Beiträge von mane

    Höchster Punkt: Senke vor dem Gipfel des Brechhorns


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 08.03.09


    Gebirge: Kitzbüheler


    Ausgangspunkt: Windau-Tal; Rettenbach


    Exposition der Tour: v.a. NW und SW


    Tourenverhältnisse: viel Neuschnee, unten von Beginn an eher Pappschnee, oben nicht mehr ganz leicht pulvrig


    Gefahreneinschätzung: nicht ganz ohne, deutlich angeprägte Harsch-Schicht unter dem pappigen Pulver im mittleren Bereich, oben viele Verwehungen. Daher auch nicht auf den Gipfel.


    Prognose: Mit Neuschnee schnell auch wieder anders. LLB checken. Auf eingewehte Bereiche achten.


    Sonstiges: Die Waldpassage unten ist, v.a. in der Abfahrt nicht gerade schön. Oben eine aussichtsreiche Tour und bei uns alles andere als überlaufen.


    Bilder zur Tour:

    Das Fehlen der Antwortmöglichkeit bei den Tourenverhältnissen ist mir auch gleich aufgefallen. Ich fands anfangs nicht gut, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt.


    Wenn man einen Eintrag diskutieren will, kann man das ja tun; und falls man sich immer die "neuesten Beiträge" ansieht, wenn man hierher geht (so wie ich), kann man auch gleich zu so einer Diskussion springen.


    Ich frage mich allerdings - wie meine Vorredner - schon, wieso diese Diskussionsmöglichkeit - wo evtl. halt auch nervige Beiträge dabei sein können - dann so weit weg von den Tourenverhältnissen stehen soll. Was ist dadurch gewonnen? Dass der Käse woanders steht? Das wäre dann ja nicht so umwerfend. Und auch bei mir hat die jetzige Lösung dazu geführt, dass ich mir meine andersartige Beurteilung im einen oder anderen Fall gespart habe, weil es mir zu umständlich war, einen neuen Threat anzulegen, der aus selbiger Faulheit dann vielleicht eh nur verweist bleibt.


    Von mir aus kann es so bleiben wie es jetzt ist, aber die direkte Antwortmöglichkeit überzeugt mich weiterhin mehr. Nonsens-Beiträge sind auch jetzt möglich, aber durch die Registrierung wohl viel seltener, und ich denke, das Forum "Tourenverhältnisse" würde durch eine direkte Antwortmöglichkeit wieder lebendiger, sprich unterhaltsamer und auch detailreicher.


    - Außerdem auch übersichtlicher für den Fall, dass zu einer Tour verschiedene Ansichten gepostet werden. Wenn ich, sagen wir mal, auf dem Simetsberg will, dann bringt es mir wenig, wenn fünf Beiträge zum Hörnle meinen Monitor füllen und ich rumscrollen muss.


    (Ich weiß, das ist noch nicht vorgekommen und wird es wohl auch nie. Deshalb finde ich ja gleichzeitig auch, dass alles so bleiben kann wie es ist.)


    Beste Grüße,
    Mane

    Gestern mit den Ski auf dem Spitzstein (vgl. Archiv) gewesen. Wegen des nicht ganz optimalen Wetters den Massen entgangen: recht windig und nur ein bißchen Schneefall, Sicht war in Ordnung.
    Oben tragfähiger Harschdeckel mit Pulver und zerfahrenen Teilen im Wechsel, unterhalb des Spitzsteinhauses erst recht gut (nur ganz dünner Deckel oder gleich weich), bis Sachrang runter dann gut zerfahren und überfroren bzw. Bruchharsch. Abfahrt alles in allem aber okay.
    Sicherlich eines der wenigen echt lohnenden Ziele bei der derzeitigen Lawinenlage.

    Höchster Punkt:


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 23.02.09


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Marienstein


    Exposition der Tour: steht alles in der Beschreibung im Tourenbereich


    Tourenverhältnisse: fast schon zu viel Schnee, viele Schwünge waren nicht drin


    Gefahreneinschätzung: täglich anders


    Prognose: bei noch mehr Schnee steckt man dann wohl bald ganz fest


    Sonstiges: Achtung: Im Tal unten ist auch der lange Forstweg gespurt. Bei uns waren die Spuren direkt zur Ochsenalm von einem Auto zerstört. Also aufpassen - oder halt den langen Weg gehen.


    Bilder zur Tour:

    Gestern auf Skitour von Fleck (Lenggries) aus zum Schönberg.


    Verhältnisse eher bescheiden. Es hat genug Schnee, aber nur oben, unten schon recht eisig und bei ein paar Stellen schnallt man lieber kurz ab, um die Natur und den Belag zu schonen.


    Bin der Meinung, dass die Südabfahrt besser sein müsste als es die Nordabfahrt war - dort gabs (zumindest mittags noch) einen dünnen Harschdeckel, der aber sehr uneinheitlich und teilweise gar nicht vorhanden war. Zusammen mit den vielen Spuren also kein wirklicher Genuss. Immerhin keine wesentliche Lawinengefahr und ein schöner Blick; und der Massenauflauf kam erst hinter uns.


    Wäre schön, wenn jemand, der nach Süden abgefahren ist, hier was vermelden könnte.