Beiträge von Martin R

    Höchster Punkt: Lindlähnekopf, 1795 m


    Art der Tour: Klettern, Bergsteigen


    Datum der Tour: 05.05.2011


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Mittenwald, Karwendelbahn


    Exposition der Tour: Süd


    Tourenverhältnisse: Perfekt


    Gefahreneinschätzung: Evtl. durch Steinschlag aus den Wänden oberhalb


    Prognose:


    Sonstiges: Ein kleines Stück bergab unter die Bundesstraße hindurch und über ein Bachbett bzw. den Soldatenweg (III.) hinauf zur Mittenwald Hütte. Kurz entschlossen noch weiter aufgestiegen zum Lindkopf. Drei Schneefelder konnten problemlos überquert werden. Wunderbare Aussicht bei genialen Wetter


    Bilder zur Tour: Im neuen Blog auf bergschrei.net

    Höchster Punkt: Westgratturm Schüsselkarsptize


    Art der Tour: Ski- & Alpine Klettertour


    Datum der Tour: 12.03.2011


    Gebirge: Wetterstein


    Ausgangspunkt: 2. Parkplatz hinter der Mautstelle


    Exposition der Tour: Süd


    Tourenverhältnisse: Von beginnt an lag Schnee bzw. Eis bishin zu Blankeis auf der Forststraße bis hoch zur Wettersteinhütte. An vielen Stellen waren es nur noch schmale Streifen oder z.T. komplett schneefrei. Ab der Wangaalm über schon leicht weichen Firn bis zum Wandfuß der Schüsselkarspitze. Im Oberen Karteil war der Schnee dann durch die Sonne doch schon recht weich. Über die Simens-Wolf-Führe, 180 hm 5- bis zum Westgratturm und dann wieder auf Skier talwärts. Um ca. 15:00 Uhr war Schnee wunderbar zu fahren, aber vlt. ein Tick zu weich. Abfahrt dann über die teils bedeckte,eisge Forststraße und z.T über Gras bis ins Tal zum Ausgangspunkt.


    Gefahreneinschätzung: mäßig - die Sonne setzen dem Schnee mit der fortlaufender Tageszeit ordentlich zu, sodass wie keine übermäßig steilen Hänge abfuhren.


    Prognose: Es schmilzt und der Aufstieg zur Wettersteinhütte wird erschwert, sonst echt super da oben gerade


    Sonstiges: Die Route Simens-Wolf Führe ist eine logische, genußvolle, alpine Kletterrouten die sich wunderbar für den Sasionauftakt in Komination mit Skiern eignet.


    Bilder zur Tour: Unter bergschrei.de

    Höchster Punkt: Viererscharte ca. 2100 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 11.03.2011


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Mittenwald, Parkplatz hinter den Kasernen


    Exposition der Tour: Nordost, Kar Ost


    Tourenverhältnisse: Schneelos bis zum Bach auf ca. 1100 Metern. Weiterhin getragen bis zum Bankel auf ca. 1350 Metern. Ab hier mit Skiern auf der harten, zerfahrenen Piste z.T. eisig, ohne Steinkontakt. Schnee im Kar sehr hart und wechselend - Harsch bis Pulver alles dabei. Ohne Harscheisen geht nichts. Abfahrtsspaß stellt sich bei den harten Schnee leider kaum ein.


    Gefahreneinschätzung:[/b gering]


    [b]Prognose: Mit höheren Sonnenstand wird der Schnee weicher und schöner zu befahren.


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Gibt es auf bergschrei.de

    Art der Tour: Buildering


    Datum der Session: 26.02.2011


    Spots: Marienplatz& Blumenstraße


    Was ist Buildering?: Es ist das klettern an Gebäude und anderen feststehenden Objekten meist in Städten.


    Verhältnisse: Recht kalt bei ca. 0 - 5 Grad, aber sonnig


    Sonstiges: Morgens um acht trafen wir uns an der Stadtsparkasse beim Marienplatz um auch gleich am dortigen Torbogen die erste Linie zu buildern. Mehr oder weniger erfolgreich, aber kein Problem gleich gegenüber am Torborgen des Spielzeugmuseums ging es gleich weiter.


