütte


    Exposition der Tour: W bis SW


    Tourenverhältnisse: Gut einen halben Meter Neuschnee hat es gemacht. Allein von gestern auf heute fielen am Spitzingsee (1100 m) 40 cm. Beim Anstieg zum Lempersberg durch die schönen breiten und eher flachen Waldschneisen war von starker Windeinwirkung/Verfrachtung nichts zu spüren. Allerdings war der Neuschnee noch nicht gut mit der Harschschicht der Altschneedecke verbunden. An einigen Stellen war es fast zu viel vom herrlichen Pulver um im flachen Gelände schwingen zu können.


    Gefahreneinschätzung: Siehe oben. Auf dieser Route eher gering - dennoch war die Situation heute tendenziell kritisch, weshalb wir uns auch für diese Sicherheitstour entschieden haben.


    Sonstiges: Die DAV-Empfehlungen bezüglich Lempersberg und Benzingspitze finden nur wenig Beachtung. Somit droht hier eine behördliche Sperrung.


    Bilder zur Tour:

    Hier mit möchte ich euch auf eine besonders interessante und schöne Seite eines tourentipp.de-Users hinweisen. Es ist eine Seite, die technisch und fotografisch aufwendig gemachte Panorama-Ansichten veröffentlicht. Die gestochen scharfen Bilder sind dreh- und schwenkbar und man kann eine Beschriftung der umliegenden Gipfel per Klick selbst einblenden. Die Seite ist gerade erst ans Netz gegangen, es sollen zu den bestehenden Panorama-Ansichten weitere folgen.


    Siehe hier http://www.mountainpanoramas.com

    Höchster Punkt: 1558 m - Semmelkopf


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 27.02.02


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Ursprungpass


    Exposition der Tour: NW - S


    Tourenverhältnisse: Es hat bis weit hinauf geregnet (bis ca. 1500 m), zum Ende des Niederschlags muss der Regen dann ab 1200/1300 m ganz kurzzeitig in Schnee übergegangen sein. Hier 1 bis 2 cm Neuschnee, der oben verblasen war. Die Straße zur Trockenbachalm war komplett vereist mit einigen Steinen im untersten Bereich. Ab der Trockenbachalm dann bock-harter Harsch mit erwähnter minimaler Neuschneeauflage. Dennoch relativ griffig zu gehen, wir haben keine Harscheisen gebraucht. Die schattseitigen Expositionen gingen auch bis Mittag (ca. 13 Uhr) nicht auf. Weich war nur der Gipfelhang zum Trainsjoch, oder die zusätzliche Abfahrt zur Trainsalm (ostseitig). Skifahrerisch also heute kein Hochgenuss, jedoch traumhaftes Wetter mit fantastischer Fernsicht!


    Gefahreneinschätzung: sehr gering


    Prognose: Auf der Straße zur Trockenbachalm wird man wohl bald lieber die Ski tragen als abfahren.


    Sonstiges: Das leidige Thema mit dem alten Hüttenwirt der Mariandlalm hat sich nun wirklich erledigt. Wir haben die nachfolgerin, seine Tochter aus Ausgangspunkt getroffen, die nun alle Skitourengeher willkommen heißt. Wir haben ja schon im vergangenen Herbst über die wirklich sehr positive Entwicklung berichtet. Siehe hier unter Mariandlalm .


    Bilder zur Tour:

    Herzlichen Glückwunsch, Bär Bruno!


    Bär Bruno hat einen 100 Euro Reise-Gutschein vom DAV-Summit-Club gewonnen.


    Nächste Woche verlosen wir unter allen Einträge in der Rubrik Tourenverhältnisse wieder ein tolles Shirt von ORTOVOX.


    Hier gibt's Infos zu den Preisen und zum Gewinnspiel .


    Achtung, am Ende der Aktion verlosen wir eine Bergreise (Auswahlmöglichkeit siehe hier) vom DAV Summit Club.

    Höchster Punkt: 1724 - Lacherspitze


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 25.02.02


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Unteres Sudelfeld


    Exposition der Tour: Süd und Ost


    Tourenverhältnisse: Fast hätte ich wieder den Rückwärtsgang eingelegt, denn bei der Anfahrt hat es leicht geregnet. Dann hat es aber in einer atemberaubenden Geschwindigkeit aufgemacht und es gab strahlenden Sonnenschein. 2 bis 5 cm Neuschnee - Pulver auf einer überwiegend tragenden Decke.
    Bei der Abrfahrt Pulver auf den Schattseiten und Firn in der Sonne, nur unten am Ende der Tour gab es gegen Mittag dann Sulz und Durchbrechen bis zum Boden (war aber nur der letzte Hang). Insgesamt also ein Traumtag!


