Beiträge von Wofox

    Gipfel und Höhe: Kalksteinjöchl (2326m), Pürglesgungge (2500m)


    Gebirge: Villgratner Alpen


    Art der Tour: Skitouren


    Datum der Tour: 21.2.2015 und 23.2.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz in Kalkstein


    Tourenverhältnisse: recht wenig Schnee, aber alle Touren, die von Kalkstein ausgehen, sind noch gut machbar (Frühjahrsbedingungen)


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: S und O


    Prognose: ohne weiteren Schnee und mit zunehmender Wärme dürften die meisten Touren bald leiden


    Sonstiges: Wir sind am Samstag auf das Kalksteinjöchl gegangen (man geht dazu in Richtung Kreuzspitze und zweigt dann bei ca. 2050m nach Westen ab). Die Tour war noch gut machbar, obwohl sie schon stark ausgeapert ist; der Schnee war hartgeforen und ohne größere Probleme zu fahren. Heute waren wir auf der Pürglesgungge bei sehr schönem Wetter und prima Abfahrtsbedingungen (gut gesetzter und leicht aufgefirnter Schnee mit ein paar cm Neuschnee).


    Hinweis: Das Hohe Haus ist derzeit angeblich nicht zu empfehlen.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Juifen (1988m)


    Gebirge: Karwendel


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.2.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz beim Cafe Tirolerland


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: O und S


    Prognose: Wird noch länger so bleiben - weiterer Schnee wäre natürlich super


    Sonstiges: Wir sind heute auf dem üblichen Weg von Achenkirch auf den Juifen gegangen (siehe http://www.tourentipp.de/de/touren/Juifen-Skitour_651.html). Es waren gar nicht so viele Leute unterwegs und es liegt überall genug Schnee - bis auf den Gipfelanstieg: hier muss man die knapp letzten 100 Hm zu Fuß gehen, weil der Gipfel abgeblasen und aper ist.
    Der Schnee ist inzwischen gut gesetzt und hat eine Firnhaube; die ganze Abfahrt war eine Firnabfahrt und teilweise als Piste eingefahren. Die Falkenmoosalm war offen und man konnte bei der Abfahrt einkehren.
    Wir hatten den ganzen Tag über wunderbares Wetter, teilweise allerdings auch kräftigen und recht warmen Wind (Südföhn).


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: 1621m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 31.1.2015


    Ausgangspunkt: Wanderparkplatz bei Fleck


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: W und N


    Prognose: Weiterer Schnee würde natürlich nicht schaden


    Sonstiges: Wir sind heute von Fleck aus auf dem üblichen Weg auf den Schönberg gegangen (siehe http://www.tourentipp.de/de/to…kitour-Lenggries_377.html). Die Anstiegsspur ging allerdings nicht auf der Forststraße, sondern auf (teilweise neu markierten) Abkürzungen der Forststraße. Diese Variante ist sehr sinnvoll, da es zu weniger Begegnungen zwischen aufsteigenden und abfahrenden Tourengehern kommt (abgefahren wird am besten über die Forststraße).
    Wir hatten schönes, sonniges Wetter mit etwas Wind und trotz der vielen Tourengeher gab es teilweise noch wunderschönen Pulver. Der Wanderparkplatz war überfüllt und man musste in Fleck selbst parken.


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    Gipfel und Höhe: Abbruch unterhalb der Benzingspitz bei ca. 1700m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 25.1.2015


    Ausgangspunkt: Talstation Taubensteinbahn


    Tourenverhältnisse: Gut 20cm neuer Pulverschnee, aber fehlende Unterlage


    Gefahreneinschätzung: Gering, da es keine größeren Verwehungen gab


    Exposition der Route: S


    Prognose: Dürfte mit den nächsten Schneefällen deutlich besser werden


    Sonstiges: Wir sind heute auf der üblichen Route auf den Jägerkamp gegangen und haben die Tour unterhalb der Benzingspitze wegen Wind und Nebel abgebrochen. Bei der Abfahrt hat sich gezeigt, dass es auf der Querung unterhalb der Benzingspitze noch viele Steine gibt und dass man auch bei der weiteren Abfahrt zu den Schönfeldalmen Feindkontakt haben kann. Ansonsten war's natürlich eine schöne Pulverabfahrt und die Verhältnisse auf der Piste sind auch recht gut.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Zunderspitze (2381m)


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 4.1.2015


    Ausgangspunkt: Ried im Ridnauntal (zwischen Ridnaun-Dorf und Maiern)


    Tourenverhältnisse: bis zur Waldgrenze recht wenig Schnee


    Gefahreneinschätzung: bei richtiger Spurwahl gering


    Exposition der Route: Nord


    Prognose:


    Sonstiges: Wir sind am Westende von Ried auf den sog. Winterwanderweg gegangen und sind dann dem gleich anzeigten Sommerweg auf die Zunderspitze bis zur Unteren Gewingesalm gefolgt (dies entspricht in etwa dem Start beim Feuerwehrhaus, siehe http://www.tourentipp.de/de/to…tour-Ridnauntal_1665.html). Ab der Waldsgrenze hatten wir dann schönen, aber auch verblasenen Pulverschnee. Der letze Anstieg zum Gipfel war recht harschig und eisig und wir sind deshalb die letzten Metzer ohne Ski aufgestiegen. Bei der Abfahrt haben wir ab der Unteren Gewingesalm die Forststraße genutzt und konnten bis etwa 1500m problemlos abfahren.
    Es war recht kalt und windig und wir haben auf der ganzen Tour keine anderen Leute gesehen.


    Bilder / GPS-Track:

    Höchster Punkt: Brecherspitze (1683m)


    Art der Tour: Bergwanderung mit MTB


    Datum der Tour: 2.11.2015


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Neuhaus - Wander-Parkplatz am Ende der Dürnbachstraße


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: für die Jahreszeit sehr gut


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Wir sind heute mit dem MTB zur Ankelalm gefahren (steil bis sehr steil; wir haben teilweise geschoben) und dann sind wir zu Fuß über die Freudenreichkapelle zur Brecherspitze gegangen und über den Nordgrat wieder zur Ankelalm abgestiegen. Die Ankelalm hatte offen und es gab köstliche Auszogne und guten Kaffee.
    Die Tour war unproblematisch, da der erste Schnee etwa bei der Ankelalm beginnt und weil es bei dem weiteren Weg meist aper ist und es im Schnee eine gute Spur gibt. Es war windstill und erstaunlich warm und natürlich waren viele Leute unterwegs.


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    Höchster Punkt: Middle Teton (3903 m)


    Art der Tour: Bergtour und MTB-Touren


    Datum der Tour: 11.9.2014


    Gebirge: Grand Teton Nationalpark


    Ausgangspunkt:


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose:


    Sonstiges: Wir waren zuerst auf dem Burning-Man-Festival in der Wüste von Nevada (siehe de.wikipedia.org/wiki/Burning_Man) und sind dann in den Grand-Teton-Nationalpark gefahren und haben auf dem schönen Campingplatz am Jenny Lake gezeltet.


    Zunächst haben wir dort einige Trekkingtouren gemacht:
    - Death Canyon (schöne Tour in toller Landschaft);
    - Cascade Canyon (direkt unterhalb der zentralen Gipfel, aber leider etwas überlaufen);
    - Hanging Canyon (unsere schönste Trekkingtour, unmarkiert, der Zugang kann beim Visitor Center am Jenny Lake erfragt werden).
    Die ersten beiden Touren sind beschrieben in T. Carter, Day Hiking Grand Teton National Park (erhältich im Visitor Center).


    Am 10.9. sind wir dann mit dem Zelt zu dem Campingplatz im Garnet Canyon aufgestiegen (auf ca. 3000m Höhe mit bären-sicheren Containern). Am nächsten Tag ging es auf den Gipfel und wieder zurück zum Auto. Außer uns sind noch sechs Leute unterwegs gewesen und wir hatten am Gipfel schöne Sicht und kaum Wind; beim Abstieg gab es kurzzeitig Schneefall mit Hagel.


    Beim Gipfelanstieg sind zahlreiche Blockhalden weglos zu queren und im Gipfelbereich trifft man viel Schutt und ein paar leichte Kletterstellen an; für den Anstieg ab Campingplatz sollte man mit etwa 4 Stunden rechnen. Nähere Informationen zu der Tour und ein Permit bekommt man von den Climbing Rangers am Jenny Lake; eine gute Beschreibung findet sich auch in dem Buch von R. Rossiter, Best Climbs: Grand Teton National Park (erhältlich im Visitor Center).


    Nach der Middle-Teton-Tour sind wir nach Moab zum Mountainbiken gefahren. Wir haben die Räder beim Moab Tourism Center geliehen und haben auf den Campingplätzen Riverside Oasis Campground (schön schattig mit Grasboden, aber viel Straßenlärm) und Moab Valley RV Resort & Campground (etwa leiser, aber wenig Schatten und Sandboden) übernachtet. Wir haben folgende MTB-Touren gefahren:
    - Moab Brand Trails (gut zum Kennenlernen)
    - Moab Rim Trail (nicht am Wochenende wegen der Geländefahrzeuge und mit längerer Trage- und Schiebestrecke)
    - Bartlett Wash (sehr schönes Gelände)
    - Procupine Rim Trail (die obere Hälfte ist recht ruppig)
    - Slickrock Trail (Supertour, wunderschön)
    Gute Seiten für die MTB-Touren sind http://www.utahmountainbiking.com und red-bike.de/gps/html/moab_gps.html.



    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Brünnstein (1634 m)


    Art der Tour: Hike & Bike


    Datum der Tour: 14.6.2014


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Bayrischzell, Parkplatz Sudelfeld


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Sehr gut - Wege weitgehend trocken


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Ich bin gestern mit dem MTB von Bayrischzell über die Auffahrt am Larchbach (sehr steil, alternativ auf der Deutschen Alpenstraße) zum Sudelfeld und dann hinab zum Tatzelwurm gefahren (netter Trail am Auerbach). Von dort über die Forststraße zur Seelacher Alm und dann hinauf zum Sattel westlich der Rotwandlspitz (am Ende sehr steil und dann Schiebestrecke). Auf der anderen Seite hinunter zur Himmelmoosalm und weiter zum Brünnsteinhaus.


    Von hier über den Julius-Mayr-Weg (leichter Klettersteig, ohne Sicherung gut machbar) auf den Gipfel und über den Normalweg zurück zum Brünnsteinhaus.


    Mit dem MTB dann auf dem Wirtschaftsweg hinunter nach Rechenau und ins Gießenbachtal (diese Variante kann man vermeiden, wenn man gleich über die Himmelmoosalm und das Nesseltal zurückfährt). Vom Gießenbachtal über eine schöne und steile Auffahrt zu den Oberaudorfer Almen und zur Wirtsalm und dann ebenfalls Abfahrt über das Nesseltal und über das Ursprungtal zurück nach Bayrischzell.


    Eine sehr abwechslungsreiche und landschaftlich schöne Runde mit ca. 40 km und 1850Hm, die auch abgekürzt werden kann: ohne Gipfelanstieg: -270Hm; ohne Gießenbachtal: -400Hm.


    Ein gute Beschreibung findet sich in dem Buch J. Führer und A. Zahn, Mountainbike Treks, Tegernsee und Karwendel, Tour 15 (Bruckmann-Verlag).


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Neureuth (1261m)


    Art der Tour: MTB-Tour


    Datum der Tour: 24.4.2014


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Bahnhof Gmund


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse:


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Ich bin gestern mit dem MTB von Gmund über Gasse zuerst zur Neureuth gefahren. Dann ging's weiter zur Gindelalm und zum Haus Huberspitz. Von dort kann man über den Serpentinenweg direkt in Richtung Haushaum hinunterfahren (sehr schöner Trail) und kommt dann über Gschwend und den Bodensee-Königssee-Radweg zurück nach Gmund.


    Die sehr lohnende Tour ist beschrieben im Bike-Magazin 11-2013 (24 km / 960 Hm) - siehe http://www.bike-magazin.de/rei…ide-tegernsee/a16721.html.


    Alle Wege sind schneefrei, allerdings waren nicht-befestigte Wege teilweise noch feucht und erdig. Es waren trotz des schönen Wetters nicht besonders viele Leute unterwegs. Der Gasthof Neureuth war im Gegensatz zur Gindelalm geöffnet.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Wildes Hinterbergl (3288 m), Innere Sommerwand (3122 m)


    Art der Tour: Skihochtouren


    Datum der Tour: 30/31.3.2014


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Franz-Senn-Hütte


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Vor allem der Zustieg wird wegen der zunehmenden Wärme schlechter


    Sonstiges: Wir waren vom 29.3. bis zum 31.3. auf der Franz-Senn-Hütte und haben zwei wunderschöne Tourentage gehabt.


    Am 30.3. sind wir über den Verborgen-Berg-Ferner (außer uns keine weiteren Leute!) und über die Turmscharte zum Wilden Hinterbergl gegangen. Bei der Abfahrt haben wir noch den Vorderen Wilden Turm (3177 m) mitgenommen und sind dann über den Turmferner abgefahren. - Zwei Hinweise: Der Anstieg zum Vorderen Wilden Turm ist mit Drahtbügeln (und Bohrhaken) entschärft. Bei der Rinne am Ende des Turmferners (siehe http://www.tourentipp.de/de/to…erbergl-Skitour_1527.html) gibt es eine Abseilmöglichkeit; die Rinne selbst ist ca. 40m lang.


    Am 31.3. sind wir zur Kräulscharte aufgestiegen und dann über den mit Drahtseilen versicherten Ostgrat zum Gipfel gegangen. Die Drahtseile liegen inzwischen weitgehend frei. (Für uns war der Anstieg sehr bequem, da vor uns eine AV-Gruppe Fixseile bis zum Gipfel gelegt hatte.)


    Sonstiges: Die Gletscher sind gut eingeschneit (angeblich auch der Berglasferner). Wir hatten bei den Abfahrten noch viel Pulver - z.T. mit einem ganz leichten Deckel - und weiter unten natürlich auch Firn; daneben finden sich auch weniger schöne harschige Abschnitte. Derzeit ist noch eine Talabfahrt bis zum Parkplatz möglich.


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    Höchster Punkt: Hochvernagtspitze (3530m), Fluchtkogel (3500m) und Petersenspitze (3484m)


    Art der Tour: Skihochtouren


    Datum der Tour: 8. bis 10.3.2014


    Gebirge: Ötztaler Alpen


    Ausgangspunkt: Vent - Rofenhöfe (Parkplatz) - Vernagthütte


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: sehr gut - allerdings schon sehr warm


    Gefahreneinschätzung: gering (Gletscher gut eingeschneit)


    Prognose: geht noch lange


    Sonstiges: Wir waren für ein verlängertes Wochenende auf der schon geöffneten Vernagthütte. Am Samstag sind wir zuerst auf den Westgipfel der Hochvernagtspitze gegangen (stürmischer und kalter Wind), dann bis auf ca. 3100m abgefahren und wieder in den Sattel zwischen Schwarzwandspitze und Hochvernagtspitze aufgestiegen. Anschließend mit einer 600-Hm-Pulverabfahrt zurück zur Hütte.
    Am Sonntag stand der Fluchtkogel auf dem Programm (windstill und sonnig am Gipfel) und bei der Abfahrt gab es noch einige Pulverhänge (teilweise leicht überharscht).
    Am Montag sind wir in Richtung Wildspitze gelaufen und über das Brochkogeljoch auf die Petersenspitze gestiegen. Das Brochkogeljoch ist sowohl im Aufstieg wie auch in der Abfahrt gut zu machen.


    Beschreibungen beim Tourentipp: http://www.tourentipp.de/de/to…tzen-Skihochtour_177.html, http://www.tourentipp.de/de/to…tour-Skihochtour_178.html und http://www.tourentipp.de/de/to…itze-Skihochtour_175.html.



    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Rosskopf (2576m)


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 23.2.2014


    Gebirge: Tuxer Alpen


    Ausgangspunkt: Parkplatz in Hochfügen


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung: mäßig


    Prognose: geht noch längere Zeit


    Sonstiges: Wir sind heute von Hochfügen in Richtung Sidanjoch und dann weiter über den Nordostkamm zum Rosskopf gegangen (siehe http://www.tourentipp.de/de/to…itour-Hochfuegen_707.html). Bei der Abfahrt hatten wir schönsten Pulver (ca. 20cm Neuschnee), aber leider unterhalb des Gipfels auch einige Steinkontakte. Wir sind ziemlich direkt über die Nordflanke in den Kessel hinunter gefahren und haben uns dann weiter in Richtung Pfundsalm Mittelleger gehalten. Hier sollte man aufpassen, dass man die Almstraße zu dem Mittelleger erwischt, wenn man einige steile Hänge in der Nähe des Talschlusses vermeiden will.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Mareiter Strein (2192m), Einachtspitze (2305m)


    Art der Tour: Skitouren


    Datum der Tour: 15.2.2014 und 18.2.2014


    Gebirge: Süd-östliche Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Parkplatz beim Skilift von Entholz


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: Recht gut und richtig viel Schnee


    Gefahreneinschätzung: An beiden Tagen gut 20 cm Neuschnee - am Mareiter Stein etwas verblasen, an der Einachtspitze recht warm.


    Prognose: Super Verhältnisse, wenn es kälter wird


    Sonstiges: Auf den Mareiter Stein sind wir so gegangen, wie es unter http://www.tourentipp.de/de/to…tour-Ridnauntal_1656.html beschrieben ist. Mit uns waren ein Dutzend Leute unterwegs, es war ein sehr sonniger Tag und wir hatten Traumpulver bei der Abfahrt. Fazit: Bei guten Schneeverhältnissen eine lohnende Tour trotz des Waldgürtels (der macht auch Spaß, wenn man über den Sommerweg und nicht über die Forststraße abfährt).


    Wegen der nicht unkritischen Lawinenlage sind wir auf die Einachtspitze nicht auf dem direkten Weg gegangen (siehe http://www.almenrausch.at/tour…chtspitze-2303-m1661.html), sondern wir sind zuerst wie zur Wurzer Alpenspitze aufgestiegen (siehe http://www.almenrausch.at/tour…ze-zwiesl-2167-m1999.html); der ersten Fortstraße kann man dann bis zur Wild'n Hütt'n folgen und dann weiter wie üblich auf die Einachtspitze gehen. Wir haben nur ein halbes Dutzend Leute gesehen und wir hatten bei der Abfahrt schönen, leicht gesetzen und gut fahrbaren Pulver. Fazit: Eine sehr lohnende Skitour, deren Steilrinne oberhalb der Joggellealm allerdings nicht ganz unkritisch ist.


    Hinweis: Bei schlechten Verhältnissen kann man die Stadlalm (in der Nähe der alten Erzbergwerksbahnen) besuchen; Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Talende. Alternativ kann man auch zum Skigebiet Ratschings fahren (nette Möglichkeiten zum Variantenfahren).




    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Rotwand (1884m)


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 25.1.2014


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Wurzhütte am Spitzingsee


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: endlich wieder Schnee - und damit recht schöne Pulverabfahrten


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: weiterer Schnee tut richtig gut


    Sonstiges: Wir sind heute auch üblichem Weg die Rotwand-Reib'n gegangen (siehe http://www.tourentipp.de/de/to…nd-Reibn-Skitour_101.html). Der Gipfelhang der Rotwand ist teilweise etwas abgeweht und es war daher eine Pulverabfahrt mit gelegentlichem Graskontakt. Wir sind dann vom Rotwandhaus direkt über die Kümpflscharte ins Großtiefental gefahren (schöner Pulver und Platz für eigene Spuren) und dann weiter zur Taubensteinhütte und über die Piste ins Tal. Auch bei diesen Abfahrten schöner Pulver, wenn auch schon etwas zerfahren.


    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Wurzer Alpenspitze (2167m)


    Art der Tour: Skitouren


    Datum der Tour: 18. / 19.1.2014


    Gebirge: Brennerberge (südliche Stubaier Alpen)


    Ausgangspunkt: Parkplatz in der Nähe des Schlepplifts in Entholz


    Exposition der Tour: N


    Tourenverhältnisse: Es gibt genug Schnee, aber es ist derzeit viel zu warm (Tag und Nacht über 0 Grad)


    Gefahreneinschätzung: Nicht unkritisch - auch wegen der feuchten Schneedecke


    Prognose: Wenn es kälter wird und weiter schneit, kann es richtig gut werden


    Sonstiges: Wir sind am letzten Wochenende ins Ridnauntal gefahren und am ersten Tag auf die Wurzer Alpenspitze (2167m) gegangen (siehe z.B. http://www.almenrausch.at/tour…ze-zwiesl-2167-m1999.html). Wir hatten oft schlechte Sicht und der neue Schneee war feucht und schwer, aber doch ganz gut zu fahren.
    Am nächsten Tag sind wir zum Mareiter Stein aufgestiegen (siehe http://www.tourentipp.de/de/to…tour-Ridnauntal_1656.html) und sind dann ein Stück oberhalb der Äußeren Wurzer Alm umgekehrt, da uns die Spurarbeit bei dem tiefen und schweren Schnee zu viel wurde.
    An beiden Tagen hat es immer wieder leicht geschneit und die Sicht war oft eingeschränkt. Am Mareiter Stein waren keine anderen Tourengeher unterwegs.



    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Brecherspitz (1683m)


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 22.12.2013


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Parkplatz Kurvenlift


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Sehr wenig Schnee und recht warm


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose:


    Sonstiges: Wir sind vom Parkplatz des Kurvenlifts (keine Parkgebühren) gestartet, zum Spitzingsattel gegangen und dann über den Ostgrat auf die Brecherspitze gestiegen (siehe http://www.tourentipp.de/de/to…tour-Suedostgrat_735.html). Der Ostgrat ist an allen schwierigeren Stellen aper und der meiste Schnee liegt im unteren Teil. Von der Brecherspitze sind wir dann über den Westgrat abgestiegen (gute Spur) und dann noch zur Freudenreichkapelle gegangen (ebenfalls eine gute Spur). Von der Kapelle ging's dann direkt über den Westhang hinunter zur Freudenreichalm und wieder hinauf zum Freudenreichsattel und weiter zur Unteren Firstalm. Dann kann man auf der Almstraße bequem zum Parkplatz zurück laufen.


    Wir haben keine Grödel benötigt, nur beim Abstieg von der Freudenreichkapelle und beim Aufstieg zum Freudenreichsattel waren Gamaschen angesagt.



    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Feldalphorn (1923m)


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 1.12.2013


    Gebirge: Kitzbüheler Alpen


    Ausgangspunkt: Parkplatz bei Schwarzenau


    Exposition der Tour: W


    Tourenverhältnisse: Erstaunlich gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Wir hoffen natürlich auf weiteren Schnee


    Sonstiges: Wir sind heute zur Eröffnung der Tourensaison auf dem üblichen Weg aus der Wildschönau auf das Feldalphorn gegangen (siehe http://www.tourentipp.de/de/to…our-Wildschoenau_265.html). Unten hat es 10-15 cm Schnee und oben schon 30-40 cm - allerdings ohne gute Unterlage. Die Abfahrt war vor allem oben ein Traum in Pulver und es gab bis unten erstaunlicherweise fast keinen malignen Bodenkontakt. Mit uns war gut ein Dutzend Leute unterwegs - also kein Vergleich mit den üblichen Karawanen.



    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Trainsjoch (1707m)


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 16.11.2013


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Ursprungtal


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: noch sehr gut


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Wir sind heute wie in http://www.tourentipp.de/de/to…ch-Bergwanderung_198.html beschrieben auf das Trainsjoch gegangen. Oberhalb von ca. 1250m war Sonne und wunderbare Sicht. Im Gipfelbereich hat es stellenweise 10-20 cm Schnee, aber die Spur ist gut ausgetreten und kann ohne Gamaschen gegangen werden. Mit uns waren gut ein Dutzend Leute unterwegs.


    Bilder zur Tour:


    Höchster Punkt: ca. 2850m und 2730m


    Art der Tour: Bergtouren


    Datum der Tour: 1/2.11.2013


    Gebirge: Ortler Alpen


    Ausgangspunkt: Ultental


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Schnee ab atwa 2500m


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Am 1.11. haben wir versucht, den Tuferspitz (3094m) aus dem Ultental zu besteigen. Ausgangspunkt war der Parkplatz bei den Flatschhöfen auf ca. 1780m. (Die Zufahrt zu den Höfen geht von der Straße von St. Gertraud nach Weißbrunn ab.) Von dem Parkplatz geht es zur Vorderen und dann zur Hinteren Flatschbergalm (2108m; bis hierher auch mit dem MTB). Weiter auf einem Wanderweg zum Flimjoch (2896m). - Wir sind etwa 50m unter dem Joch wegen schneegefüllter Rinnen (Sommerweg) wieder umgekehrt.


    Am 2.11. waren wir auf dem Hohen Dieb (Haupt- und Vorgipfel). Ausgangspunkt ist ein Parkplatz vor der Almgaststätte Steinrast (1723m), die man auf einer Teerstraße von Kuppelwies aus erreicht. Der eigentliche Anstieg zum Hohen Dieb (ab dem südlichen Kofelraster See) ist schneebedeckt, aber noch gut zu gehen (im Gipfelbereich ca. 20 cm Schnee).



    Bilder zur Tour:

    Höchster Punkt: Pyramidenspitze (1997m)


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 27.10.2013


    Gebirge: Zahmer Kaiser


    Ausgangspunkt: Parkplatz in Durchholzen


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Ich bin heute von Durchholzen durch das Winkelkar auf die Jovenspitze und die Pyramidenspitze gestiegen. Der Abstieg erfolgte über das Eggersgrin.


    Zur Jovenspitze zweigt man vom Weg zur Pyramidenspitze kurz vor dem Sattel zwischen Pyramidenspitze und Jovenspitze ab (Höhe ca. 1820m). Eine Beschreibung findet sich unter www.wikiberge.de/index.php?tit…pitze_durch_das_winkelkar und im AVF Kaisergebirge von H. Höfler und J. Piepenstock. Der Zustieg erfordert Trittsicherheit und trockene Verhältnisse. Man findet Pfadspuren und einzelne Steinmänner. Der Gipfel bietet eine hervorragende Aussicht.


    Dann ging's weiter zur Pyramidenspitze mit Gipfelrast. Außer mir haben sich noch ca. ein Dutzend weitere Leute eingefunden. Ich bin dann in Richtung Vorderkaiserfeldenhütte bis zum Vogelbad gegangen und über das Eggergrin abgestiegen.


    Der Weg über das Eggergrin ist schon seit einigen Jahren aufgelassen, aber derzeit noch recht gut zu gehen - und man kann über eine Reihe von Schuttreisen abfahren. Am Ende des Eggergrins schwenkt der Steig nach rechts (einige Markierungen und Steinmänner) und man erreicht bald eine Forststraße, der man nach unten folgt und auf diese Weise die Aschinger Alm (ca. 1000 m Höhe) erreicht. Von dort geht man zur Sommerrodelbahn und steigt über einen Wirtschaftsweg weiter zum Parkplatz ab. (Man könnte bei der Aschinger Alm auch ein MTB deponieren und dann sehr entspannt zum Parkplatz zurückfahren.)




    Bilder zur Tour: