Beiträge von Wofox

    Gipfel und Höhe: Rotwand (1884m)


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 27.2.2016


    Ausgangspunkt: PP Taubensteinbahn


    Tourenverhältnisse: recht gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: alle


    Prognose: die Reib'n geht noch einige Zeit und etwas neuer Schnee schadet sicher nicht


    Sonstiges: Wir sind heute vom Parkplatz der Taubensteinbahn über die Piste zum Taubenstein aufgestiegen und dann unterm Lempersberg vorbei zunächst zur Rotwand gegangen mit anschließender Einkehr im Rotwandhaus. Weiter ging's auf der üblichen Route (siehe http://www.tourentipp.de/de/to…nd-Reibn-Skitour_101.html): Auerspitz, Großtiefentalam, Miesingsattel, Kleintiefentalalm und Taubensteinhaus sowie Abfahrt über die Skipiste.
    Die Abfahrt von Gipfel der Rotwand war trotz Südexposition problemlos und sehr schön, der Auerspitz-Nordhang hatte 15 cm Pulver auf einer harten Unterlage, die Abfahrt zur Kleintiefentalalm war ebenfalls problemlos und ohne Steinkontakt und auf der Piste gibt es nur wenige apere Stellen, sie ist aber teilweise recht eisig gewesen.
    Es waren auch ein paar Leute auf dem Hochmiesing, aber die Abfahrt über die Westrinne sah nicht besonders einladend aus (sehr wenig Schnee).
    Insgesamt waren wenig Skitourengeher, aber viele Schneeschuhgeher unterwegs.


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    Gipfel und Höhe:Galtjoch (2109m)


    Gebirge: Lechtaler Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 4.2.2016


    Ausgangspunkt: PP in Rinnen


    Tourenverhältnisse: sehr gut, schöner Pulverschnee


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: O und S


    Prognose: Die angekündigte Erwärmung dürfte dem Pulver den Garaus machen


    Sonstiges: Wir sind auf dem üblichen Weg von Rinnen auf das Galtjoch gegangen (siehe http://www.tourentipp.de/de/touren/Galtjoch-Skitour_81.html). Während der Tour hat es immer wieder leicht geschneit und am Gipfel hatten wir einen scharfen und kalten SW-Wind. In den höheren Lagen waren gut 30cm neuer Schnee gefallen und in den Tallagen etwa 20cm. Die Abfahrt war wegen des schönen Pulverschnees sehr lohnend.
    Mit uns war nur eine Handvoll Tourengeher unterwegs und die Ehenbichler Alm hatte erwartungsgemäß geöffnet.


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    Gipfel und Höhe: Spirzinger (2066 m)


    Gebirge: Radstädter Tauern


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 27.1.2016


    Ausgangspunkt: Parkplatz Vordergnadenalm (1250m)


    Tourenverhältnisse: recht gut; nicht viel, aber ausreichend Schnee


    Gefahreneinschätzung: mäßig, keine besondere Erwärmung aufgrund leichter Bewölkung


    Exposition der Route: O und z.T auch S


    Prognose: Da der Latschengürtel am Gipfelaufbau noch nicht ganz eingeschneit ist, wird die Tour durch eine weitere Reduktion der Schneedecke beeinträchtigt


    Sonstiges: Wir sind gestern von der Vordergnadenalm über die Südwiener Hütte auf den Spirzinger gegangen (siehe z.B. http://www.bergsteigen.com/ski…/spirzinger-v-d-gnadenalm). Man kann sowohl über die Südseite (nicht ganz eingeschneite Latschen) als auch über die Ostflanke abfahren. Im Tal liegen gut 20 cm Schnee und am Berg sind es 40 cm und mehr. Mit uns waren noch ein Dutzend weiterer Tourengeher unterwegs.


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    Gipfel und Höhe: Edelfeld und Preber


    Gebirge: Niedere Tauern


    Art der Tour: Skitouren


    Datum der Tour: 23.1.2016 und 25.1.2016


    Ausgangspunkt: Etrachsee und Prebersee


    Tourenverhältnisse: sehr bescheiden, da es viel zu wenig Schnee gibt


    Gefahreneinschätzung: mäßig (wie LLB)


    Exposition der Route: S und O


    Prognose: ohne weiteren Schnee sind Skitouren bald nicht mehr möglich


    Sonstiges: Wir waren vom 23.1. bis zum 25.1. im Lungau zum Skitourengehen. Die Schneemengen sind ungewöhnlich gering und in höheren Lagen sind die Westseiten praktisch völlig abgeweht.


    Am 23.1. sind wir vom Etrachsee über die Schöttelhütten zum Edelfeld aufgestiegen. Wir haben die Tour ca. 200 Hm unterhalb des Gipfels wegen Schneemangels beendet. Die Abfahrt war aufgrund der Verhältnisse wenig lohnend, aber bis zum Ausgangspunkt ohne intensiveren Steinkontakt möglich. Bei gutem Schnee ist dies ein sehr schöne, wenig bekannte Tour.


    Am 25.1. haben wir den Preber versucht und sind auch ca. 200 Hm unterhalb des Gipfels bei der Rossscharte wegen der Schneeverhältnisse umgekehrt. Die Abfahrt über die Südrinne war recht schön und man konnte mit etwas Vorsicht ohne Steinkontakt bis zum Prebersee abfahren.


    Untergebracht waren wir im passend gelegenen Hotel Stigenwirth in Krakauebene. Das Hotel hat Sauna und neu renovierte Zimmer und das Essen war sehr gut.



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    Gipfel und Höhe: Stolzenberg (1609m)


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 17.1.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Stümpflingbahn


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: N


    Prognose: Auch an den nächsten Tagen sehr gute Verhältnisse


    Sonstiges: Ich bin heute auf der üblichen Route von der Stümpflingbahn auf den Stolzenberg gegangen (siehe www.tourentipp.de/de/touren/Stolzenberg-Skitour-Schneeschuhtour-Spitzingsee_1617.html). Auf den Stolzenberg sind nur wenig Leute gegangen, aber ganze Heerscharen sind an der Haushamer Alm Richtung Grünsee abgebogen.
    Von der Haushamer Alm nimmt man am besten nicht den Sommerweg, sondern steigt teilweise steil direkt nach S auf; die letzten Meter zum Gipfel macht man am besten zu Fuß. Bei der Abfahrt hatte ich ca. 30 cm hohen Traumpulver hinunter bis zur Haushamer Alm und der folgende Almweg ist problemlos und ohne Steinkontakt zu fahren.
    Während der ganzen Tour gab es immer wieder Schneefall und im Gipfelbereich kam ein ziemlich kalter Wind auf. Dafür war's der erste Superpulver in dieser Saison.


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    Gipfel und Höhe: Bergstation des Saxner-Lifts (2220m)


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 10.1.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz an der Talstation der Gondelbahn (1290m)


    Tourenverhältnisse: Brauchbar, Varianten- und Tourenabfahrten sind noch nicht möglich; außerhalb des Pistenbereichs gibt es im Tal ca. 15 cm und am Berg ca. 25 cm Neuschnee ohne Unterlage; die Pisten selbst sind perfekt präpariert und gut zu fahren.


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: Nord


    Prognose: Jetzt dürfte es endlich besser werden :-)


    Sonstiges: Wir sind vom Parkplatz zunächst auf dem Weg Nr. 15 aufgestiegen und man kommt dann bald zur Skipiste in Richtung Blosegg (alternativ müsste man die ersten 100 Hm direkt auf der Piste gehen). Jetzt kann man neben der Piste aufsteigen und dann zu der Lifttrasse des Wasserfallalm-Lifts queren, der bei Blosegg beginnt. Auf der Lifttrasse gelangt man problemlos zur Bergstation bei der Wasserfallalm und kann dann Richtung SW über eine nicht geöffnete Piste zur Bergstation des Saxner-Lifts aufsteigen. Kurz vor der Bergstation kann man ggf. zur Fleckner-Hütte hinuntergehen/fahren und dort einkehren.


