Beiträge von Wofox

    Höchster Punkt: Lisenser Fernerkogel (3298m)


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 17.4.2010


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Ausgangspunkt: Gasthof Lisens


    Exposition der Tour: N und O


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: bleibt so in den nächsten Tagen


    Sonstiges: Der Parkplatz war um 6:30 Uhr fast ganz voll. Zum Lisenser sind vermutlich gut 50 Leute gegangen; siehe http://www.tourentipp.de/de/touren/details.php?id=144. Der untere (steile) Teil des Anstiegs war problemlos machbar - ebenso der Übergang über die Plattige Wand. Der Gipfelgrat ist auch ohne Steigeisen gut zu gehen. Abfahrt dann über die rechte Rinne vom Rotgratferner. - Die Abfahrt bis ans Ende der Rinne war super (frischer etwas grieseliger Neuschnee), weiter unten war es nicht mehr sehr attraktiv (überharschter weicher Firn).


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    Höchster Punkt: Jägerkamp (1745m)


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 21.3.2010


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Talstation der Taubensteinbahn


    Exposition der Tour: S und W


    Tourenverhältnisse: passabel


    Gefahreneinschätzung: etliche spontane Lawinenabgänge zu sehen, die Aufstiegroute ist aber unproblematisch


    Prognose: geht noch einige Tage


    Sonstiges: Wir sind heute auf der üblichen Route zum Jägerkamp gegangen und dann bis zu den Schönfeldalmen und von dort über die Piste abgefahren. Beim Aufstieg hatten wir leichten Regen und am Gipfel war es windig - daher waren auch wenig Leute unterwegs. Der Schnee war zwar weich und stumpf, aber noch ganz gut zu fahren. Die Piste ist noch in gutem Zustand, lediglich bei der Einfahrt in den Lochgraben gibt es eine apere Stelle.


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    Höchster Punkt: Lempersberg


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 13.3.2010


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Wurzhütte (Spitzingsee)


    Exposition der Tour: W


    Tourenverhältnisse: Ein paar Zentimeter Neuschnee, der darunter befindliche Schnee ist verspurt und überharscht


    Gefahreneinschätzung: keine Gefahr


    Prognose: wird besser bei mehr Neuschnee


    Sonstiges: Wir sind von der Wurzhütte auf dem üblichen Weg zum Lempersberg gegangen (siehe http://www.tourentipp.de/de/touren/details.php?id=390), dann bis zur Talstation des Maxlrainer Lifts abgefahren, anschließend zur Bergstation der Taubensteinbahn aufgestiegen und über die Piste wieder zurück gefahren.
    Die Abfahrt vom Lempersberg war kein skifahrerisches Highlight (etwas besserer Pulver erst unterhalb der Unteren Wallenburgalm) und eine Abfahrt über die Forststraße zur Wurzhütte ist für die Ski nicht empfehlenswert. Auf der Tour waren nur ein paar Leute unterwegs und das Wetter war eigentlich ganz passabel.


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    Höchster Punkt: Sonnspitze (2062m)


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 7.3.2010


    Gebirge: Kitzbüheler Alpen


    Ausgangspunkt: der bekannte Parkplatz kurz vor dem Auracher Wildpark


    Exposition der Tour: W bis S


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Wenn es kalt bleibt, hält der Pulver vielleicht noch eine Weile


    Sonstiges: Wir sind heute über die Hochwildalmhütte zur Sonnspitze gegangen (siehe http://www.tourentipp.de/de/touren/details.php?id=652). Weiter oben hat es c. 30 cm Neuschnee gegeben und wir sind in Super-Pulver zum Auracher Graben abgefahren (die W-Hänge unterhalb des Henlabjochs). Heute waren wohl 20 bis 30 Leute auf der Sonnspitze.


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    Höchster Punkt: Saalkogel (2006m)


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 6.3.2010


    Gebirge: Kitzbüheler Alpen


    Ausgangspunkt: Hechenmoos


    Exposition der Tour: W bis NW


    Tourenverhältnisse: gut


    Gefahreneinschätzung: gering (unter dem Neuschnee stabiler, aber zerfahrener harschiger Altschnee)


    Prognose: Wenn's kalt bleibt, könnte der Pulver noch etwas erhalten bleiben


    Sonstiges: Wir sind am 5.3. abends zur Bochumer Hütte aufgestiegen und am nächsten Tag zum Saalkogel gegangen. Gestern (6.3.) hat es dann tagsüber dauernd geschneit und oben war die Sicht recht schlecht, aber wir hatten 20 bis 30 cm Neuschnee und die Abfahrt zur Hütte war super. Deshalb gleich nochmal rauf.
    Heute früh sind wir dann von der Hütte abgefahren (ohne Steinberührung bis zum Parkplatz) und zum Auracher Graben gewechselt.