    Auf der Suche nach mehr Sonne und Ruhe, gelangten wir durch Zufall zur Blumenstraße. Von den Gebäude hier, waren wir gleich fasziniert und so machten wir uns auch gleich ans Werk.


    Unterwegs waren Martin, Benjaminund Clement


    Viel Spaß beim durchstöbern und ausprobieren!
    Bilder zur Tour: Kompletter Blogeintrag und Photos auf buildering-muenchen.de

    Höchster Punkt: Reißende Lahnspitze, 2209 m


    Art der Tour: Bergsteigen


    Datum der Tour: 13.02.2011


    Gebirge: Karwendel - Soierngruppe


    Ausgangspunkt: Seinsalm bei Mittenwald


    Exposition der Tour: Süd; Grat West


    Tourenverhältnisse: Gut, Aufstieg über Lausberg, Signalkopf und Seinskopf fast komplett ohne Schnee bis auf 1900 Meter. Übergang zum Feldernkreuz, Feldernkopf, Soiernschneid und Reißenden Lahnspitz teils auf Fels oft auf gut begehbaren Firn. Pickeleinsatz nur bei der Querung ab dem Soiernschneid. Abfahrt mit Zipfelbob und Pickl als Bremse über die Zunderweide. Ab 1600 Metern wieder weicher, schöner Firn.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Mei, es wird net mehr mehr Schnee werden. Nordseitig geht noch einiges mit entsprechender Ausrüstung


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Mehr Infos zur Tour und Photos auf bergschrei.de

    Höchster Punkt: Zäunlkof, 1746 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 04.02.2011


    Gebirge: Vorkarwendel


    Ausgangspunkt: Scharnitz


    Exposition der Tour: Nord, West


    Tourenverhältnisse: Von der ehemaligen Liftanlage am Mühlberg über die Forststraße zum Sportalm. Weiter über kleine Wege, Bergrücken und den Wald zum Zäunlkopf. Auf den Nordhängen hat sich Oberflächreif gebildet. Am Zäunlkopf pulvrig. Dazwischen nass und z.T. nur noch wenige cm.


    Gefahreneinschätzung:
    Gering. Kein Wind, gefestigte Altschneedecke. Der Oberflächenreif könnte eine Schwachstelle für erneuten Schneefall bilden, aber aufgrund der Erwärmung bis dahin eher unwahrscheinlich.


    Prognose: Weiterhin noch gut machbar. Neuschnee schadet natürlich nicht.


    Sonstiges:


    Bilder zur Tour: Photos auf bergschrei.de

    Höchster Punkt: Lisener Fernerkogl, 3299 m


    Art der Tour: Skihochtour


    Datum der Tour: 05.02.2011


    Gebirge: Stubaier


    Ausgangspunkt: Lisens/Lüsens


    Exposition der Tour: Nord bis Ost


    Tourenverhältnisse: Gesetzer Altschnee überzogen mit neuen Triebschnee aufgrund des stürmischen Windes. Kaum Pulvertraum, entweder windgepresst oder Harsch.


    Gefahreneinschätzung: mäßig - Gefahren durch neue Triebschneeansammlungen bzw. der starker Wind und dadurch z. T. schlechte Sicht.


    Prognose: Viel Schnee liegt auch im Stubai nicht - könnte schon etwas vertragen. Die Triebschneepakete rutsche leicht ab.


    Sonstiges: Aufstieg über die Plattige Wand. Blockgelände zum Gipfel einwandfrei ohne Pickel und Steigeisen möglich. Zweites Ziel nach abfahrt auf 2600 Meter Lisener Spitz. Abfahrt über eine der zwei steile Nordrinnen.


    Bilder zur Tour: Photos auf bergschrei.de

    Höchster Punkt: Wetterkreuzkogel, 2591 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 23.01.2011


    Gebirge: Stubaier


    Ausgangspunkt: 3. Brücke nach der Dortmunder Hütte


    Exposition der Tour: Nord, Gipfelhang Südost


    Tourenverhältnisse: Waldstück eisig, sonst sehr gut. Kaiserwetter und Pulverschnee


    Gefahreneinschätzung: Gering bei richtiger Spurwahl, sonst mäßig. Aus steilen, Fels durchsetzten Rinnen gingen Lockerschneelawinen ab, vorallem mit südlicher Ausrichtung


