Beiträge von Wofox

    Wir haben heute eine Rundtour vom Sylvensteinspeicher nach Vorderriss über den einsamen und landschaftlich attraktiven Staffelgraben gemacht.


    Gestartet sind wir bei dem Parkplatz an der Geschiebesperre (4€ bzw. 5€ ). Man quert dann die Isar über den Damm der Geschiebesperre und folgt dem Wanderweg in Richtung Jachenau (nicht markiert, rot eingezeichnet in der BY12-AV-Karte); an manchen Abzweigungen muss man die Karte zu Hilfe nehmen, da es keine Hinweisschilder gibt. Alternativ kann man angeblich auch über den "Alten Kreidebruch" (BY12-AV-Karte) gehen.


    Wenn man schließlich beim Schneckenlahnergraben die Forststraße erreicht hat, die in die Jachenau weiterführt, dann wendet man sich auf dieser nach links und ab jetzt ist der weitere Wegverlauf ohne Schwierigkeiten zu finden und man kommt immer

    tiefer in den Staffelgraben hinein.


    Am Ende des Staffelgrabens geht es weiter zur Lainer Alm und zur Luitpolder Alm und dann kommt man zum aussichtsreichen

    Risssattel. Von dort führt der Weg in vielen Kehren steil hinunter nach Vorderriss, wobei man immer wieder schöne Tiefblicke ins Risstal hat.


    Bemerkungen:

    - Der Steig durch den Staffelgraben ist mit neuen roten Markierungspunkten versehen worden. Der Steig erfordert stellenweise Schwindelfreiheit und Trittsicherheit.

    - Die landschaftlichen Höhepunkte der Tour sind der schmale Steig durch den Staffelgraben sowie der Abstieg vom Risssattel.

    - Es ist empfehlenswert, in Vorderriss ein Rad zu deponieren, da man dann die verbleibenden 5 km bis zur Geschiebesperre bequem zurücklegen kann.

    - Man kann die Tour durch einen Ausflug zur Staffelalm und zum Staffel weiter ausdehen; wir haben es nicht gemacht, da es bei der Lainer Alm schon erste Regenschauer gab.

    Endlich wieder einmal in Italien! Wir waren ein paar Tage in Riva del Garda und haben dabei auch (wieder einmal) die Cima Capi über den Fausto-Susatti-Klettersteig gemacht (siehe http://www.tourentipp.com/de/t…tti-Klettersteig_507.html). Als Abstieg vom Bivacco Arcioni haben wir die lohnendere Via Ferrata Laste (A) statt des üblichen Wanderwegs gewählt.

    Die Klettersteige sind alle in bestem Zustand und die Tour ist auch landschaftlich sehr lohnend. Es waren etliche Leute unterwegs und man sollte auch deswegen einen Helm mitnehmen.


    Außerdem sind wir mit dem MTB die Monte-Baldo-Panoramatour gefahren, bei der man die Seilbahn von Malcesine als Aufstiegshilfe benutzt (siehe http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.57328.html und http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.68697.html). Hierzu noch folgende Details:

    - Der Monte Baldo ist bis hinauf zur Bergstation schneefrei und man kann die Tour problemlos fahren.

    - Wenn man die erste Bergfahrt, bei der auch Räder mitgenommen werden, haben will, dann sollte man die Tickets sicherheitshalber im Voraus online buchen.

    Gipfel und Höhe: Plankensteinsattel (1692m)


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 24.3.2021


    Ausgangspunkt: Parkplatz Hufnagelstube


    Tourenverhältnisse: sehr gut: gesetzter und aufgrund der Wärme weicher Pulver, der schön zu fahren war


    Gefahreneinschätzung: heute noch gering, wegen der steigenden Temperaturen sollte man in den nächsten Tagen besser an einen frühen Aufbruch denken; dies haben auch die Osthänge über der Sieblialm gezeigt, wo es einige Selbstauslösungen von größeren Lawinen gab


    Exposition der Route: alle


    Prognose: einige Tage dürfte die Tour noch ganz gut gehen, aber die Sonne wird dem Schnee mächtig zusetzen


    Sonstiges: Wir haben die Runde im Gegenuhrzeigersinn gemacht (also Aufstieg zum Plankenstein via Röthensteinalm); ich halte diese Richtung für attraktiver, da man bei der Abfahrt einen kleineren Forststraßenanteil hat. Das Steilstück über dem Riederecksee war sehr gut eingefahren und problemlos zu bewältigen. Einige Leute sind auch auf den Röthenstein gegangen und über dessen SW-Rinne abgefahren.

    Es waren wieder recht viele Tourengeher unterwegs - der Parkplatz war um 8:30 Uhr vollständig belegt -, aber sie haben sich in dem Gelände sehr gut verteilt.

    Und last but not least: Viele Grüße auf diesem Weg an Moni und Stefan!


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Lacherspitze (1724 m)


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 20.3.2021


    Ausgangspunkt: Osterhofen - Parkplatz an der Talstation der Wendelsteinbahn (3 € für 12 h)


    Tourenverhältnisse: leichtes Schneetreiben, aber herrlicher Pulver


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: S


    Prognose: Solange es weiter schneit bleibt die Tour sehr lohnend; ratsam ist allerdings ein früher Aufbruch, wenn man viel Pulver 'lecken' will


    Sonstiges: Wir sind heute von Osterhofen über die nicht in Betrieb befindliche Wendelstein-Skiabfahrt zur Lacherspitze aufgestiegen. Wir hatten durchgehend leichten Schneefall und im Gipfelbereich auch kalten Wind. Dafür war dann die Abfahrt speziell bis zu den Wendelsteiner Almen ein Traum in Pulver (ca. 30 cm im oberen Bereich). Die restliche Piste ist ebenfalls sehr schön und ohne Steinkontakt zu befahren (durch die häufigen Befahrungen gibt es eine solide Unterlage).

    Es waren erstaunlich viele Leute unterwegs: als wir zurück gekommen sind (kurz nach Mittag), war der gesamte Parkplatz belegt. Wir selbst wollten ursprünglich ins Spitzinggebiet hinauffahren, aber die Spitzingstraße war im oberen Teil blockiert und die Lacherspitze war dann eine lohnende Alternative.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Brauneck (1555 m)

    Gebirge: Bayerische Voralpen

    Art der Tour: Skitour

    Datum der Tour: 19.3.2021

    Ausgangspunkt: Parkplatz Draxlhang in Wegscheid (5€ pro Tag)

    Tourenverhältnisse: sehr gut

    Gefahreneinschätzung: gering

    Exposition der Route: hauptsächlich O

    Prognose: sicher noch ein paar Tage sehr lohnend

    Sonstiges: Ich bin über die gut frequentierte Route, die immer neben der Piste und vorbei an der Bergstation des Florilifts verläuft, aufgestiegen. Vom Parkplatz bis zum Gipfel liegt durchgehend Schnee und die Landschaft ist noch einmal sehr winterlich. Bei der Abfahrt war der Hang unterhalb des Brauneck-Gipfelhauses sehr schön zu fahren und auch auf der Piste ist überall ausreichend Schnee; die Piste war allerdings stellenweise zu einer mächtigen Buckelpiste eingefahren.

    Unterwegs waren natürlich viele Tourengeher (der Parkplatz gut halb voll), aber sie haben sich in dem Gelände gut verteilt.

    Gipfel und Höhe: Hirschberg (1668 m)


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 12.2.2021


    Ausgangspunkt: Parkplatz direkt bei den Hirschbergliften (4 €)


    Tourenverhältnisse: gut, vom Parkplatz weg ausreichend Schnee; die Altschneedecke ist allerdings nicht besonders mächtig und durch die häufigen Befahrungen kommt schon der eine oder andere Stein heraus (bei umsichtiger Fahrweise gut zu vermeiden)


    Gefahreneinschätzung: gering, keine Schneebrettgefahr, kompakter und durchgefrorener Altschnee


    Exposition der Route: meist O


    Prognose: Der Hirschberg verträgt noch etliche Tourengeher, aber eine gute Ladung Neuschnee wäre sehr wünschenswert


    Sonstiges: Wir sind gegen 10 Uhr aufgebrochen und konnten dann auch die steileren Abschnitte problemlos ohne Harscheisen gehen. Es waren sehr viele Leute unterwegs (der Parkplatz war fast voll) und die Abfahrt war erwartungsgemäß weitgehend zur Buckelpiste eingefahren. Die Abfahrt ist teilweise eisig und man sollte schon ein wenig sicher auf den Skiern stehen.


    Am Gipfel (Westgipfel) war es windstill und damit nicht einmal besonders kalt und wegen der klaren Luft hatten wir sehr schöne Fernsicht.


    Noch etwas: Das Stüberl am Parkplatz ist geöffnet und bietet Essen und Getränke zum Mitnehmen.



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Brauneck (1555 m)

    Gebirge: Bayerische Voralpen

    Art der Tour: Pistenskitour

    Datum der Tour: 15.2021

    Ausgangspunkt: Parkplatz Draxlhang in Lenggries-Wegscheid (4 € / Tag)

    Tourenverhältnisse: sehr gut

    Gefahreneinschätzung: gering

    Exposition der Route: S und O

    Prognose: mit den kommenden Schneefällen wird's noch besser

    Sonstiges: Aus Gründen der Abwechslung sind wir heute vom Parkplatz in Wegscheid auf dem Zufahrtsweg des Brauneck-Gipfelhauses aufgestiegen. Dieser Almweg geht durch den Filzgraben und an der Bayernhütte, Quengeralm und Tölzer Hütte vorbei zum Brauneckgipfel.

    Auf diesem Weg kann man, wenn es keinen Pistenbetrieb gibt, praktisch lawinensicher zum Brauneck kommen.

    Abgefahren sind wir dann über die Piste zurück zum Parkplatz. Auf der Piste gibt es teilweise eisige Abschnitte, da offensichtlich gewalzt wurde; aber man konnte sich auch immer neben Piste in etwas zerfahrenem Neuschnee vergnügen.

    Es waren sehr viele Leute unterwegs - fast so, als wäre der normale Pistenberieb im Gange, aber in dem weitläufigen Gelände war ausreichender Abstand kein Problem. Die Hütten am Aufstiegsweg (Bayernhütte, Quengeralm und Tölzer Hütte) waren geöffnet und haben Essen und Getränke zum Mitnehmen angeboten.

    Noch ein Tipp: Unser Aufstiegsweg ist im Sommer eine sehr schöne, aber wegen der steilen Rampen auch anstrengende MTB-Tour, bei der man direkt bis zum Gipfelkreuz fahren kann.

    Gipfel und Höhe: Rosskopf (1580 m)


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Pistenskitour


    Datum der Tour: 4.1.2021


    Ausgangspunkt: Parkplatz an der Talstation der Suttenbahn


    Tourenverhältnisse: gute Kunstschneeverhältnisse


    Gefahreneinschätzung: keine


    Exposition der Route: W


    Prognose: keine Änderung zu erwarten


    Sonstiges: Beim Aufstieg sollte man die Piste nicht verlassen, da seitlich nicht genügend Schnee liegt. Die Piste selbst ist sehr gut präpariert und hat durchgehend und ausreichend Schnee.


    Die letzten Meter zum Gipfel sind beim Aufstieg etwas botanisch, aber ein paar Meter daneben kann man problemlos abfahren und kommt mit etwas Umsicht ohne Kratzer im Belag bis zur Bergstation der Suttenbahn. Die weitere Piste war um 11 Uhr stellenweise noch recht eisig, aber insgesamt schön zu fahren.


    Heute waren nicht übermäßig viele Leute unterwegs und man konnte immer ausreichend Abstand halten. So können wir auch jetzt unserem Sport nachgehen und gleichzeitig uns und andere schützen; wir jedenfalls halten die Coronamaßnahmen für vernünftig und folgen auch den entsprechenden Regeln.

    Gipfel und Höhe: Wildalpjoch (1720 m), Seewandköpfl (1664 m)


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 4.12.2020


    Ausgangspunkt: Parkplatz 'Unteres Sudelfeld'


    Tourenverhältnisse: Heute noch recht gut und wegen des Südföhns auch erstaunlich warm (am Parkplatz +9°)


    Gefahreneinschätzung: Hin und wieder Rutschgefahr durch Schnee und Eis


    Exposition der Route: meist S


    Prognose: Laut Wetterbericht dürften sich die Verhältnisse in den nächsten Tagen deutlich verschlechtern.


    Sonstiges: Wir sind sind vom Parkplatz am Sudelfeld zunächst in Richtung Seewandköpfl aufgestiegen (siehe http://www.tourentipp.com/de/t…eld-Wildalpjoch_1899.html), aber dann zuerst zum Wildalpjoch weitergegangen und beim Rückweg noch aufs Seewandköpfl gestiegen.

    Die meist südseitigen Steige waren problemlos zu begehen, lediglich bei der unteren Hälfte des westseitigen Anstiegs zum Wildalpjoch war etwas Vorsicht geboten. Die gesamte Tour war noch ohne Grödel gut machbar und der Anstieg zum Seewandköpfl war komplett aper.

    Trotz der guten Bedingungen waren nicht viele Leute unterwegs und auf dem Parkplatz stand nur ein gutes Dutzend an PKWs.