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    Höchster Punkt: Schönberg (1621m)


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 28.2.2010


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Fleck bei Lenggries


    Exposition der Tour: W


    Tourenverhältnisse: noch gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Forstweg wird weiter ausapern, wenn es so warm bleibt


    Sonstiges: Wir sind heute auf der üblichen Route von Fleck auf den Schönberg gegangen (siehe http://www.tourentipp.de/de/touren/details.php?id=377). Auf dem Forstweg schauen schon einige Steine heraus, die man aber bei der Abfahrt mit einiger Vorsicht noch leicht vermeiden kann. An zwei Stellen muss man die Ski kurz tragen, ansonsten kann man noch bis zum Parkplatz abfahren.
    Eine Abfahrt über die steile Schneise vom Gipfel ist bei den aktuellen Verhältnissen nicht empfehlen. Wir sind über den Aufstiegsweg abgefahren; der Schnee war teilweise recht weich, aber im Allgemeinen gut zu fahren.


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    Höchster Punkt: Hintere Jamspitze (3156m)


    Art der Tour: Skitouren


    Datum der Tour: 14.2. bis zum 17.2.


    Gebirge: Silvretta


    Ausgangspunkt: Tuoi-Hütte


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: relativ gut, insgesamt unterdurchschnittliche Schneehöhen, aber kein Steinkontakt


    Gefahreneinschätzung: nicht unkritisch, da die Schneequalität sehr unterschiedlich ist (oft keine feste Unterlage oder grieseliger Altschnee); die Stufe 2 des LLBs ist wohl lokal zu niedrig


    Prognose: hängt von der kommenden Schlechtwetterperiode ab


    Sonstiges: Wir waren vom 14.2. bis zum 17.2. auf der Tuoi-Hütte und haben folgende Touren gemacht:
    - Hintere Jamspitze (3156m) über das südlich gelegene Joch beim Piz Urezzas. Bei der Abfahrt
    meist sehr schöner Pulver.
    - Der Versuch, den Piz da las Clavigliadas über den SO-Grat zu ersteigen, wurde abgebrochen,
    da der Aufstieg ins Joch von Süden her wegen einer Wächte nicht ratsam schien. Daher Abfahrt
    zum Lai Blau und Aufstieg zum Skigipfel der Fil da Tuoi (2867m). Bei der Abfahrt meist
    schöner Pulver, z.T auch mit leichtem Deckel.
    Siehe auch http://www.tourentipp.de/de/touren/details.php?id=293
    - Versuch Piz Buin über Vermuntpass und Ochsentaler Gletscher: Beim Ochsentaler Ferner
    wegen Fönsturms abgebrochen. Der große Windkolk am Vermuntpass kann auf beiden Seiten
    überwunden werden. Bei der Abfahrt vom Vermuntpass teils Pulver, teils Harsch.
    - Versuch Silvretta Egghorn (3147m): Wir sind bis zu dem steilen Hang, der zur östlich
    gelegenen Scharte hinaufzieht, aufgestiegen; dort sind wir umgekehrt, da sich auf einer eisigen
    Unterlage eine ca. 30 cm starke schlecht gebundene Schneeschicht befand. Bei der Abfahrt auf dem Gletscher Pulver.



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    Höchster Punkt: Brecherspitze (1683m)


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 31.1.2010


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Ausgangspunkt: Neuhaus


    Exposition der Tour: Nord


    Tourenverhältnisse: zum Teil recht viel Neuschnee, noch schöner Pulver


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose:


    Sonstiges: Wir sind heute von Neuhaus mit Trekkingschuhen über die Ankelalm und über den Nordrücken der Brecherspitze auf den Gipfel gegangen. Getroffen haben wir nur ein paar Schneeschuhgeher und ein paar Tourengeher, ansonsten war es sehr ruhig. Der Nordrücken der Brecherspitze ist überhaupt nicht abgeblasen; die Latschen schauen noch heraus, aber es liegt schon eine Menge Schnee und wir sind oft bís zur Hüfte eingesunken.
    Die Hänge oberhalb der Ankelalm sahen sehr schön aus und wurden nur von ein paar Tourengehern befahren.