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    Gipfel und Höhe: höchster Punkt: Urdenfürggli, 2562m


    Gebirge:


    Art der Tour: MTB-Tour


    Datum der Tour: 1.8. - 7.8.2015


    Ausgangspunkt: Oberstdorf Bahnhof


    Tourenverhältnisse: super


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Wir haben vom 1.8. - 7.8.2015 die Transalp "Oberstdorf - Comersee" gemacht, die in dem Buch "Traumtouren Transalp" von Uli Stanciu (ISBN 3768812707) beschrieben ist. Wir haben allerdings die Tour in Chiavenna beendet, da die letzen 40 km zum Comer See nicht besonders reizvoll sein sollen.


    Die Etappen sind: Oberstdorf - Schrofenpass - Lech - Arlbergpass - Silbertaler Winterjöchle - St. Gallenkirch - Schlappiner Joch - Klosters - Durannapass - Langwies - Hörnli Hütte - Lenzerheide -Tiefenkastel - Bivio - Septimerpass - Chiavenna.


    Fazit: Eine wunderschöne Tour, es waren relativ wenig andere Biker unterwegs und wir hatten meist perfektes Wetter. Man sollte auf jeden Fall mit Navi fahren, da die Tour nur teilweise markiert ist (GPX-Daten kann man von Uli Stanciu beziehen).


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    Gipfel und Höhe: Zunterspitze, auch Sonntagsspitze genannt, 1923m


    Gebirge: Karwendel


    Art der Tour: Berg- und MTB-Tour


    Datum der Tour: 6.6.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz in Fall


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Wir sind gestern mit dem MTB ins Bächental und dann zur Steinölbrennerei gefahren. Bei der Almhütte, die sich ca. 20m oberhalb der Brennerei befindet, beginnt ein Wanderweg, der zum Gröbner Hals führt und von dort weiter zur Zunterspitze (ca. 550 Hm). Der Weg vom Gröbner Hals zur Zunterspitze ist sehr lohnend, verlangt aber Trittsicherheit und Schwindelfreiheit; bei Nässe ist er nicht zu empfehlen.


    Bei der Rückfahrt kann entweder die Anfahrtsroute benutzen oder man kann bei der ersten Kehre geradeaus fahren und erreicht dann auf dem weitgehend ebenen Fortweg den Lochalm-Mitterleger und die Hiesenschlagalm und kann von dort ins Bächental abfahren. Bei der Rückfahrt ist eine Pause im Forsthaus Aquila zu empfehlen (sehr gute Kuchen).


    Eine Beschreibung der Tour findet sich in dem Buch "Auf Bike und Steig zu fernen Gipfeln" von Dieter Appel (ISBN: 3866156243). Die Tour ist ca. 40 km lang und umfasst gut 1300 Hm.


    Hinweis: Die Tour ist jetzt noch sehr gut zu machen, da der Wanderweg zum Gröbner Hals noch nicht vom Weidevieh zerteten ist.




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    Gipfel und Höhe: Pfurnsee (2456m) und Maurerspitzscharte (2511m)


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Berg- und MTB-Touren


    Datum der Tour: 31.5. bis 3.6.


    Ausgangspunkt: Maiern und Gasteig


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Wir sind Anfang Juni ein paar Tage im Ridnauntal gewesen und haben dabei einige Berg- und MTB-Touren unternommen.


    31.5.: Auffahrt mit dem MTB zur Prischeralm (2153m) und sind dann zu Fuß weiter zur Maurerspitzscharte. Den Weiterweg zum Gipfel der Wetterspitze haben wir wegen des noch vorhandenen Schnees abgebrochen, er dürfte bald möglich sein.


    1.6.: Auffahrt mit dem MTB zur Martalm (1732m) und dann über die Zunderspitzhütte weiter zur Oberen Gewingesalm (2059m); von hier zu Fuß auf den Gipfel der Zunderspitze (2391m, unterhalb des Gipfels war noch ein kleines steileres Schneefeld zu queren).


    2.6.: Zu Fuß über die Aglsbodenalm (1720m - die Burkhardklamm ist sehenswert) und weiter über den Wanderweg 9 zur kleinen Grohmanhütte (2254m, noch nicht bewartet), dann etwas zurück und über einen kleinen, aber gut markierten Steig hinauf zum Pfurnsee. Dann über den Wanderweg 9a hinab zur Algsalam (hierbei waren noch ein paar kleine steilere Schneefelder zu queren).


    3.6.: Mit dem MTB ab Gasteig durch das ruhige und schöne Jaufental hinauf zum Jaufenhaus (1990m, die Almstraße ist am Ende sehr steil und danach folgen 200 Hm Schiebestrecke). Zurück geht es auf dem Wanderweg 17a über das Platschjoch und den Grigghof hinunter nach Gasteig (wunderbarer Trail).


    Alle von uns benutzten Alm- und Wanderwege waren weitgehend trocken und gut zu begehen / befahren.


    Hinweis: Beschreibungen und GPX-Daten der MTB-Touren finden sich auf der Internetseite http://www.mountainbike.bz/de/…zing-umgebung/touren.html.



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    Gipfel und Höhe:


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: MTB-Tour


    Datum der Tour: 27.5.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz am Beginn des Nesseltals


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Wir sind heute mit den MTBs über das Nesseltal zur Wirtsalm und weiter zu den Oberaudorfer Almen gefahren. Von dort kommt man über Forststraßen zur österreichischen Grenze bei 1226m am Ostrücken des Reinhardsbergs. Weitere Forststraßen führen an der Südseite des Vorderen Sonnenbergs in Richtung Trainsalm. Unterhalb der Trainsalm sind wir auf eine weitere Forststraße abgebogen, die uns auf der Südseite des Hinteren Sonnenbergs in Richtung Ursprungpass geführt hat. Von dort über die Landstraße zurück zum Parkplatz. Ca. 1050 Hm und etwa 25 km.
    Die Tour entspricht der Tour 31 in dem Buch "Mountainbike Touren Tegernsee, Schliersee, Bayrischzell" von S. Plott und G. Durner (ISBN: 3981567102).


    Hinweise:
    - In der Nähe der österreichischen Grenze am Ostrücken des Reinhardsbergs ist die Wegführung recht unübersichtlich und ein Navi sehr hilfreich.
    - Alternativ könnte man zur Trainsalm hinauffahren und dann über den Trainsjochpass (1467m) hinunter zur Mariandlalm und zum Ursprungpass fahren (etwa zusätzlich 350 Hm).
    - Die Tour ist landschaftlich sehr schön, die Auffahrten sind teilweise recht steil.
    - Alle Wege sind weitgehend trocken und einfach zu befahren.



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    Gipfel und Höhe: diverse Übergänge bis 3650m


    Gebirge: Walliser Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 18.4.2015 - 27.4.2015


    Ausgangspunkt: Argentière


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung: gering bis mäßig mit Ausnahme des letzten Teils des Aufstiegs zur Cabane de Valsorey (der steile Südhang war am Nachmittag schon recht weich)


    Exposition der Route: alle


    Prognose: eine zunehmende Erwärmung erhöht die Lawinengefahr und sorgt möglicherweise für zusätzliche Tragepassagen wegen Ausaperung


    Sonstiges: Wir sind die Haute Route in folgenden Etappen gegangen:
    - Beginn in Argentière und Auffahrt mit der Grands-Montet-Seilbahn, danach Übergang zum Refuge d’Argentière;
    - Übergang zur Cabane du Trient über den Col du Chardonnet und das Fenêtre de Saleina;
    - Übergang und Abfahrt nach La Fouly über das Fenêtre de Saleina und den Col du Tour (Übernachtung in der netten Auberge des Glaciers);
    - Aufstieg und Übergang zum Hospiz Großer St. Bernhard über das Fenêtre d'en Haut (Übernachtung in dem sehr schönen Hospiz);
    - Übergang zur Cabane de Valsorey über den Col des Proz und das Croix de Tsousse;
    - Übergang zur Cabane de Chanrion über das Plateau du Couloir;
    - Übergang zum Rifugio Nacamuli al Col Collon über den Otemma-Gletscher, den Col de l'Evêque und den Col Collon;
    - Übergang zur Schönbielhütte über den Col du Mont Brulé und den Col de Valpelline;
    - Abfahrt nach Zermatt.


    Die Tour entspricht den Abschnitten 1, 2, B1a, B2, B3, 5, 6c, 7b und 8 in dem Rother Skitourenführer von M. Waeber (ISBN 978-3-7633-5919-6).


    Insgesamt waren die Verhältnisse sehr gut und die Gletscher sind gut eingeschneit. Wir hatten bis auf einen Tag schönes Wetter und gute Sicht und es waren nicht zu viele Leute unterwegs. Den einzigen Stau hatten wir beim Aufstieg von der Cabane de Valsorey auf das Plateau du Couloir.


    Zum Schluss noch ein paar Ergänzungen:
    - Beim Übergang zum Refuge d’Argentière sollte man direkt in den Gletscherboden abfahren und nicht versuchen, über den Gletscherbruch abzukürzen (als Variante im Rother-Führer eingezeichnet).
    - Der Auf- und Abstieg beim Fenêtre de Saleina und beim Col du Tour waren schwerer als erwartet.
    - Statt über das Fenêtre de Saleina abzusteigen kann man auch den Übergang beim Roc des Plines (3294m) nehmen.




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    Gipfel und Höhe: Rotwand (1884m), Hochmiesing (1883m)


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 11.4.2015


    Ausgangspunkt: PP bei der Talstation der Taubensteinbahn


    Tourenverhältnisse: Die Tour ist noch ganz gut machbar, aber der Schnee ist inzwischen recht weich und oft auch ziemlich stumpf


    Gefahreneinschätzung: Mäßig, da die Sonneneinstrahlung durch die Wolkendecke gedämpft wurde. Kurz nach Mittag habe ich zwei Spontanauslösungen in den steilen Osthängen des Lempersbergs gesehen.


    Exposition der Route: alle


    Prognose: bei weiterer Erwärmung geht die Tour mehr lange


    Sonstiges: Gleich vorweg: ich habe die Tour als Trainings- und nicht als Spaßtour gemacht, da die Schneeverhältnisse nicht mehr so toll sind. Jetzt ein paar Einzelheiten:
    - Aufstieg über die Piste zum Taubenstein (die Piste weist nur wenige apere Flecken aus und ist gut zu gehen und zu fahren);
    - Aufstieg über den Lempersberg zur Rotwand (noch genug Schnee vorhanden);
    - Abfahrt von der Rotwand und Aufstieg zur Auerspitz (die Rotwandsüdflanke ist teilweise schon aper, ansonsten gibt es noch genug Schnee);
    - Abfahrt zur Großtiefentalam (genug Schnee, keine Steine)
    - Aufstieg zum Hochmiesing (zum Teil schon aper, aber man findet einen Weg durch die Latschen) und Abfahrt über die Westrinne (bei etwas Umsicht ohne Abschnallen möglich);
    - Aufstieg zum Taubenstein (genug Schnee) und Abfahrt über die Maxlreinpiste bis zu Forststraße (nur wenige apere Stellen).


    Hinweis: Die Taubensteinbahn und die Skilifte sind nicht mehr in Betrieb und das Gebiet gehört wieder den Skitourengehern und den Schneeschuhgehern. Heute waren erstaunlich wenig Leute unterwegs. Ich hatte während des ganzen Tags keinen Steinkontakt.


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    Gipfel und Höhe: Brauneck (1555m)


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 5.4.2015


    Ausgangspunkt: PP am Draxlhang


    Tourenverhältnisse: noch recht gut


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: O


    Prognose: Die Saison geht am Brauneck dem Ende entgegen, ein paar Tage kann man schon noch Trainingstouren machen.


    Sonstiges: Wir sind auf dem üblichen Weg über den Draxlhang auf das Brauneck gegangen. Im unteren Teil (bis nach der Stufe beim Milchhäusl) muss man bereits auf der Piste gehen, was aber bei den wenigen Skifahrern kein Problem war. Danach kann man auf den bekannten Skitourenaufstieg einschwenken. Dieser ist von ein paar wenigen Steinen abgesehen noch gut zu gehen. Bei der Abfahrt hatten wir abseits der Piste zum Teil gesetzten Pulver, ansonsten ist die Piste problemlos zu befahren (Frühjahrsverhältnisse mit Firn).


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    Gipfel und Höhe: Brauneck (1555 m)


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 28.2.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz Draxlhang in Wegscheid


    Tourenverhältnisse: recht gut


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Ich habe heute das weniger gute Wetter für eine Trainingstour aufs Bauneck genutzt. Man kann direkt vom Parkplatz weggehen und oben hatte es ca. 15 cm Neuschnee. Am Gipfel war es windstill, aber insgesamt ist es zu warm und der Schnee war mittags schon recht stumpf. Es gibt noch genug Schnee und die Pisten sind in ordentlichem Zustand (natürlich auch teilweise etwas eisig). Es waren relativ wenig Tourengeher aber sehr viele Skifahrer unterwegs.


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    Gipfel und Höhe: Kalksteinjöchl (2326m), Pürglesgungge (2500m)


    Gebirge: Villgratner Alpen


    Art der Tour: Skitouren


    Datum der Tour: 21.2.2015 und 23.2.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz in Kalkstein


    Tourenverhältnisse: recht wenig Schnee, aber alle Touren, die von Kalkstein ausgehen, sind noch gut machbar (Frühjahrsbedingungen)


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: S und O


    Prognose: ohne weiteren Schnee und mit zunehmender Wärme dürften die meisten Touren bald leiden


    Sonstiges: Wir sind am Samstag auf das Kalksteinjöchl gegangen (man geht dazu in Richtung Kreuzspitze und zweigt dann bei ca. 2050m nach Westen ab). Die Tour war noch gut machbar, obwohl sie schon stark ausgeapert ist; der Schnee war hartgeforen und ohne größere Probleme zu fahren. Heute waren wir auf der Pürglesgungge bei sehr schönem Wetter und prima Abfahrtsbedingungen (gut gesetzter und leicht aufgefirnter Schnee mit ein paar cm Neuschnee).


    Hinweis: Das Hohe Haus ist derzeit angeblich nicht zu empfehlen.


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    Gipfel und Höhe: Juifen (1988m)


    Gebirge: Karwendel


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 15.2.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz beim Cafe Tirolerland


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: O und S


    Prognose: Wird noch länger so bleiben - weiterer Schnee wäre natürlich super


    Sonstiges: Wir sind heute auf dem üblichen Weg von Achenkirch auf den Juifen gegangen (siehe http://www.tourentipp.de/de/touren/Juifen-Skitour_651.html). Es waren gar nicht so viele Leute unterwegs und es liegt überall genug Schnee - bis auf den Gipfelanstieg: hier muss man die knapp letzten 100 Hm zu Fuß gehen, weil der Gipfel abgeblasen und aper ist.
    Der Schnee ist inzwischen gut gesetzt und hat eine Firnhaube; die ganze Abfahrt war eine Firnabfahrt und teilweise als Piste eingefahren. Die Falkenmoosalm war offen und man konnte bei der Abfahrt einkehren.
    Wir hatten den ganzen Tag über wunderbares Wetter, teilweise allerdings auch kräftigen und recht warmen Wind (Südföhn).


