Rund um die Schwarzwasserhütte für diesen Winter sehr gute Bedingungen, ausreichend Schnee. In allen Schattseiten noch schöner Pulver, die reinen Sonnseiten haben einen leichten Deckel. Bilder und weitere Infos folgen am Sonntag Abend.
Beiträge von Bernhard Admin
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07.01.10 - heute morgen leichter Schneefall in Hintersee (Salzburger Voralpen).
Neuschneemenge derzeit noch unerheblich. -
Höchster Punkt: 1764 m - Hoher Zinken
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 5.1.10
Gebirge: Salzburger Voralpen - Osterhorngruppe
Ausgangspunkt: Hintersee
Exposition der Tour: NW
Tourenverhältnisse: Die Forststraße zur Genneralm ging auch heute sehr gut - nur ganz wenig Steine; der Abkürzer über den Sommerweg schaut nicht so toll aus - hier viele Steine, aber im Aufstieg geht auch das.
Um die Genneralm herum dann viele verblasene Flächen. Der Gipfelaufstieg durch den Lärchenwald hat ausreichend Schnee (Pulver auf Harsch oder Eis) ist aber schon recht verspurt, ebenso der freie Gipfelhang.Prognose: es darf ruhig noch einiges draufschneien, aber der Wetterbericht sagt ja auch etwas Schnee voraus.
Bilder zur Tour:
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Höchster Punkt: 1764 m - Hoher Zinken
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 3.1.10
Gebirge: Salzburger Voralpen
Ausgangspunkt: Hintersee
Exposition der Tour: NW
Tourenverhältnisse: Die Forststraße bis zur Genneralm hat ausreichend Schnee. Der Gipfelhang und der lichte Lärchenwald gehen auch gut.
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Höchster Punkt: 1450 m
Art der Tour: Skitour Bergköpfl
Datum der Tour: 3.1.10
Gebirge: Salzburger Voralpen
Ausgangspunkt: Hintersee
Exposition der Tour: N & O
Tourenverhältnisse: Auf der Forststraße ausreichend Schnee und gut zu fahren. Auf de Karrenweg, Traktorspuren und noch recht wenig Schnee - Grundkontakt unvermeidbar (jedoch ohne Schaden).
Die Almwiese ab Jagdhütte is Waldrand viel Schnee (ca. 50 cm Pulver) und auch super zu fahren.
Im steilen Waldbereich zum Gipfel war der Schnee dann schon etwas gebunden vom Wind - hier frische Schneebretter auf harschigem Untergrund, die leicht auszulösen waren - Vorsicht!Gefahreneinschätzung: siehe oben
Prognose: es braucht noch etwas mehr Schnee für diese Tour, auch wenn jetzt alles tief winterlich aussieht
Bilder zur Tour:
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02.01.10 - In Hintersee (750 m) hat es 20 bis 25 cm geschneit. Bei unserer kleinen Winterwanderung konnten wir feststellen, dass es oben noch etwa 10 cm mehr sind. Derzeit (19.00 Uhr) schneit es noch und so werde ich es morgen mal mit Ski probieren.
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Höchster Punkt: 1650 m - Gröbner Hals
Art der Tour: Skitour
Datum der Tour: 27.12.09
Gebirge: Karwendel
Ausgangspunkt: Achenkirch
Exposition der Tour: Ost
Tourenverhältnisse: Gröbner Hals: Wie Thomas schon berichtet hat (Danke Dir!!!) erstaunlich gut. Auf dem Forstweg Eis oder dicke Harschschicht mit 5 bis 10 cm Neuschneeauflage. Das reicht um gut rauf und runter zu kommen. Oben dann ca. 15 cm Neuschnee auf einer tragenden Harschschicht. Oben ist der Neuschnee überwiegend leicht windgepresst, aber doch noch ganz gut zu fahren, in der Waldschneise dann feiner Pulver aber schon recht verspurt.
