Beiträge von Martin R

    Gipfel und Höhe: Große Arnspitze, 2195 m


    Gebirge: Wettersteingebirge


    Art der Tour: Bergsteigen/Winterbergsteigen


    Datum der Tour: 20.12.2015


    Ausgangspunkt: Isararena / Mittenwald


    Tourenverhältnisse: durchwachsen. Schnee ab 1500 Metern, geschlossene Schneedecke ab ca. 1650 Meter. Der Aufstieg über die Achterköpfe ist, wie auch der Normalweg auf den Gipfel, südöstlich ausgerichtet. Dem entsprechend liegt sehr wenig Schnee, teils keiner. Die Schneedecke, war trotz wolkenloser Nacht nicht tragend. Gespurt bis Abzweig Arnspitz-Payramide. Abstieg durch den Haselrinner ebenfalls gespurt. Die alten Pfadspuren sind noch gut erkennbar.


    In Nordwestlicher Verlängerung der Hütte beginnt die Gipfelrinne, welcher der Normalweg zum Schluss quert. Diese bin ich von unten gegangen. Obwohl die Rinne schattig war, war der Schnee, bis auf wenige Stellen, weich. Trotz alledem gangbar, wenn auch sehr beschwerlich. Pickel auf jeden Fall empfehlenswert. Übergang zum Signalgipfel habe ich nicht gemacht. Nordseitig wird der Schnee sofort pulvrig.


    Gefahreneinschätzung: gering. Steinschlag dürfte wohl die größte Gefahrenquelle derzeit sein. Der Schnee liegt idR nicht auf Grashängen und ist so gering, das Lawinengefahr auch als gering einzuschätzen ist.


    Exposition der Route: Südost


    Prognose: Weiterhin gute Bedingungen für Winterwanderungen, Klettersteige und ähnlichem. Selbst drüber am Mittenwalder Höhenweg liegt in den sonnigen Passagen kein Schnee. Nordseitig dafür pulvrig. Derzeit sicherlich kein Geschenk und wie die Gipfelrinne auch eher schweißtreibend.


    Sonstiges:


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    Gipfel und Höhe: Brecherspitz, 1683 m


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Art der Tour: Winterwanderung


    Datum der Tour: 04.12.2015


    Ausgangspunkt: Neuhaus, Wanderparkplatz Dürnbachstraße


    Tourenverhältnisse: gut. Ab Ankelalm (1311m) lag Schnee, der im Kessel hart und begehbar war ohne einzubrechen. Am Grat locker ca. 30 cm hoch, aber gespurt. Man kommt gut voran. Gipfel und Westgrat schnee- und eisfrei. Daran dürfte sich auch kaum etwas geändert haben. Abstieg über die Freudenreichkapelle.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: Nord


    Prognose: weiterhin bleibende Verhältnisse, solange es nicht merklich schneit.


    Sonstiges:


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    Gipfel und Höhe: Hoher Kranzberg, 1391


    Gebirge: Wettersteingebrige


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 31.08.2015


    Ausgangspunkt: Talstation Kranzbergsesselbahn


    Tourenverhältnisse: sehr gut, wolkenlos an die 30° C, meist windstill


    Von der Talstation sind wir wieder mit dem Nachwuchs zusammen auf dem Weg 836 in Richtung Gröblalm gegangen und weiter hinauf zur Korbinianhütte & St-Anton-Hütte. Kurz nach der letzteren am Aussichtspunkt Wildensee, verließen wir den markierten Weg und schlängelten uns anfangs durch die Latschen weiter hinauf Richtung Gipfel - einsam & ruhig.


    Wie gewohnt war oben einiges los und über markierte Wege ging es wieder hinab zum Ferchensee. Das Wasser ist immer noch angenehm warm und lädt zum baden ein. Über den Lautersee & das Laintal ging es wieder talwärts. Schöne Rundtour, meist allein unterwegs.