    Gefahreneinschätzung: gering


    Hinweis: Habe die Routenbeschreibung überarbeitet, mit neuen Weitwinkel-Bildern und GPS-Track ausgestattet. Siehe hier unter Skitour Lacherspitze .


    Bilder zur Tour:

    Ich habe heute die Routenbeschreibungen der Skitouren im Auracher Graben überarbeitet und komplett neue Bilder und Routenbilder erstellt und hochgeladen (übrigens eine tagesfüllende Beschäftigung :-).
    Jetzt also neu:



    Einzig eine Information würde ich gerne noch aktualisieren: bisher hat der Parkplatz immer 2 Euro gekostet, gestern war keiner da zum Kassieren. Weiß jemand ob das jetzt immer so gehandhabt wird?
    (hab schon den Hüttenwirt angemailt, aber noch keine Antwort erhalten.)

    Höchster Punkt: 1970 m -Weisskopfkogel


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 21.02.10


    Gebirge: Kitzbüheler Alpen


    Ausgangspunkt: Auracher Graben


    Exposition der Tour: SW


    Tourenverhältnisse: Von unten weg ausreichend Schnee für die Forststraße. Oben im freien Gelände dann ebenso - kein einziger Steinkontakt. Schneesituation: ca. 10 bis 20 cm feiner Pulver (ohne Wind gefallen) auf überall tragender Harschschicht - diese Aussage bezieht sich freilich nur auf die sonnseitige Exposition! Gegen Mittag wurde der Pulver schon etwas schwer, war aber noch gut zu fahren. Morgen ist allerdings Bruchharsch zu befürchten, außer es wird wieder so warm, dass der Decke aufgeht. Viele Skitourengeher unterwegs im Auracher Graben, aber wegen der vielen Gipfelmöglichkeiten verteilt sich das ganz gut.
    Gegen Mittag starke Windfahnen um die Gipfel und Grate (Föhn!).


    Gefahreneinschätzung: Auf der sonnseitigen Exposition erschienen mir die Verhältnisse sehr sicher, da wie gesagt ein tragender Harschdeckel (nicht mal mit dem Stock zu durchstoßen) vorhanden war und die geringe Neuschneeauflage ohne nennenswerten Wind gefallen sein muss.


    Sonstiges: Die Hochwildalm ist im Winter nur noch am Wochenende und am Mittwoch geöffnet. Schade!


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1348 m - Zwieselberg


    Art der Tour: Skitour - eigentlich eher eine Skiwanderung


    Datum der Tour: 14.02.2010


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Blombergbahn


    Tourenverhältnisse: Für die kleine Skiwanderung vom Blomberg (Bergstation) zum Zwieselberg hat es ausreichend Schnee. Pulver auf gutem Untergrund. Für die "Normalroute" von der Waldherralm herauf dürfte es nach meiner Einschätzung im Waldbereich immer noch etwas wenig Schnee haben, aber das ist nur eine Ferndiagnose.
    Die Skiwanderung vom Blomberg zum Zwiesel ist eine ganz nette Unternehmung um das Gehen mit Fellen einmal auszuprobieren. Heute war es auch in der schmalen Schneise neben der Trampelspur noch schön pulvrig, so dass die Kinder auch mal ausprobieren konnten wie es sich im "Gelände" fährt.
    Die Abfahrt vom Heigelkopf ins Tal über die Piste ging gut - nur an den steilsten Stellen kommen Stein und Eis hervor.


    Sonstiges: Diese Routen und weitere Tourentipps für Kids sind im Buch Kinderskitouren erschienen.


    Bilder zur Tour:


    Höchster Punkt: 1787 m - Veitsberg


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 13.02.2010


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Riedenberg


    Exposition der Tour: Süd


    Tourenverhältnisse: Ausreichend Schnee, wobei der Latschen bestandene Gipfelgrat auch noch mehr vertragen könnte. Schnee: ca. 10 bis 20 cm Pulver und Rauhreif auf im Aufstieg meist tragender Harschschicht. In der Abfahrt hat die Harschschicht nicht immer gehalten. Daher bin ich stellenweise in abgeschattete Bereiche ausgewichen - hier herrlicher Pulver! Unten im Waldbereich bei den Abkürzungen erstaunlich gut, da durchwegs tragend.


    Gefahreneinschätzung: Gelände nur unwesentlich über 30 Grad, zudem sorgte die Harschschicht für eine Stabilität, die ein einzelner Skifahrer bei dieser Steilheit kaum so stören kann, dass es zur Auslösung kommt.

    Prognose:
    Mit der angekündigten Erwärmung auf der Südseite deutliche Verschlechterung.


    Bilder zur Tour:

    Gerade haben wir unter allen Beiträgen der Rubrik Tourenverhältnisse einen Gewinner ausgelost.


    Herzlichen Glückwunsch, joe!


    Joe hat einen 100 Euro Reise-Gutschein vom DAV-Summit-Club gewonnen.


    Nächste Woche verlosen wir unter allen Einträge in der Rubrik Tourenverhältnisse wieder ein tolles Shirt von ORTOVOX.


    Hier gibt's Infos zu den Preisen und zum Gewinnspiel.


    Achtung, am Ende der Aktion verlosen wir eine Bergreise (Auswahlmöglichkeit siehe hier) vom DAV Summit Club.

    MÜNCHEN. – Für das Wochenende ist recht gutes Wetter in den Alpen vorausgesagt. Zusätzlich locken die Faschingsferien viele Wintersportler in die Berge. Allerdings herrscht derzeit im gesamten Alpenraum eine heikle und komplizierte Lawinensituation. Freies Skigelände sollten derzeit nur erfahrene Variantenfahrer, Skitourengeher und Schneeschuhgeher betreten.


    Wie labil die Schneedecke außerhalb des gesicherten Skigeländes aufgebaut ist, zeigen die Lawinenunfälle der vergangenen Tage. Auch in den kommenden Tagen können Schneebrettlawinen in weiten Teilen der Alpen schon durch einzelne Personen ausgelöst werden. Die entsprechenden Gefahrenstellen sind jedoch durch den Neuschnee überdeckt und daher selbst für Experten nur schwierig erkennbar.


    Touren abseits gesicherter Pisten sind bei entsprechendem Know-how, richtiger Vorbereitung und sorgfältiger Routenwahl trotzdem durchführbar. Der Deutsche Alpenverein empfiehlt allen Wintersportlern, ihre Touren gewissenhaft zu planen, täglich den Lawinenlagebericht abzurufen und bei unklaren Verhältnissen im Zweifelsfall zu verzichten. Hier finden Sie eine Übersicht über die Lawinenlageberichte in den Alpen.


    Die Standard-Notfallausrüstung sollte bei Touren im winterlichen Gebirge immer dabei sein. Sie besteht aus Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS), Sonde und Lawinenschaufel. Ergänzend dazu ist die Mitnahme eines Mobiltelefons, eines Biwaksacks und einer Rettungsdecke empfehlenswert.


    Der Deutsche Alpenverein hat mehrere Broschüren veröffentlicht, in denen das Basiswissen zur Lawinenkunde übersichtlich zusammengefasst ist. Diese Broschüren stehen unter http://www.alpenverein.de (Breitenbergsport/Bergsport Winter/Skibergsteigen) als kostenlose Downloads zur Verfügung.


    Pressemeldung vom 11.02.2010 des DAV

    Nun wurde ich direkt aufgefordert etwas zu sagen - nun gut. Ich habe mich bisher aus der Diskussion herausgehalten, weil ich


    1. nicht überall meinen Senf dazugeben muss
    2. weil der Ferdl meine Meinung recht zutreffend formuliert hat
    3. und nicht zuletzt weil ich die LVS-Sicherheitsausrüstung nicht verhandelbar finde - da gibt es für mich ehrlich gesagt nichts zu diskutieren.


    Wer immer noch glaubt, dass er jederzeit alles im Griff hat und keine Fehler machen würde, dass alles kalkulierbar ist, der soll sich doch mal bitte mit den Unfällen der vergangenen Tage beschäftigen.


    Aber lassen wir die eigene Sicherheit aus dem Spiel - hier kann man ja noch gelten lassen, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist - aber ich möchte nie in die Situation kommen, helfen zu müssen, es aber nicht zu können. Dass bei entsprechender Übung/Erfahrung eine schnelle Kameradenhilfe nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch möglich ist, auch dafür gibt es viele Belege. Einen möchte ich kurz schildern:


    Bei einem Ausbildungskurs österreichischer Skiführer an der Heidelberger Hütte wurde eine Person verschüttet. Hier waren ausschließlich sehr kompetente und erfahrene Leute unterwegs (Bergführer-Lehrteam und Skiführer-Anwärter), dennoch haben sie ganz offensichtlich etwas falsch eingeschätzt. Ihre Kompetenz haben sie aber trotzdem bewiesen, indem sie ihren komplett verschütteten Kameraden innerhalb von 5 Minuten orten und bergen konnten! Er war schon blau im Gesicht, es hätte wohl kaum eine Minute länger dauern dürfen.

    Höchster Punkt: 2007


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 31.01.10


    Gebirge: Kitzbüheler Alpen


    Ausgangspunkt: Bochumer Hütte


    Exposition der Tour: NW und W


    Tourenverhältnisse: In den höheren Lagen der Kitzbüheler Alpen hat es in den letzten Tagen insg. zwischen 40 und 50 cm Neuschnee gegeben. Unterhalb von 1400 m ist die Schneedecke immer noch recht dürftig, so dass unterhalb dieser Marke Fahrten durchs Gelände eher wenig Spaß machen. Die Forststraßen haben nun aber ausreichend Schnee - so kommt man oft ganz gut in die höheren Lagen hinauf und wieder hinunter. Auch über 1400 m ist es im Waldbereich oft noch knapp, jedoch das typische Kitzbüheler Almgelände bietet in diesen Höhenlagen jetzt ganz gute Verhältnisse. Wo es jedoch sehr viel Neuschnee (ca. 50 cm) hatte, war es mit dem Fahren gar nicht so einfach, trotz des lockeren Pulverschnees.
    Rauber und Saalkogel: Tour gut möglich, Abfahrt über das Saaljoch und die Oberkaseralm lohnender als durch die Waldschneisen zurück zur Hütte.


    Gefahreneinschätzung: wie der LLB sagt unter 1800 m eher mäßig


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: 1812 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 30.01.10


    Gebirge: Kitzbüheler Alpen


    Ausgangspunkt: Bochumer Hütte


    Exposition der Tour: West


    Tourenverhältnisse: In den höheren Lagen der Kitzbüheler Alpen hat es in den letzten Tagen insg. zwischen 40 und 50 cm Neuschnee gegeben. Unterhalb von 1400 m ist die Schneedecke immer noch recht dürftig, so dass unterhalb dieser Marke Fahrten durchs Gelände eher wenig Spaß machen. Die Forststraßen haben nun aber ausreichend Schnee - so kommt man oft ganz gut in die höheren Lagen hinauf und wieder hinunter. Auch über 1400 m ist es im Waldbereich oft noch knapp, jedoch das typische Kitzbüheler Almgelände bietet in diesen Höhenlagen jetzt ganz gute Verhältnisse. Wo es jedoch sehr viel Neuschnee (ca. 50 cm) hatte, war es mit dem Fahren gar nicht so einfach, trotz des lockeren Pulverschnees.
    Hahnenkampl: Der Direktaufstieg von der Bochumerhütte durch den Wald ist möglich, zum Abfahren hat es hier aber zu wenig Schnee. Wir sind daher am Grat Richtung Rauber und dann über die Waldschneisen ganz gut zur Hütte wieder hinuntergekommen.
    Tipp: die Ostseite aus dem Auracher Grabe bietet wohl derzeit das bessere Gelände für die Tour.


    Gefahreneinschätzung: wie der LLB sagt unter 1800 m eher mäßig


    Sonstiges: Die Direktroute zum Hahnenkampl durch den Wald wurde vom Hüttenwirt markiert, sonst wäre sie gar nicht so leicht zu finden.

    Höchster Punkt: ca. 1800 m unter Rether Kopf


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 27.01.10


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Achenkirch


    Exposition der Tour: Ost


    Tourenverhältnisse: Wunderbar - was für ein Tag! 10 bis 20 cm lockerster Pulver auf harter Altschneedecke. Zwar hat man alte Spuren teilweise noch durchgesehen, aber beim Fahren haben sie nicht im geringsten gestört.


    Gefahreneinschätzung: Neuschnee ohne Windeinwirkung und feste Altschneedecke - daher gering


    Bilder zur Tour: