Beiträge von AndiR.

Zu dritt am Dienstag von Schluderbach durch das Val Fonda Richtung Cristalloscharte. Engstelle war mit Ski begehbar. Dann durch die Canale Nord bis zur Scharte zw. Monte Cristallo u. C. di Mezzo aufgestiegen. Anfahrt durch die Steilrinne und anschließen noch in die Cristalloscharte hinauf. Abfahrt in feinstem Pulver.
Verhältnisse: 30-40 cm unverspurter Pulver auf gleichmäßiger Unterlage. Nur im Talboden des Val Fonda dünner brüchiger Harschdeckel. Mit Ski perfekt bis zum Parkplatz.

Infos, Video und mehr auf meiner Homepage.

LG Mario, Markus u. Andi
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Gestern Sonntag entlang des Sintersbaches zur Sintersbach Alm, dann über den Westrücken zum Geißstein. Abfahrt über die Sintersbachscharte wieder hinunter zur Sintersbach-Grundalm und Wiederaufstieg zum Kuhkaser. Anschließend Abfahrt zur Alten Wacht. (mit waren Axel, Klaus u. Mario).

Oben ganz schöner Pulver, Neuschnee auf Bruchharsch. Kaum Leute unterwegs.

Bildergalerie, GPS-Daten und wieder ein schönes Video (thx Mario) gibts auf meiner Homepage

lG Andi
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Gestern mit Mario von Kolfuschg auf den Sassongher und anschließen Abfahrt durch das Val Scura. Zurück zur Piste gequert und per Seilbahn und Sessellift zum Rif. Kostner. Von dort entlang der Felswände und durch eine Rinne auf das Plateau und weiter Richtung Piz Boé. Wegen der fortgeschrittenen Tageszeit verzichteten wir auf den Gipfel und fuhren durch da Val delle Fontane nach Arabba ab.

Verhältnisse:
beim Aufstieg zur Sassongherscharte und im Gelände unterhalb der Felswände oft Bruchharsch, im flachen Gelände und schattseitig Pulverschnee; in der Rinne durch welche wir das Sellaplateau Richtung Piz Boé erreichten hart aber gerade noch ohne Steigeisen machbar. In beiden Abfahrts-Colouirs 30 cm Pulver auf gleichmäßig fester und griffiger Unterlage.

lG Andi
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DANKE MARIO

Bildergalerie + Video + GPS-Daten auf meiner Hompage.

Mario am Weg zur Sassongher-Scharte
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Sassongher
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Val Scura
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Am Sonntag ging es dann ins Schmirntal - durch Wildlahnertal auf den Kleinen Kaserer.

Wetter u. Verhältnisse: Am Morgen klar und wolkenlos, im Laufe des Vormittags hohe Schichtwolken, diffuse Lichtverhältnisse - trotzdem sehr gute Fernsicht; oberhalb der Baumgrenze nur leichter aber eisiger Wind.
Am Forstweg Piste, an exponierten Stellen Windharsch, in den Mulden Pulverschnee, Gipfelgrat war gut gespurt und ohne Steigeisen begehbar.

lG Andi

Bildergalerie u. weitere Infos auf meiner Homepage.

DANKE MARIO FÜR DAS GEILE WOCHENENDE

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Wir sind am 23.1. durch das Val Lasties aufgestiegen - Abfahrt durch die Canale Joel und Wiederuafstieg in die Pordoischarte und zum Gipfel der Pordoispitze - Abfahrt durch die Canale Holzer und zurück zum Auto.

Verhältnisse: Im Val Lasties zum größten Teil stark verspurt ("Piste"), in der Canale Joel umd beim Aufstieg zur Pordoischarte hart aber griffig (auch schon ein wenig Schmelzharsch - tragend), In der Canale Holzer hart aber griffig, etwas Pulver.

lG Andi

Galerie + Video + GPS Daten auf meiner Seite.

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Gestern 16.1. m. Mario Zott aus dem Pflerschtal und über den Feuersteinferner auf die Agglsspitze.
Sonnig bei wolkenlosem Himmel und ausezeichneter Fernsicht; kaum Wind.
Pulverschnee
und gut fahrbahrer Bruchharsch (windgepresst - vor allem am Gletscher).
Gipfelgrat ohne Steigeisen gut machbar gewesen.

Sämtliche Touren im Gebiet (Lorenzispitze, Schneespitze etc...) sind gespurt und waren alle gut besucht.

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lG Andi
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Tuxer Alpen, 13.01.2010

Gestern mit Mario vom Skigebiet Hochfügen auf den Gilfert - Abfahrt durch die Ostflanke bis zum Lamark Mittelleger - Aufstieg zum Sonntagsköpfl und Abfahrt nordseiteig - Aufstieg zum Gr. Gammsstein - Abfahrt über herrliche Osthänge und über die Loipe zurück nach Hochfügen.

Föhnwetterlage - sonnig und gute Fernsicht bei nur dünner Schleierbewölkung; auch auf den Gipfel windstill bzw. nur leichter Wind.
Bei allen Abfahrten Pulverschnee - nur im Aufstieg war je nach Hangneigung und Exposition stellenweise ein dünner Schmelzharschdeckel vorhanden, meist aber Pulverschnee.

A Traum !!!

lG Andi

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Mit Mario ging es gestern aus dem Langen Grund (Kelchsau) auf die beiden Gipfel. Es hat sich voll gelohnt! Pulverschnee - am Parkplatz ca 30 cm, ab der Frommalm bis zu einem halben Meter. Nur an ganz wenigen Einzelstellen leicht wingepresst. Bei einem Bach einmal kurz für 2 Meter abgeschnallt. Mehr auf meiner Homepage. lG Andi www.riesner.at [Blockierte Grafik: http://lh4.ggpht.com/_eJUHOF58I9o/S0XU7RZhGwI/AAAAAAAAItU/kvLqrWaJ8FY/DSCF1291.JPG]

Nach dem Schwarzhorn am Samstag und aeiner lauschigen Nacht im Auto waren mario und ich am Sonntag 3.1. vom Weiler Bos-cha und ü. d. Chamanna Cler am Piz Cotschen. Viel Schnee in der gesamten Umgebung. Pulver vom Gipfel bis zum Auto. Nur im Bereich der Alp Murtera Dadaint über ca. 100 Hm tlw. Bruchharsch. Auf den Übergang vom Südgipfel (Skidepot) zum Hauptgipfel (3030 m) verzichteten wir auf Grund der hohen Schneelage. Sehr lohnende und aussichtsreiche Tour.

Weiter Infos und Pics wie immer auf meiner Homepage.

lG Andi
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Mario und ich waren am 2.1. am Schwarzhorn von der Flüealapaßstraße aus. Bis zu einem halben Meter Neuschnee! Schon etwas zuviel für die Flachstücke... Ansonsten sehr gute Bedingungen - nur das Wetter spielte bei uns nicht ganz mit. Die Flanke von der Schwarzhornfurgga auf den Südostrücken ist sehr steil und die Schlüsselstelle der Tour - Lawinensituation genau beachten!
Unbedingt vorher fragen ob der Paß auch offen ist.

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lG Andi
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War gemeinsam mit Peter und Mario am Sonntag am Hohen Riffler vom Tuxer-Ferner-Haus aus. Vom Gipfel anschließende Abfahrt über das Federbettkees und über den Grat der Napfspitze Überschreitung ins Griererkar - wo wir eine herrliche Abfahrt in zum überwiegenden Teil feinstem Pulver vorfanden. Ab Grieralm Abfahrt über die präparierte Rodelbahn nach Juns.

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lG Andi
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Saukalt war´s... (Foto: Mario Zott)

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Wir haben am Sonntag noch das schöne Wetter genutzt und uns eine neue Tour am Untersberg angesehen. Sehr lohnend!

Dori Weg: 1 Stelle V+, überwiegend IV/IV+, 8 (kurze) Seillängen. Mit Bohrhaken perfekt abgesichert - keine mobilen Sicherungsmittel notwendig; 50m Einfachseil, Bandschlingen und 10 Expressschlingen reichen aus. Abstieg über Grubenpfad alpin!

Fels war bis auf eine Passage überall trocken. Abstieg über Grubenpfad wegen Schneelage probleatisch - wir gingen über den Gipfel...

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lG Andi

Wir sind am Sonntag von der Lienzer Hütte auf den Glödis gegenagen.
Wetter u. Verhältnisse: wolkenlos, sonnig und warm; Beginn der Schneedecke auf 2200 m. Ski bis zum Beginn des Klettersteiges getragen da alles bestens gefroren war; Klettersteig trocken und aper - nur am Gipfel noch ein riesiger Schneegupf; bei der Abfahrt oben toller Firn - weiter unten angenehm weich aber Wasserrinnen. Ski waren vor allem im Abstieg sehr hilfreich.

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lG Andi
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Nachdem wir Freitag Abend noch zur Lienzer Hütte aufgestiegen sind, ging es am Samstag über die Gößnitzscharte zur Nordseite der Klammerköpfe. Durch die zentrale Rinne (300m/45-50°) und zuletzt über einen leichten Blockgrat zum höchsten der Köpfe. Nach kurzem Abstieg zu Fuß Abfahrt und Querung in die Niedere Gradenscharte und weiter Abfahrt bis ca. 2250/2300m Seehöhe. Noch eine halbe Stunde Ski getragen und wir waren zurück bei der Lienzer Hütte.

Wetter u. Verhältnisse: Am Morgen noch bedeckt und tlw. leichter Nieselregen, dann zubehmend aufgelockert, am Gipfel sonnig und mild; Schnee im Aufstieg weich aber kein Sumpf, in der Rinne perfekter Trittschnee, Gipfelgrat aper, Abfahrt in Sulz und Sommerfirn bis auf ca. 2300 m.

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lG Andi
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War gestern 23.5.2009 über die Nordwand am FKK. Gamsgrubenweg offiziell noch gesperrt - die ersten beiden Tunnel sind begehbar, dann weiter draußen am Hang über den alten Weg. durchgehende Schneedecke ab Wasserfallwinkel. In der Wand überwiegend guter Trittschnee - wir sind auf 5m auf Fels durchgekommen. Wand wurde von mind. 8-10 Leuten gemacht, aber alle Spuren waren viel zu weit rechts. Bleibt man in Gipfefallinie hat man weniger Fels. Wand wurde auch mit Ski befahren.
Wir sind aber über den schönen Firngrat auf das Sinwelleck und über dessen SW-Flanke abgefahren. Weiter über das Freiwandkees bis zur Straßengalerie oberhalb des Glocknerhauses. Firn vom Feinsten bis zum Ende!

Weitere Infos, GPS-Daten und Bildergalerie auf meiner Homepage

lG Andi
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Gestern sind wir zu dritt vom Fedaiastausee zur Nordwand der Marmolada. Dank des schneereichen Winters ohne Felsberührung im sehgr gutem Trittschnee überr den linken Teil (länger Schatten) durch die Wand und zum Gipfel. Abfahrt durch die Wand ging auch ganz gut, obwohl ich im oberen Teil einmal eingebrochen bin. nach dem ersten Viertel wurde der Schnee aber schnell vertrauenswürdiger.
Wetter u. Verhältnisse: sonnig und sehr warm, einige Quellwolken, windstill,
Beim Aufstieg kompakter Sommerfirn bis ca. 2600 m; dann meist tragender Harschdeckel der in den sonnigen Lagen bereit am Morgen aufweichte; in der Wand max. knöcheltiefer Trittfirn; bei der Abfahrt in der Wand hart aber griffig, im rechten Wandteil schon etwas weicher was mir persönlich lieber war; weiter unten Sulz und Sommerfirn; Abfahrt bis Parkplatz ohne Unterbrechung.

Bericht, GPS-Track und Bildergalerie wie immer auf meiner Homepage.

lG Andi
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Aus Zeit Gründen hier mal kurz ein Zustandsbericht. Fotos etwas Text etc. gibts auf meiner Homepage.

10.5.2009 Hochfeiler Nordwand
Abmarsch bei der 1. Kehre der Pfitscherjochstraße, Ski bis 1980m getragen, Abstieg vom P. 2810m (Gríesscharte) problemlos im Schnee, Spalten am Röt- und Schlegeiskees noch gut zu; Bergschrund noch leicht überwindbar - hat aber schon einen relativ große Kluft; in der Wand Trittschnee mit Neuschneeauflage (noch kein richtiger Firn), ohne wirkliche Eisberührung ganz rechts ausgestiegen; Abfahrt über den Weißkarferner noch tadellos bis in den Talboden, nach dem Gegenanstieg bis 1880 m - dann Ski tragen bzw. immer wieder größere Schneebänder zum rutschen.

Hochferner mit Vanisausstieg wurde auch gemacht.

Andi

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Wir waren gestern 8.5.2009 auf der Großwand von Annaberg (Pommer) aus.
Ski im Aufstieg bis zur Lochalm getragen, Schnee nicht ganz
durchgefroren - tlw. leicht brüchiger Deckel, im Aufstieg zu Fuß
durchgebrochen; bei der Abfahrt mit Ski dann ausnahmslos tragend - oben
hart aber griffig - viele kleine Lawinenkugeln an der Oberfläche, im
Stuhlloch super Sommerfirn! Abfahrt mit 2 kurzen Unterbrechungen bis
1150 m möglich.

Eindrucks- und anspruchsvolle Tour in wilder Umgebung!

Mehr auf meiner Seite.

lG Andi
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Am Sonntag von der Malta-Hochalpenstrasse (offiziell nur bis zur Gmündnerhtt. geöffnet) beim Brückerl auf 1620 m gestartet. Schnee wegen Regen bis in die Nacht nicht ganz durchgefroren aber auf Grund der Kompaktheit kein Einbrechen, bis 15 cm Neuschnee auf feuchter Altschneedecke - oben sehr schön zu fahren, im letzten Hang vor dem Almweg Sulz. Mit 2 ganz kurzen Unterbrechungen mit Ski zurück zum Brückerl.

GPS-Track und Fotos auf meiner Seite.

lG Andi
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Wir haben die Tour am Samstag 2.5.2009 gemacht.

Verhältnisse: Schnee ab Parkplatz bei den Sprungschanzen (ca. 960m) für diese Jahreszeit in rauhen Mengen, unten gut gefroren - nach oben weicher aber kein Sumpf, Abfahrt durch die Rinne weich und gut zu fahren, Aufsteig und Abfahrt zu/vom Kotovosattel in gut fahrbaren Sulz.

Dank der guten Verhältnisse konnten wir fast die gesamte Rinne mit Ski aufsteigen - wegen anstollender Felle schulterten wir die Ski dennoch auf den letzten Metern. Vom Ausstieg folgte noch ein weiterer Hang zu den Felsen der Gipfelflanke, wo sich das Skidepot (2435 m) befindet. Auf den Gipfel verzichteten wir wegen einer heiklen Querung die steil über einem Abgrund zum Grat führt. Ein bereits abgegangenes Schneebrett (Selbstauslösung) aus der selben Exposition war Warnung genug. Nach einer tollen Abfahrt durch den engen Schlund stiegen wir noch zum beliebten Kotovosattel und weiter bis auf Höhe 2385 m zu den Felsen auf.

Bildergalerie etc. wie immer auf meiner Homepage.

lG Andi

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