Hochplatte: hier habe ich mich am Ausgangspunkt bei einem Skitourengeher erkundigt. Auf der Forststraße soll es gerade reichen, der kleine Waldweg (den die meisten im Aufstieg) benutzen hat keinen Schnee (Tregen ist angesagt). Oben soll es dann auch ganz gut sein (wahrscheinlich ähnlich wie Gröbner Hals)
Gefahreneinschätzung: In diesem Gelände gering. Habe allerdings ein bisschen gegraben unterm Gipfel. Die Verbindung mit der Harschschicht war gar nicht so schlecht, jedoch gab es noch eine ganz dünne Gleitschicht darüber mit ganz lockerem Schnee und hier ist der darüber liegende vom Wind gebundene Schnee sofort als ganze Scholle abgegangen - ganz leichtes Anklopfen hat genügt!
Bilder zur Tour:
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Ortovox weist die Nutzer von S1 Lawinenscannern einer bestimmten Produktionsreihe auf
eine mögliche Fehlfunktion der Markierfunktion während der Punktortung hin. Eine neue
Software beseitigt die mögliche Beeinträchtigung der Suche.Bei einzelnen S1-Geräten der letzten Produktionscharge kann es bedingt durch undefiniert
auftretende Impulse zu einer selbsttätigen Markierung des zu ortenden Senders innerhalb
des Punktortungsbereiches kommen. Das Gerät verhält sich so, als hätte der Benutzer die
Markiertaste gedrückt, auch wenn dies gar nicht der Fall ist. Diese Markierung kann zwar
gelöscht und die Suche weiter fortgesetzt werden, jedoch stellt diese Unterbrechung der
Suche eine unerwünschte Störung des Suchablaufes dar. Dieser unerwünschte Effekt
konnte durch eine geringfügige Anpassung der Software eliminiert werden.
Aus Sicherheitsgründen fordert ORTOVOX Besitzer von betroffenen Geräten deshalb auf,
schnellstmöglich ein Software-Update durchzuführen.Geräte, bei denen dieser unerwünschte Effekt auftreten kann:
Nicht betroffen sind alle Geräte mit hellgelbem Einschalter und alle Geräte, die im Start-
Bildschirm Version 2.0 zeigen. Betroffen sind ausschließlich Geräte mit orangefarbigem
Einschalter der Produktion 2009/2010 mit Firmware-Versionen 1.2.3073 und 1.2.3074 mit
bestimmten Seriennummern, die ab August 2009 erhältlich waren.Vorgehensweise:
Ob ein Gerät betroffen ist, lässt sich anhand der 8-stelligen Seriennummer auf der
ORTOVOX-Homepage unter folgendem Link prüfen. Dort findet sich auch eine Erklärung, wie über das Menü die Seriennummer des Gerätes abgefragt werden kann.Betroffene Geräte müssen vor dem ersten Gebrauch auf die Firmware-Version 1.2.3139
(oder höher) upgedatet werden. Das Update kann entweder über den speziellen Fachhandel durchgeführt werden (eine Liste der Händler ist ebenfalls auf der Homepage zu finden) oder durch Einsenden des Gerätes an Ortovox:ORTOVOX-Servicestelle
Kapellenstr. 5
92245 Kümmersbruck-Moos
Tel. 09621/760 804(Rücksendung bitte freimachen, Porto wird mit Briefmarken erstattet.)
Diese undefinierten Impulse wirken sich nur während der Punktortung aus. Der
Sendebetrieb der Geräte ist nicht beeinträchtigt, d.h. alle Geräte senden zuverlässig und
können gefunden werden. Im Suchmodus kann es bei der Punktortung durch das
automatische Markieren zu Verzögerungen kommen. Deshalb fordert Ortovox zu diesem
Sicherheits-Update auf. -
Höchster Punkt: 2629
Art der Tour: Skitour Mitterzaigerkopf
Datum der Tour: 13.12.09
Gebirge: Stubai - Sellrain
Ausgangspunkt: Lawinengalerie kurz vor Kühtai
Exposition der Tour: SO - SW
Tourenverhältnisse: Super. Beim Aufstieg leichter Schneefall und dichter Nebel. Neuschneemenge zwischen 15 cm unten und 25 cm oben. Herrlicher Pulver auf leicht angeharschter, aber nicht tragendender Altschneedecke. Da es beim Abfahren gegen Mittag aufmachte und die Sichtverhältnisse ausreichend waren, gab es eine super Abfahrt. Nur 2 leichte Steinberührungen, ansopnsten wirklich sehr sehr gute Verhältnisse.
Gefahreneinschätzung: mäßig
Bilder zur Tour:
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Art der Tour: Skitour auf der Piste n.n. in Betrieb
Datum der Tour: 12.12.09
Gebirge: Bayeriche Voralpen
Ausgangspunkt: Spitzing - Parkplatz Kurvenlift
Tourenverhältnisse: Ca. 30 cm Schnee am Ausgangspunkt, ausreichend für eine Pistensitour bei herrlich pulvrigem Schnee. Die Piste ist jetzt schon gut eingespurt. Ein paar wenige Schwünge habe ich auch abseits der Piste probiert - ohne Bodenberührung. Auch die anderen Standards wurde begangen, wobei ich nichts über die Verhältnisse sagen kann.Es sieht alles tief verscneit aus, jedoch hält sich die Schneemenge noch in Grenzen.
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Höchster Punkt: Satteljoch - 2734 m
Art der Tour: Skitour Lampsenspitze
Datum der Tour: 07.12.09
Gebirge: Stubaier Alpen
Ausgangspunkt: Praxmar
Exposition der Tour: Ost
Tourenverhältnisse: Ausreichend Schnee von unten weg, überwiegend tragender Untergrund. Bis ca. 2200 m muss man dennoch auf Steine aufpassen; man kann hier jedoch bequem auf dem gewalzten, breiten Forstweg abfahren. Das ist in diesem Bereich derzeit zu empfehlen. Oben zunehmend pulvrig, wobei der Schnee im Tagesverlauf deutlich schwerer wurde. Wärmeeinbruch auch im Hochgebirge - am Ausgangspunkt auf 1700 m hatte es mittags deutliche Plusgrade.
Am Zischgeles waren auch einige unterwegs. Nach Aussage der Tourengeher auch dort für die Jahreszeit sehr gute Bedingungen.
Gefahreneinschätzung: gering - gut eingespurt
Prognose: Der Wärmeeinbruch hatte eine starke Setzung der Schneedecke zur Folge, wenn es hier nun wirklich - wie prognostiziert - draufschneit, dann gibt das ganz tolle Bedingungen!
Bilder zur Tour:
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Höchster Punkt: 1428 m - Hochalm
Art der Tour: Bergwanderung
Datum der Tour: 29.11.09
Gebirge: Bayerische Voralpen
Ausgangspunkt: Parkplatz am Sylvensteinstausee.
Tourenverhältnisse: Weg trocken, Wetter jedoch ab Mittag stark bewölkt und in der Gipfelregion starker Föhnwind.
Sonstiges: Für diesen Berg heute relativ viele Leute unterwegs.
Bilder zur Tour: Spätherbstlicher Anstieg (1) und spätherbstlicher Ausblick (2)
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Jaaaa Wahnsinn! Danke für die vielen und vor allem schönen Einsendungen.
Jetzt habe ich das nächste Problem: es sind wirklich wunderschöne Bilder dabei. Ich glaube da sollten wir diesmal abstimmen, denn mir fällt die Auswahl wirklich verdammt schwer!
Hier geht es zur Abstimmung .
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In der Regel ist das Wirklich das Monatsende. Nur einmal musste ich aus administrativen Gründen schon früher die Entscheidung treffen.
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war ja erst am Sonntag am Schönalmjoch.
Der Weg ist zu 80% total trocken und schneefrei - das ist ja reine Sonnseite.
Erst in Gipfelnähe etwas Schnee - aber nicht batzig. Bei der Überschreitung ist der Rückweg zur Anstiegsroute batzig - das würde ich meiden. Das ist aber auch das einzige.
Die andere Route halte ich für vergleichsweise langweilig. Ist aber sicher geschmacksache. -
Höchster Punkt: 1986 m - Schönalmjoch
Art der Tour: Bergwanderung
Datum der Tour: 22.11.09
Gebirge: Karwendel
Ausgangspunkt: Kurz nach der Mautstelle der Straße in die Eng
Tourenverhältnisse: Bis zur Gabelung "Fleischbank/Schönalmjoch" (ca. 1870 m) trocken und schneefrei. Dann einige Schneefleckerl am Weg, die jedoch meist hart waren oder man konnte sie auch ganz gut umgehen.
Der Weg wurde übrigens frisch markiert.Sonstiges: Die Straße in die Eng hat bereits Wintersperre - kurz nach der Mautstelle ist vor einer Schranke Schluss.
Bilder zur Tour:
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Höchster Punkt: 1368 m - Kranzhorn
Art der Tour: Bergwanderung
Datum der Tour: 15.11.09
Gebirge: Chiemgauer Alpen
Ausgangspunkt: Erlerberg
Tourenverhältnisse: Auch hier gab es im Oktober schon mal so viel Schnee, dass der Wirt nur noch zu Fuß hochgekommen ist. Jetzt ist aber alles weggetaut. Wegverhältnisse überweigend gut nur an wenigen Stellen etwas batzig. Ansonsten hat sich die Tour wieder mal als ideale, kleine Familientour für den Spätherbst bewiesen.
Sonstiges: Die Kranzhorn-Hütte - gute Verpflegung - macht heute offiziell dicht. An schönen Wochenenden sperrt der Wirt aber noch mal auf. so wird verfahren bis zum Wintereinbruch.
Bilder zur Tour:
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Höchster Punkt: 1496 m - Mittleres Hörnle
Art der Tour: Bergwanderung
Datum der Tour: 5.11.09
Gebirge: Ammergauer Alpen
Ausgangspunkt: Kappel bei Unterammergau
Exposition der Tour: Süd
Tourenverhältnisse: Auf der Südseite alles aper. Selbst am Gipfelkamm überhaupt kein Schnee! Weg überwiegend trocken, nur an einigen wenigen Stellen batzig.
Wir haben von Kappel den direkten Weg zum Mittleren Hörnle genommen. Gleich am Anfang verwirrt ein Schild "Neue Wegführung". Man kann aber - wie immer - über den sonnigen Wiesensteig gehen. Der Weg durch den Kappelgraben ist ja schon seit Jahren gesperrt.Routenbeschreibung: Wir haben die Beschreibung auf tourentipp.de aktualisiert und um eine zweite Rundtour erweitert. Zur Tourenbeschreibung mit GPS-Track .
Sonstiges: Sehr mittelmäßiges Essen bei der der Einkehr in der Hörnlehütte
Bilder zur Tour:
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Höchster Punkt: 1808 - Geigelstein
Art der Tour: Bergwanderung
Datum der Tour: 31.10.09
Gebirge: Chiemgauer Alpen
Ausgangspunkt: Wandberghaus
Tourenverhältnisse: 1. Auf unserer Route vom Wandberghaus über die Priener Hütte und dann auf dem Normalweg zum Gipfel recht viel Schnee, jedoch gut zu gehen, da überwiegend tragend. Bei der Überschreitung mit Abstieg über den Südrücken gab es kaum Schnee, anders dann in der Mulde hinunter zur Priener Hütte - hier wieder viel und auch nicht mehr tragend.
2. Die Route vom Priental zur Priener Hütte wurde geräumt und ist bereits wieder komplett aper. Hier auch Radlfahrer unterwegs.
3. Soweit einsehbar gab es auch auf der Route von Ettenhausen herauf (Ostroute aus dem Achental) deutlich weniger Schnee. Der Südrücken ist dann beinahe komplett aper - nur Schneereste.Sonstiges: Priener Hütte geöffnet (365 Tage im Jahr) - gutes Essen.
Bilder zur Tour: