Beiträge von AndiR.

Die tollen Verhältnisse am Vortag veranlassten uns dazu wieder in die Berchtesgadener Alpen zu fahren. Vom Ausgangspunkt kurz unterhalb des Parkplatzes Hinterbrand haben wir die Sk bis über die Felsstufe getragen. Dann mit Ski zuerst auf das noch unverspurte Hohe Brett. Nach der Abfahrt durch das Alpeltal auf den Göll. Wieder waren wir mehr oder weniger allein unterwegs. Erst bei der Abfahrt kamen uns ein paar Leute entgegen.

Trotz der z. T. fehlenden Unterlage im oberen Bereich (große Felsen vom Neuschnee überdeckt) war es eine absolute Traumabfahrt).

Wetter u. Verhältnisse: Am Vormittag teilweise Hochnebel, dann aber wolkenlos, ausgezeichnete Fernsicht aber bitterkalt, kein Wind!
30 - 60 cm Neuschnee ohne Windeinfluß, z. T. fehlende Unterlage, ansonsten Pulverschnee bis zum Abwinken.

Video und Bericht inkl. GPS-Track gibts wieder auf meiner Homepage.

lG Andi
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Aufstieg zum Göll (Foto: Mario Zott)
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Gipfelaufbau Hoher Göll
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Mario in Powderhausen (Foto: Markus Keuschnig)
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Wir, Markus und ich, hatten heute die seltene Ehre den Schneibstein zu spuren. Der sonst immer abgeblasene Rücken bot heute 60 cm eiskalten, vom Wind unbeeinflußten Neuschnee. Traumhaftes Nebelmeer... Bei der Einfahrt ins Bockskehl muss man noch auf größere Felsen aufpassen (fehlende Unterlage in Kammnähe) - dann traumhafte Abfahrt im Knietiefen Pulver.

Bilder, kleines Video und GPS-Track auf meiner Homepage.

lG Andi
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Spurarbeit am Weg zum Schneibstein
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Göllstock über dem Nebelmeer
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Am Montag starteten wir von Kolfuschg. Über die Piste "Col Pradat" zum Wandfuß/Einstieg und durch das Colouir auf den Gipfel des Ciampac. Beim Aufstieg gut verfestigte Harschdecke. In der Rinne Trittfirn - mit Steigeisen bestens zu gehen. Über den Nordhang zuletzt wieder mit Ski zum Gipfel.
Abfahrt am späten Vormittag perfekt aufgefirnt - wir waren um 11:30 wieder unten.

Info: Die Rinne hat ca. 400 Hm / 45° max.

Kurze Story, GPS-Track und Movie gibts wieder auf meiner Seite.

Markus, Mario- es war wieder einaml ein Hammer-Wochenende mit Euch!

lG Andi
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Canale (Foto: M. Keuschnig)
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Aufstieg (Foto: M. Keuschnig)
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Mario, Markus und ich waren (endlich) wieder einmal in den Dolomiten unterwegs. Vom Grödnerjoch fuhren wir über Piste nach Corvara. Weiter mit der Bahn bis zum Rif. Kostener. Zu Fuß über die "Vallon"-Route auf den Boè - Abfahrt Richtung Val di Mezdi - über Plateau auf den Sass dai Ciamorces und anschießend Abfahrt nach Norden durch das Val Ciadin bzw. Val Culea zurück auf das Grödnerjoch.

Zum größten Teil tragfähiger Windharsch (hart aber griffig), wenig Bruchharsch und auf der Südseite z. T. schon Firn.

Track und Video auf meiner Homepage.

lG Andi
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Abfahrt durch Val Culea (Foto: Mario Zott)
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Weil es am Vortag so schön war und der Schnee von Menge und Qualität her in einem annehmbaren Umkreis wohl kaum zu überbieten gewesen wäre, fanden wir uns am Mittwoch 5.1.2011 noch einmal in Lämmerbach ein. Der Plan war einfach: möglichst viele Abfahrten auf der Nordseite fahren!

Die Verhältnisse waren ähnlich wie am Diesntag, allerdings kam uns der Pulver schon etwas kompakter vor. In der Flanke vom Gr. Radl in den Schneegraben ist im unteren Teil z. T. etwas weniger Schnee da hier zuvor Lawienen abgegangen sind - dennoch guter Pulver. Genner-Nord war schon einigermaßen verspurt - nicht aber die linke Rinne - auch hier wieder traumhafter Pulverschnee auf harschiger Unterlage. Regenspitze Nordflanke ebenso. Wir sind allerdings nur bis zum Felsband abgefahren und nach einer Querung wieder zum Nordgrat aufestiegen, da wir uns von 2 bereits vorhandenen Spuren zuviel verunsichern ließen - denn wir sind schon vor der richtigen Rinne gestanden...egal, beim nächsten Mal. Standardrouten erwartungsgemäß stark verspurt aber super Schnee.

Mehr auf meiner Homepage - diesmal gibts auch wieder ein kleines Video.

lG Andi
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Gennerhorn Nordflanke (Bildmitte)
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Wegen Zeitmangel gings am Dienstag "nur" auf das Gennerhorn. Allerdings relativierte der perfekte Powder in der steilen Nordflanke das NUR
Am Dienstag waren die Verhältnisse in dieser Höhe sehr stabil, was aber ab heute Donnerstag Geschichte sein dürfte...

Bericht mit Video gibts auf meiner Homepage

lG Andi
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Jürgen im unteren Teil der Nordflanke
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Gestern Montag waren wir auf dem Imbachhorn, ab der Hinterjudendorfer Alm (1367 m) sehr gute Verhältnisse, unterhalb fast zu wenig Schnee (div. Steine auf der Forststraße...) aber ging grad noch. Im oberen Teil sehr schöner Pulver.

Bildergalerie und GPS-Track auf meiner Homepage.

lG Andi
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Wir waren am 30.12. bei unseren südl. Nachbarn unterwegs. Die allgemein recht gute Schneelage in Kärnten macht die Zufahrt in das Wöllatal allerdings schon zu einem eigenständigen Abenteuer Also unbedingt mit Schneeketten, Allradfahrzeug oder Bergepanzer anreisen. Wir sind bis knapp unter das obere Staubecken (1500 m) gekommen.

In der Gegeng liegt viel Schnee. Nur in Kammnähe z. T. windgepresst und etwas windverfrachtet - sonst ca. 30/40 cm feinster POWDER auf gut verfestigter, tragfähiger und gleichmäßiger Unterlage - perfekt. Allerdings hat sich auf Grund der anhaltenden Kälte eine dicke Reifschicht an der Oberfläche gebildet - spielt bei dem nächsten Neuschnee wahrscheinlich ein Rolle.

Ansonsten war es einfach nur super!

Diesmal gibts wieder ein kleines Movie - siehe Homepage.

lG Andi
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Die letzten Meter zum Gipfel des Kreuzecks
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Perfekte Pulverschnee
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Waren am Montag am Hochschlegel. Schnee reicht noch für eine Abfahrt bis zum Auto. Auf der Straße hart, im Wald ebenfalls gut verfestigt und wie schon beschrieben 5-15cm Pulver auf tragender Unterlage.

Für alle die diese Tour vielleicht diese Saison machen möchten: ACHTUNG - Straße ist wegen "Forstarbeiten" bzw. auf Grund der massiven Schäden durch eine Mure vom Sommer gesperrt.

Es wird dort nicht gearbeitet aber die Schäden sind wirklich massiv - siehe Fotos auf meiner Homepage.

lG Andi
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Markus bei der Abfahrt über die alte Piste
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Heute bei super Pulverbedingungen aus dem Weißenbachtal auf die Zimnitz. Auch die Waldabfahrt im unteren Teil war richtig spassig Dank bester Schneelage. Tour gut besucht aber immer noch Platz für eigene Spuren gefunden.

Galerie und Track auf meiner Homepage.

lG Andi
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Gestern Abend/Nacht über die Piste auf den Salzburger Hochthron aufgestiegen. Perfekte Verhältnisse auf der ganzen Strecke! Nur 10 m um das Gipfelkreuz muss man auf größere Felsen achten.

Derzeit traumhafter Pulver.

Track etc. auf meiner Homepage.

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Gestern zu viert vom Parkplatz des Gasteiner Heilstollens zum Honigleitenkogel aufgestiegen.

Wetter u. Verhältnisse: hohe aber dichte Schleierbewölkung, die Sonne schimmerte nur durch, am Gipfel böiger Südwind (aufkommender Föhn). Genug Schnee vom Parkplatz bis zum Gipfel, oberhalb der Waldgrenze allerdings etwas verblasen - stellenweise leichter Windharschdeckel. Im lichten Wald traumhafter Pulverschnee!

Mehr Infos, Track und Galerie auf meiner Homepage.

lG Andi
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Gestern haben Markus und ich das kurze Zwischenhoch genützt und sind von Lämmerbach auf die Genneralm und weiter auf das Gennerhorn.

Wetter u. Verhältnisse: sonnig, im Gipfelbereich leichter Wind aus südlicher Richtung, sehr kalt. 30-40 cm Neuschnee, Straße bis kurz vor die Genneralm perfekte Schneefahrbahn (fest gewalzt durch Holzbrinungsfahrzeuge) ohne Schotter. Am Gipfelrücken und in den Mulden des Osthanges herrlicher Pulverschnee. Steine im unteren Teil des Osthanges.

Auch auf dem Hohen Zinken waren später Leute unterwegs...

Bericht und Fotos auf meiner Homepage.

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So, endlich Zeit für einen kurzen Bericht von letzten Sonntag...
Zeitig in der Früh starteten wir vom Parkplatz unterhalb des Dientner Sattels via Stegmoosalm ins Birgkar. Den Einstieg auf ca. 1970 m fanden wir rasch - auch wenn wir das Schild "Jubiläumsweg" in der Dämmerung übersahen. Gleich zu Beginn wird man von bester Felsqualität überrascht und seilfreies gehen im 2-3er Gelände ist super möglich. Nach einer Frühstückspause sicherten wir SL 13 (3+) + 14 (4-). Weiter wieder seilfrei bis auf das Südwandband mit genialen Blicken in die zentrale Südwand, wo Meilensteine wie Precht´s "Gloria Patri" hinaufziehen. Bevor wir über spassige Wasserrillenplatten den Ausstieg erreichten musste das Seil nochmal raus (3+, 4+ u. Stelle 5+). Nach insgesamt 1000 Klettermetern und 400 m Gehgelände ab dem Einstieg genossen wir das traumhafte Wetter am völlig einsamen Westgipfel.

Der Abstieg übers Birgkar war dann nur mehr Pflichtprogramm mit schönen Rückblicken auf die Route.

Bildergalerie etc. auf meiner [Homepage

lG Andi
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Am Beginn der Kletterei
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Mario in der 4- SL
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Am Ende des Südwandbandes
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Noch einmal etwas schwerer...
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Schlüsselstelle
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Einsamer Westgipfel
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Die Tour am Samstag führte uns wieder in den Gosaukamm. Wie beim Angerstein legten wir den Aufstieg zur Stuhlalm (noch geöffnet) wieder mit dem MTB zurück. Dann aber nicht zum Angerstein sondern am Normalweg Richtung Mannlkogel in die Gamsfeldklamm, welche von der Zahringkogel Nordwan und der Süd-Südostwand des Glatscherofenkogels eingerahmt ist.
Die "Halleluja" führt durch die herrlichen Platten im linken und höheren Teil der Wand. Toller wasserzerfressener Fels und originelle Piazstellen und ein Kriechband erwarten den Wiederholer! Saniert aber nicht übersichert.

Mehr Infos, Gschichtl, GPS-Daten und Fotogalerie auf meiner Homepage.

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Die Gamsfeldklamm (Foto: Mario Zott)
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Piaz (Foto: Mario Zott)
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Super Felsqualität
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...und geniale Platten (Foto: Mario Zott)
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Am Freitag gings wieder in den Kaiser - auf den Christaturm. Dass die Schlüsselstelle für uns in freier Kletterei zu schwer sein würde war uns klar, doch dürfte es dort schon fast üblich sein diese eine extrem abgespeckte Passage zu Nullern - was auch wir so machten.

Trotz der großen Beliebtheit dieser Route waren wir den ganzen Tag alleine am Christaturm unterwegs. Das Wetter und die Verhältnisse waren perfekt! Alles trocken und angenehme Temperatur.

Galerie und mehr auf meiner Homepage

lG Andi
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Der Christaturm mit der SO-Kante vom Ellmauer Tor aus.
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Schlüsselstelle - luftig, steil und abgespeckt
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Mario in der letzten Länge (5-)
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Zu dritt schauten wir uns am Sonntag die Route "Herzogkamin" (auch Südwestwand-Klettersteig genannt) auf das Selbhorn an. Allzu viele Infos hatten wir nicht und packten daher zur Vorsicht Gurt und Seil ein - was wir aber nicht benötigten. Allerdings ist die Route als Führungstour eingerichtet - also immer nach den schwereren Stellen ein Bohrhaken zum nachsichern. Die Schwierigkeiten überschreiten den 2. SG kaum - 3er Stellen wie im Gebietsführer angegeben findet man zwar sind aber auch vermeidbar. Die Schlüsselstelle ist mit einem Fixseil (Keilpromenade) und ein paar Eisenklammern (Herzogkamin) gesichert.

Da wir bereits um 12 am Gipfel waren, stiegen wir zur Buchauerscharte ab und besuchten noch den Gipfel der Schönfeldspitze. Abstieg anschließend über die Freithofalm zurück in den Krallerwinkel.

Fels war überall trocken - nur die oberen 300 Hm beim Abstieg auf der Nordseite des Selbhorn war bereits recht gut eingeschneit (bis 30cm).

Bildergalerie, GPS-Track etc. auf meiner Homepage.

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Selbhorn - die SW-Wand links noch im Schatten
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Mario in der Keilpromenade
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Blick aus der Wand Richrung Saalfelden/Zell am See
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am Südgrat
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Schönfeldspitze
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Am Sonntag waren wir dann wieder zu dritt unterwegs... Vom Parkplatz bei der Auronzohütte in knapp 40 Minuten zum Einstieg. Der Normalweg auf die Gr. Zinne ist zwar "nur" ein 3er, aber keineswegs eine "Gwaggltour" - da waren wir uns einig. Die Routenfindung war kein Problem und entgegen diverser Schilderung auch der Steinschlag nicht! Der Fels war überall trocken (abgesehen von einer ganz kurzen Passage im berüchtigten Kamin. Wir konnten alles seilfrei aufsteigen.

Den genaueren Routenverlauf zu beschreiben spar ich mir.

Diesmal ist die Bildergalerie auf meiner Homepage etwas umfangreicher ausgefallen - man kann sich bei diesen Bildern einfach nicht entscheiden...

lG Andi
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Der glatte Kamin
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Tiefblick auf die Kleine Zinne (Foto: Markus Keuschnig)
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Am Ringband (Foto: Markus Keuschnig)
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Gipfel-chillen
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Abklettern beim Bösen Block
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Und abseilen...
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Seilschaft an der Kl. Zinne
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Mehr auf meiner Seite...

Am Samstag kurvten Markus und ich mal in den Lungau. Der direkte Nordgrat auf das Kasereck war unser Ziel. Der klassische Anstieg über den Grat erreicht max. den 3. Schwierigkeitsgrad - auf der von Sepp Laßhofer eingerichteten Direktvariante muß öfters mal der vierte und fünfte Grad geklettert werden, dafür gibts aber auch Bohrhaken. Alle notwendigen Sicherungen sind vorhanden - wir brauchten keine Keile etc., übersichert würde ich die Route aber nicht bezeichnen, sondern eher genu richtig gemacht!
Der Fels war überall trocken, doch um diese Jahreszeit liegt der Grat schon lange im Schatten. Auch der Abstieg über den Ostgrat ist eine recht alpine Geschichte, aber dazu gibts eh schon genug im Forum.

Fazit: Eine herrlich einsames und trotz Bohrhaken alpines Unternehmen.

Mehr Bilder und Infos auf meiner Hompepage.

lG Andi
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Die Seillänge mit dem Wandbuch (V) (Foto: Markus Keuschnig)
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Die Schlüsselstelle der direkten Variante - eine Platte (V+) (Foto: Markus Keuschnig)
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Der Gipfel vom Vorgipfel - ab hier sind der Verlauf des klassischen und der direkten Route ident (max III) (Foto: Markus Keuschnig)
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Wegen der Nordstaulage sind wir am Sonntag 29.8. nach Osttirol geflüchtet und haben diese schöne Tour gemacht. Auch als Tagestour vom Parkplatz stressfrei zu machen und wirklich lohnend! Die Absicherung mit Bohrhaken ist gut bis sehr gut - vor allem in der Haspinger; am NW-Grat etwas größere Abstände. Keile/Freinds verwendeten wir nur 1x in der Schlüsselseillänge. Trotz der nördlichen Ausrichtung ab der 3. SL Sonne in der Tour.

Bericht und bIldergalerie auf meiner Homepage.

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Gr. u. Kl. Teplitzerspitze vom Zustieg aus (Foto: Markus Keuschnig)
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Die Platte in der 2. SL - schaut hier viel steiler aus als sie ist (Foto: Markus Keuschnig)
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3. SL
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Alexandra im S-förmigen Riss am NW-Grat
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Gipfelpano (Foto: Markus Keuschnig)
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