    Gefahreneinschätzung: -


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges:


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    Gipfel und Höhe: Grünkopf, 1587 m


    Gebirge: Wettersteingebirge


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 28.08.2015


    Ausgangspunkt: Mittenwald, Gries


    Tourenverhältnisse: sehr gut. Vom Gries aus über das Laintal hinauf zum Lautersee und an deren Ostufer vorbei Richtung Ederkanzel/Grünkopf. Über den selten begangen Weg (Ostrücken) mäßig steil und sehr abwechselungsreich hinauf zum Gipfel. Wunderschönes Panorama von Wetterstein, Karwendel & Co. Viel Platz zum spielen für den Nachwuchs.


    Abstieg über den Westrücken und unterhalb der Wettersteinspitze zum Südufer des Ferchensees. Ein besonderer Genuß der Sprung ins kühle Wasser. Über den Lautersee ging es wieder ins Tal.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Schöne Tour für Familien. Mama kann am See entspannen und der Nachwuchs kann mit Papa die Berge erkunden.


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    Gipfel und Höhe: Zwirchkopf, 1773 m


    Gebirge: Wettersteingebirge


    Art der Tour: Bergwanderung


    Datum der Tour: 26.08.2015


    Ausgangspunkt: Ahrn, am Ortseingang (von Mittenwald kommend) die erste links und nach der Brücke kostenlos parken.


    Tourenverhältnisse: sehr gut, neu markiert, Latschen im "Gipfelbereich" zurück geschnitten.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Exposition der Route: Süd


    Prognose: -


    Sonstiges: Vom Parkplatz ca. 300 Meter nordwärts am Fluss entlang, bevor die Weg hoch zu den Ahrnspitzplatten abzweigt. Der Weg durch den steilen Kiefernwald ist nie unangenehm steil. Die Aussicht ist grandios und wird nur noch vom Gipfelpanorama übertroffen. Sehr empfehlenswerte Tour, vor allem wenn es weiter Richtung Ahrnspitzplatten geht.


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    Gipfel und Höhe: Mittlere Sommerwand, 2801 m


    Gebirge: Stubaier Alpen


    Art der Tour: Bergsteigen, Gratkletterei


    Datum der Tour: 30.07.15


    Ausgangspunkt: Franz-Senn Hütte


    Tourenverhältnisse: Mit niedriger Wolkenuntergrenze starteten wir früh an der Franz-Senn Hütte, da für nachmittags Regenschauer angesagt waren. Am Grat angekommen (Vordere Sommerwand) hüllten uns die Wolken komplett ein und ließen uns nicht mehr los. Obwohl es über Nacht und Morgens trocken war, reichte die hohe Luftfeuchtigkeit für rutschige Flechten.


    Gefahreneinschätzung: Bei Feuchtigkeit nicht wirklich lohnend. Oftmals loses & brüchiges Gestein, wie üblich. Die IIIer Stellen waren kompakt und gut zu klettern. Wenn wir mal von Grat abgewichen sind, dann nach rechts. Ansonsten in Kombination mit dem Hüttengrat sicherlich lohnend.


    Exposition der Route:


    Prognose:


    Sonstiges: Hat jmd schon mal die komplett Überschreitung der Sommerwände bis zur Inneren Sommerwand gemacht?


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    Gipfel und Höhe: Südlicher Seekopf, 3052 m


    Gebirge: Verwall-Gruppe


    Art der Tour: Klettern


    Datum der Tour: 12.07.2015


    Ausgangspunkt: Darmstädter Hütte


    Tourenverhältnisse: Wenig Schnee im Winter und der warme Sommer haben dazu geführt, dass kaum noch Firnfelder geblieben sind. Hinauf zur Doppelseescharte geht es nur kurz über Firn. Der Weg wurde neu markiert und ist du zu finden. Der 1. Turm wird großräumig rechts/ostseitig umgangen. Die Kletterei in Anfangs leicht (I) und erst in der zweiten Hälfte spannender (II). Kurz unterhalb des Gipfels, ca. 50 m, kommt noch ein "schwieriger Riss", laut Beschreibung. Über den Normalweg ging es leicht hinab zur Doppelseescharte & zum Ausgangspunkt.


    Gefahreneinschätzung: Allgemein teils loses Gestein, wie auf den meisten Graten.


    Exposition der Route: S, O, W


    Prognose:


    Sonstiges:


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    Gipfel und Höhe: Hochalm, 1427 m


    Gebirge: Mangfallgebirge


    Art der Tour: Wanderung


    Datum der Tour: 31.05.2015


    Ausgangspunkt: Parkplatz an der Walchenklamm, am Ende des Slyvensteinssees


    Tourenverhältnisse: gut, Weg an wenigen Stellen etwas matschig/rutschig


    Gefahreneinschätzung: -


    Exposition der Route: Süd


    Prognose: -


    Sonstiges: Die Gumpen sind schon warm^^


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    Gipfel und Höhe: Schönalmjoch, 1986 m


    Gebirge: Karwendel


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 06.01.2015


    Ausgangspunkt: Hinterriß


    Tourenverhältnisse: Der Schnee hat sich sehr gut gesetzt und bildet einen guten tragfähigen Untergrund. Aufstieg über die Forststraße kein Problem. In der Waldschneise lag für eine genussvolle Abfahrt zu wenig Schnee - vorsichtige Abfahrt zwischen den Baumstümpfen. Insgesamt wechselnde Schneeverhältnisse (Eisig, Harsch, Pulver, Nassschnee).


    Gefahreneinschätzung: mäßig - oberhalb der Waldgrenze ist die Spurwahl im Auf- wie Abstieg entscheidend. Durch den Regen 03./04.01 hat sich eine großflächige Eiskruste gebildet, welcher wiederum durch den Neuschnee teils überdeckt bzw. durch den Wind überweht wurde. Mulden & Rinnen sind also weiterhin zu meiden.


    Exposition der Route: Südwesten


    Prognose: Mit dem Tauwetter das Wochenende werden sich die Touren Möglichkeiten weiter einschränken.


    Sonstiges:


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    Gipfel und Höhe: 1605 m


    Gebirge: Mieminger Kette


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 30.12.2014


    Ausgangspunkt: Talstation ehem. Mundelift Ortsteil Moos / Leutasch


    Tourenverhältnisse: 20 bis 50 cm Schnee liegen derzeit. Für den Aufstieg allemal ausreichend. Bei der Abfahrt kommt wenig Genuß auf. Stein- aber kein Bodenkontakt bei der Abfahrt. Das Gelände ist größtenteils zerfahren.


    Gefahreneinschätzung: gering - Sturz nach Steinkontakt stellt derzeit die größte Gefahr da.


    Exposition der Route:


    Prognose: Nach der Wärmeperiode im Neujahr wird der Neuschnee einen guten Untergrund abgeben. Bis dahin die Steinski nicht vergessen.


    Sonstiges:


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    Höchster Punkt: Grünkopf, 1587 m


    Art der Tour: Winterwanderung


    Datum der Tour: 19.01.2014


    Gebirge: Wettersteingebrige


    Ausgangspunkt:Mittenwald - Laintal


    Exposition der Tour: Nord über Ost bis West


    Tourenverhältnisse: Gut, Schnee ab ca. 1300 Meter, ließ sich aber gut gehen. Gutes Wetter und wundervolle Sicht


    Gefahreneinschätzung: mittel - Trittsicher & schwindelfrei sollte man sein


    Prognose: Wenn kein Schnee kommt, weiterhin gut machbare Tour


    Sonstiges:


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    Höchster Punkt: Grubigstein Vorgipfel ca. 2200 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 13.04.13


    Gebirge: Lechtaler


    Ausgangspunkt: Lermoos


    Exposition der Tour: Ost


    Tourenverhältnisse: Eisige Piste, ab ca. 1500 Neuschnee (bis zu 10 cm). Gipfelhang unverspurt - ein wahrer Traum. Abfahrt um 09:00 Uhr und da war dann auch die Piste im unteren Teil aufgefirnt


    Gefahreneinschätzung: mäßig


    Prognose: Die Piste langte noch bis zu Ort, also da geht schon noch was
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    Sonstiges:


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    Höchster Punkt: Wank, 1780 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 18.01.2013


    Gebirge: Estergebirge


    Ausgangspunkt: Parkplatz Hochseilgarten


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Am Ausgangspunkt lagen nur wenige cm, sodass auf der Forststraße oft Steine heraus schauten. Bei der Daxkapelle bog ich rechts ab, hinauf zum Eckenberg. Einsam Tour in wunderschöner Landschaft. Der Neuschnee der letzten Tage ist anscheinend größtenteils ohne Wind gefallen, sodass keine neuen Verfrachtungen entstanden sind. Teils hat sich begonnen Oberflächenreif zu bilden


    Gefahreneinschätzung: Mäßig - oben bzw auf der Abfahrt zur Esterbergalm war der Pulver teils knietief und größtenteils zerfahren. Einige freie Spuren waren aber noch möglich. Bedingt durch die geringe Schneeauflage auf der Forststraße schauten teils viele Steine hinaus.


    Prognose: Mehr Schnee auf der Forststraße wäre hilfreich


    Sonstiges:


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    Höchster Punkt: Jägerkamp, 1745 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 13.01.13


    Gebirge: Mangfallgebirge - Spitzing


    Ausgangspunkt: Talstation Taubensteinbahn


    Exposition der Tour: meist Süd


    Tourenverhältnisse: Gut. Blauer Himmel bis Mittag, danach bewölkt. Der Pulver war meist verspurten, aber mit ein bisschen suchen fand man noch etwas.


    Gefahreneinschätzung: Auf den normalen Auf- & Abfahrtswegen gering. Aus steilen Südhängen lösten sich durch Skifahrer oberflächliche Lockerschneelawinen. Ebenso aus felsdurchsetzten südseitigen Gelände via Selbstauslösung


    Prognose:


    Sonstiges:


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    Höchster Punkt: Laber, 1686 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 30.10.2012


    Gebirge: Ammergauer Alpen


    Ausgangspunkt: Talstation Laberbahn


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Um 10:00 Uhr ging es bei 0° am Parkplatz der Laberbahn los. Eigentlich wollte ich über den Soilesee aufstegien, aber da ich verschlafen und somit 2 h später dran war, entschied ich mich für die direkte Variante über die Piste. Anfangs waren es nur 10 cm, aber es wurde schnell mehr und spätestens ab der Laber-Alm waren es im Durchschnitt 40 cm, so auch die Aussage vom Liftbetrieber. Teilweise waren es bestimmt in ein paar kleinen Bereichen mehr. Ohne Bodenkontakt ging es dann genußvoll wieder zur Alm. Ab hier wurde es dann wieder ein bisschen holprig und bedingt durch die steigenden Temperaturen nun durch schwereren Schnee als zuvor im Aufstieg oder gestern am Wallberg gewohnt.


    Gefahreneinschätzung: Wenn die Verhältnisse passen geht's schon über die Piste, zu mal sie im Winter eingefahren ist. Sonst über den Soilesee zum Gipfel. Ist landschafltichen schöner und hat weniger steile Hänge als die Variante


    Prognose: Der Schnee wird schlechter, mal schon ob es bis zum Wochenende hält - hoffentlich!


    Sonstiges:


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    Höchster Punkt: Wallberg, 1722 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 29.10.2012


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Talstation Wallbergbahn


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse:Im Tal lagen ca. 5 bis 10 cm Neuschnee. Am Berg bis zu 50 cm, meist aber so etwas zwischen 20 bis 30 cm. Alles Pulverschnee! Wer Steinski hat kanns machen, ansonsten zu Schad ums Material. Meist ist man allein zu der frühen Skisaison. Lohnt sich auf jedenfall! /


    Gefahreneinschätzung:


    Prognose: Es wird wieder wärmen, also ab auf die Bretter!


    Sonstiges:


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    Höchster Punkt: Watzespitze, 3523 m


    Art der Tour: Hochtour, Gratkletterei bis zum IV. Grad


    Datum der Tour: 15.08.2012


    Gebirge: Ötzaler Alpen


    Ausgangspunkt: Planegroß


    Exposition der Tour: Ost


    Tourenverhältnisse: Vor dem Originalem Einstieg befindet sich ein kleines aber unangenehmes Schneefeld. Die schwierigen Stellen sind gut abgesichert und fest vom Gestein. Ansonsten klettern man mal über gutes und weniger gutes Gestein. Die Markierung mit roten Punkten und Steinmandl im Aufstieg ist gut. Beim Abstieg wirkt alles ein bisschen anderes und die Orientierung fällt schwerer


    Gefahreneinschätzung: Wenn mehrere Seilschaften am Berg sind und beim Abstieg droht Steinschlag, also Helm nicht vergessen.


    Prognose: Weiterhin gute Verhältnisse, wenn man nicht über den Südgrat bzw. das Eisfeld absteigt.


    Sonstiges:


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    Höchster Punkt: Wilder Freiger, 3418 m


    Art der Tour: Hochtour, kombiniertes Gelände


    Datum der Tour: 12.08.2012


    Gebirge: Hochstubai


    Ausgangspunkt: Grawaalm


    Exposition der Tour:


    Tourenverhältnisse: Kaiserwetter, der Gletscher war aper


    Gefahreneinschätzung: geringe Spaltengefahr aufn Fernerstube bzw. geringe Gefahr von Steinschlag auf dem Westgrat


    Prognose: Auch weiterhin gute Verhältnisse auf dem Weg zum Wilden Freiger


    Sonstiges: Beliebte Tour die wenig Gefahren birgt. Der zum Teil gesicherte Westgrat im I bis II Grad ist nicht sonderlich anspruchsvoll. Abstieg über den Normalweg in Richtung Nürnberge Hütte bis zur Seescharte.


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    Höchster Punkt: Notkarspitze, 1988 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 05.05.2012


    Gebirge: Ammgergauer Alpen


    Ausgangspunkt: Ettaler Mühle


    Exposition der Tour: Nord


    Tourenverhältnisse: Bis auf ca. 1500 Meter ging es steil zu Fuß bergauf. Schnee liegt noch genügend im Kar und über einer der steilen Rinne ging es bis fast unter das Gipfelkreuz


    Gefahreneinschätzung: Gering, weder Schneemäuler noch alte Lawinenkegel waren zu erkennen


    Prognose: Da geht noch einiges. Es liegt noch so viel Schnee und wer seine Skier auch mal trägt kann die Hänge meist für sich alleine genießen


    Sonstiges:


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    Höchster Punkt: Übergang zwischen Stanser & Seirjoch ca. 2100 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 21.04.2012


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Ufer des Achensee, Pertisau


    Exposition der Tour: Nordost


    Tourenverhältnisse: Sehr gut, Pulvertraum im Kar


    Gefahreneinschätzung: Gering auf der gewählten Tour. Einige Lockerschneelawinen hatten sich mit den letzten Schneefall aus den Steilwänden gelöst. An der Nordwesthangs des Bärenkopfs klaffen zwei große Schneemäuler.


    Prognose:


    Sonstiges: Vom Parkplatz (Gebühr: 3,00 €) ging es über die geschlossene Piste zur Bärenbadalm und von hier aus durch den dichten Wald zu Weißenbachsattel. Über das mäßig steile Kar hinauf zum Übergang zwischen Stanser & Seirjoch.


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