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    Gipfel und Höhe: 1621m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 31.1.2015


    Ausgangspunkt: Wanderparkplatz bei Fleck


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: W und N


    Prognose: Weiterer Schnee würde natürlich nicht schaden


    Sonstiges: Wir sind heute von Fleck aus auf dem üblichen Weg auf den Schönberg gegangen (siehe http://www.tourentipp.de/de/to…kitour-Lenggries_377.html). Die Anstiegsspur ging allerdings nicht auf der Forststraße, sondern auf (teilweise neu markierten) Abkürzungen der Forststraße. Diese Variante ist sehr sinnvoll, da es zu weniger Begegnungen zwischen aufsteigenden und abfahrenden Tourengehern kommt (abgefahren wird am besten über die Forststraße).
    Wir hatten schönes, sonniges Wetter mit etwas Wind und trotz der vielen Tourengeher gab es teilweise noch wunderschönen Pulver. Der Wanderparkplatz war überfüllt und man musste in Fleck selbst parken.


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    Gipfel und Höhe: Abbruch unterhalb der Benzingspitz bei ca. 1700m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 25.1.2015


    Ausgangspunkt: Talstation Taubensteinbahn


    Tourenverhältnisse: Gut 20cm neuer Pulverschnee, aber fehlende Unterlage


    Gefahreneinschätzung: Gering, da es keine größeren Verwehungen gab


    Exposition der Route: S


    Prognose: Dürfte mit den nächsten Schneefällen deutlich besser werden


    Sonstiges: Wir sind heute auf der üblichen Route auf den Jägerkamp gegangen und haben die Tour unterhalb der Benzingspitze wegen Wind und Nebel abgebrochen. Bei der Abfahrt hat sich gezeigt, dass es auf der Querung unterhalb der Benzingspitze noch viele Steine gibt und dass man auch bei der weiteren Abfahrt zu den Schönfeldalmen Feindkontakt haben kann. Ansonsten war's natürlich eine schöne Pulverabfahrt und die Verhältnisse auf der Piste sind auch recht gut.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Zunderspitze (2381m)


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 4.1.2015


    Ausgangspunkt: Ried im Ridnauntal (zwischen Ridnaun-Dorf und Maiern)


    Tourenverhältnisse: bis zur Waldgrenze recht wenig Schnee


    Gefahreneinschätzung: bei richtiger Spurwahl gering


    Exposition der Route: Nord


    Prognose:


    Sonstiges: Wir sind am Westende von Ried auf den sog. Winterwanderweg gegangen und sind dann dem gleich anzeigten Sommerweg auf die Zunderspitze bis zur Unteren Gewingesalm gefolgt (dies entspricht in etwa dem Start beim Feuerwehrhaus, siehe http://www.tourentipp.de/de/to…tour-Ridnauntal_1665.html). Ab der Waldsgrenze hatten wir dann schönen, aber auch verblasenen Pulverschnee. Der letze Anstieg zum Gipfel war recht harschig und eisig und wir sind deshalb die letzten Metzer ohne Ski aufgestiegen. Bei der Abfahrt haben wir ab der Unteren Gewingesalm die Forststraße genutzt und konnten bis etwa 1500m problemlos abfahren.
    Es war recht kalt und windig und wir haben auf der ganzen Tour keine anderen Leute gesehen.


    Bilder / GPS-Track:

    Höchster Punkt: Brecherspitze (1683m)


    Art der Tour: Bergwanderung mit MTB


    Datum der Tour: 2.11.2015


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Neuhaus - Wander-Parkplatz am Ende der Dürnbachstraße


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: für die Jahreszeit sehr gut


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Wir sind heute mit dem MTB zur Ankelalm gefahren (steil bis sehr steil; wir haben teilweise geschoben) und dann sind wir zu Fuß über die Freudenreichkapelle zur Brecherspitze gegangen und über den Nordgrat wieder zur Ankelalm abgestiegen. Die Ankelalm hatte offen und es gab köstliche Auszogne und guten Kaffee.
    Die Tour war unproblematisch, da der erste Schnee etwa bei der Ankelalm beginnt und weil es bei dem weiteren Weg meist aper ist und es im Schnee eine gute Spur gibt. Es war windstill und erstaunlich warm und natürlich waren viele Leute unterwegs.


    Bilder zur Tour: