Beiträge von AndiR.

Zum Abschluß unseres kleinen Trips stand noch die als eine der schönsten Gratüberschreitungen geltende Tour auf den Großlitner (Ostpfeiler) mit Überschreitung zum Gr. Seehorn auf dem Programm.

Wir wurden nicht enttäuscht! Die Kletterei ist wirklich toll und die Position in der man sich bewegt lässt keine Wünsche offen. Luftige Kletterpassagen, etliche Abseilmanöver und ein herrlicher Ausblick ließen keine Langeweile aufkommen. Da wir auch als erste in die Tour einstigen mussten wir uns nicht dem Stau an den Standplätzen hingeben welcher sich an schönen Tagen entwickelt. Einfache eine Traumtour!

Verhältnisse: Der zustieg war Schneefrei, Fels überall trocken - mittlerweile stecken auch alle wichtigen Haken - meist sogar Bohrhaken (wir brauchten keine Keile/Friends). Der Abstieg über den Seegletscher war ebenfalls ohne Steigeisen möglich (bei Blankeis oder Hartschnee sollte man sie aber dabei haben).

Mehr zur Story, Bildergalerie und Track auf meiner Homepage.

lG
Markus, Mario u. Andi
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Zustieg bei Sonnenaufgang (Foto: Mario Zott)
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1. Seillänge (Foto: Mario Zott)
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Großlitzner vom Verbindungsgrat zum Gr. Seehorn (Foto: MArkus Keuschnig)
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Abseilen vom Seehorn (Foto: Mario Zott)
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Weiter ging es bei unserem Roadtrip... Nach Piz Kesch, Punta Albigna und Piz Linard kurvten wir wieder ein Stück Richtung Heimat, da jetzt auch dort das Wetter besser sein sollte.
Von Bielerhöhe (Silvretta-Hochalpenstraße) in 1,5-2 Std. zum Einstieg vom Nordwestgrat der Gr.Vallüla. Die steile Grasflanke schaut, wenn man drinn steht, überall gleich aus, weshalb wir den Einstieg nicht sofort gefunden haben. Ein Steinmann zeigte uns dann aber dass wir nicht verkehrt drann waren...(siehe GPS-Track). Die Route ist nirgends wirklich schwer (max III) aber z. T. recht luftig. So stiegen wir mal gesichert, meist aber frei, höher. Schöner fester Fels und absolute Einsamkeit machten aus dieser auf den ersten Blick "kleinen" Tour ein tolles Erlebnis! Wir hätten die Tour in der Länge fast etwas unterschätzt.

Büdln, Track etc. auf meiner Seite.

lG
Mario, Markus und Andi

Am Einstieg
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Die Abseilstelle (Foto: Mario Zott)
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Steinböcke beim Abstieg (Foto: Markus Keuschnig)
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Nun, nachdem Markus seine Arbeit am Piz Corvatsch abgeschlossen hat, waren wir wieder zu dritt und auf der Suche der nächstn Tour. Und wieder kam es anders als wie wir dachten. Ohne vorher den Piz Linard wirklich ernsthaft im Visier gehabt zu haben entschieden wir uns für diese Tour, da sie leichte stressfreie Kletterei bietet, am Heimweg lag und als bike&hike die 2000 Hm Tagespensum gut verteilt wurde.

Über die bestens angelegte Straße legten wir die ersten 570 hm mit dem MTB zurück. Zu Fuß, mit Zwischenstopp auf der Linard Hütte, in eine kleine Scharte am Beginn des So-Grats. Am Grat überwiegt leichte Kraxelei (meist II, lt. Beschreibung Stellen III - die wir aber "erzwingen" mussten um sie zu finden). Immer möglichst am Grat kletternd - dort ist der Fels am besten - erreichten wir den höchsten Gipfel der Silvretta.

Verhältnisse: der Fels war überall trocken, Im Absteig über den geröllreichen Normalweg des Piz Linard gab es es nur mehr kleinere Schneefelder - Steigeisen waren nicht notwendig. Außer dem Hüttenpersonal haben wir nur einen Wanderer getroffen (ebenfalls auf der Hütte).

Auch wenn es auf diesem Berg viel losen Gestein gibt und die Schwierigkeiten sich in Grenzen halten, ist eine Besteigung ein tolles Gesamterlebnis. Vor allem in Kombination mit dem MTB lohnend. Auch die wirklich kleine aber sehr gemütliche Hütte ist unserer Meinung einen Ausflug wert.

Bericht etc. auf meiner HP

lG Andi
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Linard Hütte und Piz Linard
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Leichtes Kletterei am SO-Grat
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Nach einem Bad im Bergsee im Angesicht des Piz Linard
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Tag 2 unseres kleinen Roadtrips. Markus musste am Piz Corvatsch seiner Arbeit nachkommen. Dem stand auch nichts mehr im Wege nachdem wir am Abend nach der Tour auf den Piz Kesch noch das ganze Equipment (Georadar) zu dritt mit den Mountainbikes zur Mittelstation der Seilbahn lieferten.
Mario und ich nutzten Tag für unsere erste Bergell-Kletterei. Die Wahl fiel dabei auf die Route "Via Meuli" an der formschönen Punta Albigna.

Die Route ist wirklich zu empfehlen: 4+ (mehrere Stellen), 340m, 9 SL, gut bis sehr gut mit BH gesichert und wie im Granit nicht anders zu erwarten bietet sie herrlichen Fels!
Man kann im Anschluß auch noch über den NW-Grat (weitere 6 Seillängen) bis zum Gipfel aufsteigen - wir verzichteten darauf da wir ja wieder zurück mussten und Markus schneller als erwartet mit der Arbeit fertig war.

Weitere Infos, Bilder etc. auf meiner Homepage.

lG
Mario & Andi
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Albigna-Hütte und Punta Albigna (Foto: Mario Zott)
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Einstiegsplatte (Foto: Mario Zott)
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Mario schon weiter oben...
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Nach einer etwas schwierieren Tourenplanung - der Wetterbericht ändert sich schon fast stündlich - landeten (Markus K., derMario u. ich) wir am Dienstag Abend an der Albulapass-Straße um den Piz Kesch zu besteigen.
Unerwarteter Weise wurde aus der leichten Hochtour eine abwechslungsreiche und interessante bik&hike Aktion. Mit dem Bike ging es nämlicj bis zur Chamanna d'Es-cha - super Trail!

Verhältnisse: Am Gletscher Neuschnee auf Blankeis, am felsigen Gipfelaufbau bis max. 30 cm Neuschnee weshalb wir nicht direkt am Grat sondern über die Winterroute (Ostflanke) aufgestiegen sind.

Bildergalerie, GPS-Track etc... auf meiner Homepage

lG
Mario, Markus u. Andi
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In der Ostflanke
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Bin am Samstag wieder einmal mit meinem Freund Jürgen unterwegs gewesen. Die Auswahl des Tourenziel fiel uns nicht schwer - beide hatten wir den gleichen Gedanken und machten uns daher auf den Weg nach Lofer um die 4 Gipfel des Reifhorns zu überschreiten.
Die Tour ist eine Mischung aus Kletter- und Bergtour, da auch viel Gehgelände dabei ist. Allerdings bis auf den Abstieg weglos und nicht markiert. Die Kletterei dazwischen macht Spass und die Abseilstellen geben der ganzen Aktion auch noch etwas Würze...

Die Route beginnt am Fuße des Nordostgrats, wo mittlerweile ein Klettergarten entstanden ist. Daher hat man mehrere Möglichkeiten die Überschreitung zu beginnen. Wir entschieden uns für die Route "Schuh des Manitou" (IV).

Mehr Text und Bildergalerie auf meiner Homepage

lG Andi
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Die Rißverschneidung kurz vor dem Gipfel des Westl. Reifhorns (Foto: Jürgen Schaaf)
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Nach der Tour am Hochkesselkopf übernachteten wir auf der Adamekhtt. um am nächsten Tag die Überschreitung der Hohen Schneebergwand mit ihren insgesamt 8 Türmen zu machen. Anstatt über Schrofen auf den 1. Turm zu wandern, kletterten wir die Route Via Wancchu auf der Ostseite des Pfeilers. Die Anchließende Überschreitung ist eine eher alpine aber wirklich schöne Angelegenheit mit tollen Aus- und Tiefblicken.
Die Verhältnisse waren perfekt. Die noch vorhandenen Schneefelder waren problemlos mit Zustiegsschuhen zu begehen.

Weitere Infos auf meiner Homepage.

lG Andi
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Die Schneebergwand von der Hütte aus - ganz rechts der 1. Pfeiler über dessen Platten die "Via Wancchu" verläuft. Von rechts nach links 1. - 6. Turm.
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Axel in den schönen Platten der Via Wancchu
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In der Scharte zw. 5. u. 6. Turm
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Axel und ich machten am Mittwoch diesen schönen Klassiker. Mit einer Begehung der Route lässt sich der ansonsten lange Zustieg zur Adamekhütte versüßen... Der Zustieg ist jetzt ab dem Eiskarl mit roten Punkten markiert. Das große Schneefeld am Einstieg kann am linken Rand gut umgangen werden. Die Absicherung ist sehr gut jedoch muss man zwischen Haken schon noch klettern... Durch einen Felssturz wurde die 9. SL verlegt und weist jetzt den Schwierigkeitsgrad V+ auf. Beim Abstieg über die Westflanke wurde ein kurzes Steilstück mit Drahtseil gesichert (früher Abseilstelle). Uns hat die Tour großen Spass gemacht - auch die Kulisse rundherum ist wirklich schön!

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lG Andi
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Axel in der letzten SL - rechts sieht man di Hangelschuppe über die man zum Ausstieg gelangt
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Am Samstag mit dem Mario am Angerstein geklettert. Mit dem MTB zur Stuhlalm und weiter zu Fuß zum Einstieg. Über den Deyekamin (4+) und anschließend via Nordkante zum Gipfel. Der Kamin ist sehr tief und originell aber meist wirklich eng (ohne Rucksack klettern)! Nordkante kurz aber bestens abgesicherte Genussroute!

Bis auf ganz wenige Stellen im Kamingrund waren alles trocken.

Die Kletterei im Kamin ist wirklich was Besonderes und landschaftlich eindrucksvoll - auch wenn wir sowas nicht jeden Tag brauchen

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lG Andi
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Der Kamin vom Einstieg aus (Foto: Mario Zott)
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... oder auch "Dießbach-Triathlon"

3.7.2010
Am Samstag Morgen ging es gemeinsam mit Axel und Mario vom PArkplatz Hinterthal mit dem MTB zum Dießbach-Stausee. Anschließend zu Fuß zum Beginn des SW-Grats und über diesen kletternd zum Gipfel des Gr. Hundstod. Abstieg via Normalweg und übers Ingoldstädter Haus.

Perfekte Verhältnisse - noch vorhandene Schneefelder können problemlos umgangen werden.

HINWEIS: Wegen der Dammsanierung (Baustellenverkehr) ist auf der Forststraße von Hinterthal zur Kallbrunnalm bis Oktober offiziell Fahrverbot - auch f. Mountainbiker. Ärger gab es aber keinen...

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lG Andi
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Axel und Mario in der 1. Seillänge
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28.06.2010 - Nach einem Tag Pause wieder mit Mario auf Tour...
Zustieg von der Griesner Alm über das Stripdenjoch zur Totenkirchl-Nordseite. Über den wirklich schönen Führerweg (III) ging es dem Gipfel entgegen. Die Kletterei ist abwechslungsreich, die Szenerie beeindruckend unf der Fels überall fest. Der Abstieg erfolgte über die gleiche Route - oft abseilend.
Ein herrlicher Tag im Kaiser!!!

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lG Andi
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Mario am Führerwandl
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Mario und ich waren am Samstag im Chiemgau unterwegs. Die Überschreitung der Kampenwand ist ein Klassiker in den Voralpen und bietet vor allem in der 2. Häfze recht ansprechende Kletterei. Für die leichte Erreichbarkeit (Seilbahn) und der Nähe zu Müchen fanden wir den "Speck" ganz und gar nicht schlimm. Trotz Schönwetter trafen wir auch nur 3 Seilschaften.

Wir machten die Überschreitung (4+) und anschließend ncoh einmal den ersten teil bis zum Gmelchturm mit einer 3 Seillängen Einstiegsvariante (4+) und die direkte Überkletterung des Gmelchturmes. Die Routen sind gut mit Bohrhaken gesichert - für ängstlichere sind Keile und Schlingen evtl. hilfreich.

Mehr auf meiner Hompage.

lG Andi
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Der originelle Gmelchturm (Foto: Mario Zott)
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Mario Zott und ich haben am Donnerstag die 2 Routen (IV u. III+) gemacht. Zustieg bis auf 1 kleines aber steiles Schneefeld komplett aper. In den Routen alles trocken. Abstieg zuerst über den Normalweg und dann in die markante Scharte zw. Rettenstein und Wilde-Frauen-Grat. Weitere Abstieg durch die südseitige Schrofenrinne zurück zu den Einstiegen. Bei der Querung zur Scharte gab es noch einmal ein Schneefeld - war aber problemlos mit Zustiegsschuhen zu gehen.

Bericht, Bildergalerien etc. auf meiner Homepage.

lG Andi
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Mario am Ende der 5. Seillänge am Südpfeiler

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Am Pfingstmontag wollten wir es auch wissen... was jetzt eigentlich los ist mit Frühjahrestouren!?

Mit dem MTB bis zur Bsuchalm (200 Hm), Raddepot bei der letzten Hütte links vom Bach. Aufstieg zum Östlichen Feuerstein auf bestens durchgefrorener Schneedecke. Abfahrt war direkt vom Gipfel möglich, perfekte Frühjahrsverhältnisse bis zum letzten Meter. Am Ende dann nur ca. 10 Min. Skitragen bis zum Bikedepot.

Zitat Mario: “Wenn es einen Wiki-Artikel über Firntouren geben würde, müsste die beschrieben sein!”

GPS-Daten, Video und mehr auf meiner Homepage.

lG Andi
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Am Samstag ging es gemeinsam mit Jürgen vom Dientner Sattel und ü. d. Erichhütte und durch das steile Weißkar auf den Lamkopf. Während sich am Hochkönig die Leute auf die Zehen stiegen konnten wir zu viert den Tag genießen.

Verhältnisse: Ski tragen ab/bis Erichhütte, dann durchgehende Schneedecke sowohl im Aufstieg (Kanonenrohr) als auch bei der Abfahrt (linke Variante). Meist tragender Harschdeckel beim Aufstieg; bei der Abfahrt Firn und gut fahrbarer Sulz; nur im untersten Teil der Flanke war eine kurze Stelle mit großen Lawinenbahnen und Knollen zugeschüttet - sonst recht gleichmäßige Schneedecke.

Mehr auf http://www.riesner.at.

lG Andi

Jürgen beim Aufstieg
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Abfahrt Weißkar (Foto: Jürgen Schaaf)
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Das Weißkar (Foto: Jürgen Schaaf)
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Haben am Freitag zu zweit die Hundstod-Reib via Seehorn ab Hinterthal (Weißbach b. Lofer) gemacht.
Die Ski mussten wir nur 250 Hm auf der Forststraße zur Kallbrunnalm tragen; dann bis zum Hundstodgatterl tragfähiger Harsch bzw. Firn; Abfahrt durch den Loferer Seilergraben war am frühen Morgen naturgemäß hart aber super zu fahren da keine tiefen eingefrorenen Spuren vorhanden waren; ab dem Hundstodgatterl Firn/Sulz - jedoch waren die Abfahrten zur Hochwies und vom Seehorn sehr gutfür die Jahres- und Tageszeit: Firn und gut fahrbarer Sulz.

Im Wimbachgries wird der Schnee aber bald knapp und die Straße zur Kallbrunnalm apert entsprechend schnell weiter aus...

lG Andi
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Am Hundstodgatterl mit Blick auf das Steinerne Meer (Foto: Markus Keuschnig)
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Am 3.4.2010 vom Hochjochhospiz über den Kesselwandferner auf den Fluchtkogel. Gletscher gut begehbar und gut eingeschneit (persönliche Einschätzung, keine offenen Spalten oder verdächtige Senken gesehen). Abfahrt über die Vernagt Hütte (Guslarferner) bot Pulver vom Feinsten. Auch der Rückweg zum Gehöft Rofen ist noch bis auf 2 ganz kurze Stellen durchgehend mit Ski machbar.

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Mario, das war ja mal wieder ein genialer Ausflug!

lG Andi
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Mario erklimmt die Gletscherzunge des Kesselwandferners
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Wir waren zu dritt am 2.4. Auf der Finaeilspitze vom Hochjochhospiz aus. Auf die letzten 10 Meter verzichteten wir wegen des scharfen und ausgesetzten Schneegrats. Anschließend noch auf den Hauslabkogel über die NW-Flanke. Zurück zum Hochjochhospiz und noch auf die Mittl. Guslarspitze.

Überall perfekter Pulverschnee (Schneefall am Vortag) wenn auch allgemein wenig Schnee im Gebiet liegt. Gletscher dennoch gut eingeschneit (unser pers. Eindruck). Der Hüttenzustieg von Vent erfordert bereits mehrmaliges Abschnallen, was auf dem schmalen und z. T. ausegesetzten Steig sowieso die sicherer Variante ist...

Sehr netter Wirt und ausgezeichnete Küche am Hochjochhospiz!

Mehr auf meiner Homepage www.riesner.at

thx Mario
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lG Andi

Wir, der Mario und ich, haben gestern die Nordflanke am Hint. Spiegelkogel gemacht. Bis zur Waldgrenze dünner Harschdeckel mit 10-20 cm Neuschnee - man brach immer wieder tief eine; Die Wiesen oberhalb der Ramolalm waren stark abgeblasen; im Talboden und am Gletscher bis zu 30 cm Traumpulver (!) auf tragedner Unterlage; in der Flanke Neuschnee auf Blankeis - im flacheren Mittelteil war aber auch hüfttiefes Wühlen angesagt. Die Abfahrt über den Normalweg war bis auf das Waldstück ganz unten ein Traum!

Wieder gibts eine Bildergalerie, GPS-Daten und ein kleines Movie auf meiner Homepage.

Danke Mario!

lG Andi
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Mario beim Zustieg mit Blick auf die Flanke
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Wir sind am Mittwoch 3.3.2010 vom Passo Tre Croci durch das Skigebiet zu Stauniesscharte aufgestiegen. Anschließend Abfahrt durch die Canale Staunies und Wiederaufstieg in die Cristalloscharte. Abfahrt nach Süden zurück zum Paß. Am Ende dieser genialen Runden standen 2165 Hm zu Buche die sich voll ausgezahlt haben.

Verhältnisse: Beim Aufstieg in die Stauniesscharte vom Passo Tre Croci außerhalb der präparierten Piste Harsch und Bruchharsch. In der Canale Staunies bis zu 30 cm perfekter Pulverschnee auf gleichmßiger Unterlage. Bei der Abfahrt von der Cristalloscharte hart aber griffig, im Mittelteil tlw. Bruchharsch, unten angefeuchteter aber sehr kompakte Schneedecke - erste Ansätze von Firn - gut zu fahren.

Wie immer - Video und mehr auf meiner Homepage

lG Mario, Markus und Andi
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