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    Höchster Punkt: Allerleigrubenspitze (2131m), Grubenkopf (2337m), Hochleger im Fradertal (1984m)


    Art der Tour: Skitouren


    Datum der Tour: 24.1.2010 bis 26.1.2010


    Gebirge: Brennerberge


    Ausgangspunkt: Obernbergtal (Gasthof Waldesruh und Obernberg)


    Exposition der Tour: meist Nord und West


    Tourenverhältnisse: ausreichend Schnee (keine Steine), im Wald teilweise guter Pulver, oberhalb der Waldgrenze abgeblasen und harschig


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: wird wohl noch länger so bleiben


    Sonstiges: Am 24. nachmittags sind wir von der Waldesruh zur Allerleigrubenspitze gegangen und direkt nach Westen abgefahren. Oben war der Schnee harschig und windgepresst, im Wald hatten wir schönen Pulver. Der Gipfel war recht abgeblasen.


    Am 25. sind wir von der Waldesruh über die (recht eisige) Nordflanke des Hohen Sattels zum Grubenkopf aufgestiegen. Der Ostgrat war sehr eisig und wie die restliche Abfahrt zur Piste eingefahren. Neben der Piste liegt teilweise noch Pulver.


    Am 26. hat es geschneit und wir sind von Obernberg bis ans Ende des Fradertals gegangen und sind dann wegen schlechter Sicht beim Hochleger unterm Flachjoch umgekehrt. Die Schneeverhältnisse waren ok, die Tour ist aber skifahrerisch weniger empfehlenswert. Bei guter Sicht sollte man z.B. auf den Fradersteller gehen.


    Resümee: kein einziges Mal Steinkontakt gehabt und meist alleine unterwegs gewesen.


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    Höchster Punkt: Jägerkamp (1746m)


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 6.1.2010


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Ausgangspunkt: Talstation Taubensteinbahn


    Exposition der Tour: vorwiegend S


    Tourenverhältnisse: natürlich zu wenig Schnee


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: hängt von den kommenden Schneefällen ab


    Sonstiges: Wir sind wie üblich über Piste und Schönfeldalmen zum Jägerkamp gegangen. Mit Vorsicht konnte man Steinkontakte weitgehend vermeiden - auch wenn überall zu wenig Schnee lag. Da die Skilifte wegen Schneemangels nicht in Betrieb sind, gehört das Gebiet den Touren- und Schneeschuhgehern - ein ungewohnt ruhiges Ambiente.


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    Höchster Punkt: Monte Zeda (2165m)


    Art der Tour: Trekking-Tour


    Datum der Tour: 2. bis zum 6. Juni


    Gebirge: Piemont


    Ausgangspunkt: Miazzina


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: gut - z.T. noch Altschnee


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose:


    Sonstiges: Wir waren vom 2. bis zum 6. Juni im Val Grande und sind dabei folgende Route gegangen:
    1. Tag: Von Miazzina über Pian Cavallone, Pizzo Marone und Monte Zeda zum Bivacco Alpe Forna.
    2. Tag: Auf dem Sentiero Bove über La Piota und Monte Torrione zur Bocchetta di Terza und dann zum Bivacco Alpe Pian di Boit.
    3. Tag: Über Pogalla und Cicogna zum Bivacco Curgei.
    4. Tag: Wegen Dauerregens im Bivacco Alpe Curgei geblieben.
    5. Tag: Über Monte Todun zurück nach Miazzina.


    Hinweise:
    - Von Miazzina kann man über unmarkierte Wege direkt zur Alpe Cavallotti aufsteigen (am besten Ortsansässige fragen).
    - Bei der Alpe Forna liegt noch ziemlich viel Schnee, sie kann aber ohne Probleme erreicht werden.
    - Der Sentiero Bove sollte nur bei trockenen Verhältnissen angegangen werden. Der Weg ist neu markiert und gut zu finden. In der Schluchtrinne des Monte Torrione liegt noch eine Menge Schnee, der aber den Aufstieg nicht behindert.
    - Wir haben den Weg zur Cima Marsicce nicht fortgesetzt, da auf deren Nordseite viel Schnee zu sehen war, der Gipfel ist aber nach Auskunft von französischen Bergsteiger gut zu erreichen. Der Zustieg zu den folgenden Bivacchi kann allerdings wegen Schnees noch Probleme bereiten.
    - Alle von uns besuchten Bivacchi waren in sehr gutem Zustand, sehr sauber und es gab immer Feuerholz bzw. Gas. Das Bivacco Alpe Curgei ist von seiner Ausstattung her fast schon luxuriös.
    - Wir waren in allen Bivacchi außer im Bivacco Alpe Pian di Boit alleine.



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    Höchster Punkt: Murmeteler (3145m) und Breiter Grieskogel (3278m)


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 1. bis 3. Mai


    Gebirge: Stubai


    Ausgangspunkt: Gries


    Exposition der Tour: alle


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: rasches weiteres Ausapern des Hüttenzustiegs


    Sonstiges: Wir konnten ab etwa 1950m mit Skiern zu Hütte gehen. Der Hüttenansteig weist einige Unterbrechungsstellen auf (speziell der steile Hang unterhalb der Hütte), ist aber noch weitgehend mit Skiern zu machen. Ab der Hütte herrschen sehr gute Verhältnisse: die Gletscher sind gut eingeschneit und es gibt noch eine Menge Schnee. Auf dem Grieskogel hatten wir oben schönen Pulver, unten allerdings zum Teil recht stumpfen Firn. - Achtung: Die Hütte wird heute (3. Mai) geschlossen.


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    Höchster Punkt: Goinger Scharte, 2085m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 19. Apr. 2009


    Gebirge: Kaiser


    Ausgangspunkt: Griesener Alm


    Exposition der Tour: Nord, Ost


    Tourenverhältnisse: Der Schnee reicht noch lückenlos bis zur Griesener Alm. Wir sind von der Goinger Scharte etwa um 10 Uhr abgefahren: der Hang war oben schon ziemlich weich. Nach unten wurde er immer fester und etwa ab der Höhe der Fritz-Plaum-Hütte war er recht hart und kaum aufgefirnt. Ab Beginn des Waldgürtels war der Schnee wieder recht weich, aber gut zu fahren. - Insgesamt sehr gute Verhältnisse bei bestem Wetter und VIELE Leute unterwegs.


    Gefahreneinschätzung: Gering bei rechtzeitigem Aufbruch


    Prognose: Geht noch länger


    Sonstiges:


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    Höchster Punkt: Lenggrieser Hütte; hier umgekehrt wegen schlechten Sichtverhältnissen (Wolken und Nebel)


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 31. 03. 2009


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Schloss Hohenburg bei Lenggries


    Exposition der Tour: Westen und Norden


    Tourenverhältnisse: Schnee sehr weich und stumpf, fast sulzig


    Gefahreneinschätzung: Aufstieg über den Sommerweg nicht unkritisch - vor allem bei höheren Temperaturen


    Prognose: derzeit nicht lohnend


    Sonstiges: Wir sind über den Sulzersteig (Sommerweg) aufgestiegen und haben im oberen Teil (unterm Grasleitenkopf) einige frisch abgegangene Schneebretter gesehen, die fast bis zum Aufstiegsweg reichten. Die Lenggrieser Hütte war geschlossen.


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    Höchster Punkt: Simetsberg, 1836m


    Art der Tour: Skitour (siehe www.tourentipp.de/de/touren/details.php?id=476)


    Datum der Tour: 8. März 2009


    Gebirge: Estergebirge


    Ausgangspunkt: Einsiedl an der Südseite des Walchensees


    Exposition der Tour: weitgehend Osten, Gipfelhang Süden


    Tourenverhältnisse: ca. 20 cm Neuschnee auf fester Unterlage


    Gefahreneinschätzung: Gering, kaum Verwehungen, Unterlage stabil


    Prognose: Hängt von den kommenden Neuschneefällen ab


    Sonstiges: Nicht überlaufen, ca. 50 Leute unterwegs, etwa die Hälfte Schneeschuhgeher. Gipfelhang schön zu fahren, im Wald unter der Diensthütte Klasse Pulver.


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    Höchster Punkt: Schwaiberghorn, 1990 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 1. Feb. 2009


    Gebirge: Kitzbüheler Alpen


    Ausgangspunkt: Südlich von Kelchsau


    Exposition der Tour: Ost


    Tourenverhältnisse: Gut


    Gefahreneinschätzung: Gering


    Prognose: Hängt vom kommenden Fön ab


    Sonstiges: Wir sind heute von der Kelchsau auf das Schwaiberghorn gegangen (siehe Beschreibung [url]www.tourentipp.de/de/touren/details.php?id=128[/url]). Es waren verhältnismäßig wenig Leute unterwegs und es war von Beginn an ein schöner sonniger Tourentag; die letzten 150 Hm hatten wir allerdings einen deftigen kalten Fönsturm. Die Schneeverhältnisse waren gut - über weite Strecken Pulver - allerdings am Nachmittag schon recht zerfahren und teilweise durch die Sonne mit einem leichten Deckel versehen. Der Gipfelhang war gut und sicher zu fahren.


    Macht's gut, Wofox.


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