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Wildenkarjoch (1747 m) und Schönfeldjoch (1776 m)


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 13.11.2020


    Ausgangspunkt: Parkplatz beim Beginn der Mautstraße zur Ackernalm


    Tourenverhältnisse: sehr gut, alles trocken


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route: meist S


    Sonstiges: Ich bin heute mit dem MTB bis zum Beginn des Wanderwegs zu den Wildenkaralmen gefahren und dann weiter zu Fuß auf das Wildenkarjoch (siehe http://www.tourentipp.com/de/t…rische-Voralpen_1682.html). Von dort kann man eine wunderbare Rundtour machen: Man geht immer oben auf dem Kamm/Grat bis zum Schönfeldjoch und weiter bis zum Heimkehrerkreuz. Von steigt man über die Almwiesen ab zur Schönfeldalm und dann quert dann auf einem sehr netten Steig zurück zu den Wildenkaralmen. Damit befindet man sich wieder auf dem Aufstiegsweg und kommt problemlos zurück zum Ausgangspunkt.


    Die Rundtour ist landschaftlich sehr lohnend und auch nicht überlaufen. Sie erfordert ca. 50-100 Hm zusätzlich.


    Man kann sich bei der gesamten Tour den Hike- und Bike-Anteil nach Gusto einteilen, da man auch zu den Wildenkaralmen ohne größere Schwierigkeiten mit dem MTB hochfahren kann.

    Gipfel und Höhe: Gröhrkopf (1562 m) und Nesselauer Schneid (1440 m)


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 31.10.2020


    Ausgangspunkt: Brand/Urschlau


    Tourenverhältnisse: Nicht ganz trocken, stellenweise etwas schmierig, aber insgesamt sehr gut; nachteilig ist, dass man derzeit bis zur Nesslauer Alm im Schatten läuft.


    Gefahreneinschätzung: keine besonderen Gefahren


    Exposition der Route: primär östlich


    Sonstiges: Wir sind nach der Tourentipp-Beschreibung (http://www.tourentipp.com/de/t…hiemgauer-Alpen_1651.html) zuerst auf den Gröhrkopf und dann auf die Nesselauer Schneid gegangen. Beide Gipfel bieten eine sehr schöne Aussicht und die Nesselauer Schneid sollte man keinesfalls auslassen, da der Anstieg wirklich sehr nett ist.


    Als Ergänzung zur Tourentipp-Beschreibung möchte ich daruf hinweisen, dann man beim Butznwirt selbst nicht mehr parken kann, da ein Schild darauf hinweist, dass der Parkplatz für Gäste reserviert ist und nicht als Wanderparkplatz genutzt werden kann. Da auch oberhalb des Butznwirts nur für 5-8 PKWs Platz ist, sollte man am besten im Tal beim Alpengasthof Brand parken (zusätzlich 80-100 Hm).

    Gipfel und Höhe: Ettaler Manndl (1633 m)

    Gebirge: Ammergauer Alpen

    Art der Tour: Hike & Bike

    Datum der Tour: 8.10.2020

    Ausgangspunkt: Oberammergau

    Tourenverhältnisse: perfekt

    Gefahreneinschätzung: gering, wenn man den Klettersteig beherrscht


    Sonstiges: Wir haben das Ettaler Mandl von Oberammergau aus als Hike&Bike-Tour gemacht. Man fährt dabei mit dem MTB bis etwa 50 Hm oberhalb der Soila-Alm; hier beginnt dann der Weiterweg zu Fuß. Eine gute Beschreibung findet sich in der Alpinwelt 1/2014 auf S. 36 (siehe http://www.alpenverein-muenche…1og2fZQ/aw1_14_gesamt.pdf).

    Der folgende Rundweg zu Fuß inklusive der Besteigung des Ettaler Mandls ist auch ausführlich beschrieben in: http://www.tourentipp.com/de/t…our-Klettersteig_236.html.

    Bei der Abfahrt mit dem MTB kann man die abkürzenden Wanderwege gut befahren (teilweise grober Schotter). Empfehlenswert ist es auch, von der Forststraße bei einer Höhe von etwa 1080 m ins Lainbachtal hinunter zu fahren; der Wanderweg mit einigen Serpentinen ist neu aufgeschottert und schön zu fahren. Über das Lainbachtal kommt man dann direkt zur Talstation der Laberbergbahn.

    Gipfel und Höhe: Petzeck, 3283m


    Gebirge: Schobergruppe


    Art der Tour: Bergtouren


    Datum der Tour: 11.8. - 16.8.2020


    Ausgangspunkt: Iselsberg, Parkplatz gegenüber dem ehemaligen Hotel Defreggerhof


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose: Die Tour kann noch bis zum Wintereinbruch durchgeführt werden; danach können sich die Übergänge über die Scharten schwierig gestalten.


    Sonstiges: Wir haben den Wiener Höhenweg von Iselsberg bis zum Glocknerhaus in folgenden Etappen durchgeführt:

    - Tag 1: Aufstieg zur Winklerner Hütte

    - Tag 2: Übergang zur Wangenitzseehütte und Besteigung des Petzecks (3283m)
    - Tag 3: Übergang zur Adolf-Nossberger-Hütte über die Niedere Gradenscharte (2796m) und mit Besteigung des Keeskopfs (3081m)
    - Tag 4: Übergang zur Elberfelder Hütte über die Hornscharte (2958m)
    - Tag 5: Übergang zur Glorer Hütte über den Kesselkeessattel (2912m) mit Besteigung des Böses Weibl (3119m)
    - Tag 6: Übergang zum Glocknerhaus über die Glatzschneid und die Salmhütte


    Weitere Hinweise:
    - Die Schobergruppe und der Wiener Höhgenweg sind nicht überlaufen und wir waren tagsüber über weite Stecken alleine unterwegs. Wir hatten auch großes Wetterglück, da es nur abends oder nachts geregnet hat.
    - Einige Hütten (Wangenitzseehütte und Glorer Hütte) waren gut besucht, einige Hütten (Winklerner Hütte und Elberfelder Hütte) waren fast leer.
    - Beim Aufstieg zur [b]Winklerner Hütte empfiehlt es sich, bald auf die Fahrstraße auszuweichen, da auf dem Wanderweg noch viele durch den heurigen Schneebruch umgeknickte Bäume nicht entfernt sind; diese Bäume sind dann etwas mühsam zu umgehen oder zum überklettern.[/b]
    - Beim Übergang von der Wangenitzseehütte zur Adolf-Nossberger-Hütte sollte man die Niedere Gradenscharte wählen, da dieser Weg landschaftlich interessanter ist und man zusätzlich den Keeskopf besteigen kann.
    - Beim Übergang von der Adolf-Nossberger-Hütte zur Elberfelder Hütte ist die Klammerscharte nicht mehr zu empfehlen: auf der Elberfelder Hütte fand sich ein Hinweis, dass die Markierungen entfernt wurden.

    - Für den Übergang über die Hornscharte ist wegen der Steinschlaggefahr ein Helm empfehlenswert; die Klettersteigschwierigkeit ist A/B, wenn man sich dabei unsicher fühlt, sollte man ein Klettersteigset mitführen.

    - Den schönsten Glocknerblick hat beim Übergang zum Glocknerhaus, bei schlechtem Wetter kann man direkt nach Heiligenblut absteigen (ca. 1400 Hm).

    - Vom Glocknerhaus kann man mit Postbussen zurück nach Iselsberg fahren (Fahrpläne im Internet konsultieren).
    - Zusätzliche Informationen findet man im Internet unter:

    http://www.alpenverein-muenche…l2BFmGQ/schobergruppe.pdf
    http://www.alpenverein.de/cham…iener-Hoehenweg_24555.pdf



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Lichtbrenntjoch (1961m)


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Art der Tour: Bergtour


    Datum der Tour: 1.8.2020


    Ausgangspunkt: Heiterwang


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Wir sind von Heiterwang aus mit Rädern bis zum Beginn des Steigs in das Pitzental gefahren. Von dort geht ein landschaftlich sehr schöner Steig bis zur Pitzenbachhütte; danach beginnt der unmarkierte Weg zu Lichtbrenntjoch. Es handelt sich dabei um einen unmarkierten Pfad, nach dem stellenweise auch gesucht werden muss. Eine gute Beschreibung findet sich unter http://www.hikr.org/tour/post18586.html und eine Übersichtskarte liefert http://www.hikr.org/gallery/photo2987476.html?post_id=146378.


    Die Tour ist landschaftlich wunderschön und wird nur recht selten gemacht. Trotzdem wird der Steig ab der Pitzenbachhütte gepflegt, denn bis zum Gipfel sind Latschen und umgestürzte Bäume ausgeschnitten und einige falsche Abzweigungen durch quer-liegende oder aufgestellte Äste markiert; außerdem finden sich an einigen wichtigen Stellen Steinmännchen.


    Kritisch war für uns die Wegfindung bei der Jagdhütte, die kurz nach der Pitzenbachhütte erreicht wird: von der Hütte führt ein deutlicher Steig nach Westen zu einem Unterstand; dieser Weg ist falsch, vielmehr muss man direkt hinter der Jagdhütte schwach ausgeprägten Spuren hinauf auf einen Rücken folgen, auf dem bald ein deutlicher Pfad zu sehen ist, der den weiteren Anstieg vermittelt.


    Eine gute Hilfe bietet auch die Alpenvereins-App - dir relevanten Pfade sind alle auf der Karte zu sehen.


    Wir haben mit dem Aufstieg gegen 7 Uhr begonnen und konnten den größten Teil des Anstieg im Schatten machen; lediglich beim südseitigen Schlussanstieg durch die Latschen waren wir voll der Sonne ausgesetzt. Man kann die Tour also auch gut im Sommer durchführen. Meiden sollte man sie eher bei Nässe, da einige Passagen unangenehm rutschig sein dürften.



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Gasthaus Postarski Dom (1688m)


    Gebirge: Julische Alpen


    Art der Tour: MTB-Durchquerung


    Datum der Tour: 14.7. - 22.7.2020


    Ausgangspunkt: Arnoldstein


    Tourenverhältnisse: Perfekt


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Wir haben mit dem MTB die Slowenien-Durchquerung gemacht, die Uli Stanciu als Trans-Sowenia 01 beschreibt (siehe die Seite http://www.bike-gps.com). Man kann sich unterschiedliche Varianten dieser Tour zusammenstellen und die entsprechenden GPX-Daten kaufen. Unser Ablauf sah so aus:
    - Tag 1: Anreise mit dem Zug nach Arnoldstein; von dort über das Dreiländereck nach Kranjska Gora
    - Tag 2: Von Kranjska Gora über den Vrsic-Pass (Gasthaus Postarski Dom) nach Bovec
    - Tag 3: Von Bovec über den Planina Bozca nach Kobarid
    - Tag 4: Von Kobarid im Soča-Tal nach Tolmin und weiter nach Solkan (Nova Gorica)
    - Tag 5: Von Solkan über den Tristelj nach Komen
    - Tag 6: Von Komen über Lipica nach Osp
    - Tag 7: Von Osp nach Piran
    - Tag 8: Von Piran über Muggia nach Triest
    - Tag 9: Rückfahrt

    Noch ein paar zusätzliche Infos:
    - Wir haben das Trans-Slovenia E-Book (PDF-Datei) und die entsprechenden GPX-Daten für die Trans-Slovenia 01 über die Seite http://www.bike-gps.com gekauft.
    - Die GPX-Daten sind einwandfrei; wir haben die Tour mit allen Trails leicht gefunden.
    - Viele Anstiege verlaufen zum größeren Teil im Schatten und sind daher auch im Sommer bei frühem Aufbruch gut zu fahren.
    - Alle Trails (mit Ausnahme des Trnovo-Trails) waren gut zu fahren (meist S1).
    - Zum Gipfel des Dreiländerecks fährt man am einfachsten über die Skipiste hoch; diese ist für eine MTB-Auffahrt nicht zu steil.
    - Bei der Abfahrt von Planina Bozca nach Kobarid haben wir den Trnovo-Trail und nicht die Abfahrt über Sedlo gewählt; die schwierigen Teile des Trails waren für uns nicht fahrbar, aber der erste Teil der Abfahrt (ca. 5 km) ist einfach und landschaftlich wunderbar.
    - Die Etappe im Soča-Tal von Kobarid nach Solkan ist landschaftlich sehr reizvoll.

    - Heuer waren nur wenige Trans-Slovenia-Biker unterwegs; der Wirt der Trstelj-Hütte meinte sogar, dass wir für ihn die ersten Trans-Slovenia-Biker wären.
    - In Komen gibt es einige Ferienwohnungen und einen Supermarkt zum Einkaufen.
    - In Osp gibt es Ferienwohnungen (die Wände von Osp sind ein bekanntes Sportkletter-Gebiet); es gibt aber keine Einkaufsmöglichkeiten.
    - Zur Fahrt von Piran über Muggia nach Triest siehe das entsprechende Kapitel "Rückfahrt Piran - Trieste für beide Touren" in dem Trans-Slovenia E-Book; diese Etappe ist landschaftlich wunderbar und man kann auch die entsprechenden GPX-Daten kaufen.
    - Von Triest kann man mit einem ÖBB-Bus zurück nach Villach fahren; der Bus nimmt auch Räder mit, eine Reservierung ist empfehlenswert.
    - Zum Kartenmaterial: Primorska/Karst (EAN: 3830048521123) und Alpski Svet (EAN: 3830048521055); beide Karten haben einen Maßstab von 1:75000 und sind beim Verlag Freytag & Berndt bestellbar
    - Bei der 2. Etappe von Kranjska Gora nach Bovec ist eine Hängebrücke über die Soča kurz vor Bovec nicht mehr passierbar; GPX-Daten für eine Umfahrung nach Bovec erhält man über die Seite http://www.bike-gps.com.

    - Bei der so gefahrenen Tour kommen ca. 350 km und 6500 Hm zusammen.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Wallberg (1722 m)


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Mountainbike-Tour


    Datum der Tour: 1.7.2020


    Ausgangspunkt: Talstation der Wallbergbahn


    Tourenverhältnisse: perfekt


    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Ich habe gestern eine Trainingstour auf den Wallberg gemacht und bin dabei sowohl auf der Nord- als auch auf der Ostroute hinaufgefahren. Im Einzelnen sieht die Tour so aus: Auffahrt von der Talstation der Wallbergbahn zum Sattel zwischen Wallberg und Setzberg (siehe http://www.tourentipp.com/de/t…etour-Tegernsee_1879.html). Dann hinauf zur Bergstation der Wallbergbahn und weiter zur Hintermaurer-Alm (ca. 1650m); hier wird das Rad deponiert und nach kurzem Fußmarsch ist man am Gipfel des Wallbergs angekommen.
    Danach geht es wieder zurück in den Sattel zwischen Wallberg und Setzberg und über einen Almweg und Singletrail (Schwierigkeit S1-S2; siehe wieder http://www.tourentipp.com/de/t…etour-Tegernsee_1879.html) zurück zur Talstation der Wallbergbahn.
    Jetzt auf beliebigem Weg zur Mautstraße und auf dieser zur Moni-Alm, wo man sich kulinarisch erholen kann. Anschließend geht es ein kurzes Stück zurück zur Hufnagelstube und hier beginnt der zweite Anstieg zu dem Sattel zwischen Wallberg und Setzberg (vorbei an der Rottach-Alm und der Portners-Alm).
    Jetzt zurück auf dem ersten Anstiegsweg, bis auf ca. 1340m nach links ein Wanderweg abzweigt (Singletrail, Schwierigkeit S2-S3), der zu dem Singletrail der ersten Abfahrt führt, und auf diesem wieder zurück zur Talstation der Wallbergbahn.


    Die erste Auffahrt ist recht anstrengend (durchgehend ca. 16% Steigung auf gut befestigtem Wanderweg), die zweite Auffahrt ist einfacher (durchgehend ca. 12% Steigung vorwiegend auf Teer), die Trails sind sehr lohnend, und insgesamt kommt man auf rund 1700 Hm.


    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Österreichischer Schinder (1809 m)

    Gebirge: Bayerische Voralpen

    Art der Tour: Bergtour

    Datum der Tour: 17.5.2020

    Ausgangspunkt: Parkplatz beim Forsthaus Valepp

    Tourenverhältnisse: sehr gut

    Gefahreneinschätzung:


    Exposition der Route: alle

    Prognose: die Firnreste im Schinderkar dürften noch eine Zeitlang bestehen bleiben
    Sonstiges: Wir sind vom Parkplatz zur Trausnitzalm aufgestiegen und von dort weiter zum Gipfel des Österreichischen Schinders und der Abstieg erfolgte dann über das Schinderkar. Wir haben die Tour also in umgekehrter Richtung gemacht wie in http://www.tourentipp.com/de/t…rgtour-Tegernsee_215.html empfohlen. Wir hatten mit unserer Variante einen schönen und warmen südseitigen Anstieg und man kann beim Abstieg derzeit noch ca. 200 Hm bequem über eine Firnrinne hinunterstapfen/hinunterfahren und dann weiter im Schutt abfahren.

    Unterhalb des Schindertors gibt es noch eine Reihe von Firnresten, das Schindertor ist aber schon komplett aper und ebenso der gesamte Weiterweg bis zum Gipfel. Die Drahtseile sind weitgehend neu und fast überall (noch) von gutem Halt.

    Mit uns waren noch ein paar Dutzend weitere Leute unterwegs - die meisten im Aufstieg über Schinderkar. Insgesamt eine sehr lohnende Tour und heuer auch schon Mitte Mai möglich.

    Gipfel und Höhe: Jägerkamp (1746m)

    Gebirge: Bayerische Voralpen

    Art der Tour: Skitour

    Datum der Tour: 8.3.2020

    Ausgangspunkt: Parkplatz an der Talstation der Taubensteinbahn

    Tourenverhältnisse: gut, aber insgesamt zu wenig Schnee

    Gefahreneinschätzung: gering

    Exposition der Route: alle

    Prognose: Wenn es zur Wochenmitte richtig warm wird, dann wird man wieder mehr Gras und Steine sehen.

    Sonstiges: Wir sind heute zuerst auf dem üblichen Weg auf den Jägerkamp gegangen und waren mit ca. einem Dutzend anderer Leute auf dem Gipfel. Im Spitzinggebiet sind ca. 20 cm Neuschnee gefallen und die Abfahrten haben auch richtig Spaß gemacht, aber die Unterlage ist schon recht dünn und Steine und Gras schauen immer wieder heraus.
    Nach dem Jägerkamp gings weiter zur Schnittlauchmoosalm und zum Tanzeck (siehe auch http://www.tourentipp.com/de/t…our-Spitzingsee_1610.html). Man kann vom Tanzecksattel zur Krottenthaler Alm hinunterfahren, aber der Sattel ist sehr abgeblasen und weist wenig Schee auf. Besser ist es, direkt vom Tanzeck über dessen Ostrinne abzufahren.
    Von der Krottenthaler Alm sind wir zur Bergstation der Taubensteinbahn aufgestiegen und dann über die frühere Piste zurück zum Parkplatz. Die Piste und der Lochgraben waren schön zu fahren (wir haben es schon häufig schlechter erlebt). Als wir zurückgekommen sind, waren sämtliche Parkplätze an der Taubensteinbahn belegt - heute waren wirklich viele Leute unterwegs gewesen, aber im Gelände hat es sich ganz gut verteilt.

    Gipfel und Höhe: Astjoch (2194m) und Flatschkofel (2416m)


    Gebirge: Dolomiten, Pustertal


    Art der Tour: Skitouren


    Datum der Tour: 18. und 20.2.2020


    Ausgangspunkt: Parkplatz Kreuzner oberhalb von Ellen (Montal) bzw. Gasthof Bad Bergfall


    Tourenverhältnisse: sichere Verhältnisse, aber skifahrerisch nicht besonders attraktiv


    Gefahreneinschätzung: gering, kompakte durchgefrorene Altschneedecke


    Exposition der Route: alle


    Prognose:


    Sonstiges: Wir waren ein paar Tage auf dem wunderbaren Campingplatz 'Wildberg' in St. Lorenzen bei Bruneck und haben die zwei genannten Skitouren gemacht; siehe dazu: J. Piepenstock, P. Raffin und F. Wentner, Skitourenführer Südtirol Band 1: Pustertal & Nördliche Dolomiten, Panico-Verlag, ISBN-10: 3956111125.

    Das Astjoch ist ein landschaftlich attraktiver Gipfel und für die Abfahrt sollte man die Rodelbahn bei der Walder Alm oder die Rodelbahn in der Nähe der Starkenfeldhütte über Astalm und Hospalm nützen (bei der NW-Abfahrt vom Astjoch hatten wir in dem kleinen Waldgürtel sogar noch schönen Pulver). Auf dem beliebten Flatschkofel waren wir fast ganz alleine; die Tour wird derzeit wegen der wenig attraktiven Schneeverhältnisse (abgeblasen, teilweise eisig, meist tragender Harsch) recht selten gemacht.



    Bilder / GPS-Track:

    Gipfel und Höhe: Hintere Karlesspitze (2641m) und Schafzoll (2426m)


    Gebirge: Stubaier Alpen - Kühtai


    Art der Tour: Skitouren


    Datum der Tour: 16. und 17.2.2020


    Ausgangspunkt: Parkplatz beim Wörgetal bzw. Staumauer des Speichers 'Längental'


    Tourenverhältnisse: sehr gut


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: alle


    Sonstiges: Wir waren mit dem Wohnmobil zwei Tage im Kühtai und sind auf die Hintere Karlesspitze und den Schafzoll gegangen (siehe http://www.tourentipp.com/de/t…esspitze-Skitour_286.html und http://www.tourentipp.com/de/t…Skitour-Sellrain_188.html). Im Kühtai liegt genügend Schnee und wenn man wie wir Glück hat, dann kann man sogar einen Tag mit Pulver erleben: Dies war bei der Hinteren Karlesspitze der Fall, auf die wir zusammen mit nur einem Dutzend anderer Tourengeher gestiegen sind; im unteren Teil der Abfahrt hat es dann aufgrund der Wärme schon aufgefirnt und die enge Waldabfahrt zum Parkplatz hat richtig Spaß gemacht.


    Am nächsten Tag waren wir (fast ganz alleine) auf dem Schafzoll, der aufgrund der Wärme und ostseitigen Ausrichtung eine Firntour mit einigen gut gesetzten Pulverabschnitten geboten hat. Ein frühzeitiger Aufbruch ist auf jeden Fall empfehlenswert - auch wenn die Hänge sehr gut eingefahren sind.