    Prognose: Gut, da ja noch mehr Schnee fällt


    Sonstiges: Bei -15° ging es vom Parkplatz durch die vereiste Waldpassage bis zur ersten Lichtung. Wir hielten uns rechts, an einer Alm mit Mühlrad, und folgten den Bachlauf zur Schwarzen Wand die wir rechts umgingen. Nach der kleinen Ebene am Ende des Felsgrates traffen wir wieder deutlich mehr Leuten und ging zusammen die letzten 350 hm zum Gipfel. Ob piff ordentlich der Wind, sodass wir nach kurzer Pause wieder über den Aufstiegswegs und durch die Schwarze Wand abfuhren.


    + Super, geniales Wetter
    + genügend Schnee (Nord, Gipfelhang Südost)
    + Pulverschnee der nicht verfrachtet ist und locker aufliegt
    - Hohe Frequentierung, aber bei den Gebiet immer zu erwarten


    Bilder zur Tour: Auf bergschrei.de

    Höchster Punkt: Rotwand


    Art der Tour: 1884


    Datum der Tour: 08.01.2011


    Gebirge: Bayerische Voralpen


    Ausgangspunkt: Parkplatz an der Kirche, Spitzing


    Exposition der Tour: West, Süd


    Tourenverhältnisse: Sulziger, schwerer, nasser Schnee. Heiter bis sonnig bei Plusgraden.


    Gefahreneinschätzung: Gering bis mittel. Das Risiko von Nassschneelawinen erhöht sich.


    Prognose: Bei den Temperaturen keine gute. Anfang nächster Woche soll es wieder schneien. Endlich!


    Sonstiges: Vom Parkplatz an der Kirche im Spitzing ging es ohne Schnee Kontakt bis zur Bergwacht Hütte. Hier beginnt die Rodelbahn. Nass, sulzig und schwer war der Schnee und erschwerte somit den Aufstieg zum Rotwandhaus. Der bestehenden Spur hinterher, ohne wirklich einzusinken, ging es zum Kreuz und halb geheend, halb rutschend wieder zur Hütte.


    Nach einer gemütlichen, sonnigen Rast ging es mit dem ausgeliehnen Rodeln (4,00 €) über die gemächliche und nie steile Rodelbahn. Vor allem zu zweit macht es auf den Schlitten eine mortz gaudi.


    + schöne, gemütliche Frühjahrswanderung
    + wunderbares Panorama
    + schöne Rodelbahn
    - viele Leute
    - sulziger, nasser, schwerer Schnee


    Bilder zur Tour: Auf bergschrei.de

    Höchster Punkt: Schafreuter, 2101 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 06.01.2011


    Gebirge: Vorkarwendel


    Ausgangspunkt: Rißtal


    Exposition der Tour: Nordwest, West


    Tourenverhältnisse: mäßig bis gut. Die Forststraße war gut bedeckt und gefestigt und ohne Steine sowie Eis


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Auf den Westhang lagen max. nur noch 15 cm Altschnee. Also besser wird es bei der Erwärmung bestimmt nicht.


    Sonstiges:
    Vom Parkplatz nähe der Oswaldhütte ging es los. Insgesamt standen da ca. 20 Hanseln rum die sich für den Aufstieg betreit machten, also heute keien einsame Tour. Naja, die ersten 550 hm bis zu Mooslahner-Alm ging auf einer gut gefestigten und selten steinig oder vereisten Forststraße. Die nächsten Meter durch den Wald auf den Nordwest-Hang. Das der Hang eingefahren war, wäre die Untertreibung des Jahres. Über die "planierte Piste" nach rechts durch die Latschen zum Westhang gespurt und über den Bergrücken auf den harten, zusammengefallenen Schnee zum Skidepot. Die letzten Meter unschwierig zu Fuß.


    Am Gipfel wurde es dann ruhig, da es sich während der Tour sehr gut verlaufen hat


    Abfahrt über den Westrücken und durch die Latschen zur Nordwestseite. In den Latschen hat sich noch gut Schnee gefangen und erhalten, sodass hier Abfahrtsspaß aufkamm. Weiter links neben der "Piste" durch den Wald wieder zurück zur Alm und durch eine kleine Rinne und den Wald am Bach entlang zur Forststraße zurück. Ab hier wie Aufstieg. Der Schnee hatte sich leider durch die Sonneneinstrahlung an manchen Stellen schon aufgeweicht.


    + Geniale Aussicht auf das Karwendel und Soinergruppe
    + Schöne Abfahrt durch die eingeschneiten Latschen
    + Kein Bodenkontakt im Wald bzw. auf der Forststraße
    - platter zerfahrener Schnee im mittleren Teil


    Bilder zur Tour: Auf bergschrei.de

    Höchster Punkt: Schöttelkarspitze, 2050 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 04.01.2011


    Gebirge: Karwendel


    Ausgangspunkt: Krün


    Exposition der Tour: Nord, Nordwest


    Tourenverhältnisse: Gut bis sehr gut. Im Tal lagen auf der Forststraße ca. 5 - 10 cm durch Fahrzeugreifen gefestigter Schnee. Später auf der Nordseite deutlich mehr bis hin zu 1 Meter. Aufstieg im Wald ohne Probleme möglich. Im Kar z. T. Bodenkontakt. Altschnee mit ca. 15 cm Pulverauflage. Sattel gut abgeblasen. Aufstieg zum Gipfel momentan ohne Steigeisen und Pickel möglich


    Prognose: Wenn es weiterhin wie heute morgen 20° Minus hat gut, sonst erhöhter Bodenkontakt


    Sonstiges: Die Forststraße war durch Fahrzeugreifen leicht planiert und so ging der Aufstieg bis zum Abzweig recht flott. Ab hier ging es steiler und unverspurt hoch ins Kar. Spuren, wahrscheinlich noch aus dem altem Jahr, war zu sehen bzw. mit ca. 15 cm Pulver überzogen. Nun spurten wir über die rechte Schneise hoch in den Sattel. Ab und zu sahen noch ein paar Felsstücke/-brocken und Gras hinaus. An anderen Stellen lagen wieder unmengen an Schnee. Die letzten 50 hm zum Sattel sind schon deutlich abgeblasen ähnlich wie der Sattel auch. Kurz nach dem Sattel legten wir unsere Skier ab und querten die letzten Meter rüber bevor wir über den Bergrücken letzt endlich zum Gipfel aufstiegen. Die Verhältnisse oben waren sehr gut d.h. momentan sind keine Steigeisen oder Pickel von Nöten.


    Wieder am Sattel angelangt ging es über so manchen Stein, bei mir mehrere, durch den wunderbaren Schnee. Entlang der Aufstiegsspur, rechts davon, und durch Latschen bzw. Später den Wald ging es rasant und gut zurück auf die Forststraße. Von hier aus konnte man es einfach laufen lassen bis zum Auto zurück.


    + ca. 1200 hm in 3 1/2 Std
    + z.T Bodenkontakt bei Aufstieg wie Abstieg
    + unverspurt und ca. 15 cm Pulver oben drauf


    Bilder zur Tour: Auf bergschrei.de

    Höchster Punkt: Feichteck, 1514m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 03.01.2011


    Gebirge: Chiemgau


    Ausgangspunkt: Oberstuff


    Exposition der Tour: Süd (F), Nord (H)


    Tourenverhältnisse: Gut, harter Untergrund mit bis zu 15 cm Pulver Auflage. Im Wald grundsätzlich Bodenkontakt


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Bei Kälte bleibt es gut sonst wird es wieder knapp


    Sonstiges: Aufstieg
    Unschwierige Skitour die den Feichteck umrundet. Bis zur Schwaigeralm alles auf mehr oder weniger planierten, platte Fläche. So eigentlich wollten wir außenrum über die Wirthsalm aber irgendwie sind wir auf dem Sommerweg direkt zum Feichteck hinauf gelandet. Was für ein Sch... Weg. Okay lag zum großen Teil an den Schneeverhältnissen. Harter Untergrund weniger Pulber drüber bzw. im Wald ist grundsätzlich mit Bodenkontakt zu rechnen. Auf jedenfall haben meine Felle hübsche Rallystreifen bekommen. Der Rest wieder auf normalen Wegen zum Gipfel. Oben wunderbare Aussicht und ca. 15 cm Pulverschnee.


    Abfahrt und Übergang zur Daffnerwaldalm + Heuberg
    Über Feichteck- und Wirthsalm talwärts und an der letzten links vorbei durch den Weidezaun und wieder rechts in eine Mulde bzw. Querung Richtung Schwarzrieshütte. Auf der Forststraße ansteigend, ohne Felle zur Käsalm und wieder in Wald zur Triesdorfhütte. Ab hier wieder mit Fellen zur Daffnerwaldalm. Rechts zum Wald hin und über den Rücken zum Heuberg. Der Weg ist hier durch Fußgänger zerstampft, naja, und eben die restlichen Meter zum Gipfel. Wunderbare Aussicht bei einem so "niedrigen" Berg. Wer mag kann noch mit Klettereinlage zur Wasserwand bzw. zum Kitzstein.


    Abfahrt
    Über den Nordseitigen Hang und mit schönen Pulver rasant an der Hütte vorbei und die Rodelbahn hinunter. Diese ist im oberen Teil wellig unter drunter komplett vereist aber sonst gut fahrbar. Manchmal liegen Steine im weg, aber die kann man gut umfahren. Zum Schluß ging es noch ein paar hm zurück zu Fuß auf der Straße zurück zum Auto.


    + ruhige Tour wenig los bis Feichteck 6 Leute getroffen, danach niemanden
    + bis zu 15 cm Pulverauflage
    + schöne nicht wirklich steile Abfahten
    + ca. 1250 hm
    - Querung zur Käsalm
    - Zerstampfter Weg zum Heuberg hinauf.
    - Bodenkontakt im Wald


    [font='Verdana']Bilder zur Tour: Feichteck, Inntaler Heuberg

    Höchster Punkt: Spitzstein 1596 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 28.12.2010


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Ausgangspunkt: Sachrang


    Exposition der Tour: vorwiegend Süden


    Tourenverhältnisse: Altschnee und die ersten Meter am Bach z. T durch kleine Bäche und Eis unterbrochen. Oben am Kamm zum Gipfel eisig und hart


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: geht nocht gut, aber Schnee wäre sehr schön


    Sonstiges: Im Tal lagen ca. 10 - 15 cm sehr fester Altschnee. Den Bach entlang ging es über schmale Wege in den Wald. Mehrere Stellen sind durch kleine Bäche unterbrochen bzw. aus puren Eis. An Mitterleiten vorbei ging es über die Steinmoos- und Aueralm hinauf zum Spitzstein. Auf dem Kamm im Wald, war es nicht schön. Komplett vereist und hart machte das Spuren keinen Spaß.


    Die Abfahrt ging dann ganz gut. 5 cm Pulverschnee waren noch vorhanden und ließen eine recht gute Abfahrt zu. Nach Einkehr im Spitzsteinhaus ging es über die Stoanaalm bergab. Schön und schnell ging es über die Hänge und über Mitterleiten zum Ausgangspunkt.


    Bilder zur Tour: bergschrei.de

    Höchster Punkt: Hochries, 1569 m


    Art der Tour: Skitour


    Datum der Tour: 19.12.2010


    Gebirge: Chiemgauer Alpen


    Ausgangspunkt: Lederstube


    Exposition der Tour: Nord, Nordost


    Tourenverhältnisse: Sonnig, windstill bis zum Hochries. Kalter, stumpfer Pulverschnee. An der Hofalm bzw. in der Mulde windgepresst. Rodelbahn gut präpariert. Im unteren Teil ab der Frasdorfer Hütte z.T. vereist und am Zellboden ist mit Bodenkontakt am Kuhgatter zu rechnen.


    Gefahreneinschätzung: gering


    Prognose: Durch die Erwärmung wird der Schnee deutlich schwerer und die Abfahrten weniger lohnend. Des Weiteren sind die Hänge und die Varianten um den Hochries zunehmend zerfahren.


    Sonstiges: Um nicht auf der Rodelbahn aufzustiegen sind wir über Sagberg zur Hofalm durch den Wald gegangen und durften ab der Hofalm kurzzeitig selbst spuren. Rest des Weges über die Rodelbahn. An der Riesenhütte kann man sich für 7,00 € einen Schlitten ausleihen, bei Bedarf.


    Bilder zur Tour: Auf bergschre.de